DE1083723B - Verfahren zum Erzeugen einer Oberflaechenbemusterung an stoffueberzogenen Spielbaellen - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen einer Oberflaechenbemusterung an stoffueberzogenen SpielbaellenInfo
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- DE1083723B DE1083723B DES50078A DES0050078A DE1083723B DE 1083723 B DE1083723 B DE 1083723B DE S50078 A DES50078 A DE S50078A DE S0050078 A DES0050078 A DE S0050078A DE 1083723 B DE1083723 B DE 1083723B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B39/00—Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
- A63B39/06—Special coverings
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Bearbeitung der Außenhülle von stoffüberzogenen Spielbällen, insbesondere
Tennisbällen, zwecks Verbesserung der Spieleigenschaften.
Die Rauheit der Oberfläche oder Haardecke eines nicht abgenutzten Tennisballes ist für ein gutes Spiel
wesentlich, da der geübte Spieler den Ball bei rauher Außenfläche besser beherrschen kann.
Zwei Hauptfaktoren spielen hier eine Rolle. Der erste ist der sogenannte »Griff«, den die Saiten des
Schlägers auf den Ball im Augenblick des Schiagens ausüben, da hierdurch die Stärke des Spins, der dem
Ball verliehen werden soll oder dem entgegengewirkt werden soll, beeinflußt wird. Der zweite Faktor ist
die Oberflächenreibung zwischen dem Stoff Überzug und der Luft während des Flugs, wodurch sowohl die
Fluggeschwindigkeit bei gegebener Schlagkraft wie auch der Abweichungsgrad von der geraden Flugrichtung
beeinflußt wird, der natürlich außerdem noch von dem Spin des Balles abhängt.
Ursprünglich benutzte man für Tennisballüberzüge verschiedene Gewebe mit rauher Oberfläche, die im
Hinblick auf ihre allgemeine Dauerhaftigkeit und ihre Oberflächenbeschaffenheit ausgewählt wurden.
Normalerweise wurde und wird noch häufig ein Gewebe mit Baumwollkette und einem Wollschuß verwendet,
das nach bei der Erzeugung solcher Stoffe üblichen Verfahren behandelt ist.
Bei der Entwicklung des Spiels trat die Wichtigkeit der Oberflächenreibung während des Fluges in
den Vordergrund, und es wurde dementsprechend vorgeschlagen, auf den Oberflächenfasern des fertigen
Balles ein Formmuster aufzubringen, das geeignet ist, die Unregelmäßigkeit der Oberfläche und infolgedessen
die Oberflächenreibung der Hülle zu vergrößern. Dieses Verfahren war zwar zufriedenstellend, wenn
der Ball ganz neu war, bedeutete jedoch keine dauernde Verbesserung, da ein hartes Spiel und wiederholte
Aufschläge, verbunden mit der natürlichen Elastizität der Wollfasern bald bewirkten, daß die Formspuren
zerstört wurden, und nach kurzer Spieldauer beseitigte die Abnutzung des Balles das Formmuster
beinahe vollkommen.
Aus diesem Grund ließen die Erzeuger das Verfahren, ein Muster auf dem Ball aufzuformen, fallen
und konzentrierten sich auf ins einzelne gehende Verbesserungen bei der Herstellung von Überzügen für
Tennisbälle, und es wurde hierbei bald eine hochgradige Spezialisierung erreicht, wobei sich die bekannten
Arten von Tennisballstoffen ergaben, beispielsweise Meltonstoffe, die so behandelt wurden, daß eine rauhe
Haardecke entstand.
Die Entwicklung faserbildender organischer Kunststoffe hat den Bemühungen zur Herstellung von
Verfahren zum Erzeugen
einer Oberflächenbemusterung
an stoffüberzogenen Spielbällen
Anmelder:
Slazengers Limited, London
Slazengers Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. August 1955
Großbritannien vom 23. August 1955
George William Edward Craven, Scarborough, York
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Tennisballstoffen bzw. -textilien neuen Auftrieb verliehen,
da man solche organischen Kunstfasern in verschiedenen Prozentanteilen bis zu 100"Vo in die Decke
einschließen und ihr eine entsprechend erhöhte Beanspruchbarkeit verleihen kann.
Es hat sich herausgestellt, daß man mittels normaler Webverfahren nur einen verhältnismäßig niedrigen Anteil von synthetischen organischen Fasern einarbeiten
kann, jedoch kann man in zufriedenstellender Weise höhere Prozentsätze verwenden, wenn es sich
z. B. um einen samt- oder plüschartigen Stoff handelt.
