DE1084465B - Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen - Google Patents
Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven IsotopenInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C11/00—Shielding structurally associated with the reactor
- G21C11/02—Biological shielding ; Neutron or gamma shielding
- G21C11/028—Biological shielding ; Neutron or gamma shielding characterised by the form or by the material
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F3/00—Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
- G21F3/04—Bricks; Shields made up therefrom
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formstein, der für lose zusammenzusetzende Strahlenschutzschirme oder
-wände bestimmt ist, wie sie beim Hantieren mit radioaktiven Isotopen- gebraucht werden. Es sind
Formsteine aus strahlenabsorbierendem Werkstoff bekannt, deren Stoß- und Lagerflächen zum Zwecke
der Fugenbrechung und des Formschlusses benachbarter Steine um eine Mittellinie satteldachförmig ab-
bzw. entsprechend eingewinkelt sind. Ziel der Erfindung ist es, einen Formstein zu schaffen, der besser
als die bisher bekannten und vorgeschlagenen den zahlreichen Anforderungen entspricht, die an eine
vielfältige Anwendbarkeit solcher Steine, an ihre Handlichkeit sowie an die Standfestigkeit und den
raschen Umbau der aus ihnen provisorischen Wände Isotopenkammern gestellt werden.
Bausteine mit satteldachförmig gewinkelten Stoß- und Lagerflächen sind für den Aufbau von gewöhnlichem
ortsfestem Mauerwerk seit langem bekannt. Dabei besitzen die öffnungswinkel der Satteldachform
der Grund- und Deckflächen einen gewissen Wert (z. B. 138 oder 141°) und die öffnungswinkel
der einander gegenüberliegenden Stirnseiten einen anderen Wert (z. B. 117 oder 121°), der mehr oder
weniger vom Zufall bestimmt war und der zwar den Aufbau geradliniger Mauern gestattet, nicht aber den
Bau von Winkeln oder Vielecksformen, so daß zum Eckenbau Spezialsteine zu Hilfe genommen werden
mußten. Der Verband der verschiedenen Schichten des Mauerwerks untereinander erfolgte mittels Stangen
oder Ausgußmassen, für deren Einbringen in den Formstein entsprechende Durchtrittsöffnungen vorgesehen
worden sind. Für lose zusammenzusetzende, gerade und winklige Strahlenschutzwände, wie sie in
Isotopenlaboratorien in den verschiedensten Grundformen schnell auf- und abgebaut werden müssen,
sind die Formen dieser, für ortsfestes Mauerwerk bestimmten Bausteine deshalb auch nicht geeignet.
Vielmehr hat man zum Aufbauen von Strahlenschutzwänden
und von provisorischen Isotopenbehältern in Laboratorien usw. sogenannten »Strahlenschutzziegel«
aus Blei benutzt, die lose zusammenliegen und entweder mit Nut und Feder ineinandergreifen
oder die eingangs geschilderten satteldachförmig gewinkelten Stoß- und Lagerflächen besitzen.
Bei diesen Formsteinen sind die Öffnungswinkel der sattelförmigen Stirnflächen entweder spitz- oder rechtwinklig,
was für den Aufbau gerader Wände auch ausreicht, für die Bildung geknickter Wände oder
rings geschlossener Isotopenkammem aber besondere Eckverbindungen und Anschlußstücke, also eine mehr
oder weniger große Anzahl zusätzlicher Spezialsteine erfordert, durch die die Anfertigung und Lagerhal-Formstein
für lose zusammenzusetzende
Strahlensehutzwände zum Hantieren
mit radioaktiven Isotopen
Anmelder:
RudolfAlberti,
St. Andreasberg, Wäschegrund 463
St. Andreasberg, Wäschegrund 463
Dr. Rudolf Sigmund, Göttingen,
Dr. Hans Götting, Bad Lauterbexg (Harz),
und Rudolf Alberti, St. Andreasberg,
sind als Erfinder genannt worden
tung der Steine sowie der Zusammenbau der Schutzwände erschwert wurden.
