DE1083011B - Verfahren zum Stabilisieren von Seifen und synthetischen Reinigungsmitteln - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Seifen und synthetischen Reinigungsmitteln

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DE1083011B DEB51635A DEB0051635A DE1083011B DE 1083011 B DE1083011 B DE 1083011B DE B51635 A DEB51635 A DE B51635A DE B0051635 A DEB0051635 A DE B0051635A DE 1083011 B DE1083011 B DE 1083011B
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Dr Heinrich Mertens
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Stabilisieren von Seifen und synthetischen Reinigungsmitteln in fester Form, z. B. als Stücke, Flocken, Nadeln, Pulver usw., gegen Fleckenbildung und Ranzigwerden.
Es ist bekannt, daß die genannten Stoffe — insbesondere, wenn sie weiß oder von heller Farbe sind — in vielen Fällen dazu neigen, beim Lagern oft schon nach kurzer Zeit fleckig zu werden, sich zu verfärben und einen unangenehmen ranzigen Geruch anzunehmen. Auch das vielen Seifen und synthetischen Reinigungsmitteln zugemischte Parfüm ist sehr anfällig gegen derartige unerwünschte Oxydationserscheinungen. Hervorgerufen werden diese Erscheinungen durch Oxydationsvorgänge, die durch Spuren von Schwermetallen außerordentlich beschleunigt werden.
Die in der Reinigungsmittelindustrie verwendeten Rohstoffe, wie Fette und Fettsäuren, enthalten vielfach bereits von vornherein eine gewisse Menge verschiedener Schwermetallverbindungen, z. B. von Eisen, Kupfer und Nickel. Auch durch die zur Neutralisation verwandten Alkalien können die verschiedensten Schwermetalle bzw. Schwermetallverbindungen in die fertige Seife gelangen.
Weiter können bei der mechanischen Weiterverarbeitung, z. B. beim Schnitzeln der Grundseife, beim Trocknen, Mischen und Kneten der Seifenspäne sowie beim Pilieren und Strangpressen noch Spuren von Schwermetallen in die Reinigungsmassen gelangen. Eine besonders große Gefahr bildet der beim Stanzen von Stücken unter Umständen entstehende sehr feine Metallabrieb.
Auch kommt es vor, daß durch schwermetallhaltige Verpackungsmaterialien bei der Lagerung Fleckenbildung und Ranzidität der Reinigungsmittel erzeugt wird.
Es ist daher erforderlich, den festen Seifen und Reinigungsmitteln Substanzen zuzusetzen, die möglichst gegen alle in ihnen enthaltenen Schwermetallverbindungen, insbesondere aber gegen Eisen- und Kupferionen gleichzeitig wirksam sind.
Die bisher verwendeten Zusätze zur Verhinderung von Oxydationsreaktionen in Stückseifen haben den Nachteil, nur gegenüber ganz bestimmten Metallionen ausreichend wirksam zu sein. So hat z. B. o-Tolyl-biguanid eine recht gute antioxydierende Wirkung in Gegenwart von Eisen, während in Gegenwart von Kupferverbindungen ein Fleckig- und Ranzigwerden der Seife meistens nicht verhindert wird. Andere bereits verwendete Verbindungen, z. B. Salze der Nitrilotriessigsäure oder der Äthylendiamintetraessigsäure oder sonstige chelatbildende Derivate des Äthylendiamins, haben den Nachteil, mit Eisen tiefgefärbte Komplexe zu geben, die das Aussehen der Seifenstücke, insbesondere bei hohem Eisengehalt, sehr ungünstig verändern. Auch Kombinationen innerhalb der beiden obenerwähnten Stoffklassen vermögen nicht
zum Stabilisieren von Seifen
und synthetischen Reinigungsmitteln
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Heinrich Mertens, Dr. Oswald Schmidt,
Ludwigshafen/Rhein,
und Dr. Karl Adam, Ludwigshafen/Rhein-Gartenstadt, sind als Erfinder genannt worden
bei gleichzeitiger Gegenwart von Kupfer und Eisen unerwünschte Verfärbungen der Seife zu verhüten. Es wurde nun gefunden, daß man auch bei hohem Eisen- und Kupfergehalt der Seifen und Reinigungsmittel einwandfrei haltbare Präparate erhält, wenn man den zu stabilisierenden Produkten einen carbonylgruppenfreien Polyalkohol mit mehr als vier Hydroxylgruppen und einen organischen Komplexbildner zumischt, der im Molekül mindestens einmal die Gruppe der Formel
—n:
enthält, in der R1 und R2 die Reste -CH3-COOX, wobei X für ein Wasserstoffatom oder den Rest eines Alkalimetalls steht, oder -CH2-CH2OH bedeuten.
Es können bei Verwendung dieser Kombinationen sogar Seifen und synthetische Waschmittel mit relativ hohen Anteilen an ungesättigten Verbindungen, wie z. B. Ölsäure, gut lagerfähig gemacht werden.
