DE1083214B - Zwischenteller fuer uebereinandergestapelte Huelsen zum Nassbehandeln von Garnen oder Faeden - Google Patents

Zwischenteller fuer uebereinandergestapelte Huelsen zum Nassbehandeln von Garnen oder Faeden

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DE1083214B
DE1083214B DE1957J0013734 DEJ0013734A DE1083214B DE 1083214 B DE1083214 B DE 1083214B DE 1957J0013734 DE1957J0013734 DE 1957J0013734 DE J0013734 A DEJ0013734 A DE J0013734A DE 1083214 B DE1083214 B DE 1083214B
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sleeves
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Jose Jungbecker
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Zwischenteller für übereinandergestapelte Hülsen zum Naßbehandeln von Garnen oder Fäden In den Apparaten zum Färben von Kreuzspulen werden die gelochten Hülsen unter Einfügung von Zwischentellern übereinandergestapelt, so daß ein über das Hülsenpaket durchgehender Kanal zur Zuführung der Farbflotte zu den einzelnen Hülsen gebildet wird. Die Hülsen werden durch Bolzen, welche durch die Hohlräume der Hülsen und Öffnungen der Zwischenteller hindurchgehen, und auf deren Enden aufgeschraubte Muttern mit Unterlegscheiben zusammengezogen und -gehalten. Hierbei werden die Hülsen mit ihren Stirnflächen fest gegen waagerechte Flächen der Zwischenteller gezogen, um eine gute Abdichtung gegen Durchtritt der Farbflotte an diesen Stellen zu erreichen.
  • Werden Hülsen aus Kunststoff in dieser Weise vereinigt, so ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß die Hülsen unter der Einwirkung der Hitze der Behandlungs- z. B. Farbflüssigkeit das Bestreben haben, sich auszudehnen. Da bei den bekannten Verbindungen eine solche Ausdehnung in Längsrichtung der Hülsen nicht möglich ist, treten Verformungen und Rißbildungen an den Enden der Hülsen auf, so daß diese nach einiger Zeit nicht mehr brauchbar sind.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung vermieden. Zu diesem Zweck haben die Zwischenteller eine mittlere Hohlnabe, die erfindungsgemäß an ihrer Innenfläche eine ringsum laufende Anlagekante oder Anlagefläche aufweist, derart, daß das Hülsenende sich mit seinerAußenfläche abdichtend an diese anlegt und in dem Hohlraum der Nabe sich an die Anlagekante oder Anlagefläche ein die Ausdehnung der Hülse in Längsrichtung nicht behindernder freier Raum anschließt.
  • Bei einem Zwischenteller mit Innenflansch an der Hohlnabe verläuft der Innenflansch der Nabe nach oben abgebogen und bildet mit der benachbarten Innenfläche der Hohlnabe eine Auflagemulde für ein Hülsenende.
  • Es ist auch schon ein Zwischenteller für übereinandergestapelte Hülsen zum Naßbehandeln von Garnen oder Fäden mit einer mittleren Hohlnabe zur Aufnahme der Hülsenenden bekanntgeworden, bei welchem die Hülsenenden sich gegeneinander verschieben können, um eine gegenseitige Berührung der Garnwickel und dadurch eine Abdichtung derselben zu erreichen. Zu diesem Zweck ist zwischen dem oberen Ende der Hülsen und einem inneren Flansch der Hohlnabe eine Schraubenfeder angeordnet. Eine Abdichtung zwischen den Hülsen findet hier nicht statt, sondern nur zwischen den Garnwickeln.
  • In der Zeichnung sind Zwischenteller nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Zwischenteller mit anschließenden Hülsen, Abb.2 eine Draufsicht des Zwischentellers nach Abb. 1, Abb,3 eine andere Ausführung eines Zwischentellers mit anschließenden Hülsen in senkrechtem Schnitt, Abb.4 eine Draufsicht des Zwischentellers nach Abb. 3.
