DE2528681A1 - Lenkstockschalter zur fahrtrichtungsanzeige in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Lenkstockschalter zur fahrtrichtungsanzeige in einem kraftfahrzeug

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DE2528681A1
DE2528681A1 DE19752528681 DE2528681A DE2528681A1 DE 2528681 A1 DE2528681 A1 DE 2528681A1 DE 19752528681 DE19752528681 DE 19752528681 DE 2528681 A DE2528681 A DE 2528681A DE 2528681 A1 DE2528681 A1 DE 2528681A1
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DE
Germany
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switching element
steering column
switch
locking
switching
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DE19752528681
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Herbert Erdelitsch
Josef-Elmar Prang
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/50Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Lenkstockschalter zur Fahrtrich tungsanzeige in einem Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige in einem Kraftfahrzeug mit einem mittels eines Schalthebels aus einer Mittelaussschaltstellung in benachbarte Arbeitsschaltstellungen einstellbaren Schaltglied, das auf einem Schalterträger verschwenkbar gelager-t uiid mittels zweier Rasthebel in den Arbeitsschalt-stellungen festlegbar ist, wobei diese Rasthebel auf dem Schalterträger verschwenkbar gelagert und mittels einer Zugfeder zu beiden Seiten am Schaltglied in Anlage gehalten sind, bei dem die Auslösung der Rasthebel über einen Auslösenocken erfolgt, der auf dem Schaltglied und dem Schalterträger verschwenkbar und verschiebbar ist und über den Ruckstellnocken der Lenksäule verschwenkbar ist.
  • Ein Lenkstockschalter dieser Art ist aus der DT-AS 2 231 422 bekannt. Dabei übernimmt die an beiden Rasthebels angreifende Zugfeder beim Entriegeln die Rückstellung des Schaltgliedes. Bei einem Lenkstockschalter für schwere Kraftfahrzeuge ist dieses Rückstellsystem nicht geeignet, da für die Rückstellung doch erhebliche Rückstellkrrfte erforderlich sind. Diese RücksteJ.lräfte sind dabei vorn Auslösenocken den eingerasteten Rasthebel zu übertragen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung das Rückstellsystem bei einem Lenkstockschalter der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß silber b@@ broßen Rückstellkräften für die Rückstellung @@schaltenendes der Auslösenocken nur kleine Kräfte@@@@@@ast@@ übertragen muß.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Mittelausschaltstellung des Schaltgliedes durch ein Rastelement eingehalten ist, das auf der der Lenksäule zugekehrten Seite des Schaltgliedes in Winkel von etwa 450 zur Mittelausschaltstellung auf das Schaltglied einwirkt und sich iiber eine Rastfeder in einer Aufnahme des Schalterträgers und einer Rastaufnahme des Schaltgliedes abstützt, und daß sich auf beiden Seiten dieser Rastaufnahme am Schaltglied Rückstellschrägen anschließen. Bei dieser Ausgestaltung muß vorn Auslösenocken nur die Rastverbindung des eingerasteten Rasthebels aufgehoben werden. Die Zugder Rasthebel feder/braucht dabei nur die Rasthebel sicher in der Raststellung des Schaltgliedes zu halten. Die Rückstellung des vom ausgeschwenkten Rasthebel freigegebenen Schaltgliedes erfolgt über das getrennte Rastelement, das durch die Ausbildung der Rastaufnahme mit beidseitig anschließenden Rückstellschrägen in beiden Arbeitsschaltstellungen des Schaltgliedes zur Wirkung kommt und die Rückstellkraft auf das Schaltglied ausübt.
  • Die Ausgestaltung ist dabei vorteilhafterweise so vorgenommen, daß das Rastelement als Walze ausgebildet ist, die in einer halbkreisförmigen Rastaufnahnle des Schaltgliedes einrastet und daß diese Walze in einer durch Stege des Schalterträgers gebildeten Aufnahme federnd abgestützt und geführt ist. Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln eine eindeutige Abstützung am Schalterträger und am Schaltglied erreicht und die Mittelausschaltstellung des Schaltgliedes auch ebenso eindeutig eingestellt.
