DE1084682B - Selbsttaetige Zufuehrvorrichtung fuer mit ihren Unterlegscheiben vereinigte Kopfschraubenrohlinge zu einer Gewindewalzvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Zufuehrvorrichtung fuer mit ihren Unterlegscheiben vereinigte Kopfschraubenrohlinge zu einer Gewindewalzvorrichtung

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DE1084682B
DE1084682B DEI2105D DEI0002105D DE1084682B DE 1084682 B DE1084682 B DE 1084682B DE I2105 D DEI2105 D DE I2105D DE I0002105 D DEI0002105 D DE I0002105D DE 1084682 B DE1084682 B DE 1084682B
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screw blanks
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DEI2105D
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Inventor
Carl G Olson
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Selbsttätige Zuführvorrichtung für mit ihren Unterlegscheiben vereinigte Kopfschraubenrohlinge zu einer Gewindewalzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Zuführvorrichtung für mit ihren Unterlegscheiben vereinigte Kopfschraubenrohlinge zu einer Gewindewalzvorrichtung, die aus einer feststehenden und einer hin- und herlaufenden Walzbacke besteht und den Schraubenschaft so verdickt, daß die Unterlegscheiben auf ihren Schraubenschäften unverlierbar sitzenbleiben und zu der eine Rutsche mit einem Querkanal im unteren Teil gehört. Dabei besteht die Aufgabe, die mit den Unterlegscheiben vereinigten Schraubenrohlinge nicht nur der Reihe nach einzeln in bestimmter Lage in die Gewindewalzvorrichtung nacheinander einzuführen, sondern auch Schraubenrohlinge, die durch ein Versagen der vorhergehenden Einrichtungen ohne Unterlegscheibe an der Rutsche ankommen, rechtzeitig vor dem Aufwalzen des Gewindes auszuscheiden.
  • Die dazu entwickelte, erfindungsgemäße selbsttätige Zuführvorrichtung läßt sich nicht nur innerhalb eines Automaten verwenden, der Kopfschraubenrohlinge und Unterlegscheiben im Rohzustand ungeordnet aufnimmt, selbsttätig miteinander vereinigt und als fertige Schrauben mit unverlierbar festgehaltenen Unterlegscheiben ausstößt - die selbsttätige Zuführvorrichtung nach der Erfindung ist dabei nach der Vorrichtung zum Vereinigen der Kopfschraubenrohlinge mit den Unterlegscheiben eingeschaltet -, sondern auch z. B. an einer gesonderten Gewindewalzmaschine. Im letzteren Falle wird die selbsttätige Zuführvorr.ichtung in die an der Gewindew alzvorrichtung mündende Transportvorrichtung eingeschaltet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in der Sperrvorrichtung eine Rutsche zwecks Übergabe der Schraubenrohlinge einzeln nacheinander in den Ouerkanal, im Querkanal eine Sortiervorrichtung zum Ausscheiden von Rohlingen ohne Unterlegscheibe und gegebenenfalls noch eine Vorratskammer mit Rüttelvorrichtung für die Unterlegscheiben vorgesehen sind.
  • Diese Maßnahmen sind einzeln für sich bekannt. Neu ist dagegen die Kombination sowohl der Sperrvorrichtung mit der Sortiervorrichtung als auch der Sperrvorrichtung, Sortiervorrichtung und der Vorratskammer mit Rüttelvorrichtung.
  • Die Sperrvorrichtung besteht aus einer in der Ruhestellung die Rutsche blockierenden Blattfeder, die durch einen Hebel auf Blockierung oder Freigabe der Rutsche einstellbar ist. Die Sortiervorrichtung zum Ausscheiden von unterlegscheibenfreien Schraubenrohlingen besteht bei der Erfindung aus einem Querkanal bis zur Freigabe der Rutsche für den Durchgang der Schraubenrohlinge hin- und herbewegbaren Stößel. Damit alle Schraubenrohlinge in gleicher Lage an der Gewindewalzvorrichtung ankommen, werden sie während des Durchlaufs durch den Querkanal durch einen von einem Schlitten gesteuerten Druckfinger etwa senkrecht gehalten.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, daß nur mit Unterlegscheiben versehene Schraubenrohlinge an der Gewindewalzvorrichtung der Reihe nach und zeitlich im Abstand des Arbeitstaktes der GewindewaIzvorrichtung ankommen und damit eine unnütze Bearbeitung von unterlegscheibenfreien Schraubenrohlingen, die dann doch wieder ausgeschieden werden müssen, unterbleibt.
