DE1084107B - Tasteinrichtung fuer Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformfraesmaschinen - Google Patents

Tasteinrichtung fuer Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformfraesmaschinen

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Publication number
DE1084107B
DE1084107B DEH32245A DEH0032245A DE1084107B DE 1084107 B DE1084107 B DE 1084107B DE H32245 A DEH32245 A DE H32245A DE H0032245 A DEH0032245 A DE H0032245A DE 1084107 B DE1084107 B DE 1084107B
Authority
DE
Germany
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post
sensor
contacts
spindle
contact
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Pending
Application number
DEH32245A
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English (en)
Inventor
Johannes Goldsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/24Feelers; Feeler units
    • B23Q35/26Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model
    • B23Q35/30Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system
    • B23Q35/32Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system in which the feeler makes and breaks an electrical contact or contacts, e.g. with brush-type tracers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Tasteinrichtung für Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformfräsmaschinen Beim Fräsen einer Umrißkontur setzt sich die Bahn des Fräsers aus zwei Bewegungen zusammen, einer Fühlbewegung, die durch den Fühler auf Anwärts, Halt und Abwärts geschaltet werden kann und einer Leitbewegung, bei der in Verbindung mit den Fühlerkommandos nur die Bewegungszustände Längs und Halt auftreten. Beim -Übergang in einen anderen Quadranten werden Leit- und Fühlvorschub durch einen Quadrantenwahlschalter vertauscht. Die Umschaltung erfolgt entweder von Hand oder bei Fühlereinrichtungen mit einer allseitig auslenkbaren, in der Mittellage federnd gehaltenen Fühlerspindel in der Weise, daß die Auslenkung, deren Richtung vom Verlauf der Kontur abhängig ist, zu einer selbsttätigen Umschaltung benutzt wird. Dazu sind um die Fühlerspindel herum vier um 90° zueinander versetzte Kontakte angebracht, die durch die Fühlerspindelauslenkung betätigt werden und die der Richtung .der Auslenkung entsprechende Schaltung vornehmen. Liegt die Richtung der Auslenkung zwischen zwei Kontakten, so kann es vorkommen, daß zwei Kontakte geschlossen werden und damit auch die Schaltung für zwei Quadranten hergestellt wird. Dies ist in den meisten Fällen unerwünscht, weil dadurch Steuerbewegungen am Fräser auftreten können, die einem zügigen Arbeitsablauf hinderlich sind. Es ist zweckmäßig, daß jeweils nur ein Quadrant eingeschaltet ist und die Bewegungen des Fräsers allein durch die Größe der Fühlerauslenkung und nicht durch ihre Richtung bestimmt werden. Man hat bereits elektrische Schaltmittel angewendet, die beim Anliegen zweier Kontakte den zuerst eingeschalteten unwirksam machen. Das kann jedoch zu Schwierigkeiten führen, wenn beide Kontakte gleichzeitig zur Anlage kommen.
  • Um zu erreichen, daß jeweils nur ein Kontakt geschlossen, also nur ein Quadrant eingeschaltet sein kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die von der Fühlerspindei betätigten Kontakte auf einem konzentrisch liegenden Ringpaar mit einem von vier Haltern getragenen, inneren Ring angeordnet sind, der einen die gleichzeitige Kontaktgabe durch mehrere Kontakte ausschließenden Durchmesser aufweist. Infolge des kleineren Durchmessers des inneren Ringes kommt mit Sicherheit eine Stelle dieses Ringes zur Anlage mit dem äußeren Ring, so daß die Kontakte praktisch nicht über den Ring vorzustehen brauchen. Es kann jedoch auf jeden Fall nur ein Punkt, also ein Kontakt, mit dem Außenring Berührung haben, so daß mit Sicherheit vermieden ist, daß zwei Quadranten eingeschaltet sind. Die Einrichtung baut so klein, daß sie- sich leicht in das verhältnismäßig enge Fühlerrohr einfügt, und ist dabei so einfach, daß eine Überwachung kaum notwendig ist. Eine Verregelung bekannter Art sorgt dafür, daß die durch einen Kontakt einmal hergestellte Schaltung so lange in Wirkung bleibt, bis durch Schließen eines anderen Kontaktes eine andere Schaltung verlangt wird.
  • Es sind Schalteinrichtungen zum Steuern von Umrißb-ewegungen bekannt, bei denen kreisförmig um die Fühlspindel herum eine Vielzahl von Kontakten angeordnet ist. Diese bewirken jedoch nicht,die Quadrantenschaltung, sondern steuern Nachformbewegungen. Hierbei ist das gleichzeitige Betätigen mehrerer Kontakte in der Regel nicht nachteilig.
  • Nach Einzelheiten der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der innere Ring von vier federnd ausgebildeten, mit ihrem anderen Ende in einem allseitig auslenkbaren Ring gelagerten Stäben getragen wird, und daß an den federnd ausgebildeten Stäben mit der Fühlerspindel in Berührung stehende Druckstücke angeordnet sind. Damit ist erreicht, daß die Kontakte bis zur Anlage am Gegenkontakt ohne Gegenwirkung einer Feder bewegt werden können, -da sieh das ganze, die Kontakte tragende System mit dem verschwenkbaren Ring leicht bewegen läßt und erst nach Anlage der Kontakte und erst bei weiterer Auslenkung eine Federkraft zu überwinden ist. Die federnden Stäbe haben noch den Vorteil, daß sie bei Mittelstellung der Spindel ihre Anlage an dieser behalten, wenn die Druckstücke so bemessen sind, daß sie sich mit einer gewissen Vorspannung gegen die Fühlspindel legen. Wenn die Auslenkung der Fühlspindel vergrößert wird, geben die belasteten, federnd ausgebildeten Stäbe nach und stehen somit den Kommandos des Fühlers nicht im Wege, halten jedoch den Kontaktdruck aufrecht. In der Zeichnung ist- ein -Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt und Fig._2 einen Querschnitt durch die Einrichtung.
