DE1088318B - Tasteinrichtung fuer elektrisch gesteuerte Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformfraesmaschinen - Google Patents

Tasteinrichtung fuer elektrisch gesteuerte Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformfraesmaschinen

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DE1088318B
DE1088318B DEH31934A DEH0031934A DE1088318B DE 1088318 B DE1088318 B DE 1088318B DE H31934 A DEH31934 A DE H31934A DE H0031934 A DEH0031934 A DE H0031934A DE 1088318 B DE1088318 B DE 1088318B
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DE
Germany
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DEH31934A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schwenecke
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Werkzeugmaschinenfabrik G M B
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik G M B
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/24Feelers; Feeler units
    • B23Q35/26Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model
    • B23Q35/30Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system
    • B23Q35/32Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system in which the feeler makes and breaks an electrical contact or contacts, e.g. with brush-type tracers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Tasteinrichtung für elektrisch gesteuerte Nachformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformfräsmaschinen Zum gleichzeitigen Abtasten und Nachfahren von Umriß- und Tiefenkonturen bei elektrisch gesteuerten Nachformfräsmaschinen hat man bereits durch Fühlerauslenkung betätigte Tasteinrichtungen mit zusätzlichen Kontakten verwendet, die bei verstärkter Fühlerauslenkung eine Bewegung des Fräsers in axialer Richtung auslösen. Hierbei treten beim Zusammentreffen bestimmter Steigungen in Umriß- und Tiefenkontur Schwierigkeiten auf. Weitere entstehen dadurch, daß der Fühler erst sämtliche Umrißkommandos durchlaufen muß, um von einer axialen Auswärtsbewegung auf eine axiale Einwärtsbewegung zu kommen, oder umgekehrt. Man hat auch bei allseitig auslenkbarer Fühlerspindel die Kontakteinrichtungen für die Umriß- und Tiefenbewegungen schon getrennt, derart, daß bei einer Verschwenkung der Fühlerspindel nur die Kontakteinrichtung für die Umrißbewegungen und bei einer Verschiebung der Tastspindel nur die Kontakteinrichtung für die Tiefenbewegungen anspricht. Fährt der Fühler dabei gegen eine Steigung der Tiefenkontur, die einen gewissen Winkel überschreitet, so erfolgt eine Verschwenkung wies Fühlers und damit ein durch die Kontur nicht bedingtes Kommando in radialer Richtung. Da die Reibung am Modell und im Fühler den befahrbaren Steigungswinkel wesentlich herabsetzt, können nur verhältnismäßig flache Steigungen gleichzeitig mit der Umrißkontur abgefahren wenden. Weiterhin hat man bereits im Tastglied einen axial verschiebbaren, gegenüber dem Tastglied vorstehenden Stift gelagert, der auf eine Kontakteinrichtung für die Tiefenbewegungen wirkt. Je nach Steigungswinkel der Kontur steht der Stift verschieden weit hervor und setzt,die Genauigkeit des Nachformens wesentlich herab. Es ist weiter bekannt, die in radialer Richtung auslenkbare Fühlerspindel als Hohlspindel auszubilden und in ihr eine den Tastkopf tragende, gegen eine Fader axial verschiebliche und die Bewegungen in axialer Richtung steuernde Spindel zu lagern.
