DE1084465B - Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen - Google Patents

Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen

Info

Publication number
DE1084465B
DE1084465B DEA25060A DEA0025060A DE1084465B DE 1084465 B DE1084465 B DE 1084465B DE A25060 A DEA25060 A DE A25060A DE A0025060 A DEA0025060 A DE A0025060A DE 1084465 B DE1084465 B DE 1084465B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped
walls
stones
radiation protection
stone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA25060A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Sigmund
Dr Hans Goetting
Rudolf Alberti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA25060A priority Critical patent/DE1084465B/de
Priority to GB17400/57A priority patent/GB826793A/en
Priority to FR1177820D priority patent/FR1177820A/fr
Priority to US664042A priority patent/US2932745A/en
Publication of DE1084465B publication Critical patent/DE1084465B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C11/00Shielding structurally associated with the reactor
    • G21C11/02Biological shielding ; Neutron or gamma shielding
    • G21C11/028Biological shielding ; Neutron or gamma shielding characterised by the form or by the material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • G21F3/04Bricks; Shields made up therefrom
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Formstein, der für lose zusammenzusetzende Strahlenschutzschirme oder -wände bestimmt ist, wie sie beim Hantieren mit radioaktiven Isotopen- gebraucht werden. Es sind Formsteine aus strahlenabsorbierendem Werkstoff bekannt, deren Stoß- und Lagerflächen zum Zwecke der Fugenbrechung und des Formschlusses benachbarter Steine um eine Mittellinie satteldachförmig ab- bzw. entsprechend eingewinkelt sind. Ziel der Erfindung ist es, einen Formstein zu schaffen, der besser als die bisher bekannten und vorgeschlagenen den zahlreichen Anforderungen entspricht, die an eine vielfältige Anwendbarkeit solcher Steine, an ihre Handlichkeit sowie an die Standfestigkeit und den raschen Umbau der aus ihnen provisorischen Wände Isotopenkammern gestellt werden.
Bausteine mit satteldachförmig gewinkelten Stoß- und Lagerflächen sind für den Aufbau von gewöhnlichem ortsfestem Mauerwerk seit langem bekannt. Dabei besitzen die öffnungswinkel der Satteldachform der Grund- und Deckflächen einen gewissen Wert (z. B. 138 oder 141°) und die öffnungswinkel der einander gegenüberliegenden Stirnseiten einen anderen Wert (z. B. 117 oder 121°), der mehr oder weniger vom Zufall bestimmt war und der zwar den Aufbau geradliniger Mauern gestattet, nicht aber den Bau von Winkeln oder Vielecksformen, so daß zum Eckenbau Spezialsteine zu Hilfe genommen werden mußten. Der Verband der verschiedenen Schichten des Mauerwerks untereinander erfolgte mittels Stangen oder Ausgußmassen, für deren Einbringen in den Formstein entsprechende Durchtrittsöffnungen vorgesehen worden sind. Für lose zusammenzusetzende, gerade und winklige Strahlenschutzwände, wie sie in Isotopenlaboratorien in den verschiedensten Grundformen schnell auf- und abgebaut werden müssen, sind die Formen dieser, für ortsfestes Mauerwerk bestimmten Bausteine deshalb auch nicht geeignet.
Vielmehr hat man zum Aufbauen von Strahlenschutzwänden und von provisorischen Isotopenbehältern in Laboratorien usw. sogenannten »Strahlenschutzziegel« aus Blei benutzt, die lose zusammenliegen und entweder mit Nut und Feder ineinandergreifen oder die eingangs geschilderten satteldachförmig gewinkelten Stoß- und Lagerflächen besitzen. Bei diesen Formsteinen sind die Öffnungswinkel der sattelförmigen Stirnflächen entweder spitz- oder rechtwinklig, was für den Aufbau gerader Wände auch ausreicht, für die Bildung geknickter Wände oder rings geschlossener Isotopenkammem aber besondere Eckverbindungen und Anschlußstücke, also eine mehr oder weniger große Anzahl zusätzlicher Spezialsteine erfordert, durch die die Anfertigung und Lagerhal-Formstein für lose zusammenzusetzende