Die Erfindung soll diesen Mängeln abhelfen, um angesichts der von Tag zu Tag stärker anwachsenden
Verwendung radioaktiver Isotopen auf vielen Gebieten des modernen Lebens die Gefahrenquellen zu verringern,
die dadurch gegeben sind, daß notwendigerweise immer mehr Personen sehr unterschiedlicher Vorbildung
mit den gefährlichen Stoffen hantieren müssen. Es wurde gefunden, daß zur Erreichung dieses Zieles
in erster Linie folgende Anforderungen erfüllt werden müssen, denen jedoch die bisher für den Ausbau provisorischer
Strahlenschutzwände benutzten Formsteine nur mangelhaft gerecht werden:
Zunächst ist es im Interesse bequemen Aufbaues und schnellen Umbaues sowie einfacher Lagerhaltung
erwünscht, im wesentlichen mit einer einzigen Formsteinsorte auszukommen: Beim schnellen Umbau, wie
er zuweilen im »heißen« - Laboratorium erforderlich ist, soll kein Suchen nach geeigneten Paßsteinen notwendig
sein, sondern die vorhandenen Steine sollen immer und in den verschiedensten Kombinationen
passen. Dazu gehört, daß man mit demselben Baustein sowohl gerade als auch geknickte Abschirmwände erstellen
kann. Denn beide Fälle kommen in vielfältiger Abwandlung und Kombination ständig vor. Ferner
sollen die Bausteine im Verband durch gegenseitigen Eingriff auch ohne Mörtel oder Hilfsgestänge eine
genügend standfeste Abschirmwand bilden. Und schließlich sollen mit ein und demselben Formsteintyp
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auch Isotopenkammern, die entweder rings oder auch nur einseitig geschlossen sind, mit Wänden von mehreren
Steindicken lückenlos aufgebaut werden können.
Allen diesen Forderungen wird nun ein Formstein der geschilderten doppelt satteldachförmig gewinkelten
Grundform gerecht, bei dem erfindungsgemäß alle Ab- und Einwinkelungen 120° betragen. Ein solcher, also
für den Aufbau von Sechseckformen geeigneter Block vereinigt die oben aufgezählten Eigenschaften, die
gerade für den Aufbau provisorischer Schutzwände in Isotopenlaboratorien von Bedeutung sind, die aber
den bisher für solche Zwecke verwendeten Formsteinen höchstens teilweise, niemals aber gemeinsam
zukamen. Das gilt einmal für die Möglichkeit, mit ein und derselben Formsteinsorte wahlweise gerade
und geknickte Abschirmwände bzw. rings geschlossene Isotopenkammern aufbauen zu können, was infolge
der hierfür nicht geeigneten Öffnungswinkel der Stirnsattelflächen der bisher verwendeten »Strahlenschutzziegel«
nicht möglich war; und das gilt weiter für die im Interesse der Standfestigkeit lose aufgebauter
Schutzwände wünschenswerte Verzahnung der einander benachbarten Formsteine gleicher Sorte.
Wenn die Höhe der Seitenwände der Förmsteine die Hälfte ihrer Länge beträgt, können sie außer in liegender
auch in aufrecht stehender, dann also zwei Schichten übereingreifender Lage zusammengesetzt
werden, was mit den bisher bekannten doppelt satteldachförmig gewinkelten Bausteinen infolge der
unterschiedlichen Üffhungswinkel einerseits an den Stirnflächen und andererseits an den Grund- und
Deckflächen gleichfalls nicht möglich war.
Wenn man außer der genannten Winkelbemessung an den verschiedenen Sattelflächen des Formsteines
auch noch die Länge der Seitenwände zu ihrem Abstand voneinander im Verhältnis 1 '.1UY^ bemißt, so
ist es möglich, gleichfalls mit ein und derselben Formsteinsorte
auch mehrere eng anschließende konzentrische Ringe, also Isotopenkammern mit Wänden
von mehreren Steindicken lückenlos aufzubauen, eine Möglichkeit, die ohne Zuhilfenahme einer mehr
oder weniger großen Anzahl von Spezial- und Ergängungssteinen bei den bisher bekannten Formsteinen
für lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwände nicht gegeben war.
