DE1279806B - Elektrischer Zug-Druck-Schalter mit Lampe - Google Patents

Elektrischer Zug-Druck-Schalter mit Lampe

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DE1279806B
DE1279806B DER34659A DER0034659A DE1279806B DE 1279806 B DE1279806 B DE 1279806B DE R34659 A DER34659 A DE R34659A DE R0034659 A DER0034659 A DE R0034659A DE 1279806 B DE1279806 B DE 1279806B
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DE
Germany
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switch
control button
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ring
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Pending
Application number
DER34659A
Other languages
English (en)
Inventor
John E Arnold
George E Bosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MACKWORTH G REES DIVISION OF A
Original Assignee
MACKWORTH G REES DIVISION OF A
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES M)9Wl· PATENTAMT Int. CL:
HOIh
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 21c-40/07
Nummer: 1279 806
Aktenzeichen: P 12 79 806.0-34 (R 34659)
Anmeldetag: 11. März 1963
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zug-Druck-Schalter mit einem ein Betätigungsglied der Schaltkontakte verschiebenden, in einer hülsenförmigen Halterung verschiebbar angeordneten hohlen, lichtdurchlässigen Bedienungsknopf und mit einer darin angeordneten Lampe, die bei einem bestimmten Schaltzustand aufleuchtet.
Es ist ein Zug-Druck-Schalter bekannt, bei dem eine Lampe innerhalb des Betätigungsgliedes des Schalters aufleuchtet, wenn der Schalter einen be- ίο stimmten Schaltzustand angenommen hat. Bei dem Schalter ist das Betätigungsglied jedoch in Richtung auf einen bestimmten Schaltzustand mittels einer Vorspannfeder vorgespannt. Damit muß die gesamte von dieser Feder aufgebrachte Kraft überwunden werden, bevor der Schalter von dem einen in den anderen Schaltzustand übergeführt werden kann.
Es ist weiterhin ein elektrischer Zug-Druck-Schalter bekannt, bei dem ein Betätigungsglied in einer hülsenförmigen Halterung hin- und herschiebbar ist. so Das Betätigungsglied ist dabei als lichtdurchlässiger Bedienungsknopf ausgebildet und mit einer in ihm angeordneten Lampe ausgerüstet, die bei einem bestimmten Schaltzustand aufleuchtet. Bei diesem elektrischen Zug-Druck-Schalter wird das Betätigungsglied nicht mittels einer Vorspannfeder in eine bestimmte Lage gedrückt; es ist vielmehr eine Kugelrastung vorgesehen, die bei verschiedenen Kontaktstellungen wirksam wird. Eine Rückstellung in eine bestimmte Null- oder Ausgangslage ist dabei nur durch ein erneutes Einschieben des den Bedienungsknopf tragenden Betätigungsgliedes in den Schalter möglich. Da die Rückführung mithin nicht selbsttätig, sondern immer von Hand erfolgt, ist dieser Schalter dann nicht einsetzbar, wenn eine selbsttätige Rückführung vor sich gehen soll. Außerdem sind die Kugelrastungen recht aufwendig und nur dann vertretbar, wenn der Schalter eine größere Anzahl von Ruhelagen aufweisen soll, was aber seltener vonnöten ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Zug-Druck-Schalter mit nachgeordneten Schubstangenbetätigungsgliedern so aufzubauen, daß eine einzige mittlere Ruhestellung und zwei rückstellfederbelastete Arbeitsstellungen ermöglicht sind.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Zug-Druck-Schalter dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der Bedienungsknopf in einer ersten Schalterstellung durch eine erste Feder und in einer zweiten, entgegengesetzt gerichteten Schalterstellung durch eine zweite Feder vorgespannt ist, während die beiden Federn den Bedienungsknopf in einer mittleren, drit-Elektrischer Zug-Druck-Schalter mit Lampe
Anmelder:
Mackworth G. Rees Division of Avis Industrial
Corporation, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
John E. Arnold, Garden City, Mich.;
George E. Bosch, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. März 1962 (178 957)
ten Stellung halten, wenn keine Betätigungskraft auf ihn ausgeübt ist, und daß ein in der Halterung befestigtes, ringartiges Querglied die Lampenfassung trägt und als Widerlager der beiden Federn dient.
