DE1293356B - Elektrische Heizeinrichtung - Google Patents

Elektrische Heizeinrichtung

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DE1293356B
DE1293356B DEZ9462A DEZ0009462A DE1293356B DE 1293356 B DE1293356 B DE 1293356B DE Z9462 A DEZ9462 A DE Z9462A DE Z0009462 A DEZ0009462 A DE Z0009462A DE 1293356 B DE1293356 B DE 1293356B
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Germany
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heating
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Beck
Dr Rudolf
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Vickers Zimmer AG
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Vickers Zimmer AG
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/005Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/18Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
    • F26B13/183Arrangements for heating, cooling, condensate removal
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0014Devices wherein the heating current flows through particular resistances
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0095Heating devices in the form of rollers

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Heizeinrichtung zum Aufheizen von Materialien, insbesondere zum Aufheizen von Kunststoffasern vor deren Verstreckung.
  • Es ist üblich, Kunststoffasern vor ihrer Verstreckung bzw. während der Verstreckung über eine Heizeinrichtung zu führen und dabei zu erwärmen. Für eine einwandfreie Verstreckung der Kunststofffasern ist es dabei außerordentlich wichtig, daß die von der Kunststoffaser aufgenommene Wärme konstant gehalten wird, d. h., die Oberflächen-Temperatur der Heizeinrichtung muß auf einer bestimmten, vorgegebenen Höhe gehalten werden. Bereits geringfügige Schwankungen in der Oberflächentemperatur, die beispielsweise durch ungleichmäßige Beheizung entstehen können, sind mit unerwünschten Nachteilen verbunden.
  • Es ist also wichtig, -die Wärmeabgabe zu der Heizeinrichtung im wesentlichen konstant zu halten. Auf der anderen Seite muß jedoch eine Änderung und Anpassung der Wärmezufuhr nach Maßgabe der sich möglicherweise verändernden Einflüsse der Umgebung ermöglicht werden. Eine häufig auftretende Voraussetzung für die Änderung der Temperaturbedingungen, die durch die Heizeinrichtung mit möglichst geringer Verzögerung ausgeglichen werden muß, entsteht dadurch, daß bei einer Unterbrechung des Heizvorganges, wenn also beispielsweise der Faden reißt oder die Fertigung zeitweilig unterbrochen wird, die Oberflächentemperatur um einen gewissen Betrag ansteigt, der der von dem Faden entzogenen Wärme entspricht. So kann beispielsweise die Betriebstemperatur bei etwa 150° C liegen, bei Unterbrechung des Streckvorganges steigt die Temperatur der Heizeinrichtung auf 200° C an. Die Schwierigkeit entsteht dann bei der Wiederaufnahme der Fertigung, wenn der Faden auf die Heizeinrichtung bei ,der höheren Temperatur aufgelegt werden muß. Im allgemeinen bleibt nämlich der Faden infolge der zu hohen Temperatur an der Oberfläche der Heizeinrichtung haften, mit dem Ergebnis, daß der Faden reißt und eine erneute Unterbrechung des Produktionsablaufes eintritt, was bei der hohen Fördergeschwindigkeit des Fadens (zwischen 100 und 500 m/min.) jedes Mal mit einem beträchtlichen Materialverlust verbunden ist.
  • Diese Schwierigkeiten treten bei zahlreichen bisher bekannten Heizeinrichtungen auf.
  • Es sind auch bereits Heizeinrichtungen bekannt, bei denen die vorstehend genannten Schwierigkeiten behoben werden sollen. Die Beheizung dieser bekannten Einrichtungen erfolgt durch Öl, das für den jeweiligen Streckvorgang auf die erforderliche Temperatur erwärmt wird und durch die verschiedenen Heizkörper der Einrichtung läuft. Der dabei erforderliche Aufwand für die Verlegung der Rohrleitungen und für die Wärmeerzeugung selbst ist verhältnismäßig groß, insbesondere da die Anlage in der Wärmezufuhr überdimensioniert sein muß, um die Oberflächentemperatur der Heizfläche vom Wärmeentzug weitgehend unabhängig zu halten.
