DE1901194A1 - Zubereitungen zum gleichzeitigen Waschen und Erweichen von Geweben - Google Patents
Zubereitungen zum gleichzeitigen Waschen und Erweichen von GewebenInfo
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Description
Dtpi.-ίη-:. R. H. BAHR
DIpL-Ir::-. ·.;.;· . ^xjEPOHL
•ηηΛ ι. ;ι.,, ,
10. JAN. 1969
M 1338
Armour Industrial Clieniical Company, Chicago» 'IXLinois 6O611/USA
Zubereitungen auji gleichzeitigen ltfaoehen
Erv/eichen you
Ee ist bekannt, gewaschenen Gegenständen sin kationieches cua
ternäröFi Ammoniuinerweiclraiigaraittel des S
R.,
909835/ U18
BAD ORIGINAL
zuzusetzen, worin R für eine Alfcylgv-uppe mit 8 - 24 Kohlenstoff·=·
atomen steht „ E., Aikylgruppsx· mit 1
<-- 4 Koliloiisioffafeofflen ode?*
-(CHgOH2O)nH bedeutet, wobei a eine ganse Sah! von wenigstens
1 ist, iind X ein Anion, wie "beispielsweise Halogen, Acetat,
Phosphat, Hitrat, Methylsulfat oder Ithylsulfat, darstellt,
und awar öux*ch Auflösen eines derartigen Weichmachers in dem
absehliessend verwendeten Spülwasser. Derartige qutatemäre
Ammoniumverbindungen eignen sich sehr gut als Erweichungs=· und
Schmiermittel für Haarmaterialien sowie für aellulosehaltige Materialien, wie beispielsweise Textilien oder Seidepapier. Quaternäre
Verbindungen dieses 'Ijps werden in erheblichen Mengen
verkauft und lassen sich, wie vorstehend erwähnt, insbesondere
als Zusatz su dein letzten Spülwasser beim Waschen im Haushalt
verwenden, Diese Verbindungen verleihen den behandelten Materialien einen weichen Griff9 bq dass sie von den Hausfrauen, gut
aufgenommen wurden. Da jedoch dia quaternären Äsna©niumverMn~
düngen kationlach sind, vertragen sie sich nicht mit anionalcti·=·
ven Materialien, Im allgemeinen werden öie quafeernärea. Ammoninmr=
verbindungen durch organische nicht-aktive Materialien ausgefällt oder·inaktiv gemacht, beispielsweise -durch Seifenf Alkylarylsulfouate,
andere anionische synthetische Detergentien oder Oarboxymethylsellulose. Ifex-ner wirken die mehrwertigen aii<*rga~
nisehen Ani&nen, wie beispielsv7r3j.se axe Phosphate und Sulfate,
als AusfällungSBiittel für die quate?:naren Ammoniumverbinduiigen,,
Daher können sie oicht als solche in einer Deterge.nslösimg ver·=
wendet werden, da sie ausgefällt wenden und einen "anlösl.lchen
niederschlag auf den gewajschenen Materialien ablagern., dsrp
anstatt eine weiebmachende ¥ij?3omg au erzielens. tatsächlich
einen groben Griff verursacht „ Werden ferner i.rg©ndv7elcl3L^ Spursn
der vorsteiierid eriiälmten Ausfällungsraittsl von eiiism Waeoiaverfahren
auf tlas au behandelnde Haterißl ttbertsragen, daiin werden
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die quaternären Verbindungen entweder aixeg&fäüLI; oder inaktiv
gemacht.
Ein zweites Problem entsteht dadurch, daso, falls, ein zwsitss
Material den quaternär en Aimoniuiaverbindungen zugetse-üftt wird*
dieses im allgemeinen die quatemären Verbindungen nicht in
ihrer £unktion als Erwelchungsmittel unterstützt, sondern tatsächlich
ein Abfallmaterial darstellt, sofern dies die erweichende Wirkung betrifft.
