DE2203277A1 - Schmuckkette - Google Patents

Schmuckkette

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DE2203277A1
DE2203277A1 DE19722203277 DE2203277A DE2203277A1 DE 2203277 A1 DE2203277 A1 DE 2203277A1 DE 19722203277 DE19722203277 DE 19722203277 DE 2203277 A DE2203277 A DE 2203277A DE 2203277 A1 DE2203277 A1 DE 2203277A1
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Germany
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Pending
Application number
DE19722203277
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Elskamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDWIG ELSKAMP FA
Original Assignee
LUDWIG ELSKAMP FA
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Filing date
Publication date
Priority to DE2102183A priority Critical patent/DE2102183C2/de
Application filed by LUDWIG ELSKAMP FA filed Critical LUDWIG ELSKAMP FA
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Publication of DE2203277A1 publication Critical patent/DE2203277A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  • Schmuckkette Zusatz zu Patent ... (Pat.Anm.P 21 02 183.0-23 Die Erfindung betrifft eine Schmuckkette, bestehend aus einer Anzahl von zu Drahtringen gebogenen Kettengliedern, welche durch Ösenglieder miteinander verbunden sind, wobei die Ösenglieder mit Mittelwänden @ersehen sind, die jeweils zwischen den Drahtringenden des einen Kettengliedes stehen, während das andere Kettenglied in eine Bohrung der Mittelwand einehänLT£ ist, insbesondere nach Patent ... (Pat.Anmeldung 2 102 185.0-23).
  • Mit den Erfindungsmerkmalen des Haupt@atentes wurde die Aufgabe gelöst, eine Schmrckkette, die aus einer Auzahl von zu @@@ahtringen gebegenon Kettengliedern resteht, welche @urch Ösenglieder @iteinander verbunde@ sind, einfacherun@ billiger @erzustellen, bei welcher ohne jeglic@e z@sätzliche Bearbeitung die Drahtenden der zu Drahtringen gebogenen ettenglieder durch die Ösenglieder verdeckt und nicht ohne weiteres sichtbar sind. Zu diesem Zweck ist im auptpatent vortgeschlaften, daß die Ösenglieder aus Rohrabschnitten mit den Rohrquerschnitt ausfüllenden Mittelwänden bestehen, wobei jeweils die Mittelwand mit einer Bohrung zum Einiiän«ten des einen Kettengliedes versehen ist und zwischen den Drahringenden des zweiten Kettengliedes die Mittelwand des nächsten Ösengliedes steht usw.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß die @erstellung solcher aus Rohrabschnitten bestehenden Ösenglieder teuer ist, auch dann, wenn sie aus einfach oder mehrfach gefalzten Tiefziehteilen bestehen, deren Böden die Mittelwände bilden. Die Searbeitung solcher Ösenglieder erfordert zu viele Einzelarbeitsgänge, die auf verschiedenen Maschinen durchgeführt werden müssen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden und die Ösenglieder wesentlich billiger als Automatenteile herstellen zu können, wird nunmehr erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ösenglieder aus stabförmigen Teilen bestehen, die an einem Ende eine durchgehende Bohrung zur losen Aufnahme des einen Kettengliedes und all anderer Ende 7ur Auf@ahme der Drahtringenden des zweiten Kettengliedes auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Bohrungen aufweisen, welche durch eine Mittelwand oder einen Ringsteg voneinander getrennt sind. Der besondere Vorteil dabei ist, daß die Ösenglieder auf einem Drehautomaten von profiliertem Stangenmate@ial in der gewünschten Länge abgeschnitten und anschließend auf einfache Weise mit den benötigten Bohrungen versehen werden können, wodurch eine erhebliche Arbeitsersparnis und damit Verbilligung erzielt werden kann.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im folgenden die @rfindung näher erläutert. Tn den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 Teile einer aus Ketten- und Ösengliedern hestehenden Schmuckkette Fig. 2 zwei verschiedene Ösenglieder im Schnitt.