  • Bei einer ebenfalls bekannten, elektrisch beheizten Einrichtung wird versucht, die Temperatur der Heizkörper durch in den Heizkörpern gespeicherte Wärme über lange Zeit konstant zu halten. Die Heizkörper weisen also eine große Wärmekapazität auf. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt jedoch darin, daß die erforderliche Oberflächentemperatur erst nach einer beträchtlichen Einschaltzeit erreicht wird. Weiterhin besteht die Gefahr einer überregelung, d. h. eines übersteigens der Solltemperatur.
  • Die Wärmeregelung bei dem Gegenstand der Erfindung beruht auf dem bekannten Prinzip der Ausnutzung der temperaturabhängigen Widerstandsänderungen eines Heizdrahtes als Regelgröße.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Heizeinrichtung zum Aufheizen von Kunststoffasern vor deren Verstreckung geht aus von einer Anordnung, bei der die Kunststoffasern über eine Heizfläche gleiten, die durch einen in einem elektrisch isolierenden Träger von hoher Wärmeleitfähigkeit eingebetteten Heizwiderstand beheizt wird, und kennzeichnet sich dadurch, daß der Träger als Zylinderring von geringer Wärmekapazität konzentrisch innerhalb der als dünnwandiger Zylindermantel ausgebildeten Heizfläche angeordnet ist und in einer Schicht, die zwischen der Heizfläche und der Einbettungsschicht des Heizwiderstandes liegt, einen an sich bekannten Meßwiderstand zur Regelung des Speisestromkreises des Heizwiderstandes eingebettet enthält, wobei die ringförmigen Schichten fest miteinander verkittet und die Zwischenräume durch ein wärmeleitendes, elektrisch isolierendes Material ausgefüllt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist unmittelbar unterhalb des dünnwandigen, außenliegenden Heizringes, auf dessen äußerer Oberfläche der Faden entlanggezogen wird, der Meßwiderstand für die Steuerung der Heiztemperatur auf der dem Heizring zugekehrten Oberfläche des Meßringes angeordnet. Zweckmäßig ist dabei der Meßring mit schneckenförmig verlaufenden Rillen versehen, in die der Meßwiderstand mit einem wärmeleitenden, elektrisch isolierenden Material eingebettet ist.
  • Grundsätzlich ist es wichtig, zwischen den einzelnen Ringen einen guten Wärmeaustausch bei guter elektrischer Isolierung zu erhalten. Temperaturschwankungen im Heizring müssen nämlich unmittelbar vom Meßwiderstand wahrgenommen werden, dessen Veränderung bewirkt eine Verringerung oder Erhöhung der Heizleistung des Heizdrahtes, wobei diese Veränderung ebenfalls mit möglichst geringer zeitlicher Verzögerung auf den Heizring übertragen werden muß. Dieses Ziel wird durch die erfindungsgemäße Heizeinrichtung erreicht.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß auf Grund der geringen Wärmespeicherung eine schnelle und konstante Temperaturregelung bei Wärmeentzug erreicht wird. Das Gewicht sowie die räumlichen Abmessungen der Vorrichtung sind verhältnismäßig klein, so daß nur eine geringe Heizleistung erforderlich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung gibt einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels wieder.
  • Erfindungsgemäß besteht die zeichnerisch dargestellte Heizeinrichtung aus drei konzentrisch ineinander angeordneten Ringen. Der äußere Heizring 1 besteht zweckmäßig aus einem dünnwandigen Material von guter Wärmeleitfähigkeit. Im Querschnitt weist der Heizring 1 die Form eines U-Profils auf, dessen Flansche 2, 3 zugleich die Begrenzung der Lauffläche für das aufzuheizende Material, also beispielsweise eine Kunststoffaser, bildet, damit der umlaufende Faden nicht von der Heizfläche abgleiten kann. Weiterhin erhält der Heizring durch die dargestellte Querschnittsform eine erhöhte Stabilität, die eine außerordentlich geringe Wandstärke zuläßt.
  • Innerhalb des Heizringes 1 ist der Meßring 4 gelagert, der auf der dem Heizring zugekehrten Oberfläche einen Meßwiderstand 5 trägt. Vorzugsweise besitzt der Meßwiderstand 5 die Form eines mehrmals, jedoch gleichmäßig um den Meßring 4 gewundenen Drahtes, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in gewindeförmig verlaufenden Rillen 6 mit dreieckigem Querschnitt liegt. Der Meßwiderstand kann aber auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Metallstreifen in der Breite des Heizringes 1.