  • Es sind auch Tasteinrichtungen .bekannt, bei denen die in einer Kugelkalotte gelagerte allseitig auslenkbare Fühlerspindel in der Mitte der Kugel in einer geraden Fläche endet und auf dieser ein durch eine Feder belasteter und mit einer auf die Schalteinrichtung einwirkenden Stoßstange verbundener Teller aufliegt, wobei sowohl die radialen wie auch die axialen Auslenkungen der Fühlerspindel eine Verschiebung der Stoßstange in Achsenrichtung bewirken. Weiterhin ist es an sich bekannt, in der Tastspitze eine Mehrzahl von Steuerkontakten anzubringen Man hat auch bereits vorgeschlagen, die dem abzufahrenden Modell zugewandte Spitze des Tastgliedes an einer ,die Tastspindel in Längsrichtung durchsetzenden, allseitig auslenkbaren Spindel zu befestigen und diese auf eine besondere, hinter der Tastspindel liegende, -dieTiefenbewegungen steuernde Korfimandoeinrichtung..einwirken zu lassen. Damit ergibt sich eine verwickelte Bauart und ein vergrößerter Querschnitt des ganzen Fühlers, wenn die notwendige -Steifigkeit der Fühlerspindeln gewahrt bleiben soll.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Mängel zu beseitigen und geht von einer Tasteinrichtung für elektrisch gesteuerte Nachformwerkzeugmaschinen zum gleichzeitigen Abtasten von Umriß- und Tiefenkonturen mit einer allseitig auslenkbaren, den Umriß steuernden Fühlerspindel und einem in dieser gelagerten Tasteinrichtung zum Abtasten und Steuern der Tiefenbewegungen aus. Sie besteht darin, daß das Taststück und die Kontakteinrichtung für die Tiefenbewegungen in dem Taststück für -die Umrißbewegungen allseitig auslenkbar gelagert sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich geworden, die einfache Bauart des Fühlers beizubehalten und eine Vergrößerung der Abmessungen zu vermeiden. Ferner können .die der Tiefensteuerung dienernden Teile leicht und die Auslenkkräfte klein gehalten werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, @daß der Fühler dann nur die Teile enthält, die zum Umriß- oder Pendelfräsen nötig sind, wenn der in üblicher Weise mit der Fühlerspindel verbundene Taster aus dieser herausgenommen und durch einen Taster ohne Schalteinrichtung ersetzt wird.
  • Nach einer Einzelheit der Erfindung wird vorgeschlagen, .das Taststück für die Tiefenbewegungen an den einen Pol und das Taststück für die Umrißbewegungen an den anderen Pol des Steuerleitung für die Tiefenbewegungen anzuschließen und die beiden Taststücke als Kontakte auszubilden. Damit sind keine Umlenkungen über Hebel od. dgl. nötig, die Zahl der Einzelteile wird niedrig gehalten, und die Einrichtung baut einfach und raumsparend.
  • Zweckmäßig wird das Taststück für die Tiefenbewegungen in der Mittelachse des Taststückes für die Umrißbewegungen allseitig beweglich gegen Federdruck aufgehängt und in seiner Lage zur Mittelachse federnd, z. B. durch längs der Mittelachse angebrachte, in ihrem Weg begrenzte Federn, gehalten.
  • Vorteilhaft können auf dem Taststück für die Tiefenbewegungen Magnete und diesen gegenüber auf dem Taststück für die Umrißbewegungen ebenfalls Magnete angeordnet sein, deren gleichen Pole sich gegenüberliegen. Die Ausbildung kann dabei derart sein, daß die dem abzutastenden .Modell abgewandte Seite des Taststückes für die Tiefenbewegungen kugelförmig und die ihr gegenüberliegende Seite des Taststückes für die Umrißbewegungen hohlkugelförmig ausgebildet ist, wobei beide Flächen, gegenüberliegend und die gleichen Pole einander zugewendet, Magnete tragen, die die Tasterteile auseinanderdrücken, die durch ein flexibles Glied, z. B. Litze, gehalten wenden.
  • In der Zeichnung ist,die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Einrichtung im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B, Fig.3 eine weitere Ausführungsform ebenfalls im Schnitt.