Es wurde nun gefunden» dass, falls quaternäre kationisch^ Weichmacher
des vorstehend beschriebenen 0?yps mit tertiären Arain«
oxyden kombiniert werden, die zwei langkettige Alkylgruppen mit
8-24 Kohlenstoffatomen enthalten, wobei der andere Rest entweder
niödrig~Alkyl oder Äthoxy ist, diese cjuateraaren Verbindungen
in wässrigen Lösungen anionischem Detergentien gelöst
werden können, wobei etabile Dispersionen erhalten werden, die keine oder nur eine geringe Neigung aum Ausfällen Helgen, Vierden
ferner Materialien mit derartigen Lösungen gewaschen, dann erfolgt nicht nur eine wirksame Waschung durch das anionische Detergens,
sondern auch eine weiehmachende Wirlamg, Ist ferner das
di»langkettig~Alkyl=tert.-/üDDan ein Amin des ni.edrig=Alkyl-2ypst
wie beispielsweise Methyl, dann tritt eine o^nergistische Er~
weichtingsxiirkimg auf. Die optimalen Eigenachaften einer guten
Emieichung sowie einer guten "Verträglichkeit mit anionischen Detergentien
werden dasm eraielt, wenn die Verhältnisse von tertiärem
Aminoj.yd zn dei- que/teraärsii Ais&noniumverbindung sw.isclieii
ungefähr 1:1 \mö. ungefähr 1ϊ5 liegen.
Die aus einer quaternär en Ammoniuswerbindimg bestehende Korn=
pojiente der crfinflirngsgemäßsesT WeicbnLachersiiisereitnmgen besteht
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im allgemeinen aus quatemären Azoxyverbindungen, die x-/enig·=
stens 2 Alkylkctten aufweisen, welche 8 ° 24 Kohlenstoff atome
in 3 ©der Kette und. vorzugsweise ungefähr 16 bis ungefähr 22 KoIi=
lenstoffatome besitzen, wobei sie ausserdem Äthylenoxyd enthalten
können. Beispiele für derartige Verbindungen sind Distearylmethyltriäthosyäthanolammoniuimaethylsulfat,
Dimethyl-dihy-= driertes Talg-quaternäres Ammoniumchlorid, Distearylalkanolalkylbenzylammoniumchlorid
und quaternisierte Xmidassolin- und
Amidoaminverbindungen. Gemäss einer bevorzugten Äusfülirungsform
der Erfindung werden Dimethyldialkyl-quaternäre iimmoniumverbindungen
gegenüber den äthoxylierten Verbindungen bevorzugt. Die Kohlenstoff kette der Alkylgruppen enthält vorzugsweise 12 «· 18
Kohlenstoffatome und kann geradkettig oder verzweigt sowie gesättigt oder teilweise ungesättigt sein. Vorzugsweise stammt diese
Gruppe von Talg ab„ sie kann sich jedoch auch von anderen
natürlichen !Fetten oder Ölen oder von Petroleum oder synthetischen Quellen ableiten. Die bevorzugte qua^eraäre ABnnoniumver~
blndung ist ein Dialkyldiraethylaimnoniumchlorid, in welchem die
Alkylgruppe von einem hydrierten Talg abstammt.
Die tertiäre Aminoxydkomponente der erfindimgsgeraässen Weich«
macherzubereitungen besitzt die Formel
B1 - N —>
0
K
K
worin R für eine Alkylgruppe mit 8-24 Kohlenstoffatomen tmö
vorzugsweise 10-18 Kohlenstoffatomen steht und R1 Allcylgruppen
mit 1 - 4 Kohlenstoff atomen oder -(0H2OH2O)nH bedeutet,
wobei η eine ganze Zahl von 2-6 ist. i)er Pfeil steht für eine
semipolare Bindung. Es ist wesentlich, dass das tertiäre Arain»
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oxyd ein di-langkettiges Alkyl und kein Mo&oalfeyl istp da mono=
langkettige Alkylverbindiuigan mit don quaternär©» Verbindungen
keine WeichBiacherwirkung seigan^ und S5W£ir- unabhängig davon9 ob
sie dem Spül·=· oder Waschwaoser sugesötst werden. Die Minoxyde
werden im allgemeinen durch direkte Oxydation des entsprechenden
tertiären Amins hergestellt. Gemäss bevorzugter Ausführungsformen
der-Erfindung sind die langkettigen Alkylgxuppan für
die quatemären Azmnoniumkomponente bestimmt. Das bevorzugte
tertiäre Aminoxyd ist ein Dialkylmethylaminojcyd oder ein Dialkyläthoxydarainoxyd,
das 2-3 Mol Äthylenoxyd esithält, wobei
die Alkylgruppe von hydriertem Talg abstarant.