  • Nach Abb. 1 und 2 weist der Zwischenteller eine nach oben flachgewölbte Schale a und eine nach oben gerichtete Hohlnabe b auf. Diese ist unten offen und hat am oberen Ende einen mittleren Durchgang c für den Verbindungsbolzen (nicht gezeigt) und die Behandlungsflüssigkeit. Die Mantelwandung der Hohlnabe ist stufenförmig ausgebildet, und zwar hat sie einen oberen Teil d1 von geringerem Durchmesser und einen unteren Teil d2 von größerem Durchmesser. Der Hohlraum der Hohlnabe dient zur Aufnahme des oberen Endes der gelochten Hülse H, wobei dieses sich mit seiner Außenfläche abdichtend gegen die zwischen den Teilen d1 und d2 gebildete Ringkante e legt. Der Durchmesser der Ringkante e und die Höhe des Nabenteiles d1 sind mit Bezug auf den Durchmesser des oberen Hülsenteiles so bemessen, daß nach Anlage der Hülse an der Kante e zwischen dem oberen Hülsenrand und dem Flansch f der Hohlnabe ein ausreichender Abstand für die Ausdehnung der Hülse in Längsrichtung verbleibt. Das untere Ende der Hülse H übergreift den unteren Nabenteil d2 von außen und setzt sich mit seinem unteren Rand auf die Oberfläche der Schale a auf. Hierbei findet auch eine Abdichtung zwischen der Hülse und der Hohlnabe an der Ringkante g statt. Im Abstand von der Hohlnabe b sind auf der Oberseite des Tellers die senkrechten, radial verlaufenden, an sich bekannten Tragrippen i für die Garnwickel angeordnet, welche an der Oberseite eingebuchtet sind. Die in Abb. 1 und 2 dargestellte Ausführung ist zur Verbindung von konischen Hülsen bestimmt, sie kann jedoch auch für zylindrische Hülsen eingerichtet werden.
  • Bei der Ausführung nach Abb.3 und 4 ist die Schale a des Tellers flach und nach außen verjüngt. Die Hohlnabe b erstreckt sich zu beiden Seiten des Tellers, und der Teller ist auch beidseitig mit Tragrippen i für die Garnwickel besetzt. In der Mitte der Hohlnabe liegt in dem Flansch f der Durchgang c für die Verbindungsbolzen und die Behandlungsflüssigkeit. Beide Teile b1 und b2 sind an der Innenseite nach innen konisch verjüngt. Die kegelige Innenfläche k1 des Teiles b1 geht zur Mitte hin in eine zylindrische Fläche Z über, eine Übergangskante e bildend, welche im Abstand von dem Flansch fliegt. Diese Kante hat im wesentlichen die gleiche Funktion wie die Kante e nach Abb. 1 und 2. Die zylindrische Fläche L hat einen um ein weniges geringeren Durchmesser als die gelochte Hülse H, so daß die Hülse sich mit ihrer Außenfläche im Preßsitz an die Kante e bzw. an den äußeren Teil der Fläche l anlegt. Der obere Rand der Hülse bleibt in genügendem Abstand von dein Flansch f, daß eine freie Ausdehnung der Hülse in Längsrichtung gewährleistet ist. Der Flansch f verläuft nach oben abgebogen, derart, daß der mit dem kegeligen Teil k2 des oberen Nabenteiles b2 eine Ringmulde in bildet, in welcher sich das untere Ende der benachbarten Hülse H abdichtend einsetzt.
  • Die Zwischenteller dienen vorzugsweise zum Stapeln von Hülsen aus thermoplastischem Kunststoff. Sie können jedoch auch für das Stapeln von Hülsen aus jedem anderen Material Anwendung finden.
  • Die Zwischenteller werden vorzugsweise aus säure-, farb- und hitzebeständigem thermoplastischem Kunststoff hergestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwischenteller für übereinandergestapelte Hülsen zum Naßbehandeln von Garnen oder Fäden mit einer mittleren Hohlnabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlabe (b) eine ringsum laufende Anlagefläche oder Anlagekante (e) aufweist, derart, daß das Hülsenende sich mit seiner Außenfläche abdichtend an diese anlegt und in dem Hohlraum der ,!Tabe sich an die Anlagekante oder Anlagefläche ein die Ausdehnung der Hülse in Längsrichtung nicht behindernder freier Raum anschließt.
  2. 2. Zwischenteller nach Anspruch 1 mit Innenflansch an der Hohlnabe, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflansch der Nabe nach oben abgebogen verläuft und mit der benachbarten Innenfläche der Hohlnabe eine Auflagemulde für ein Hülsenende bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 940106, 920 007, 524 424, 493 194; schweizerische Patentschrift Nr. 286456; USA.-Patentschrift Nr. 2 226 394.
DE1957J0013734 1957-09-19 1957-09-19 Zwischenteller fuer uebereinandergestapelte Huelsen zum Nassbehandeln von Garnen oder Faeden Pending DE1083214B (de)

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