  • Der Taster besteht aus zwei Taststücken, die von einer Spindel l getragen werden, die in einem Innenkonus der nicht dargestellten Tastspindel aufgenommen wird. Ein Taststück 2 dient zum Abstasten der Umrißkonturen und ist mit -der Spindel 1 fest verbunden. Ein Taststück 3 dient zum Abtasten der Tiefenkonturen eines Modells und ist im Taststück 2 allseitig auslenkbar gelagert. Es ist mit einem in eine Bohrung 5 hineinragenden Bolzen 4 verbunden, der eine Querbohrung 6 aufweist, in die eine Büchse 7 aus nichtleitendem Material eingepreßt ist, durch die ein Stift 8; ,die Spindel 1 durchsetzend, geführt ist. Eine weitere auf dem Bolzen 4 angebrachte Büchse 9 aus Isolierstoff bestimmt die Lage des Bolzens 4. Eine Feder 10, die sich einerseits gegen einen Bund 11 des Bolzens 4 und andererseits gegen eine Schulter 12 der Spindel 1 abstützt, drückt das Taststück 3 in axialer Richtung gegen das Modell. Eine Buchse 13 isoliert den Bolzen 4 gegen die Feder 10. Die gleichachsige Lage des Taststückes zur Fühlerachse wird durch ; Federn 14 erreicht, die in Nuten 15 gelagert sind und durch Schrauben 16 gehalten werden. Am freien Ende der Federn sind Druckstücke 17 aus Isolierstoff angebracht, die .durch Bohrungen 18 hindurchgreifen und sich an den Bund 11 der Spindel 4 legen. Die Länge der Druckstücke 17 ist so bemessen, daß die Federn 14 am Grunde der Nut 15 anliegen, wenn alle Druckstücke mit dem Bund 11 Berührung haben, der Bolzen 4 also seine Mittellage hat. Die Spindel 1 sowie das Taststück 2 sind über Leitung 19 an den einen Pol der Steuerleitung für die Tiefenbewegungen angeschlossen, das Taststück 3 dagegen über Bolzen 4 und Leitung 20 an den anderen. Beim .gleichzeitigen Abtasten einer Umriß- und einer Tiefenkontur legt sich das Taststück 2 an die Umrißkontur, seine Auslenkung bewirkt über die Spindel 1, die eigentliche, nicht dargestellte Fühlerspindel und die ebenfalls nicht dargestellte Kontakteinrichtung die Steuerbewegungen entsprechend der Umrißkontur. Die eine Stellung bedeutet eine Einwärtsbewegung auf das Modell zu und die andere eine Auswärtsbewegung vom Modell fort. Den einen Kontakt dieser Einrichtung bildet das Taststück 2 bzw. die Spindel 1 und den anderen Kontakt das Taststück 3 bzw. der Bund 11. Trifft das Taststück 3 in der Ebene auf das Modell, so erfolgt eine Auslenkung in Achsenrichtung, dadurch legt sich das Taststück 3 an das Taststück 2 und schließt den Stromkreis, der die Auswärtsbewegung einleitet. Durch..die Auswärtsbewegung hebt sich das Taststück vom Modell ab, die Feder 10 drückt das Taststück 3 vom Taststück 2 fort, der Stromkreis wird dadurch unterbrochen und die Einwärtsbewegung wieder eingeleitet. Diese läuft so lange, bis das Taststück 3 wieder am Taststück 2 anliegt und damit der Stromkreis wieder geschlossen und die Auswärtsbewegung wieder eingeleitet wird. Fährt das Taststück 3 gegen eine Steigung,der Tiefenkontur, so erfolgt eine radiale Auslenkung dieses Taststückes, der Bund 11 legt sich gegen die Wand .der Bohrung 21 in der Spindel 1 und schließt ebenfalls den Stromkreis, was die Auswärtsbewegung in Achsenrichtung der Spindel t bewirkt. Läßt der radiale Druck auf das Taststück 3 nach, so drücken ,die Federn 14 über den Bund 11 das Taststück 3 in seine Ausgangslage zurück. Der Stromkreis wird dadurch unterbrochen und die Auswärtsbewegung wieder eingeleitet. Die Taststücke 2 und 3 sind auswechselbar und können dem jeweils verwendeten Fräser angepaßt' werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dient ein Taststück 25 zur Steuerung der Umrißbewegungen. Es wird mit seinem Ansatz 26 in der nicht dargestellten Fühlerspindel gehalten. Das Taststück ist an der der Fühlerspindel abgewandten Seite als Hohlkugel ausgebildet. Außen trägt das Taststück einen Mantel 28. Das Taststück für die Steuerung der Tiefenbewegungen besteht aus einem kugelförmigen Körper, dessen dem Modell zugewandte Seite .der Form des Fräsers angeglichen ist und dessen idem Taststück 25 zugewandte Seite der Hohlkugeldecke des Taststückes 25 entsprechend geformt ist.