Sehr wirksame Mengenverhältnisse der alctiven Komponenten der
Zubereitungen liegen zwischen 1-5 und vorsugsv/eise 1-3 Sewichisteilen
der quaternären Aimaoniioaverbizidung pro 1 ßewichtsteil
des tei^tiären Aminoxyds. Dies bedeutet in anderen Worten,
dass das ßewichtoverhältnis der quaternären AmmoniTiraverbindung
zu dem tertiären Aminoxyd awisehen 1:1 \md Ü?s1 und vorzugsweise 5:1 liegt. Liegen die Komponenten in diesen Verhältnissen vor, dann sind die erhaltenen Zubereitungen stabil und kümien mit Wasser zur leichteren Zugabe au anderen
■wässrigen Medien„ welche die au behandelnden ffrunclmaterialien
enthalten^ verdünnt werden. Die Konzentration der Weichmacher«
!Zubereitung sollte in optimaler Weise dazu ap.areiohen, eisie
Eüdkonaentration von ungefähr 0,05 - 0P3 i» Weichmacher, beaogen
auf das Gewicht des zu behandelnden Gewebes, hu ergeben.
Eine in Wasser dispergierbaue Zubereitung, die ungefähr 2
Ms 75 $> oder 2-75 Teile, bezogen auf das Gexiichtp der aktiven
Weichmacherziibereitung enthält9 lässt sich allen möglichen
Vninr/endungearten zuführen. Konzentrationen vox», ungefähr 2 dor
alrtiven Weiehmacherzv.bex'e.itu'agen werden für Einss&lverwen·
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dungszweeke bevorzugt. Koimaerslelle Wäschereien bevoraugan oft
leonzentrier bore Produkte, die vor der Verwendimg verdünnt werden, Erfindungsgejaäss wird die Herstellung ungefähr zu 75 1° aktiver
Konzentrats einer Mischung aus quatemärer Verbindung und
Aminoxyd bevorzugt, wobei der Eest Wasser zusammen mit einem
geeigneten wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, wie "beispielsweise Xsopropanol, ist; diese Konzentrate köanen zu einer
3" "bis 6 ^-aktiven lösung gegebenenfalls verschnitten werden.
Werden die Zubereitungen auf diese Weise verwendet, dann macht
die Anwesenheit eines der vorstehend erwähnten anionischen Ausfällungsmittal
die quaternäre Aismoniumverbinclung nicht unwirksam.
^Folglich ist es nunmehr möglich, quaternäre AiDmoniuaiverbindungen
unter solchen Bedingungen einzusetjsen, die bislier
eine ungünstige Wirkung ausübten.
Die erfindungsgemässen Weichmacheraubereitungen können andere
übliche Bestandteile, wie beispielsweise Mittel aura erneuten Befeuchten,
farbstoffe, Parfüme oder andere wahlweise zusetzbare Additive, enthalten, Ferner kann das Weiehiaacherkonzentrat mit
anionischen oder nicht-ionischen grensfläehenaktiveji Mitteln
vereinigt werden» ISrfindungsgemäss wird ein Verhältnis von an«
ionischer Verbindmig au Weichmacher, bezogen auf das Gewicht
der aktiven Bestandteile eines jeden Agens, von 5PO ·= 20,0
bevorzugt,
Dis Irfindung x^ird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, .fixe jedoch die Erfindung in keiner Wsise beschränken sollen.