Strahlensehutzwände zum Hantieren
mit radioaktiven Isotopen
Anmelder:
RudolfAlberti,
St. Andreasberg, Wäschegrund 463
Dr. Rudolf Sigmund, Göttingen,
Dr. Hans Götting, Bad Lauterbexg (Harz),
und Rudolf Alberti, St. Andreasberg,
sind als Erfinder genannt worden
tung der Steine sowie der Zusammenbau der Schutzwände erschwert wurden.
Die Erfindung soll diesen Mängeln abhelfen, um angesichts der von Tag zu Tag stärker anwachsenden Verwendung radioaktiver Isotopen auf vielen Gebieten des modernen Lebens die Gefahrenquellen zu verringern, die dadurch gegeben sind, daß notwendigerweise immer mehr Personen sehr unterschiedlicher Vorbildung mit den gefährlichen Stoffen hantieren müssen. Es wurde gefunden, daß zur Erreichung dieses Zieles in erster Linie folgende Anforderungen erfüllt werden müssen, denen jedoch die bisher für den Ausbau provisorischer Strahlenschutzwände benutzten Formsteine nur mangelhaft gerecht werden:
Zunächst ist es im Interesse bequemen Aufbaues und schnellen Umbaues sowie einfacher Lagerhaltung erwünscht, im wesentlichen mit einer einzigen Formsteinsorte auszukommen: Beim schnellen Umbau, wie er zuweilen im »heißen« - Laboratorium erforderlich ist, soll kein Suchen nach geeigneten Paßsteinen notwendig sein, sondern die vorhandenen Steine sollen immer und in den verschiedensten Kombinationen passen. Dazu gehört, daß man mit demselben Baustein sowohl gerade als auch geknickte Abschirmwände erstellen kann. Denn beide Fälle kommen in vielfältiger Abwandlung und Kombination ständig vor. Ferner sollen die Bausteine im Verband durch gegenseitigen Eingriff auch ohne Mörtel oder Hilfsgestänge eine genügend standfeste Abschirmwand bilden. Und schließlich sollen mit ein und demselben Formsteintyp
009 548/112
auch Isotopenkammern, die entweder rings oder auch nur einseitig geschlossen sind, mit Wänden von mehreren Steindicken lückenlos aufgebaut werden können.
Allen diesen Forderungen wird nun ein Formstein der geschilderten doppelt satteldachförmig gewinkelten Grundform gerecht, bei dem erfindungsgemäß alle Ab- und Einwinkelungen 120° betragen. Ein solcher, also für den Aufbau von Sechseckformen geeigneter Block vereinigt die oben aufgezählten Eigenschaften, die gerade für den Aufbau provisorischer Schutzwände in Isotopenlaboratorien von Bedeutung sind, die aber den bisher für solche Zwecke verwendeten Formsteinen höchstens teilweise, niemals aber gemeinsam zukamen. Das gilt einmal für die Möglichkeit, mit ein und derselben Formsteinsorte wahlweise gerade und geknickte Abschirmwände bzw. rings geschlossene Isotopenkammern aufbauen zu können, was infolge der hierfür nicht geeigneten Öffnungswinkel der Stirnsattelflächen der bisher verwendeten »Strahlenschutzziegel« nicht möglich war; und das gilt weiter für die im Interesse der Standfestigkeit lose aufgebauter Schutzwände wünschenswerte Verzahnung der einander benachbarten Formsteine gleicher Sorte. Wenn die Höhe der Seitenwände der Förmsteine die Hälfte ihrer Länge beträgt, können sie außer in liegender auch in aufrecht stehender, dann also zwei Schichten übereingreifender Lage zusammengesetzt werden, was mit den bisher bekannten doppelt satteldachförmig gewinkelten Bausteinen infolge der unterschiedlichen Üffhungswinkel einerseits an den Stirnflächen und andererseits an den Grund- und Deckflächen gleichfalls nicht möglich war.