  • Am Taststück 25 sind der Oberfläche angepaßte Magnete 27 gelagert. Den Magneten 27 gegenüber sind Magnete 30 angebracht, und zwar derart, daß ein Pol der Magnete 30 dem gleichnamigen Pol der Magnete 27 gegenüberliegt. Dadurch sind die Magnete bestrebt, das Taststück abzustoßen. Um das Taststück 29 zu halten, ist an diesem eine Augenschraube 31 vorgesehen, an der eine Litze 32 aus nichtleitendem Material befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende durch einen Stift 33 gehalten wird. Das Taststück 25 ist mit dem einen und das Taststück 29 mit dem anderen Pol der Steuerleitung für die Tief enbewegung des Fräsers verbunden. Jede Stellung des Taststückes 20 löst in derselben Weise eine Steuerbewegung aus, wie es bei Fig. 1 beschrieben wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tasteinrichtung für elektrisch gesteuerte Naehformwerkzeugmaschinen, insbesondere Nachformfräsmaschinen, zum gleichzeitigen Abtasten von Umriß- und Tiefenkonturen mit einer allseitig auslenkbaren, den Umriß steuernden Fühlerspindel und einer in ,dieser gelagerten Tasteinrichtung zum Abtasten und Steuern der Tiefenbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Taststück (3) und die Kontakteinrichtung (2, 11) für die Tiefenbewegungen in dem Taststück (2) für die Umrißbewegungen allseitig auslenkbar gelagert sind. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .das Taststück für die Tiefenbewegungen (3) an den einen Pol und das Taststück für die Umrißbewegungen (2) an den anderen Pol der Steuerleitung für die Tiefenbewegungen angeschlossen ist und die beiden Taststücke als Kontakte ausgebildet sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß das Taststück (3) für die Tiefenbewegungen in der Mittelachse des Taststückes (2) für die Umrißbewegungen allseitig beweglich gegen Federdruck aufgehängt und in seiner Lage zur Mittelachse federnd, z. B. durch längs der Mittelachse angebrachte, in ihrem Weg begrenzte Feder (14), gehalten ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß auf :dem Taststück für die Tiefenbewegungen (29) Magnete (27) und diesen gegenüber auf dem Taststück (25) für die Umrißbewegungen ebenfalls Magnete (27) angeordnet sind, deren gleichen Pole sich gegenüberliegen. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem abzutastenden Modell abgewandte Seite des Taststückes (29) für die Tiefenbewegungen kugelförmig und die ihr gegenüberliegende Seite des Taststückes (25) für die Umrißbewegungen hohlkugelförmig ausgebildet ist und beide Flächen, gegenüberliegend und die gleichen Pole einander zugewendet, Magnete (27, 30) tragen, die,die Tasterteile auseinanderdrücken, welche durch ein flexibles Glied (32), z. B. Litze, gehalten werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 680 960, 695 759, 963 205; USA.-Patentschrift Nr. 2 090 178.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2090178A (en) * 1936-01-13 1937-08-17 Arthur J Brickner Feeler gauge
DE680960C (de) * 1936-01-29 1939-09-11 Clifford Hasty Kain Taster von hydraulischen Kopiermaschinen, insbesondere Kopierfraesmaschinen
DE695759C (de) * 1938-04-09 1940-09-02 Aeg Allseitig ausschwenkbarer Fuehlfinger fuer Kopiermaschinen, insbesondere Kopierfraesmaschinen
DE963205C (de) * 1955-07-01 1957-05-02 Fritz Werner Ag Antrieb fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere fuer die Fraesspindel von Fraesmaschinen

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