Ohne aufwendige Rastmittel hat der Schalter nach der Erfindung nur eine Ruhestellung, in die er nach jedem Gebrauch zurückkehrt. Mit Hilfe der gegeneinander wirkenden Federn ist es darüber hinaus möglich, den Schalter im Notfall bereits durch leichte Berührung in Betrieb setzen zu können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stützt sich das bewegliche Ende der ersten Feder unmittelbar gegen den Bedienungsknopf ab und stützen sich mehrere stiftgeführte zweite Federn auf einem Isolierring ab, der mit dem Bedienungsknopf über das Querglied durchdringende Stifte fest verbunden ist. Außer der leichten Bedienbarkeit kommt damit noch der Vorteil eines äußerst gedrungenen und dennoch verschleißarmen Aufbaues zur Geltung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am Bedienungsknopf ein Dichtungsring vorgesehen, der über Flansche in der Halterung verschiebbar ist. Durch diese Maßnahme wird eine ausreichende Abdichtung zwischen den beiden gegeneinander verschieblichen Teilen hergestellt, welche verhindert, daß Schmutz in den Schalter eindringt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Schalters nach der Erfindung teilweise im Schnitt,
809 620/289
Fig. 2 eine Teilansicht des Schalters nach Fig. 1 im Schnitt,
F i g. 3 eine verkleinerte Vorderansicht des Schalters nach F i g. 1,
F i g. 4 das bei dem Schalter verwandte Schaltbild.
Der Zug-Druck-Schalter nach der Erfindung weist eine Halterung 6 auf, die mit einem nach außen stehenden Flansch 7 an dem inneren Ende und mit einem Gewinde 8 an der daran anstoßenden äußeren Fläche versehen ist. Die Halterung erstreckt sich durch eine Öffnung 9 in einer Wand 11 und wird in ihr mittels einer hervorstehenden Nabe 12 gehalten, die in eine Aussparung 13 der Wand eingreift. Zwischen dem Flansch 7 und der Wand 11 ist ein Dichtungsring 14 aus Gummi oder einem anderen Material angeordnet. Auf der Halterung ist eine Merkplatte 15 befestigt, die einen Finger 16 aufweist, welcher vom Platteninnenrand heraussteht und mit dem die in einem Schlitz 17 angeordnete Platte in der Halterung 6 drehbar ist. Auf das Gewinde der Halterung ist eine gerändelte Mutter 18 aufgeschraubt; die Mutter klemmt die Platte 15 gegen die Stirnfläche der Wand 11, wenn der Flansch 7 gegen den Dichtungsring 14 gedrückt wird, um den Schalter sicher an der Wand zu befestigen.
Der Flansch 7 bildet eine Halterung für einen Transformator 19 und Tandemschalter 21 und 22, deren Betätigungsteile in Eingriff mit dem Teil 23 des Schalters 21 stehen, das in einem Isolierring 24 der Halterung 6 geführt wird. Der Ring ist mittels einer Vielzahl von Stiften 25 an einem Bedienungsknopf 26 befestigt, der in der Halterung 6 hin und her beweglich ist. In die Halterung ist ein ringartiges Querglied 27 eingepaßt, das öffnungen 28 aufweist, durch die die Stifte 25 ragen. An dem Querglied ist wiederum eine Vielzahl von Stiften 29 befestigt, die jeder einen Kopf 31 aufweisen, der in eine öffnung 32 des Isolierringes 24 hineinreicht. Jeder der mit einem Abdichtring 33 versehenen Stifte 29 liegt auf dem Isolierring 24 auf und wird durch eine aufgeschobene Feder 34 gegen ihn gedrückt. Die Federn 34 drücken den Ring 24 in Richtung auf den Schalter 21, und eine Feder 35 drückt den Bedienungsknopf 26, der Flansche 36 für einen O-förmigen Abdichtring 40 und ein mit Gewinde versehenes Knopfteilende 37 hat, von der Halterung 6 nach außen.