Wenn man außer der genannten Winkelbemessung an den verschiedenen Sattelflächen des Formsteines auch noch die Länge der Seitenwände zu ihrem Abstand voneinander im Verhältnis 1 '.1UY^ bemißt, so ist es möglich, gleichfalls mit ein und derselben Formsteinsorte auch mehrere eng anschließende konzentrische Ringe, also Isotopenkammern mit Wänden von mehreren Steindicken lückenlos aufzubauen, eine Möglichkeit, die ohne Zuhilfenahme einer mehr oder weniger großen Anzahl von Spezial- und Ergängungssteinen bei den bisher bekannten Formsteinen für lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwände nicht gegeben war.
Um einer lose aufgebauten Schutzwand gute Standfestigkeit auf der Grundfläche, z. B. einem Tisch, zu verleihen, können auch noch weitere von der geschilderten Grundform abgeleitete Steinformen verwendet werden, bei denen eine oder mehrere der gewinkelten Stoß- und Lagerflächen durch eine ebene Fläche ersetzt sind. Auf diese Weise ergeben sich Formsteine, die als Grundsteine, als obere Abschlußsteine oder als seitliche Abschluß steine für die Stirnseite einer Abschirmwand dienen können. Eine besonders bewährte Form eines solchen Grundsteines ist unten flach, besitzt aber oben wiederum die konkave Satteldachfortn eines Winkels von 120°.
Bei dickeren Wänden, die aus mehreren hintereinanderliegenden Steinreihen aufgebaut sind, kann, unter Ausnutzung der überall vorhandenen Winkel von 120°, eine Verzahnung in der Querrichtung auch dadurch erreicht werden, daß über zwei hintereinanderliegende Reihen von Steinen mit oberen Einwinkelungen rittlings ein gleicher Formstein in umgekehrter Lage gesetzt wird, der die darunter befindlichen Steine somit klammerartig verbindet.
Strahlenschutz-Formsteine der geschilderten Gestalt, können z.B.gemahlenen Schwerspat als strahlenschützenden Grundstoff enthalten. Auch können Hohlseine mit geeigneter Strahlenschutzfüllung verwendet werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben: Die Fig. 1 und 2 zeigen einmal in liegender Lage und einmal in aufrecht stehender Lage zwei blockartige Formsteine nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen solchen Block aus einer mit einer Schwerspat-Mischung gefüllten Eisenblech-Hohlform, die an der linken Ecke ausgebrochen gezeichnet ist. Der Block ist an seinen beiden Längsseiten begrenzt durch Rechtecke ABCD und BFGH. Die untere Lagerfläche CDHG ist eingewinkelt bis zur Mittellinie JK, und dementsprechend ist die obere Lagerfläche um die Mittellinie LM satteldachförmig abgewinkelt. Die Punkte / und L bilden zugleich die Mittellinie der Einwinkelung der vorderen Stirnfläche, und die Punkte M und K die Mittellinie der Abwinkelung der gegenüberliegenden Stirnseite.
Fig. 2 zeigt einen Block gleicher Gestalt, aber aufrecht gestellt.
Fig. 3 und 4 zeigen einen derartigen Block in Aufsich bzw. in Stirnansicht. Der Winkel α beträgt an sämtlichen Lager- und Stoßflächen 120°. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ferner die Höhe h der Seitenwände gleich ihrer halben Länge und gleich den Schenkelprojektionen α der Ab- und Einwinkelungen. Fig. 5 ist in Seitenansicht des gleichen Blocks, wobei ein im lose zusammengesetzten Mauerverband anschließender Block gestrichelt angedeutet ist. Die Lage der einzelnen Punkte ergibt sich aus den eingetragenen Buchstaben, die denen der Fig. 1 entsprechen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das den Aufbau eng anschließender konzentrischer Ringe ermöglichende Verhältnis der Länge / der Seitenwände zur Breite b des Blocks 1: 1Zs Yz- Infolgedessen ist auch die Länge I gleich der doppelten Projektion α der Stirnseitenschenkel auf die Grundfläche (Fig. 3).