  • In Zusammenarbeit mit der Zuführvorrichtung kann eine Abteilvorrichtung für die Unterlegscheiben verwendet werden, die für die Anlieferung der Unterlegscheiben einzeln an die Schraubenrohlinge sorgt und damit die Übernahme von unterlegscheibenfreien Rohlingen an die nachfolgende Sortiervorrichtung zum Ausscheiden solcher Rohlinge weitgehend ausschließt. Diese Vorrichtung besteht aus einer mit einer Abstreifwalze zusammenarbeitenden Drehscheibe und kann der Zusammensetzstelle und damit der Zuführvorrichtung für die mit den Unterlegscheiben vereinigten Schraubenrohlinge arbeitsmäßig vorgeschaltet sein.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Dabei zeigt Fig. 1 einen Schraubenrohling mit aufgesetzter Unterlegscheibe vor den Gewindewalzen, Fig. 2 die fertige Einheit mit durch das Gewindewalzen unverlierbar befestigter Unterlegscheibe, Fig.3 die Seitenansicht eines Automaten, der aus einem Vorrat von getrennten Unterlegscheiben und Kopfschraubenrohlingen unverlierbar vereinigte fertige Kopfschrauben mit Unterlegscheiben ausstößt, Fig.4 einen Schnitt durch den Automaten nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 10, Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung der Bewegungsbahn eines nicht mit einer Unterlegscheibe versehenen Schraubenrohlings, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig.4. Fig. 11 und 12 einen Schnitt nach der Linie XI-XI bzw. XII-XII der Fig. 10, Fig.13 einen der Fig.12 ähnlichen Schnitt zur Darstellung des Auswerfens unterlegscheibenfreier Schraubenrohlinge und Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 1 durch die zusammen mit der Zuführvorrichtung benutzbare Abteilvorrichtung für die Unterlegscheiben.
  • Nach den Fig. 1 bis 3 wird im Automaten laut Fig. 3 zunächst immer ein Schraubenrohling mit einer Unterlegscheibe vereinigt (Fig.1) und dann der Schraubenschaft durch Gewindewalzen so verdickt, daß die Unterlegscheibe auf dem Schaft unverlierbar festgehalten ist (Fig. 2).
  • Der Automat hat dazu nach den Fig. 3 und 4 getrennte Vorratsbehälter für Schraubenrohlinge und Unterlegscheiben, die auf getrennten Zuführungsvorrichtungen in einer als umlaufendes Rad 266 ausgebildete Zusammensetzvorrichtung 10 vereinigt werden. Von der Zusammensetzv orrichtung 10 wandern die Rohlinge über den unteren Teil 12 a einer geneigten Führungsrinne430 und eine Zuführvorrichtung 14 zur Gewindewalzvorrichtung, die aus den Walzbacken 32 und 34 (Fig. 4) besteht.
  • Die selbsttätige Zuführvorrichtung, die als Ganzes mit 14 bezeichnet und am besten aus den Fig. 3 bis 13 zu erkennen, ist, arbeitet mit einer Führungsrinne 430 (Fig.7 und 12) zusammen, die den mit einer Unterlegscheibe vereinigten Schraubenrohling von der unteren Führungsrinne 12a nach der Gewindewalzvorrichtung fördert.
  • Sobald die bewegliche Walzbacke 34 (Fig. 4) nach vorn läuft, um einem zwischen den Walzbacken 34 und 32 gehaltenen Rohling das Gewinde aufzuwalzen, wirkt die Schrägfläche an einem Daumen 446 (Fig. 6) gegen eine Rolle 442, so daß ein Schlitten 438 gegen die Wirkung einer Feder 456 rückwärts bewegt wird. In der hinteren Stellung des Schlittens 438 liegt die Vorderkante eines Übertragungsarmes 476 (Fig. 12) bündig mit der Innenkante einer einstellbaren Führungsstange 46. Ein Sperrfinger 508 (Fig. 6) ist durch eine Stellschraube 516 im Uhrzeigersinn geschwenkt und so weit angehoben, daß der Schraubenrohling mit seiner Unterlegscheibe infolge seines Eigengewichtes in die Führungsrinne 430 gleitet (Fig. 12).
