DE1083312B - Schaltungsanordnung zum Unterdruecken von Stoerschwingungen in den Zeilenablenkspulen eines Fernsehempfaengers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Unterdruecken von Stoerschwingungen in den Zeilenablenkspulen eines Fernsehempfaengers

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Publication number
DE1083312B
DE1083312B DE1957P0018192 DEP0018192A DE1083312B DE 1083312 B DE1083312 B DE 1083312B DE 1957P0018192 DE1957P0018192 DE 1957P0018192 DE P0018192 A DEP0018192 A DE P0018192A DE 1083312 B DE1083312 B DE 1083312B
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DE
Germany
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series
circuit
deflection coils
parallel
oscillations
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Pending
Application number
DE1957P0018192
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Foerster
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/26Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/28Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

In den Zeilenablenkspulen eines Fernsehempfängers treten vielfach Störschwingungen höherer Frequenz, z. B. von 300 bis 500 kHz, auf. Diese rufen eine periodische Änderung des Ablenkfeldes hervor, die sich in einer Modulation der Strahlgeschwindigkeit äußert. Dadurch erscheinen die waagerecht verlaufenden Zeilen an den Stellen erhöhter Ablenkgeschwindigkeit dunkler und an den Stellen geringerer Ablenkgeschwindigkeit heller, so daß ein vertikales Streifenmuster in Erscheinung tritt, das wie eine Gardine aussieht und erheblich stören kann.
Diese Störschwingungen gehen auf Resonanzerscheinungen der Streuinduktivitäten, insbesondere eines vorgeschalteten Transformators, und der wirksamen Streukapazitäten zurück. Da sowohl die Streuinduktivitäten wie die Streukapazitäten praktisch nicht vermieden werden können, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, solche Störschwingungen zu beseitigen.
Es ist bereits bekannt, parallel zu den Horizontalablenkspulen ein Dämpfungsglied zu schalten, das aus der Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators besteht. Mit einem solchen Dämpfungsglied kann die Amplitude des Horizontalrücklaufimpulses verringert und damit verhindert werden, daß der Rücklaufimpuls in unzulässigem Maße auf die den Horizontalablenkspulen in der Ablenkeinheit unmittelbar benachbarten Vertikalablenkspulen übertragen wird. Eine Übertragung des Horizontalrücklaufimpulses auf die Vertikalablenkspulen bewirkt, daß am Zeilenanfang keine gerade Linie, sondern bis zum Abklingen des Störimpulses eine Schlangenlinie geschrieben wird. — Wolke man mit einem derartigen Dämpfungsglied auch die oben geschilderte, störende Helligkeitsmodulation unterdrücken, so müßte das Dämpfungsglied so niederohmig bemessen sein, daß die Zeilenendstufe unerwünscht stark belastet wäre.
Zur Unterdrückung der störenden Helligkeitsmodulation ist es bekannt, die Bildbreitenregelspule zu bedampfen und zu verstimmen. Die Induktivität der Bildbreitenregelspule ist jedoch zur Einstellung der Bildbreite variabel, so daß die Abstimmung und damit die Wirkung der Störunterdrückung beeinträchtigt ist.
Bei einer Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störschwingungen höherer Frequenz in den Zeilenablenkspulen der Elektronenstrahlröhre eines Fernsehempfängers werden diese Nachteile vermieden, und man erhält ohne wesentliche Beeinträchtigung der erwünschten Funktion eine Beseitigung der »Gardinen«, wenn gemäß der Erfindung parallel zu den Ablenkspulen ein auf die Störschwingungen abgestimmter Reihenresonanzkreis geschaltet ist.
Durch einen Reihenresonanzkreis, der vorzugsweise merklich gedämpft ist, werden in an sich bekannter Schaltungsanordnung
zum Unterdrücken von Störs chwingungen
in den Zeilenablenkspulen
eines Fernsehempfängers
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G. m. b. H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Dipl.-Ing. Gerhard Förster, Hamburg-Stellingen,
ist als Erfinder genannt worden
Weise die Störschwingungen, auf die er abgestimmt ist, stark kurzgeschlossen.
Es sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, in den Vertikalablenkspulen eines Fernsehempfängers die durch ungenaue Symmetrie übertragenen Zeilenschwingungen, die auch hier eine Geschwindigkeitsmodulation hervorrufen, durch Einschaltung eines zusätzlichen Parallelkondensators zu vermindern. Hierbei handelt es sich aber nicht um frei angestoßene Schwingungen, so daß der erzielte Erfolg gering ist. Außerdem sind Zeilenschwingungen im Vertikalablenkkreis, die sich in einer wellenförmigen Verformung der beschriebenen Zeilen äußern, bei weitem nicht so störend wie eine Geschwindigkeitsmodulation in Zeilenrichtung, da sie nur eine geringfügige Verformung der Zeilengeometrie bewirken.
Die mit der Erfindung beseitigten Störschwingungen bereiten erheblich höhere Schwierigkeiten, insbesondere durch ihre Verkopplung mit dem Zeilenrücklauf und den Streuinduktivitäten sowie Streukapazitäten, die nicht ohne weiteres beeinflußt werden können. Die mit der Erfindung angegebene Lösung gestattet jedoch in überraschend einfacher Weise eine wesentliche Verbesserung, ohne daß störende Rück-Wirkungen auftreten.
Eine entsprechende Verbesserung erhält man, wenn man statt der Parallelschaltung eines Reihenresonanzkreises eine äquivalent wirkende Reihenschaltung eines Parallel-Resonanzkreises zwischen die Sekundärwicklung des Transformators und die Ablenkspulen vornimmt. Diese Lösung ist jedoch manchmal nicht so günstig, weil sie zwar die störenden Schwingungen in gewissem Maße von den Ablenkspulen fernhält, aber die Entstehung der Störschwingungen nicht so gut
009 530/228

