DE704484C - Nockenschalter fuer Sprungschaltung in beiden Richtungen - Google Patents

Nockenschalter fuer Sprungschaltung in beiden Richtungen

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Publication number
DE704484C
DE704484C DEL97228D DEL0097228D DE704484C DE 704484 C DE704484 C DE 704484C DE L97228 D DEL97228 D DE L97228D DE L0097228 D DEL0097228 D DE L0097228D DE 704484 C DE704484 C DE 704484C
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DE
Germany
Prior art keywords
cam
evasive
switch
cams
lever
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Expired
Application number
DEL97228D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Falder
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE704484C publication Critical patent/DE704484C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/42Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using cam or eccentric

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Nockenschalter für Sprungschaltung in beiden Richtungen Nockenschalter, die beim Schließen und Öffnen der Kontakte in Schnellschaltung wirken und ein zwangsweises öffnen der Kontakte beim Versagen der Schnellschaltung-herbeiführen, sind bereits gebaut worden. Bei einer bestimmten Bauform sind zwei durch Feder und Anschlag verbundene Schalthebel vorhanden, von denen einer durch die Nockenscheibe gesteuert wird, während der andere den beweglichen Schaltkontakt trägt. Schalter dieser Art sind noch verhältnismäßig umständlich aufgebaut und bedärfen verschiedener Nebenteile für die Steuerung und einer etwaigen Sperrung der Schalthebel in den Endlagen. Sie beruhen auch meist auf dem Grundsatz der Mittelstellungsfeder, bei dem eine günstige Ausnutzung der Schaltfedern nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß beide durch Feder und Anschlag verbundene Hebel unmittelbar durch die Nockenscheibe gesteuert werden, und zwar geschieht dies mittels in einer Drehrichtung ausweichender Schwenknocken. Einer der von der Nockenscheibe gesteuerten Hebel trägt den beweglichen Schaltkontakt, und durch diese Anordnung ist es nunmehr auch bei Schnellschaltern möglich, die Zwangsschaltung so vorzunehmen, daß die etwa verschweißten Kontakte unmittelbar von der Nockenscheibe aus durch den an sich starr
    ausgebildeten Kontakthebel getrennt werden-
    Die zwischen beiden Hebelre liegende Feder
    wird gleichzeitig zur Erzeugung des Kontakt-
    druckes benutzt. Bei der Einsclialtbew-egun'
    läuft die Rolle des kontaktlosen \ockenlielk,
    auf den zugehörigen -"Zoclzen auf, na-lic@
    der Ausweichnocken zurückgedrückt -,vordr4'.
    ist, und spannt dabei die Feder. Die über den
    Ausweichnocken lautende Rolle des anderen
    Hebels wird nach Erreichung eines bestimm-
    teil Wegpunktes durch plötzliches Ausweichen
    des beweglichen Nockens freigegeben, so dafll
    feie Schnellschaltung ein Sinne des Schließens
    der Kontakte lierbeigeiilirt wird. Bei der uni-
    gekehrten Schaltrichtung ist die Wirkungs-
    weise eine ähnliche, niit dein Unterschied, daG
    die Rolle des kontaktlosen Hebels in Schnell-
    schaltung freigegeben wird, bevor die Rolle
    des Kontakthebels, die den Ausweichnocken
    zurückgedrückt hat, auf die zugehörige feste
    1LUrve der Nockenscheibe aufläuft. Erreicht
    wird diese verschiedene Wirkungsweise beim
    Ein- hzw. Ausschalten durch die verschiedene
    Länge der beiden Ausweichnocken bzw. durch
    deren Anordnung an der N ockenscheibe.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispirle
    dargestellt. -Nach Abb. i ist an dein Träger i
    der Zapfen 2 für die beiden Hebel 3 und 5 all-
    geordnet. Der Hebel 3 besitzt eine Rolle 4 all
    einem seiner Hebelarme, während der andere
    1-lebelarm den beweglichen Kontakt 1b trägt.
    Der Hebel 5 ist einarmig ausgebildet und be-
    sitzt zwei Fortsätze ; und 8 sowie die Rolle 6.
    Zwischen dem Fortsatz 8 des Hebels 5 und
    dein Kontaktarm des Hebels 3 ist eine Feder
    10 init geringerer Vorspannung eingesetzt.
    Eine weitere Feder 9 befindet sich zwischen
    dem Fortsatz ; des Hebels 5 und einer Fläche
    des Trägers i. Die Nockenscheibe ist mit il
    bezeichnet. An ihr sind in verschiedenen
    Ebenen drehbar die Ausweichnocken 12 und
    14. befestigt, die mittels nicht
    Federn gegen die Anschlage 13 hzw. 15
    ge-
    drückt werden.
    In der Ausschaltlage ruht die Rolle .a des
    Hebels 3 auf dein erhöhten Teil der -"#ocken-
    sclieibe i i, während die Rolle 6 auf der Grund-
    fläche geringeren Durchmessers der Nockeil-
    scheibe aufliegt. Wird die Norhenscheilie
    entgegen dein Uhrzeiger bewegt, so läuft die
    Rolle 6 auf die Steigung 19 auf, während der
    Ausweichnocken 12 zurückgedrückt wird, bis
    sie die gezeichnete I-a,e erreicht. Die Feder
    io wird hierbei gespannt, und der Teil 8 des
    Hebels 5 entfernt sich hierbei von seinem An-
    schlag, der durch die Schraubenmuttern 18 des
    Bolzens 1; gebildet wird. Der Hebel 3 stellt
    nun unter vollem Druck clc:r @e-ler 1o.
    Während dieser Bewegung wälzt sich die
    Rolle 4 auf dem in der gezeichneten Stellung
    verliari-encleli Ausweichnocken 14 ab. Nacli-