  • Um einen guten Wärmeaustausch zwischen dem Heizring 1 und dem Meßring 2 sowie dem Meßwiderstand 5 zu erhalten, kann der Meßwiderstand mit einem wärmeleitenden, elektrisch isolierenden Material in der gewindeförmigen Rille 6 eingebettet sein. Für diesen Zweck ist beispielsweise Aluminiumoxyd, das mit einem Bindemittel vermischt sein kann, geeignet. Zweckmäßig ist der gesamte Querschnitt der Rille mit diesem Material ausgefüllt, so daß ein guter wärmeleitender Kontakt zwischen den beiden Ringen besteht.
  • Innerhalb des Meßringes 4 ist ein weiterer Ring 7 als Träger für einen Heizwiderstand 8 angeordnet. Der Innenring 7 ist auf der dem Meßring zugekehrten Oberfläche mit schneckenförmig verlaufenden Nuten 9 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckigen Querschnitt aufweisen und die zur Aufnahme der Heizspirale 8 dienen. Die in dieser Nut gebildeten freien Räume sind zweckmäßigerweise ebenfalls mit einem wärmeleitenden, elektrisch isolierenden Material ausgefüllt. Alle drei Ringe sind fest miteinander verkittet, so daß ein guter Wärmeübergang und -austausch zwischen allen Teilen erzielt wird.
  • Der Meßring 4 kann aus jedem geeigneten Material mit guter Wärmeleitfähigkeit bestehen. Zweckmäßigerweise ist jedoch der Meßring 4 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt und seine Oberfläche mit einer im Eloxierverfahren aufgebrachten elektrisch isolierenden Schicht überzogen. Dieser Aufbau des Meßringes hat den Vorteil, daß der als Meßwiderstand 5 verwendete elektrisch leitende Draht ohne besondere Isolierung verlegt sein kann. Es ist aber auch möglich, an Stelle des Meßringes den Draht des Meßwiderstandes 5 mit einem wärmeleitenden, elektrisch isolierenden überzug zu versehen. Eine derartige Eigenschaft weisen beispielsweise anodisierte Aluminiumdrähte auf.
  • Für die Anordnung des Meßwiderstandes 5 ist weiterhin eine gleichmäßige Verteilung der Windungen über die Oberfläche des Meßringes 4 sowie ein möglichst geringer Abstand zum Heizring wichtig, damit jede Schwankung der Temperatur des Heizringes 1 ohne zeitliche Verzögerung an jeder Stelle der Oberfläche erfaßt werden kann. Jede Abweichung der Temperatur vom Sollwert bewirkt über den Meßwiderstand eine Änderung der Heizleistung des Heizdrahtes B.
  • Der Heizdraht 8, der aus einem Material mit niedrigem Temperaturkoeffizienten bestehen kann, ist zweckmäßig spiralenförmig ausgebildet, da bei dieser Form der Widerstand vor dem Einbau gut auf einen vorgegebenen Wert abgeglichen werden kann. Es ist aber auch jede andere geeignete Querschnittsform des Heizdrahtes möglich. Der Innenring 7 als Träger des Heizdrahtes 8 besteht vorzugsweise aus einem Isoliermaterial, das porös sein kann, oder ein gesintertes Material, z. B. Steatit. Der Innenring 7 kann aber auch aus einem Metall, wie Aluminium oder Aluminiumlegierung, hergestellt sein, dessen Oberfläche durch ein Eloxierverfahren mit einer elektrisch isolierenden Schicht überzogen ist. Weiterhin kann an Stelle der Isolierschicht für den Innenring 7 der Heizdraht 8 mit einer wärmeleitenden Isolierschicht versehen sein.
  • Die ineinanderliegenden Ringe werden beidseitig durch kreisförmige Scheiben 10 und 11 zusammengehalten und zentriert. Die Scheiben sind auf einem Gewindebolzen 13 gelagert und sind durch eine Schraubenmutter 14 befestigt. Der Abstand der Scheiben 10 und 11 voneinander wird durch einen Distanzring 12 bestimmt. Das freie Ende des Bolzens 13 ist ebenfalls mit einem Gewinde 15 versehen, mit dem die Heizeinrichtung an der gewünschten Stelle befestigt werden kann.