Komplexbildner der obengenannten Art sind z. B. Dihydroxyäthylaminoessigsäure.Iminodiessigsäure.Nitrotriessigsäure, Hydroxyäthyl-äthylendiamintriessigsäure, Äthylendiamintriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, 1,2-Diaminocyclohexantetraessigsäure, Dihydroxyäthyl-1,2-diaminocyclohexandiessigsäure, Tetrahydroxyäthyl-l,2-diaminocyclohexan. Soweit die Komplexbildner Carbonsäuren sind, können sie auch in Form ihrer sauren oder neutralen Salze verwendet werden.
009 529/283
3 4
Von den erftndungsgemäß mitzuverwendenden Poly- zugesetzt wurde, zeigten dagegen dieses günstige Ver-
alkoholen seien beispielsweise Sorbit, Mannit, Xylit und halten nicht.
Alkoholgemische, wie sie bei der Hydrierung von Holz- Beispiel 2
hydrolysaten entstehen, genannt. Seifenansatz
Die beanspruchten Mischungen haben den Vorteil, bei 5 .
Gegenwart von allen praktisch vorkommenden Schwer- ^z Z?'z:e
metallverunreinigungen ihre aktive Wirkung zu ent-
falten und außerdem mit den Metallionen selbst keine l
Verfärbungen zu ergeben. Verwendet man dagegen einen
Komplexbildner, z. B. das Tetra-Natrium-Salz der io Der Grundseife wurden im Zubringer 0,08% Sorbit
Äthylendiamintetraessigsäure, allein als Zusatz, so beob- und 0,04% Tri-Natriurn-Salz der Nitrilotriessigsäure
achtet man, wenn die Seife verhältnismäßig große zugegeben. Auch diese Seife zeigte bei längerem Lagern
Mengen Eisen enthält, eine Verfärbung der Seifenstücke, weder Verfärbungen noch Ranziditätserscheinungen.
die in der Hauptsache durch die Farbe des gebildeten . .
Eisenkomplexes bedingt ist. Mischt man andererseits zu 15 .Beispiel
einer Seife, die geringe Mengen Kupferverbindungen Seifen, die auf halbwarmem Wege hergestellt werden,
enthält, einen Polyalkohol, wie Sorbit od. dgl., als enthalten bekanntlich noch alle in den Ausgangsmateri-
alleinigen Zusatz, so werden die daraus geformten Stücke alien vorhandenen Verunreinigungen, so unter anderem
bereits nach kurzer Zeit fleckig, obgleich Sorbit Cu2+- auch die Schwermetallverbindungen, so daß derartige
Ionen komplex zu binden vermag. Dieses Ergebnis zeigt, 20 Seifen sehr leicht zum Ranzigwerden und zur Flecken-
daß die starke und überraschende Wirkung der erfindungs- bildung neigen,
gemäßen Mischungen nicht nur auf der Chelatbildung
ihrer Einzelbestandteile beruht, sondern daß noch beifenansatz
andere, heute noch unbekannte Faktoren eine Rolle 60 Teile Talg,
spielen. 25 20 Teile Schweinefett,
Eine ausreichende Stabilisierung der Seifen und 20 Teile Kokosöl,
synthetischen Reinigungsmittel läßt sich im allgemeinen
durch Zugabe der genannten Mischungen in Mengen Während der Verseifung wurden 0,1% eines durch
bis zu 0,5 % erreichen. Erhöht man den Zusatz auf etwa Hydrierung aus Holzhydrolysat gewonnenen Polyalkohols
1 bis 5 %. so kann außerdem das Beschlagen der Seifen 30 und 0,05 % Tri-Natrium-Salz der Mono-oxäthyl-äthylen-
und Reinigungsmittel vermieden, ihr Schaumvermögen diamintriessigsäure zugegeben. Die so erhaltene Seife
und ihre Hautverträglichkeit verbessert werden. Diese zeigte im Gegensatz zu der Seife ohne den genannten
zuletzt genannten günstigen Einflüsse höherer Zusätze Zusatz selbst bei längerem Lagern weder Fleckenbildung
auf die Eigenschaften der Seifen und synthetischen noch Ranziditätserscheinungen.
Reinigungsmittel sind jedoch nicht Gegenstand der 35
vorliegenden Erfindung. Beispiel 4
Die stabilisierenden Mischungen können auch Seifen Um die genannte Kombination auch unter relativ
zugesetzt werden, die zur Verbesserung der Waschwirkung ungünstigen Bedingungen, z. B. als Zusatz zu Seifen mit
Zusätze von Fettalkoholsulfaten, Fettalkoholglykoläther- einem hohen Gehalt an ungesättigten Verbindungen zu
sulfaten, Alkylarylsulfonaten, Alkylsulfonaten, Fettsäure- 40 prüfen, wurde ein Seifenansatz gewählt, der etwa je zur
kondensationsprodukten, nichtionogenen Produkten, wie Hälfte aus Stearinsäure und Olein besteht.