Um einer lose aufgebauten Schutzwand gute Standfestigkeit auf der Grundfläche, z. B. einem Tisch, zu
verleihen, können auch noch weitere von der geschilderten Grundform abgeleitete Steinformen verwendet
werden, bei denen eine oder mehrere der gewinkelten Stoß- und Lagerflächen durch eine ebene Fläche ersetzt
sind. Auf diese Weise ergeben sich Formsteine, die als Grundsteine, als obere Abschlußsteine oder als
seitliche Abschluß steine für die Stirnseite einer Abschirmwand dienen können. Eine besonders bewährte
Form eines solchen Grundsteines ist unten flach, besitzt aber oben wiederum die konkave Satteldachfortn
eines Winkels von 120°.
Bei dickeren Wänden, die aus mehreren hintereinanderliegenden Steinreihen aufgebaut sind, kann,
unter Ausnutzung der überall vorhandenen Winkel von 120°, eine Verzahnung in der Querrichtung auch
dadurch erreicht werden, daß über zwei hintereinanderliegende Reihen von Steinen mit oberen Einwinkelungen
rittlings ein gleicher Formstein in umgekehrter Lage gesetzt wird, der die darunter befindlichen
Steine somit klammerartig verbindet.
Strahlenschutz-Formsteine der geschilderten Gestalt,
können z.B.gemahlenen Schwerspat als strahlenschützenden Grundstoff enthalten. Auch können Hohlseine
mit geeigneter Strahlenschutzfüllung verwendet werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben: Die Fig. 1
und 2 zeigen einmal in liegender Lage und einmal in aufrecht stehender Lage zwei blockartige Formsteine
nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen solchen Block aus einer mit einer Schwerspat-Mischung gefüllten Eisenblech-Hohlform,
die an der linken Ecke ausgebrochen gezeichnet ist. Der Block ist an seinen beiden Längsseiten begrenzt
durch Rechtecke ABCD und BFGH. Die untere
Lagerfläche CDHG ist eingewinkelt bis zur Mittellinie
JK, und dementsprechend ist die obere Lagerfläche
um die Mittellinie LM satteldachförmig abgewinkelt. Die Punkte / und L bilden zugleich die
Mittellinie der Einwinkelung der vorderen Stirnfläche, und die Punkte M und K die Mittellinie der
Abwinkelung der gegenüberliegenden Stirnseite.
Fig. 2 zeigt einen Block gleicher Gestalt, aber aufrecht gestellt.
Fig. 3 und 4 zeigen einen derartigen Block in Aufsich bzw. in Stirnansicht. Der Winkel α beträgt an
sämtlichen Lager- und Stoßflächen 120°. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ferner die Höhe h der
Seitenwände gleich ihrer halben Länge und gleich den Schenkelprojektionen α der Ab- und Einwinkelungen.
Fig. 5 ist in Seitenansicht des gleichen Blocks, wobei ein im lose zusammengesetzten Mauerverband anschließender
Block gestrichelt angedeutet ist. Die Lage der einzelnen Punkte ergibt sich aus den eingetragenen
Buchstaben, die denen der Fig. 1 entsprechen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das den
Aufbau eng anschließender konzentrischer Ringe ermöglichende Verhältnis der Länge / der Seitenwände
zur Breite b des Blocks 1: 1Zs Yz- Infolgedessen ist auch
die Länge I gleich der doppelten Projektion α der
Stirnseitenschenkel auf die Grundfläche (Fig. 3).