Fig. 6 zeigt einen von der Grundform gemäß den Fig. 1 bis 5 abgeleiteten Block als Grundstein mit flacher Unterseite und satteldachförmig abgewinkelter Oberseite in Stirnansicht, die Fig. 6 a einen entsprechenden Grundstein mit eingewinkelter Oberseite ebenfalls in Stirnansicht und Fig. 7 einen weiteren Sonderstein mit einer flachen Stirnseite in Aufsicht.
Die weiteren Figuren zeigen einige Beispiele für den Zusammenbau von Schutzwänden und -kammern mittels der Formsteine nach der Erfindung:
Fig. 8 zeigt zwei zusammengesetzte Normalblöcke, von denen der untere liegend versetzt ist und der obere hochkant auf diesem steht.
Fig. 9 zeigt einen Eckaufbau aus mehreren zusammengesetzten Einheitsformsteinen nach der Erfindung im Grundriß, wie er z. B. für die Herstellung einer provisorischen Isotopenkammer in einer Laboratoriumsecke vor den Wänden 3 und 4 benutzt wird. Während die Steine 5, 6 und 7 liegen, ist der Stein 8 aufgestellt. In ihrer Gesamtheit umschließt die so gebildete Mauer den abgeschirmten Raum 9.
Fig. 10 zeigt eine andere Art der Zusammensetzung dreier Blöcke im Grundriß.
Fig. 11 zeigt einen provisorischen Isotopenbehälter mit der Grundrißform eines geschlossenen Sechseckes; die Behälterwand ist aus Sicherheitsgründen aus zwei Steinreihen hintereinander gebildet, hat also doppelte Steindicke. In der Mitte bleibt der abgeschirmte Raum 10 frei. Man erkennt, daß durch das gewählte Verhältnis der Länge zur Breite der Blöcke ein lückenloses Aneinanderfügen konzentrischer Sechseckringe möglich ist.
Fig. 12 zeigt von der Seite gesehen einen Teil einer lose zusammengesetzten Strahlenschutzwand aus Formsteinen 11 bis 17 nach der Erfindung. Die Steine sind dabei teilweise hochkant gestellt, wodurch sich eine besonders gute innere Verzahnung des Verbandes, d. h. ein gewisser Zusammenhalt der verschiedenen horizontalen Schichten miteinander ohne weitere Hilfsmittel als die Einheits-Formsteine selbst, ergibt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Formstein aus strahlenabsorbierendem Werkstoff für lose zusammenzusetzende, zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen gebrauchte Abschirmwände, dessen Stoß- und Lagerflächen zum Zwecke der Fugenbrechung und des Formschlusses benachbarter Steine um eine Mittellinie satteldachförmig ab- bzw. entsprechend eingewinkelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Ab- und Einwinkelungen 120° betragen.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seitenwände zu ihrem Abstand voneinander im Verhältnis 1: 1Zs Y$ steht.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände die Hälfte ihrer Länge beträgt.
4. Zusatzformstein für Abschirmwände aus Formsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Stoß- oder Lagerflächen eben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 901 238;
österreichische Patentschrift Nr. 143 532;
britische Patentschrift Nr. 221 468;
USA.-Patentschrift Nr. 1 661 946;
»Nucleonics«, Maiheft 1955, S. 84.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 548/112 6.60
DEA25060A 1956-06-07 1956-06-07 Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen Pending DE1084465B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA25060A DE1084465B (de) 1956-06-07 1956-06-07 Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen
GB17400/57A GB826793A (en) 1956-06-07 1957-05-31 Radiation-resistant building block
FR1177820D FR1177820A (fr) 1956-06-07 1957-06-04 Bloc de construction protecteur contre les radiations
US664042A US2932745A (en) 1956-06-07 1957-06-06 Standard radiation-resistant building block