  • Die Schwenkbewegung der Rasthebel ist dadurch begrenzt, daß die Rasthebel über angeformte Führungsbolzen in Schlitzen des Schalterträgers geführt sind. Die Rastverbindung zuin Schaltglied wird dadurch erreicht, daß die Rasthebel über Ansätze am Schaltglied anliegen, die bei verschwenktem Schaltglied hinter einen Absatz des Schaltgliedes einrasten.
  • Diese Ansätze der Rasthebel liegen bei verschwenktem Schaltglied an dem in Richtung zur Lenksäule verstellten Auslosenocken seitlich an und übernehmen so eine weitere punktion, indem sie die Schwenkbewegung des Auslösenockens auf den eingerasteten Rasthebel übertragen.
  • Die Verstellung des Auslösenockens zu und von der Lenksäule wird dadurch erreicht, daß sich der Auslösenocken der Lenksäule abgekehrt an einer Blattfeder abstützt, die an Nocken der Rasthebel festgelegt ist und daß die Blattfeder einen Führungsansatz des Auslösenockens gegen eine Schaltkurve des Schaltgliedes drückt und daß diese Schaltkurve in der Mittelausschaltstellung den Auslösenocken zurückstellt, wahrend sie in den Arbeitsschaltstellungen die Verstellung des Auslösenockens in Richtung zur Lenksäule freigibt. Der Auslösenocke-l ist dabei über ein Langloch an einem Führung beizen des Schalterträgers verstellbar geführt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Draufsicht das auf dem Schalterträger verschwenkbare Schaltglied mit den Rasthebeln und dem Auslösenocken.
  • Das Schaltglied 12 ist über den Lagerbolzen 11 am Schalterträger 20 als Teil des Schaltergehäuses verschwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung wird über den Schalthebel 10 ausgeführt, der in bekannter Weise mit dem Schaltglied 12 verbunden ist. Dieser Schalthebel 10 kann dabei zusätzlich senkrecht zur Schaltebene des Schaltgliedes 12 verstellbar sein und eine Zusatzschalteinrichtung steuern. Das Schaltglied 12 trägt in bekannter Weise eine Schaltbrücke, die mit im Schalterträger 20 festgelegten starren Gegenkontakten die ge.nschten Schaltverbindungen der Schaltstellungen herstellt.
  • Zu beiden Seiten des Schaltgliedes 12 sind an den Lagerbolzen 21 und 22 des Schalterträgers 20 die beiden Rasthebel 31 und 32 verschwenkbar gelagert. Die freien Enden 37 und 38 dieser Rasthebel 31 und 32 sind als Einhängeaufnahmen ausgebildet, an denen die Zugfeder 39 eingehängt ist. Der Schwenkbereich der Rasthebel 31 und 32 ist durch die Führungsbol zen 33 und 34 begrenzt, die in den kreisbogenförmigen Schlitzen 23 und 24 des Schaltertragers 20 geführt sind.
  • Die Zeichnung zeigt die Nittelausschaltstellung des Lenkstockschalters, bei der der Schalthebel 10 in die Mittelachse ausgerichtet ist und damit radial zur Lenksäule steht.
  • Dabei liegen die Rasthebel 31 und 32 ober die Ansätze 35 und 36 an den Seitenflächen des Schaltgliedes 12 an.
  • Über dem Schaltglied 12 ist der Auslösenocken 40 angeordnet, der über das Langloch 41 an dem Führungsbolzen 19 des Scha.-terträgers 20 verschwenkbar und verschiebbar geführt ist.