  • und 3 Eie alls Fi. 1 ersichtlirh ist, bilden mehrere ringförmige Kettenglieder 1, 2 und 3 zusammen mit Ösengliedern 4, 5 und 6 eine Kette. Während die Kettenglieder 1, 2 und 3 beim gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Kreisform haben, können sie selbstverständlich ach jede andere zentrisch-symmetrische oder axial-symmetrische Form aufweisen, Die Kettenglieder 1, 2 und 3 besteben aus kreisförmig gebogenen Stäben, derem Faden 7 und @ nrter Bildung eines Snaltes 9 sich iewei@@ @ewep@@herstehen, @ie Ösenglieder 4, 3 und 6 bestehen, wie aus @@@. @ ersicatlich ist. jeweils aus einem stahtör-@igen @lement mit rechteckigem oder rundem @uerschnitt, dessen @nden mit runder Knpnen 7 ung 8 @ers@hen sind. @ährend @@ einen Ende eine durchgehende Bohrung @ vorgesehen ist, in @elche ieweila eines der Kettenzlieder 1, @ @der 3 einge-@ängt werden kanp. (s. Fig, 1). sind @m anderen Ende des Ösengliedes zwei sich ge@en@herstehende Sackbohrungen 10 und 11 yorgesehen, die durch eine Mittelwand 1@ voneinander @atrennt sind. Diese Sackbobrungen 10 und 11 dienen zu@ Aufn@hme der gtahenden eines der Kettenglieuer 1, 2 eder 3, wie das in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ösenglied 13 unterscheidet sich von dem in Fig. 2 dargestallten Ösenglied nur dagurch, daß statt der Mittelwand 12 zwischen den beiden Sackbohrungen 10 und 11 ein Ringsteg 14 angeordnet ist, der die beiden Sackbohrungen 10 und 11 voneinander trennt und dessen Innendurchmesser so bemessen ist, daß die Drahtenden eines Kettengliedes 1, 2 oder 3 nicht durch die Öffnung 15 hindurchtreten können.
  • @@e Funktion des Ringsteges 14 ist also die gleiche wie die-@eni@e der @ittelwand 12. Sie besteht darin zu verhindern, @aß @ie Drahtenden eines derkettenglieder 1, 2 oder 3, die in die @ackbohrungen 10 und 11 hineingebogen sind, sich durch das be@reffende Ösenglied @indurchdre@en können.
  • Während die eine der Sack@o@rungen 10 oder 11 gleichzeitig mit der durchgehenden Bohrung 9 am andere@ Ende des Ösergliedes ge@@hrt werden kann, muß zum Anbringen der zweiten, @egenüberste@enden Sackbohrung, wenn nicht eine entsprechende Maschine zur Verfügung steht, das Ösenglied danach gewendet werden.
  • Ob zwischen den beiden Sackbohrungen 10 und 11 eine Mittelward 12 oder ein Ringsteg 14 angeordnet wird, hängt bei der Fertigung nur von der Art der verwendete@ Bohrer ab. Jedenfalls ist diese stabförmige Öse mit wesentlich weniger Arbeitsgängen und damit billiger herstellbar als die aus Rohrabschnitten bestehenden Ösen des Hauptpatentes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Schmuckkette, bestehend aus einer Anzahl von zu Drahtringen gebogenen Kettengliedern, welche durch Ösenglieder Miteinander verbunden sind, wobei die Ösenglieder mit Mittelwänden versehen sind, die jeweils zwischen den Drahtringenden des einen Kettengliedes stehen, während das andere Kettenglied in eine Bohrung der Mittelwand eingehängt ist, insbesondere nach Patent ... (Pat.Anmeldung P 2 102 183.0-23), dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenglieder (4, 5, 6)oder 13) aus stabförmigen Teilen bestehen, die an einem Ende eine durchgehende Bohrung (9) zur Aufnahme des einen Kettengliedes (1 oder 2 oder 3) und am arderen Ende zur Aufnahme der Drahtringenden des zweiten Kette@gliedes (1 oder 2 oder 3)auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Bohrungen (10 und 11) aufweisen, welche durch eine Mittelwand (12) oder einen @ingsteg (14) voneinander getrennt sind.
DE19722203277 1971-01-18 1972-01-25 Schmuckkette Pending DE2203277A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278991A1 (de) * 1987-02-16 1988-08-24 Danny Jack Gray Gliederkette und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0499189A1 (de) * 1991-02-13 1992-08-19 D. Swarovski & Co. Diamantkettenglied, eine diese Glieder enthaltende Schmuckkette und Verfahren zur Produktion mit solchen Kette
FR2821724A1 (fr) * 2001-03-12 2002-09-13 Vuitton Louis Sa Chaine de bijouterie

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US7055343B2 (en) 2001-03-12 2006-06-06 Louis Vuitton Malletier Jewelry chain

Also Published As

Publication number Publication date
DE2102183C2 (de) 1973-01-04
DE2102183A1 (de) 1972-05-31

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