  • In einem Fühlerrohr 1 ist eine Fühlerspindel 2 allseitig auslenkbar gelagert. Zu diesem Zweck -ist eine Kugel 3 vorgesehen, die in einer Büchse 4 mit einem Bund 5 getragen wird.
  • An ihrem vorderen Ende trägt die Fühlerspin.del2 ein Taststück 6 und an ihrem hinteren Ende eine kegelige Ausnehmung 7, die mit einer Kugel 8 zusammenarbeitet, die in eineng um einen Stift 9 schwenkbaren Kontakthebel 10 gelagert ist. Eine Feder 11 hält über Kugel 8 und kegelige Ausnehmung 7 die Fühlerspindel2 in ihrer Mittelstellung bzw. versucht, sie in diese. zurückzuführen. Der Kontakthebel 10 trägt Kontakte 12, 13, 14, die die i\Tachfolgebewegung.der Maschine steuern. Im Fühlerrohr 2 ist ein Ring 15 durch vier um 90° zueinander versetzte Schrauben 16 einstellbar gelagert. Innerhalb dieses Ringes liegt ein Kontaktring 17 aus nicht leitendem Material, der entsprechend den vier Ouadranten vier Kontakte 17a trägt und von vier federnden Stäben 18 gehalten wird. Diese sind in einem Ring 19 mit kugeliger Oberfläche befestigt, der wiederum in einem im Fühlerrohr gelagerten Ring 20 schwenkbar gelagert ist. Falls der Ring 19 aus leitendem Material besteht, sind Stopfen 21 aus Isolierstoff vorgesehen, durch die die Stäbe 18 hindurchführen und mit Leitungen 22 verbunden sind. Diese führen zu den Schalteinrichtungen, die die entsprechende Ouadrantenschaltung herstellen. Auf .den Haltestäben 18 sind aus Isolierstoff bestehende Druckstücke23 angebracht, die sich unter einer gewissen Vorspannung an die Fühlerspinde12 anlegen und bewirken, daß zwischen Fühlerspindel und Kontakteinrichtung kein Spiel entstehen kann. Bei Beginn der Fräsarbeit wird durch einen Handschalter die Anfahrrichtung bestimmt, d. h. der zunächst gewünschte Quadrant eingeschaltet. Dieser bleibt in Wirksamkeit, bis durch den Kontaktring 17 ein anderer Quadrant vorgeschrieben wird. Wird durch Anfahren gegen Modell oder Schablone der Fühler radial ausgelenkt, so legt sich zunächst' der Kontaktring 17 gegen den Außenring 15. Bei größerer Auslenkung werden ,durch den Kontakthebel 10 weitere Kommandos gegeben, dagegen bleibt der Kontaktring 17 in seiner Lage, es biegen sich lediglich die federnden Stäbe 18 durch. Ändert sich @dagegen der Verlauf der Kontur des Modelles oder .der Schablone .derart, daß sich auch die Richtung der Auslenkung der Fühlerspindel ändert, so verändert sich auch die Lage des Berührungspunktes des Kontaktringes 17 mit dem Ring 15 und schaltet, falls die Veränderung groß genug ist, den zugehörigen Quaidranten ein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tasteinrichtung für Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere für Nachformfräsmaschinen, mit einer allseitig auslenkbaren, in ihrer Mittelstellung federnd gehaltenen Fühlspindel und um diese herum um 90° zueinander versetzt angebrachten, durch Fühlerauslenkung betätigten, die Schaltung der Maschine auf den der Richtung der Auslenkung zugehörigen Onadranten bewirkenden Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fühlerspindel (2) betätigten Kontake (17a.) auf einem konzentrisch liegenden Ringpaar (15, 17) mit einem von vier Haltern (18) getragenen, inneren Ring (17) angeordnet sind, der einen die gleichzeitige Kontaktgabe durch mehrere Kontakte ausschließenden Durchmesser aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. innere Ring (17) von vier federnd ausgebildeten, mit ihrem anderen Ende in einem allseitig verschwenkbaren Ring (19) gelagerten Stäben (18) getragen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß an den federnd ausgebildeten Stäben (18) mit der Fühlerspindel (2) in Berührung stehende Druckstücke (23) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 648, 921845, 1013491.
DEH32245A 1958-01-25 1958-01-25 Tasteinrichtung fuer Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformfraesmaschinen Pending DE1084107B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0297449A1 (de) * 1987-06-29 1989-01-04 Meseltron S.A. Messfühler für Objektdimensionsmessung
FR2617588A1 (fr) * 1987-07-01 1989-01-06 Meseltron Sa Capteur pour la mesure des dimensions d'un objet par palpage
US4879916A (en) * 1987-06-29 1989-11-14 Meseltron S.A. Contact sensor for calipering pieces such as workpieces

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843648C (de) * 1944-01-28 1952-07-10 Niles Bement Pond Co Fuehlfingergesteuerte Kopierwerkzeugmaschine
DE921845C (de) * 1951-08-03 1954-12-30 Hanns Fickert Automatische Tasteinrichtung mit elektromagnetisch erzwungener Anlage des Tasters andem Modell

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