  • Sobald die bewegliche Walzbacke 34 und der Daumen 446 zurücklaufen, treibt die Feder 456 (Fig. 6) den Schlitten 438 vor, während eine Torsionsfeder 502 den Sperrfinger 508 auf den Kopf des Schraubenrohlings drückt. Ferner wird der Schraubenrohling von einem Arm 476 längs der Rinne 430 in seine richtige Stellung zwischen den Walzbacken 32 und 34 bewegt.
  • Arm 476 und Sperrfinger 508 wirken derart zusammen, daß der Schraubenrohling aufrechtgehalten wird und daß während der Zuführung die von einem Federblatt 522 freigegebene Einheit infolge ihres Gewichtes nicht in die Führungsrinne 430 gleitet. Während jeder Förderbewegung des Schlittens 438 wird nur ein Schraubenrohling durch das Federblatt 522 freigegeben (Fig. 12).
  • Um die Weiterförderung von mehr als einer Einheit aus der Führungsrinne 12 a in die Führungsrinne 430 zu verhindern, ist eine Vorrichtung 520 (Fig. 7 und 10 bis 13) vorgesehen.
  • Wenn der Schlitten 438 (Fig. 6) durch seine Feder 456 nach der Führungsrinne 12a bewegt wird, legt sich ein nachgiebiger Finger 542 (Fig.12) gegen das untere Ende eines Hebels 530 an und dreht diesen Hebel im Uhrzeigersinn (Fig. 11) gegen die Wirkung einer Feder 528 vom Federblatt 522 weg.
  • Erreicht nun ein Schraubenrohling ohne Unterlegscheibe die untere Führungsrinne 12 a und berührt die obere Seitenfläche des Armes 476, so bewegt die schräge Endfläche 480 dieses Armes während des Rücklaufs des Schlittens 438 den Rohling in die Stellung der Fig. 13, in der er an der Endkante 546 der Führungsstange 46 anliegt. Dabei dreht sich der Arm 476 um seinen Gelenkzapfen 486 entgegen der Wirkung der Blattfeder 488 und legt sich auf die Fläche 556 des Blocks 436 auf (Fig. 13). Wenn der Schlitten weiter zurückläuft, rollt die schräge Fläche 480 des Armes den Schraubenrohling in den Förderkanal 550.
  • In den Kanal 550 fallen die Unterlegscheiben oder Schraubenrohlinge und gelangen in eine Wanne 560 (Fig. 6) am Fuß des Hilfssockels 26. Von dort fallen sie in einen Behälter 564 (Fig. 3), der sich am Hauptsockel 24 unterhalb des Hilfssockels 26 nach vorn erstreckt.
  • An einem Lagerauge 572 (Fig. 11) am hinteren Ende der Platte 536 ist mit einem Zapfen 570 ein Hebel 568 (Fig.8) drehbar gelagert und erstreckt sich oberhalb und längs der Führungsstange 46 und über den Arm 476 weg. Das untere Ende des Hebels 568 erstreckt sich seitlich über das abgeschnittene Ende der Führungsstange 46 hinaus. Der Hebel 568 wird mit einer Stellschraube 574, die sich auf die Führungsstange 46 aufsetzt, derart eingestellt, daß er den Kopf des mit einer Unterlegscheibe versehenen Schraubenrohlings berührt (Fig.8 und 10), jedoch den unterlegscheibenfreien Schraubenrohling sich frei längs der Kante 546 bewegen läßt (Fig. 9). Eine Feder 576 (Fig. 10) sorgt dafür, daß der Hebel nicht durch die vom Schraubenkopf ausgeübte Keilwirkung nach oben abgelenkt wird.
  • Die Gewindewalzvorrichtung (Fig. 3, 4, 6, 12 und 30) besteht aus der beweglichen Walzbacke 34 und der unbeweglichen Walzbacke 32. Die Walzbacke 34 ist in einer Aussparung 578 (Fig. 6) in der Innenfläche des hin- und herbeweglichen Gliedes 448 mit Klemmplatten 580, 582 und Bolzen 594, 586 (Fig. 4 und 6) befestigt. Die feste Walzbacke 32 sitzt am Block 436, der einstellbar auf dem aufwärts gerichteten Arm 559 (Fig. 3) des Hilfssockels 26 mit Bolzen 588 (Fig. 4) befestigt ist, so daß die Walzbacke 32 gegenüber der Backe 34 verstellbar ist.
  • Durch die Verstellbarkeit des Blocks 436 und die abnehmbare Befestigung der Gewindewalzbacken kann man Walzbacken verschiedener Größe mit Füllblöcken verwenden, um die Gewindewalzvorrichtung auf verschiedene Schraubengrößen einzurichten.