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA25060A DE1084465B (de) 1956-06-07 1956-06-07 Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1084465B true DE1084465B (de) 1960-06-30

Family

ID=6925828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA25060A Pending DE1084465B (de) 1956-06-07 1956-06-07 Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1084465B (de)
FR (1) FR1177820A (de)
GB (1) GB826793A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154922B (de) * 1961-07-10 1963-09-26 Zd Y Vitezneho Unora Narodni P Element zum Aufbau von Strahlenschutzwaenden

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224903B (de) * 1961-06-05 1966-09-15 Herwig Neumann Gegliedertes Bauelement
WO1997031378A1 (en) * 1996-02-26 1997-08-28 Alaron Corporation Wall system and bricks for shielding generated radiation
CN103657116A (zh) * 2013-11-27 2014-03-26 宁波市米乐玩具礼品有限公司 一种益智拼接游戏玩具

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB221468A (en) * 1923-09-08 1925-02-05 C H F Mueller Improvements in the manufacture of bricks, building blocks, slabs, tiles and the like for resisting x-rays, radium emanations and the like, and in walls, partitions and t he like made thereof
US1661946A (en) * 1926-01-16 1928-03-06 Harley A W Howcott Brick
AT143532B (de) * 1934-10-02 1935-11-11 Wilhelm Schmidt Formstein.
DE901238C (de) * 1951-04-25 1954-01-07 Heraeus Gmbh W C Sicherheitswand fuer explosionsgefaehrdete Raeume oder Kammern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB221468A (en) * 1923-09-08 1925-02-05 C H F Mueller Improvements in the manufacture of bricks, building blocks, slabs, tiles and the like for resisting x-rays, radium emanations and the like, and in walls, partitions and t he like made thereof
US1661946A (en) * 1926-01-16 1928-03-06 Harley A W Howcott Brick
AT143532B (de) * 1934-10-02 1935-11-11 Wilhelm Schmidt Formstein.
DE901238C (de) * 1951-04-25 1954-01-07 Heraeus Gmbh W C Sicherheitswand fuer explosionsgefaehrdete Raeume oder Kammern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154922B (de) * 1961-07-10 1963-09-26 Zd Y Vitezneho Unora Narodni P Element zum Aufbau von Strahlenschutzwaenden

Also Published As

Publication number Publication date
GB826793A (en) 1960-01-20
FR1177820A (fr) 1959-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1609784C3 (de)
DE2519841B2 (de) Vorgefertigte raumzelle fuer gebaeude
DE804120C (de) Wand fuer ein Gebaeude
DE1084465B (de) Formstein fuer lose zusammenzusetzende Strahlenschutzwaende zum Hantieren mit radioaktiven Isotopen
DE3201832A1 (de) Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem
DE19754922A1 (de) Bausteine aus Beton
AT8800U1 (de) Palisadensystem
DE3106119A1 (de) Baustein
CH631288A5 (en) Moulded module
DE6813348U (de) Bausatz fuer eine zerlegbare schutzzelle
DE2551091C3 (de) Montagestein
EP0507970A1 (de) Bauelementsatz für die Herstellung von Bauwerken
DE2700088C3 (de) Strahlenschutz-Formbaustein
DE806482C (de) Mauer aus in Abstand voneinander stehenden, durch Bauplatten gebildeten Schichten
DE3904600A1 (de) Mauerstein fuer installationsschlitze
WO1981002190A1 (en) Elements for the assembly of double wall stoneware stoves
DE582564C (de) Doppelschalige Hohlwand
AT274309B (de) Industriell gefertigtes und eine Raumeinheit bildendes Bauelement
DE3625645C1 (en) Wall structural element
DE660351C (de) Silo aus Wandplatten
AT256404B (de) Verbindungsglied zu Plattenbauten
DE2017004A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Schwimmbecken
AT225308B (de) Ziegel aus Blei, Schwerbeton oder sonstigem strahlenhemmendem Material
DE838811C (de) Hohlwand
AT382914B (de) Bausatz zum aufbau von raumzellen