Polyglykoläthern von Alkylphenolen oder Fettalkoholen, Dieser Seife wurden beim Pilieren 0,06 % Sorbit und
oder aber kationaktive Verbindungen enthalten. 0,03 % Tetra-Natrium-Salz der Äthylendiamintetraessig-
Den Seifen und Remigungsmitteln können außerdem säure zugesetzt. Selbst bei einer Lagerzeit von über 1 Jahr
noch Hautschutzstoffe, Desinfektionsmittel, Cellulose- 45 zeigte die Seife keine Oxydationserscheinungen,
äther, Celluloseäthercarbonsäuren, Celluloseester, Salze . .
oder Polyacryl- und Polymethacrylsäure, Polyvinylver- Beispiel 5
bindungen, Polyglykoläther, Fettsäurealkylolamide, Tri- Der unter Beispiel 3 genannten Seife wurde zur Be-
äthanolamin, Ester von Polyalkoholen, Glucoside, Ester schleunigung der Oxydation 0,005% FeCl3 · 6 H2O und
von Glucosiden — wobei die drei zuletzt genannten 50 0,005% CuSO4* 5 H2O zugesetzt. Es genügte bereits ein
Verbindungen zur Erhöhung der Wasserlöslichkeit noch Zusatz von 0,06 % Sorbit, 0,02 % Tetra-Natrium-Salz der
mit Äthylenoxyd umgesetzt sein können — Kartoff elmehl, Äthylendiamintetraessigsäure und 0,01% Tri-Natrium-
optische Aufheller oder Farbstoffe oder anorganische Salz der Nitrilotriessigsäure, um bei Ij ährigem Lagern
Zusätze wie Phosphate, Salze oder Kieselsäure, Talkum, Verfärbungen und Ranziditätserscheinungen zu ver-
Betonite u. dgl. zugesetzt werden. 55 hindern.
Ohne Zusatz von Stabilisatoren zeigte die Seife schon
Beispiel 1 nach 4 Wochen eine dunkelbraune Farbe. Durch Zugabe
nur eines der genannten Schutzstoffe auch in höherer
Seifenansatz Konzentration konnten ebenfalls Verfärbungen sowie ein
d d i d
g
55 Teile Tale 6o Ranziffwerden der Seife nicht verhindert werden.
25 Teile Kokosöl, Beispiel 6
15 Teile Erdnußöl. „ , . , , , . ^ . .
Zu einem synthetischen stückförrmgen Reinigungs-
Der so erhaltenen Grundseife wurden beim Pilieren mittel der Zusammensetzung:
0,04% Sorbit und 0,02% Tetra-Natrium-Salz der 65 15' Teüe Hartparaffin (Fp. 52 bis 54°C),
Äthylendiamintetraessigsäure zugegeben. Im Gegensatz 10 Teile Polyäthylenoxyd (MG s» 3000),
zur Grundseife ohne Zusatz der Komplexbildner zeigte 5 Teile Vaseline,
die so hergestellte Seife beim Lagern über 1 Jahr weder 4 Teile Stearinsäuremonoäthanolamid (technisch),
Verfärbungen noch Ranziditätserscheinungen. Seifen, 4,5 Teile Triäthanolaminsalz des Schwefelsäureesters
denen nur eine der beiden genannten Komponenten 70 von Kokosfettalkohol,
44,5 Teile Natriumsalz des Schwefelsäureesters von Kokosfettalkohol,
1,8 Teile Polyvinylpyrrolidon (K-Wert 20), 0,2 Teile Titandioxyd,
5,5 Teile Natriumchlorid, 2,5 Teile Natriumsulfat,
7 Teile Wasser
wurde folgende Mischung gegeben: 0,04 Teile Sorbit,
0,04 Teile Xylit, ίο
0,04 Teile Tetra-Natrium-Salz der Cyclohexan-l,2-diaminotetraessigsäure.
Durch diesen Zusatz wurden eine Fleckenbildung und «in Ranzigwerden bei mehrere Monate dauerndem Lagern verhindert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Stabilisieren von Seifen und synthetischen Reinigungsmitteln in fester Form gegen
    Fleckenbildung und Ranzigwerden, dadurch gekenn zeichnet, daß man den zu stabilisierenden Produkten einen carbonylgruppenfreien Polyalkohol mit mehr als vier Hydroxylgruppen und einen organischen Komplexbildner zumischt, der im Molekül mindestens einmal die Gruppe der Formel
    ,R1
    -n;
    enthält, in der R1 und R8 die Reste — CH2 — COOX, wobei X für ein Wasserstoffatom oder den Rest eines Alkalimetalls steht, oder -CH2-CH2-OH bedeuten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Soap, 1941, Dezemberheft, S. 30 bis 33, 75, 77.
    © 009 529/283 5.60
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