  • In der Mittelausschaltstellung stellt der Sclialtansatz 14 der Schaltkurve 13 des Schaltgliedes 12 über den Ansatz 42 den Auslösenocken von der Lenksäule weg in eine Ausgangsstellung zurück. Dabei wird die Blattfeder 30 gespannt, die sich an der der Lenksäule abgekehrten Seite des Auslösenockens 40 und an den Nocken 28 und 29 dor Rasthebel 31 und 32 abstützt. Die Blattfeder 30 ist dabei durch die abgebogenen Enden an diesen Nocken 28 und 29 gehalten. Diese Blattfeder 30 dient zur geradlinigen Verstellung des Auslösenockens 40, wenn der Schaltansatz 14 des Schaltgliedes 12 bei einer Einstellung desselben in eine der filittelausschaltstellung benachbarte Arbeitsschaltstellung freigibt.
  • Die Schaltkurve 13 und das Langloch 41 lassen eine Verstellung des Auslösenockens 40 in Richtung der Lenksäule zu, so daß die Schaltspitze 43 in die Bewegungsbahn des Rückstellnockens der Lenksäule ragt. Die Mittelausschaltstellung des Schaltgliedes 12 wird durch die Schaltwalze 27 festgehalten, die aufgrund der Spannung der Druckfeder 26 in der Rastaufnahme 15 des Schaltgliedes 12 abstützt.
  • Die Druckfeder 26 ist in einer Aufnahme geführt, die durch die am Schalterträger 20 angeformten Stege 25 gebildet ist.
  • Wird der Schalthebel 10 im Uhrzeigersinn verschwenkt, dann bewegt sich das der Lenksäule zugekehrte Ende des Schaltgliedes 12 nach oben. Dabei rastet der Ansatz 35 des Rasthebels 31 hinter den Absatz 18 des Schaltgliedes 12 ein und hält das Schaltglied 12 in dieser Schaltstellung fest.
  • Der Führungsbolzen 34 des Rasthebels 32 wird am oberen Ende des Schlitzes 24 anliegen, während der Führungsbolzen 23 des Rasthebels 31 im Schlitz 33 nach oben ausweichen kann, der Rasthebel 31 aber durch die Spannung der Zugfeder 39 foderlld am Schaltglied 12 gehalten wird. Der Auslösenocken 40 wird durch die Blattfeder 30 in die Arbeitsstellung verstellt, wie bereits beschrieben. Dabei kommt die obere Seitenfläche des Auslösenockens 40 zur Anlage an dem Ansatz 35 des eingerasteten Rasthebels 31. Bei der Verschwenkung des Schaltgliedes 12 wird die Rastwalze 27 aus der Rastaufuahme 15 gedrängt und stützt sich unter weiterer Spannung der Druckfeder 26 an der anschließenden Rückstellschräge 16 des Schaltgliedes 12 ab.
  • Wird die Lenksäule im Uhrzeigersinn verstellt, dann wird der Auslösenocken 40 vom Rückstellnocken entgegen den Wlrzeigersinn am Führungsbolzen 19 verschwenkt. Wenn bei dieser Vorschwenkung der Auslösenocken 40 mit seiner unteren Seitenfläche den Ansatz 36 des Rasthebels 32 mitführt, wird lediglich der Rasthebel 32 etwas ausgeschwenkt und die Zugfeder 39 mehr gespannt. Eine Beeinträchtigung des Schaltgliedes 12 in der Arbetisschaltstellung unterbleibt.
  • Wird die Lenksäule dagegen entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, dann schwenkt der Rückstellnocken den Auslösenocken 40 nach oben. Dabei wird über den Ansatz 35 auch der Rasthebcl 31 im Uhrzeigersinn verschwenkt und der zusatz 35 aus dem Absatz 18 des Schaltgliedes 12 geführt. Die Rastverbindung zwischen dem Rasthebel 31 und dem Schaltglied 12 ist aufgehoben und die gespannte Druckfeder 26 stellt das Schaltglied 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Mittelausschaltstellung zurück, wobei die Walze 27 wieder in die halbkreisförmige Rastaufnahme 15 einrastet.