Das Bestreben, für die Umhüllung von Tennisbällen synthetische Fasern allein oder in Mischung
mit Naturfasern zu verwenden, hat daher dazu geführt, Versuche mit Bällen anzustellen, deren Umhüllung
als Florgewebe (Samt, Velvet u. dgl.) ausgebildet ist. Derartige Gewebe werden bekanntlich im
allgemeinen zur Erzielung einer glatten Oberfläche geschoren. Bei Spielversuchen mit diesen Bällen stellte
es sich aber heraus, daß Bälle mit glattgeschorenen Hüllen den bisher üblichen unterlegen waren, da sowohl
der Kontakt mit dem Schläger bzw. mit dem Spielfeld wie unter Umständen auch die Flugeigenschaften
des Balles zu wünschen übrig ließen.
Man hat auch versucht, durch Formpressen ein Muster von Vertiefungen auf derartige samtartige
Stoffe aufzuprägen, wie dies früher bei den Filzstoffen alter Art üblich war; hierbei ergab sich jedoch
durch die ungleichmäßige Verdrängung des Samtes eine völlig unregelmäßige Oberflächenbeschaffenheit,
die derartige Überzüge vollkommen unverwendbar machte.
009 530/78
Darüber hinaus kann man bei einem Überzug, der in beträchtlicher Menge thermoplastische Kunstfasern
enthält, keine Verformung unter Hitze und Druck anwenden, da die Kunstfasern beim Ausformen
verzerrt oder verschmolzen werden.
Es wurde nun festgestellt, daß die Spieleigenschaften bei Ballen, die mit einer Hülle aus Florgeweben
(Naturfasergewebe, halb- oder vollsynthetische Gewebe) überzogen sind, wesentlich verbessert werden
können, wenn man die Oberfläche des Hüllenstoffes auf zum Erzielen von ästhetischen Effekten an Florgeweben
an sich bekannte Weise durch stellenweises Abscheren der Florfasern mit einer Bemusterung versieht,
wobei die Vertiefungen im Muster nur bis zu einer Mindestlänge der zu scherenden Florfasern vom
Grund des Hüllenstoffes durchgeführt werden. Die Erfindung macht damit Gebrauch von einem Verfahren,
das in der Textilindustrie zur Verschönerung von Florgeweben seit langem üblich ist, jedoch bisher
noch nicht im Hinblick auf den oben ausgeführten Nutzeffekt angewendet wurde.
Erfindungsgemäß verbessert man die Spieleigenschaften von mit Florgeweben (Samt, Plüsch, Velvet
u. dgl.) überzogenen Spielbällen, insbesondere von Tennisbällen, indem man die Oberflächenfasern des
Umhüllungsstoffes in an sich bekannter Weise schert, so daß ein bestimmtes Muster oder »Profil« entsteht,
wobei sich auf bestimmten scharf umgrenzten Flächen die Fasern in gleichmäßiger Höhe über die Basis der
Umhüllung erstrecken, während in den Zwischenräumen die Fasern kürzer abgeschoren werden, so daß
diese Stellen Vertiefungen darstellen.
Praktisch kann dies so durchgeführt werden, daß man in einer ersten Bearbeitungsstufe die gesamten
Oberflächenfasern bis zu einer gleichmäßigen Höhe über dem Grund des Hüllenstoffes schert und dann
in zweiter Stufe einen Teil der Oberflächenfasern in einem regelmäßigen Muster so schert, daß auf den
betreffenden Flächen (Vertiefungen) die Fasern in geringerer Höhe über den Stoffgrund herausragen.
Gegebenenfalls kann man das Aufbringen des Musters durch Scheren mit der für derartige Florgewebe
üblichen allgemeinen Scherstufe kombinieren.
Das Musterscheren kann schon während der Erzeugung des Stoffes, d. h. während er in Bahnen oder
in Form von größeren Stücken vorliegt, die aus den Bahnen geschnitten sind, vorgenommen werden, bevor
man die Stoffstücke auf den Kern aufbringt. Nach einer anderen Durchführungsform des Verfahrens
nach der Erfindung erfolgt das Scheren an den Stoffstücken, nachdem sie auf den Kern aufgebracht und
dort befestigt sind.
In Fällen, bei denen die Oberflächenfasern eine beträchtliche
Menge verfilzbarer Fasern enthalten, kann man nach dem Musterscheren eine Verfilzung durchführen.
Eine Durchführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Tennisball mit einer Samtumhüllung,
die mit einem Schermuster in Form paralleler Linien versehen ist;
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf ein Stoffstück, das mit einem Muster von der Art versehen ist, wie es in dem
Ball in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine Teilaufsicht auf eine Bahn eines Samtstoffs mit einem linienförmigen Schermuster;
Fig. 4 zeigt ein Stoffstück mit einem aus Diagonallinien bestehenden Muster, und
Fig. 5 zeigt ein Stoffstück mit einem karoartig ausgebildeten Muster.