    dein die Rolle 4. in bezug auf die \ ocken-
    scheibe i i die gezeichnete Lage erreicht hat,
    Ywird der Nocken 1d. in plötzlicher Bewegung
    '#``;7c-gedrückt, und der Hebel 3 erreicht in
    ier Bewegung diejenige Lage, bei der der
    :gliche Kontakt 16 an dem festen Kontakt
    ..tihegt. Die Kontakte stehen nunmehr unter
    vollem Druck der Feder -1o, während die
    Feder 9 lediglich auf den Fortsatz 7 des
    Hebels 5 einwirkt und bestrebt ist, ihn in die
    Anfangslage zurückzubringen.
    Wird nunmehr die \ ockenscheibe i i in der
    entgegengesetzten Richtung gedreht, so weicht
    vier Schwenknocken 14 aus, so daß die Rolle .4
    sieh auf dein Grundkreis der Nockenscheibe
    bewegt. Die Rolle 6 wälzt sich hierbei auf
    dein Schwenknocken 12 ab und wird nach Er-
    reichen einer bestimmten Lage durch den in
    rascher Bewegung ausweichenden Nocken 12
    freigegeben, so daß der Hebel s seine An-
    fangslage erreicht. Nachdem der Teil 8 des
    Hebels 5 die Sclir@tuberiiniittern 18 erreicht hat,
    besteht eine einseitig starre Verbindung zwi-
    schen den Hebeln 5 und 3, und die weitere
    Schaltbewegung beider Hebel zusammen wird
    durch die Feder 9 herbeigeführt. Bei derAus-
    schaltbewegung tritt eine schlagartige Wirkung
    zwischen den Teilen 8 und 18 auf, die schon
    all sich das Aufbrechen der etwa verschweiß-
    teil Kontakte begünstigt. Sollte die Feder
    trotzdem die klebenden Kontakte nicht auf-
    brechen können, so werden sie zwangsweise
    bei der weiteren Bewegung der Nockenscheibe
    i i aufgebrochen, wenn die Rolle 4 auf die
    Steigung 2o aufläuft.
    Beien Ein- und Ausschalten ist insofern
    eine verschiedenartige Wirkung vorhanden,
    als bei der einen Drehrichtung der Nocken-
    scheibe zuerst die eine Rolle 6 auf die zu- j
    gehörige Steigung 19 aufgelaufen sein muß,
    bevor die andere Rolle :4 durch den Ausweich-
    nocken 14 freigegeben wird, während bei der
    anderen Drehrichtung die Rolle 4 die Steigung
    2o noch nicht erreicht haben darf, wenn die
    Rolle 6 von dein Ausweichnocken 12 frei-
    gegeben wird. Erreicht wird diese Wirkung
    durch die verschiedene Bemessung der Aus-
    weichnocken 12 und 14 bzw. durch verschie-
    dene Anordnungen der etwa in gleicher Weise
    ausgebildetem Ausweichnocken 12 und 14 in
    bezug auf die ansteigenden Flächen 19 und 2o
    der Noclkensclieibe i i.
    Außerdem kann der erfindungsgemäße
    N ockenschalter auch so gebaut werden, daß er
    sowohl beim Hinundherbewegen der Nocken-
    welle als auch bei fortlaufender Weiterdrehung
    zum Ein- und Ausschalten gebracht wird.
    Abb. 2 zeigt eine derartige Anordnung. Beim
    Drehen der Nockenwelle zunächst entgegen
    dein Uhrzeigersinn und dann in der Uhrzeiger-
    richtung wirkt der Schalter in der bereits be-
    schriebenen Weise, indem die festen Steigungen 19 und 20 bzw. die Ausweichnocken 12 und 1.4 mit den zugehörigen Rollen .4 bzw. 6 zusammenarbeiten. Durch zusätzliche Steigungen ig' und 2ö sowie Ausweichnöcken 12' und 14', die zu den entsprechenden Teilen 20 und 14 bzw. ig und 12 spiegelbildlich angeordnet sind, wird erreicht, daß die Kontakte in Schnellschaltung geöffnet werden, wenn ein Weiterdrehen der N ockenscheibe entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt. Die Nockenrolle 6 läuft bei dieser Weiterdrehung auf den Ausweichnocken 12' auf und wird nach Überschreiten einer gewissen Winkellage plötzlich. zum Abfallen gebracht, dadurch das Öffnen der Kontakte in Schnellschaltung bewirkend. Bei dieser Bewegung wird der Ausweichnocken 14' durch die Rolle 4. zurückgedrückt, und im Falle des Versagens der Schnellschaltung werden die Kontakte zwangsweise aufgebrochen durch Einwirken der Nockensteigung 20' auf die Rolle ,.. Das Öffnen des Schalters bei entgegengesetzter Drehrichtung, d. h. bei Drehung der N ock enscheibe i i im L hrzeigersinne, vollzieht sich in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach Abb. i, denn wie ersichtlich, ist die Anordnung :der Teile 12 und 1:- sowie ig und 2o dieselbe wie bei dem erstbehandelten Beispiel.
  • Bei der Anordnung nach Abh. 2 überdecken sich die Ausweichnocken 12 und 12' zum Teil. Diese Nocken behindern sich durch ihre Anordnung und bei ihrer Bewegung gegenseitig nicht, denn sie liegen in verschiedenen Ebenen. Es lassen sich auch sehr kurze Schaltzeiten erreichen, wenn der Nocken ig bzw. ig' überhaupt fortgelassen wird und die Ausweichnocken 12 bzw. 12' mit abgeschrägter Rückseite versehen werden, wie das in Abb. 3 gezeigt ist. Die zugehörige Rolle 6 läuft dann bei der einen Drehrichtung unter Zurückdrücken des Nockens 12' über die Kante 2i des Nockens 12 auf diesen .auf und bei entgegengesetzter Drehrichtung über die Schrägung 2i' auf den Nocken 12' auf.
  • Es ist offensichtlich, daß auf der Nockenscheibe ii auch mehrere Gruppen von Nocken vorgesehen werden können, um in verschiedenenWinkellagen der SteuenvelledieNockenkontakte wiederholt zum Schließen bzw. zum Öffnen zu bringen. In baulicher Hinsicht kann der Schalter weitgehenden Wandlungen unterworfen und den verschiedensten Schaltzwecken nutzbar gemacht werden.