Claims (7)

verhindert wie ein parallel liegender Reihenkreis. Dadurch kann unter Umständen die Amplitude der Störschwingungen in den Ablenkspulen noch zu groß sein. Selbstverständlich kann man auch einen solchen in Reihe liegenden Parallelkreis zusätzlich zu einem parallel liegenden Kondensator oder Reihenkreis einschalten, wodurch eine besonders gute Unterdrückung der Störschwingungen erzielt werden kann. Wenn im Ablenkkreis auch ein sogenannter Linearitätsregler vorhanden ist, ist es zweckmäßig, den auf die Störschwingungen abgestimmten Reihenresonanzkreis nach der Erfindung der Reihenschaltung von Ablenkspulen und Linearitätsregler parallel zu legen. Dadurch wird insbesondere eine Beeinflussung der Linearitätskorrektur durch die die Impedanz durchfließenden Störschwingungen vermieden. Trotzdem kann es in einigen Fällen auch vorteilhaft sein, den erwähnten Reihenresonanzkreis unmittelbar parallel zu den Ablenkspulen, also hinter dem Linearitätsregler, einzuschalten. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Eine etwa sägezahnförmige Steuerspannung wird bei 1 über einen Koppelkondensator 2 dem Steuergitter einer Ablenkendpentode 3 zugeführt. Dieses Steuergitter ist über einen Ableitwiderstand 4 mit Erde verbunden. Zwischen Kathode und Erde der Röhre 3 ist gegebenenfalls ein durch einen Kondensator 5 überbrückter Kathodenwiderstand 6 eingeschaltet. Die Anode der Pentode 3 ist über dieVPrimärwicklung eines Ablenktransformators 7 mit dem positiven Pol + der Speisequelle (bzw. mit dem Kondensator einer Boosterdiodenschaltung) verbunden; an diese ist weiterhin das Schirmgitter der Pentode angeschlossen. Die Zeilenablenkspulen 8 und 9, die z. B. eine Induktivität von 3 bis 5 mH haben, einer Fernseh-Elektronenstrahlröhre 10 liegen in Reihe an der Sekundärwicklung des Transformators 7. » In der bisher beschriebenen bekannten Anordnung können die obenerwähnten Störschwingungen auftreten. Nach der Erfindung werden diese vermindert bzw. derart beeinflußt, daß sie nicht mehr in Erscheinung treten, wenn parallel zu den Ablenkspulen 8 und 9 ein auf die Störschwingungen abgestimmter Reihenresonanzkreis, bestehend aus einem Kondensator 11 von z. B. etwa 300 pF und einer abgleichbaren Spule 12 von z. B. 50 μΗ, geschaltet ist. Damit dieser Reihenresonanzkreis nicht seinerseits als gut schwingungsfähiges Gebilde wirkt und zur Erzeugung von Störschwingungen beiträgt, soll er verhältnismäßig stark gedämpft sein. Zweckmäßig wird dazu eine Induktivität verwendet, deren Gütezahl Q höchstens bis 20, zweckmäßig weniger als 10 beträgt. Es braucht also nicht hochwertiges Material verwendet zu werden. Insbesondere kann ein starke Verluste hervorrufender Eisenkern oder ein Kern aus leitendem Material verwendet werden, mit dessen Hilfe gleichzeitig eine Änderung des Induktivitätswertes und damit eine Abstimmung des Reihenresonanzkreises erreicht wird. Lo Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störschwingungen höherer Frequenz in den Zeilenablenkspulen der Elektronenstrahlröhre eines Fernsehempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Ablenkspulen (8, 9) ein auf die Störschwingungen abgestimmter Reihenresonanzkreis geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenresonanzkreis (11, 12) stark gedämpft ist, vorzugsweise durch eine Spule (12) mit einer Gütezahl von höchstens 5 bis 20, vorzugsweise weniger als 10.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) des Reihenresonanzkreises mit einem starke Verluste hervorrufenden Eisenkern versehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) mit einem aus leitendem Material bestehenden Kern, vorzugsweise einem Messingkern, versehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenresonanzkreis abstimmbar ist, vorzugsweise durch Änderung der Induktivität, z. B. mit Hilfe eines verschiebbar angebrachten Kernes.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der in Reihe mit den Ablenkspulen ein Linearitätsregler eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Störschwingungen durchlässige Impedanz der Reihenschaltung von Ablenkspulen und Linearitätsregler parallel liegt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Sekundärwicklung des Transformators (7) und die Ablenkspulen (8, 9) ein etwa auf die Störschwingungen abgestimmter Parallelresonanzkreis in Reihe eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung B 21829 VIII a/21 a1
(bekanntgemacht am 14. 10. 1954);
britische Patentschrift Nr. 723 909.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1957P0018192 1957-03-21 1957-03-21 Schaltungsanordnung zum Unterdruecken von Stoerschwingungen in den Zeilenablenkspulen eines Fernsehempfaengers Pending DE1083312B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB723909A (en) * 1952-03-07 1955-02-16 Ferranti Ltd Improvements relating to timebase arrangements

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB723909A (en) * 1952-03-07 1955-02-16 Ferranti Ltd Improvements relating to timebase arrangements

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