Es sei vorausgesetzt, daß als Hüllenstoff ein echter Samt oder ein Stoff mit in erforderlicher Länge
herausragenden Florfasern verwendet wird. Zweckmäßigerweise erfolgt das Musterscheren mittels der
üblichen Vorrichtungen, beispielsweise mittels einer
ίο Schervorrichtung mit vielen Messern od. dgl., die für
das betreffende Muster eingerichtet wird. Beispielsweise führt man eine Bahn 1 des Stoffes durch eine
Schervorrichtung, um parallellaufende kontinuierliche Vertiefungslinien 2 zu bilden, die, wie in Fig. 3 gezeigt,
in Längsrichtung oder quer oder diagonal zur Bahn verlaufen. Diese Vertiefungen weisen die erforderliche
Ouerschnittsform und den erforderlichen Abstand auf, die dem beabsichtigten Muster entsprechen,
und sind bis zu einer bestimmten Tiefe geschoren. Wenn der Ball 3 eine Umhüllung normaler
Art haben soll, d. h. aus zwei Stoffstücken in Form einer 8 bestehen soll (s. Fig. 1), schneidet man solche
Stoffstücke in bekannter Weise aus einer Bahn, so daß die Vertiefungslinien in entsprechender Ordnung verlaufen;
z. B. können die Linien auf den beiden Stoffstücken in unterschiedlichen Winkeln verlaufen.
In Fig. 1 und 2 verlaufen die geschorenen Vertiefungslinien 2 beispielsweise quer zu den Stoffstücken,
jedoch können sie auch in Längsrichtung verlaufen oder, wie in Fig. 4 gezeigt wird, in der das
Stoffstück 5 diagonal verlaufende Vertiefungen 6 aufweist. In Fig. 5 ist ein Teil einer Ballhülle 8 dargestellt,
bei der die Scherlinien als sich kreuzende Vertiefungen 7 ausgebildet sind, so daß ein karo-
oder gitterförmiges Muster entsteht. Natürlich können durch einen oder mehrere Schervorgänge andere
Muster gebildet werden, und die Vertiefungen können kontinuierlich oder gebrochen oder versetzt ausgebildet
werden. Auch können die Vertiefungen Kurvenlinien oder andere Formen, die regelmäßige Muster
bilden, aufweisen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Erzeugen einer die Spieleigenschaften verbessernden Oberflächenbemusterung
an stoffüberzogenen Spielbällen, insbesondere Tennisbällen, mit einer Hülle aus Florgeweben,
wie Samt, Plüsch u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche des Hüllenstoffes auf zum
Erzielen von ästhetischen Effekten an Florgeweben an sich bekannte Weise durch stellenweises Abscheren
der Florfasern mit einer Bemusterung versieht, wobei die Vertiefungen im Muster nur
bis zu einer Mindestlänge der zu scherenden Florfasern vom Grund des Hüllenstoffes durchgeführt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Hüllenstoff vor Aufbringen
auf den Ballkern schert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Scheren an der bereits auf
den Ballkern aufgebrach*<m Hülle vornimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 71 735, 205 328,
507 203;
Deutsche Patentschriften Nr. 71 735, 205 328,
507 203;
österreichische Patentschrift Nr. 110 287.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1083723X | 1955-08-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083723B true DE1083723B (de) | 1960-06-15 |
Family
ID=10872814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50078A Pending DE1083723B (de) | 1955-08-23 | 1956-08-23 | Verfahren zum Erzeugen einer Oberflaechenbemusterung an stoffueberzogenen Spielbaellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1083723B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3335131A (en) * | 1962-04-02 | 1967-08-08 | Interchem Corp | Preparation of certain tris-aziridinylphosphine oxides or sulfides |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE71735C (de) * | BERLINER VELVET-FABRIK M. MENGERS & SÖ.1NE in Berlin SO., Köpenickerstrafse 18/20 | Mus erscbeermaschine für sammtartige Stoffe | ||
DE205328C (de) * | ||||
AT110287B (de) * | 1925-01-16 | 1928-07-25 | Slazengers Ltd | Lawn-Tennisball. |
DE507203C (de) * | 1927-09-26 | 1930-09-13 | Wilhelm Wieghorst | Verfahren zur Herstellung buntgemusterter Florgewebe |
-
1956
- 1956-08-23 DE DES50078A patent/DE1083723B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE71735C (de) * | BERLINER VELVET-FABRIK M. MENGERS & SÖ.1NE in Berlin SO., Köpenickerstrafse 18/20 | Mus erscbeermaschine für sammtartige Stoffe | ||
DE205328C (de) * | ||||
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