Der hohle, durchsichtige Bedienungsknopf 38 ist auf das mit einem Gewinde versehene Knopfteilende 37 aufgeschraubt unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 39 aus Gummi oder einem ähnlichen Material. Über dem Metallring 27 befindet sich eine zentrale Hülse 41, über der sich der Bedienungsknopf 26 hin- und herbewegt. In die Hülse ist eine geflanschte Fassungsröhre 42 eingepreßt, die ein Paar Bajonettverschlußschlitze 43 hat, in die Stifte 44 eines Glühlampensockels einrasten. Ein Flansch 46 der Fassungsröhre 42 stützt ein Ende einer Feder 47 ab, deren anderes Ende gegen einen Isolierring 48 stößt. Durch den Ring erstreckt sich ein Leiter 49, der zu einem Kontaktknopf 51 führt, der ein Kontaktelement 52 am Sockel der Glühlampe 45 berührt.
Der Rand des Bedienungsknopfes 38 ist mit einer Vielzahl von Riffeln 53 ausgestattet, um diffuses Licht von der Glühlampe 45 nach außen zu werfen, zu einer Grifffläche, an der der Knopf erfaßt und nach außen gezogen werden kann. Der Tranformator 19 und die Tandemschalter 21 und 22 sind mit Anschlußschrauben 55 versehen, die in Kontaktarme 56 eingeschraubt sind, auf denen U-förmige Klammern 57 befestigt sind. Neben den Gewindeschrauben 58 sind mit Innengewinde versehene Öffnungen vorgesehen, über die die Schalter an dem Flansch 7 festlegbar sind.
Das dreiteilige Transformatorgehäuse besteht aus einem ersten Gehäuseabschnitt 61, der durch diagonal angeordnete Schrauben 62 an den Vorsprüngen 63 des Flansches 7 befestigt ist; an einem von diesen
ίο ist eine Leitung des Transformators geerdet. Der Transformator hat einen gewöhnlichen Kern 64 mit Spule 65, die von einem rechtwinklig ausgeführten zweiten Gehäuseabschnitt 66 umgeben werden, an dem die Kontaktarme 56 anliegen, wenn sie in Schlitze in einem dritten Endgehäuseabschnitt 67 eingreifen. Das dritte Endgehäuseteil 67 erstreckt sich zwischen den vorstehenden Armen 68 des ersten Gehäuseabschnitts 61, an dem es mittels Schrauben 69 befestigt ist. Es muß bemerkt werden, daß die Schalter und der Transformator auf dem Flansch auch anders zueinander angeordnet werden können.
Das Schaltbild nach F i g. 4 zeigt einen Stromkreis, in dem der Zug-Druck-Schalter nach der Erfindung an zwei Leiter 71 und 72 eines Versorgungsstromas kreises angeschlossen ist. Der Schalter 21 hat normalerweise geöffnete Kontakte, wohingegen der Schalter 22 normalerweise geschlossene Kontakte hat. Wenn der Knopf 38 nach außen gezogen wird, werden die Kontakte 21 geschlossen, und wenn der Knopf nach innen gedrückt wird, werden die Kontakte 22 in dieselbe Stellung geöffnet wie die Kontakte des Schalters 21. Ein Paar Kontakte der Schalter 21 und 22 werden durch eine Verbindungsleitung 73 überbrückt, von der ein Leiter 74 an zwei Kontakte 75 von einem Relais führt, von dem ein Leiter 76 zu einer Relaisspule 77 abgeht, die über einen Leiter 78 an den Leiter 72 angeschlossen ist. Ein Leiter 79 erstreckt sich von dem anderen Kontakt 81 des Schalters 21 zu der Leitung 76, um einen Stromweg über die Kontakte 75 zu schaffen. Das erregt die Spule 77 und betätigt das Relais zur Schließung der Kontakte 75, die von dem durch die Kontakte des Schalters 22 vervollständigten Stromkreis geschlossen gehalten werden. Wenn der Knopf 38 nach innen bewegt wird, werden die Kontakte 22 geöffnet; der Stromkreis durch die Spule 77 wird damit entregt, wodurch sich die Kontakte 75 öffnen und der Stromkreis über die Leitungen 71 und 72 unterbrochen wird..