  • Die Auslenkung des Rasthebels 31 beim Verschwenken des Auslösenockens 40 kann auch erfolgen, wenn das Schaltglied 12 in der Arbeitsschaltstellung blockiert ist oder festgehalten wird. Dabei unterbleibt lediglich die Rückstellung des Schaltgliedes 12, aber Teile des Lenkstockschalters, insbesondere des Riickstellsystems, köiinen dabei nichts beschädigt oder zerstört werden.
  • Ähnlich sind die Verhältnisse, wenn das Schaltglied 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in die andere Arbeitsschaltstellung eingestellt wird. Dabei rastet der Ansatz 36 des Rasthebels 32 am Absatz 17 des Schaltgliedes 12 ein. Diese Rastverbindung wird aufgehoben, wenn die Lenksäule im Uhrzeigersinn verdreht wird.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e
    1Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige in einem Kraftfahrzeug mit einem mittels eines Schalthebels aus einer tTittelausschaltstellung in benachbarte Arbeitsschaltstellungen einstellbaren Schaltglied, das auf einem Schalterträger verschwenkbar gelagert und mittels zweier Rasthebel in den Arbeitsschaltstellungen festlegbar ist, wobei diese Rasthcbel auf dem Schalterträger verschwelllLbar gelagert und mittels einer Zugfeder zu beiden Seiten am Schaitglied in Anlage gehalten sind, bei dem die Auslösung der Rasthebel über einen Auslösenocken erfolgt, der auf dem Schaltglied und dem Schalterträger verschwenkbar und verschiebbar ist und über den Rücks tellnocken der Lenksäule verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelausschaltstellung des Schaltgliedes (12) durch ein Rastelement (27) eingehalten ist, das auf der der Lenksäule zugekehrten Seite des Schaltgliedes (12) im Winkel von etwa 450 zur Mittelausschaltstellung auf das Schaltglied (12) einwirkt und sich über eine Rastfeder (26) in einer Aufnahme (25) des Schalterträgers (20) und einer Rastaufnahme (15) des Schaltgliedes (12) abstützt, und daß sich auf beiden Seiten dieser Rastaufnahme (15) am Schaltglied (12) Rückstellschrägen (16) anschließen.
  2. 2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (27) als Walze ausgebildet ist, die in einer halbkreisförmigen Rastaufnahme (15) des Schaltgliedes (12) einrastet und daß diese Walze in einer durch Stege (99) des Schalt -rgers (20) gebildeten Aufnahme federnd abgest7t und geführt ist.
  3. 3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (31, 32) über angeformte Führungsbolzen (33, 34) in Schlitzen (23, 24) des Schalterträgers (20) geführt sind.
  4. 4. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (31, 32) über Ansätze (35, 36) am Schaltglied (12) anliegen, die bei verschwenktem Schaltglied (12) hinter einen Absatz (17, 18) des Schaltgliedes (12) einrasten.
  5. 5. Lenkstockschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ansätze (35, 36) der Rasthebel (31, 32) bei verschwenktem Schaltglied (12) an dem in Richtung zur Lenksäule verstellten Auslösenocken (40) seitlich anliegen.
  6. 6. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Auslösenocken (40) der Lenksäule abgekehrt an einer Blattfeder (30) abstützt, die an Nocken (28, 29) der Rasthebel (31, 32) festgelegt ist.
  7. 7. Lenkstockschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30) einen Führungsansatz (42) des Auslösenockens (40) gegen eine Schaltkurve (13) des Schaltgliedes (12) drückt und daß diese Schaltkurve (13) in der Mittelausschaltstellung den Auslösenocken (40) zurückstellt, während sie in den Arbeitsschaltstellungen die Verstellung des Auslösenockens (40) in Richtung zur Lenksäule freigibt.
  8. 8. t @@lochschalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösenocken (4o) über ein Langloch (41) an einem Führungsbolzen (19) des Schalterträgers (20) verstellbar geführt ist.
    L e e r s e i t e
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