Claims (7)

  1. IJATEN TANSPRL:C11I:: -i. Nockenschalter für Sprungschaltung in beiden Richtungen und zwangsweises Öffnen der Kontakte mittels zweier durch eine Feder und einen einseitig starr wirsenden Anschlag verbundener Schalthebel, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebel durch je einen in einer Drehrichtung aus-«,-eichenden Schwenknocken der -Nocken-Scheibe unmittelbar bedient werden.
  2. 2. Nockenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der von der Nockenscheibe gesteuerten Hebel zweiarmig ausgebildet-ist und den beweglichen Schaltkontakt trägt und die zwischen beiden Hebeln angeordnete Feder den Kontaktdruck erzeugt.
  3. 3. Nockenschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einschaltbewegung zuerst die Rolle des -kontaktlosen, dauernd unter der Wirkung einer ortsfest abgestützten Feder stehenden N ockenhebels unter Zurückdrücken des Ausweichnockens auf den erhöhten Teil der N ockenscheibe aufläuft und dabei die Federn spannt, während die andere Rolle über ihren Ausweichnocken geführt wird,_ der sie nach Erreichung einer bestimmten Lage plötzlich freigibt. .[.
  4. Nockenschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der .il#usschaltbewegung .die Rolle des kontaktlosen Hebels über ihren Ausweichnocken geführt und von diesem plötzlich freigegeben wird, bevor die Rolle des Kontakthebels, welche ihren Ausweichnocken zurückdrückt, auf den erhöhten Teil der Kurvenscheibe aufläuft.
  5. 5. \ ockenschalter nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen der Ausweichnöcken, auf denen die zugehörigen Rollen sich abwälzen, verschieden lang bemessen sind.
  6. 6. Nockenschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich in gleicher Weise ausgebildeten Ausweichnocken in verschiedenen -Entfernungen von dem erhöhten Teil der Nockenscheibe angeordnet sind.
  7. 7. N ockenschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Hebeln vorgesehene Anschlag durch einen Bolzen mit einstellbaren Schraubenmuttern gebildet wird. B. N ockenschalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Schaltrollen spiegelbildlich zueinander angeordnete ansteigende oder abfallende Flächen bzw. Ausweichnocken vorgesehen sind, um eine Bedienung des Schalters entweder bei einem Hinundherdrehen der Nockenscheibe über einen beschränkten Winkel oder bei fortlauf; nder Weiterdrehung zu erzielen. g:. Nockenschalter nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine Mehrfachanordnung von einfachen und Ausweichnocken zwecks wiederholter Bedienung des Schalters bei fortlaufender Drehung um 36o'. io. Nockenschalter nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage oder während der Verschwenkung einander überdeckende Ausweichnocken in verschiedenen Ebenen nebeneinander auf der NTockenscheibe angeordnet sind. i i. \ ockenschalter nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortfall einfacher Nocken und sehr dicht zusammenliegender Ausweichnocken diese auf der Rückseite mit schrägen Auflaufflächen für die zugehörige \Tockenrolle versehen sind.
DEL97228D 1939-02-24 1939-02-24 Nockenschalter fuer Sprungschaltung in beiden Richtungen Expired DE704484C (de)

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