Fig. 6 zeigt einen von der Grundform gemäß den Fig. 1 bis 5 abgeleiteten Block als Grundstein mit
flacher Unterseite und satteldachförmig abgewinkelter Oberseite in Stirnansicht, die Fig. 6 a einen entsprechenden
Grundstein mit eingewinkelter Oberseite ebenfalls in Stirnansicht und Fig. 7 einen weiteren
Sonderstein mit einer flachen Stirnseite in Aufsicht.
Die weiteren Figuren zeigen einige Beispiele für den Zusammenbau von Schutzwänden und -kammern
mittels der Formsteine nach der Erfindung:
Fig. 8 zeigt zwei zusammengesetzte Normalblöcke, von denen der untere liegend versetzt ist und der
obere hochkant auf diesem steht.
Fig. 9 zeigt einen Eckaufbau aus mehreren zusammengesetzten Einheitsformsteinen nach der Erfindung
im Grundriß, wie er z. B. für die Herstellung einer provisorischen Isotopenkammer in einer Laboratoriumsecke
vor den Wänden 3 und 4 benutzt wird. Während die Steine 5, 6 und 7 liegen, ist der Stein 8
aufgestellt. In ihrer Gesamtheit umschließt die so gebildete Mauer den abgeschirmten Raum 9.
Fig. 10 zeigt eine andere Art der Zusammensetzung dreier Blöcke im Grundriß.
Fig. 11 zeigt einen provisorischen Isotopenbehälter mit der Grundrißform eines geschlossenen Sechseckes;
die Behälterwand ist aus Sicherheitsgründen aus zwei Steinreihen hintereinander gebildet, hat also doppelte
Steindicke. In der Mitte bleibt der abgeschirmte Raum 10 frei. Man erkennt, daß durch das gewählte Verhältnis
der Länge zur Breite der Blöcke ein lückenloses Aneinanderfügen konzentrischer Sechseckringe
möglich ist.
Fig. 12 zeigt von der Seite gesehen einen Teil einer lose zusammengesetzten Strahlenschutzwand aus
Formsteinen 11 bis 17 nach der Erfindung. Die Steine sind dabei teilweise hochkant gestellt, wodurch sich
eine besonders gute innere Verzahnung des Verbandes, d. h. ein gewisser Zusammenhalt der verschiedenen
horizontalen Schichten miteinander ohne weitere Hilfsmittel als die Einheits-Formsteine selbst, ergibt.
Claims (4)
1. Formstein aus strahlenabsorbierendem Werkstoff für lose zusammenzusetzende, zum Hantieren
mit radioaktiven Isotopen gebrauchte Abschirmwände, dessen Stoß- und Lagerflächen zum Zwecke
der Fugenbrechung und des Formschlusses benachbarter Steine um eine Mittellinie satteldachförmig
ab- bzw. entsprechend eingewinkelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Ab- und Einwinkelungen
120° betragen.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seitenwände zu ihrem
Abstand voneinander im Verhältnis 1: 1Zs Y$ steht.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände die
Hälfte ihrer Länge beträgt.
4. Zusatzformstein für Abschirmwände aus Formsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Stoß- oder Lagerflächen eben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 901 238;
österreichische Patentschrift Nr. 143 532;
britische Patentschrift Nr. 221 468;
USA.-Patentschrift Nr. 1 661 946;
»Nucleonics«, Maiheft 1955, S. 84.
Deutsche Patentschrift Nr. 901 238;
österreichische Patentschrift Nr. 143 532;
britische Patentschrift Nr. 221 468;
USA.-Patentschrift Nr. 1 661 946;
»Nucleonics«, Maiheft 1955, S. 84.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 548/112 6.60
Priority Applications (4)
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DEA25060A DE1084465B (de) | 1956-06-07 | 1956-06-07 | Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA25060A DE1084465B (de) | 1956-06-07 | 1956-06-07 | Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1084465B true DE1084465B (de) | 1960-06-30 |
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ID=6925828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1084465B (de) |
FR (1) | FR1177820A (de) |
GB (1) | GB826793A (de) |
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