Der Transformator 19 ist in einem Stromkreis angeordnet, der aus einem Leiter 82 zusammengesetzt ist, welcher die Leitung 72 an die Leitung 76 in paralleler Schaltung zu der Spule 77 anschließt. Wenn der Stromkreis 82 erregt ist, fließt Strom durch einen Abschnitt der Spule des Transformators 19, wobei der andere Abschnitt Strom von verminderter Spannung an die Glühlampe 45 abgibt. Das Licht brennt so lange, wie die Kontakte 75 des Relais geschlossen bleiben.
Die Bewegung des Knopfes 38 nach innen bewegt das Betätigungsteil 23 des Schalters 21 nach innen, der, da er in Berührung mit einem ähnlichen Kontaktteil des Schalters 22 ist, letzteren nach innen in eine »Offen«-Stellung bewegt. Wenn der Knopf nach außen gezogen wird, läßt die äußere Vorspannung des Betätigungsteils 23 die Kontakte des Schalters 21 sich in eine Überbrückungsstellung bewegen und schließt den Stromkreis zu der Spule 77 zur Schlie-
ßung der Kontakte 75. Wenn der Knopf losgelassen wird, wird das Betätigungsteil 23 ein kleines Stück nach innen bewegt, um den Stromkreis über den Kontakten des Schalters 21 zu unterbrechen und den Kontakten des Schalters 22 dagegen zu gestatten, in geschlossener Stellung zu bleiben. Während nur die eine Leitung 49 zu der Glühlampe 45 führend gezeigt wird, muß beachtet werden, daß die Masse der Glühlampe an der Fassungsröhre 42 geerdet ist, wodurch ein Stromkreis an den geerdeten Endkontakt des Transformators geschlossen wird. Die Federn 34 auf den Stiften 29 drücken den Isolierungsring nach außen, wohingegen die Feder 35 den Bedienungsknopf 26 zusammen mit dem Ring 24 nach vorn drückt.
In dem hier dargestellten Kontrollschalter ist einer der Schalter 21 und 22 mit einem »Offen«-Kontakt versehen, wohingegen der andere einen »Geschlossen«-Kontakt hat, wenn der Zug-Druck-Schalter sich, wie gezeigt, in neutraler Stellung befindet. Es muß bemerkt werden, daß beide »offen« oder »geschlossen« sein können und daß zu den zwei gezeigten Schaltern zusätzliche eingebaut werden können.

Claims (3)

Patentansprüche: a5
1. Elektrischer Zug-Druck-Schalter mit einem ein Betätigungsglied der Schaltkontakte verschiebenden, in einer hülsenförmigen Halterung verschiebbar angeordneten hohlen, lichtdurchlässigen Bedienungsknopf und mit einer darin angeordneten Lampe, die bei einem bestimmten Schaltzustand aufleuchtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (38) in einer ersten Schalterstellung durch eine erste Feder (35) und in einer zweiten, entgegengesetzt gerichteten Schalterstellung durch eine zweite Feder (34) vorgespannt ist, während die beiden Federn den Bedienungsknopf in einer mittleren, dritten Stellung halten, wenn keine Betätigungskraft auf ihn ausgeübt ist, und daß ein in der Halterung (6) befestigtes, ringartiges Querglied (27) die Lampenfassung (42) trägt und als Widerlager der beiden Federn (34, 35) dient.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das bewegliche Ende der ersten Feder (35) unmittelbar gegen den Bedienungsknopf (26, 38) abstützt und daß sich mehrere stiftgeführte (29) zweite Federn (34) auf einem Isolierring (24) abstützen, der mit dem Bedienungsknopf über das Querglied (27) durchdringende Stifte (25) fest verbunden ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (40) am Bedienungsknopf (26,38), der über Flansche (36) in der Halterung (6) verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 877 053;
USA.-Patentschriften Nr. 2234954, 2263 754.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/289 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DER34659A 1962-03-12 1963-03-11 Elektrischer Zug-Druck-Schalter mit Lampe Pending DE1279806B (de)

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