  • Die Scheiben 10 und 11 sind im Bereich der Ringe 1, 4 und 7 mit axialen Erweiterungen 16,17 zur Zentrierung der Ringe versehen. Zwischen den einander zugekehrten Flächen der Ringe und der Scheiben sind kreisringförmige Isolierungen 18 und 19 angeordnet, die beispielsweise aus Glimmer od. dgl. bestehen können. Die Lage dieser kreisringförmigen Isolierungen wird am äußeren Rand durch abgewinkelte Verlängerungen 20 und 21 der Flansche 2 und 3 des Heizringes 1 bestimmt. Um einen Kontakt der Scheiben 10 und 11 mit dem Heizring 1 zu verhindern, ist der Außendurchmesser der Scheiben etwas kleiner gewählt als der durch die Verlängerungen 20 und 21 bestimmte Durchmesser, so daß zwischen den Scheiben 10 und 11 einerseits und dem Heizring 1 andererseits beidseitig ein kreisringförmiger Spalt verbleibt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Heizeinrichtung zum Aufheizen von Kunststoffasern vor deren Verstreckung, wobei die Kunststoffasern über eine Heizfläche gleiten, die durch einen Heizwiderstand beheizt wird, der in einen elektrisch isolierenden Träger von hoher Wärmeleitfähigkeit eingebettet ist, d adurch gekennzeichnet, daß der Träger (4, 7) als Zylinderring von geringer Wärmekapazität konzentrisch innerhalb der als dünnwandiger Zylindermantel ausgebildeten Heizfläche (1) angeordnet ist und in einer Schicht (6), die zwischen der Heizfläche und der Einbettungsschicht (9) des Heizwiderstandes (8) liegt, einen an sich bekannten Meßwiderstand (5) zur Regelung des Speisestromkreises des Heizwiderstandes eingebettet enthält, wobei die ringförmigen Schichten (1, 4, 7) fest miteinander verkittet und die Zwischenräume (z. B. die Rillen 6) durch ein wärmeleitendes, elektrisch isolierendes Material ausgefüllt sind.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Meßwiderstand (5) tragende Meßringschicht (4) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Aluminiumschicht (4) mit einer, beispielsweise im Eloxierverfahren aufgebrachten wärmeleitenden, elektrisch isolierenden Oberfläche überzogen ist.
  4. 4. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Heizringschiebt (1) zugekehrten Oberfläche der Meßringschicht (4) schraubenartig verlaufende Rillen (6) angeordnet sind, in denen der Meßwiderstand (5) verlegt ist.
  5. S. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Heizwiderstand (8) tragende Innenringschicht (7) aus einem Isoliermaterial besteht.
  6. 6. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Heizwiderstand (8) tragende Innenringschicht (7) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, auf dessen Oberfläche beispielsweise im Eloxierverfahren eine elektrisch isolierende, wärmeleitende Oberfläche aufgebracht ist.
  7. 7. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschichten (1, 4, 7) durch beidseitig angeordnete Abdeckscheiben (10,11) zentriert und gehalten sind. B.
  8. Heizeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheiben (10,11) zentrisch auf einem Schraubenbolzen (13) gelagert und durch eine Schraubenmutter (14) gehalten sind, wobei der Abstand zwischen den Abdeckscheiben durch einen auf dem Schraubenbolzen zwischen den Scheiben angeordneten Distanzring (12) bestimmt ist.
  9. 9. Heizeinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ineinanderliegenden Ringschichten (1, 4, 7) zwischen den Abdeckscheiben (10,11) und den Ringen kreisringförmige Isolierungen (18,19) angeordnet sind.
  10. 10. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizringschicht (1) im Querschnitt die Form eines dünnwandigen U-Profils aufweist.
  11. 11. Heizeinrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flansche (2, 3) der Heizringschicht (1) durch axiales Abwinkeln mit Verlängerungen (20, 21) versehen sind, die über die Isolierungen (18,19) und die Abdeckscheiben (10, 11) hinausragen, wobei der Durchmesser der Abdeckscheiben etwas kleiner ist als der durch die Verlängerungen bestimmte Durchmesser, derart, daß zwischen dem Heizring und den Abdeckscheiben ein kreisringförmiger Spalt verbleibt.
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