  • Wenn der Schraubenrohling durch die Gewindewalzbacke läuft, wird die Umfangsfläche des Schraubenschaftes entsprechend der Eindringtiefe der Gewindewalzbacken in den Rohling auch nach außen getrieben. Deshalb ist die mit Gewinde versehene Schraube größer im Durchmesser als der ursprüngliche Rohling (Fig. 1 und 2), was die Unterlegscheibe 602 auf der Schraube 604 unverlierbar festhält.
  • Die selbsttätige Sortiervorrichtung für Unterlegscheiten vor dem Zusammensetzen mit den Schraubenrohlingen besteht laut Fig. 14 aus einer periodisch gegen eine gewölbte Gleitfläche 156 anhebbaren Hubvorrichtung 112 in der Rüttlerkammer 4 (Fig. 1), die die Unterlegscheiben 602 auf die gewölbte Gleitfläche 156 ausschüttet, auf der sie gegen eine rotierende Drehscheibe 8 mit ausgespartem Umfang 154 zur Aufnahme der einzelnen Unterlegscheiben nebeneinanderrutschen. Eine über der Drehscheibe 8 mit senkrechter Achse dazu rotierende Abstreifwalze 208 bringt die einzelnen Unterlegscheiben 602 in genau flache Lage zur Drehscheibe 8, so daß sie nur nach-und nebeneinander auf die Drehscheibe bzw. deren Aussparung 154 gelangen können. Die Drehscheibe gibt sie dann einzeln nacheinander über die Gleitbahn 162 an die allgemein mit 10 bezeichnete Zusammensetzstelle zur Vereinigung mit den Schraubenrohlingen ab, von der sie in den oberen Kanal 12a der Gleitbahn 12 der Zuführvorrichtung gelangen (Fig.4).

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Zuführvorrichtung für mit ihren Unterlegscheiben vereinigte Kopfschraubenrohlinge zu einer Gewindewalzvorrichtung, die aus einer feststehenden und einer hin- und herlaufenden Walzbacke besteht und den Schraubenschaft so verdickt, daß die Unterlegscheiben auf ihren Schraubenschäften unverlierbar sitzenbleiben, mit einem Förderschlitten für die Schraubenrohlinge und einer Rutsche mit einem Querkanal in ihrem unteren Teil, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung in der Rutsche zwecks Übergabe der Schraubenrohlinge einzeln nacheinander in den Querkanal, eine Sortiervorrichtung im Querkanal zum Ausscheiden von Rohlingen ohne Unterlegscheibe und gegebenenfalls noch eine Vorratskammer mit Rüttelvorrichtung für die Unterlegscheiben, wie einzeln für sich bekannt.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (522, 530) aus einer in der Ruhestellung die Rutsche (12a) diese sperrenden Blattfeder (522) besteht, die durch einen Hebel (530) auf Sperrung oder Freigabe der Rutsche einstellbar ist.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen hin- und hergehenden Stößel (476) im Querkanal (430) zum Freigeben der Rutsche (12a) für den Durchgang der Schraubenrohlinge, die mit einer Unterlegscheibe versehen sind.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen durch den Förderschlitten (438) gesteuerten Druckfinger (508) im Querkanal (430) zwecks Aufrichtens der Schraubenrohlinge in eine etwa senkrechte Lage während ihres Durchlaufes zur Gewindewalzvorrichtung.
  5. 5. Zuführvorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Überführungsvorrichtung an der Vorratskammer mit Rüttelvorrichtung zum Entnehmen der Unterlegscheiben der Reihe nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn hinter der Vorratskammer in eine gewölbte Fläche ausläuft, über die die Unterlegscheiben noch ungeordnet weggleiten, und daß eine mit etwa senkrechter Drehachse (76) zur gewölbten Gleitfläche rotierende Transportscheibe (74) mit in der Ebene der gewölbten Gleitfläche rotierenden Umfang mit einer Aufnahmeöffnung (154) vorgesehen ist, daß die Unterlegscheiben der Reihe nach von der rotierenden Transportscheibe aufgenommen werden und daß ferner noch eine periodisch arbeitende Füllvorrichtung für die Rüttlerkammer vor---esehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 210 439, 244 317, 268784.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272265B (de) * 1960-07-19 1968-07-11 Hartford Special Machinery Co Werkstueckzufuehrungsvorrichtung an einer Gewindewalzmaschine mit Walzbacken

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE268784C (de) *
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DE210439C (de) *

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