Beispiel ^ 1τ
Dihydriertefj !Ealginethylaminoxyd wird mit Dimethyl-dihydriex^teBi
quatexiifirem Ammoniumchlorid (im Handel erhältliche quatex*«=
Verbinclung mit einer bekannten weichmachenden Wirkung) in
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einem Verhältnis von 1 Seil, tesräiä^an An.is.oxyd mi 3 !Eeilesa &s:c
quaternären AraBKmiisaverMndung -/ermisehto lOaim wiried ein
Vergleich der erweichenden Eigenschaften der Misohimg gegenüber
dem Dimethyl^dikydrierten lalg-guatarnärea /«Bmoniiaachlorld allein auf gleicher Gewichtsbaois in folgender· Weiee durchgeführts
2,7 kg (6 pounds) einee sauberen Frotteetuehes werden in ©ine
oben "beschickte automatische Wan clunao chine gegeben. Jede Charge
wird 12 Minuten lang in Wasser mit einer Härte von 135 ppm bei
einer Temperatur von 600C (H0°F) unter VerwendTxng einer
0,20 #igen Konzentration von "Side", einem im Handel erhältlichen
Haushaltsdetergens, das sovrohl Alkylaryisialfonat als
auch Katriumalkylsulfat enthält (verkauft von der Procter &
Gamble Company), gewaschen.. Die Eonsentration der in dem Spül»
zyklus der Waschmaschine verendeten Weichmacher beträgt 0,1 $,
bezogen auf das Tuch. Die&e Prozedur wird dann 10 χ wiederholt.
Die Tücher werden zwischen. 3edem der 10 JSyklen getrocknet« Eine
Verbrauchertestgruppe stellt dabei fest, dass ke5.ne Verminderung
der Erweichung zwischen den rait der erfindimgsgemäsaen
Zubereitung erweichten Slic-hern und den mit Mmethj'l-dihyärier-=·
tera Talg-quatemärem AnaaoriliJjßchlorid allein weitsligemachten
Ttlcheri). festzustellen ist. Man stellt ferner festt. dass das
Aiaino3£t7d und die ciUGterne.re Kombination nei einer Zugabe ssii
dsm SrsülEykXtts gogenüber eier Zugabe der quaternäron TerbJ.ndu»g
aXleiii oine vercbessörte Vr€!ielimaehimg bfisiitsea, sio äaim dieo@€
ArdJjioxyd nicht raoiir als bloB£-ee Abfallmaterial angesehen werden
BeiBDiel 2
Dihydr.iertee iCalgäthoxy I"· 'MpI)»Aminoxyd wird mit dihydriertem
5Dalg-=uiiaetb.yl-=quiiternärörii Aidmoniuiiichlorid sowie mit !Diphenyl«»
stearyldimethylainmoniujachlorid vermischt. Dc^s Verhältnis von
tertiärem Arainoxyd J3u q.u€i-jemärer Yerbincimig beträgt in beiden
9 0 9 8 3 5/1418 BAD ORIGINAL
Fällen 1:1. !Die woiciiia&üh€;i?.de Wi:rfnmg wird nach de;«? ic, Beispiel
1 beschriebenen Weise ermittelts wofcsi jedocli die Sugabe der
er-findiangsgemässexi VleiGhiaaclierkoailiinatiojien sowohl sia, dem Spül«=·
zylclus als BUQh. &n dein Waschßyklus erfolgt, 2üum Vergleich wird
diliydriertes iPalgdimethyl-quaternäres Ammoniumchlorid allein
den Spülwasser zugesetzt und eine nicht-behandelte Vergleiche=·
probe yerwsndet. Eine Testgruppe koimte keine merklichen Unterschiede
zwischen äen erfindungsgeraässeji Zuber ei txmgen und dem
"bekannten quaternären Weiclanacher bei einer Zugabe zu dem Spillzylclus
feststellen. Bei einer Zugabe su dem ¥asclizyklus hat
die erfindungsgemässe Zubereitung im Vergleich zu der nichtbehandelteia
Yerglsichsprobe eine deutliche weichmachende Wirkung
aur Folge.
Dihydriertes Talgdimethyl-ciuaternares Ammoniunichlorid wird mit
dihydriertem Talgaiethylarainozyd sowie mit dihyäriertea SaIgäthoxy
C5 Mol)-lminoxyd Texmischt, 2u Vergleichsswoeken wird
diiiydriertes Talgdimethyl-quaternäree Aamioniua?.c]iloj?id mit einem
moao-langkettigen. Alkyl~terto«°ibain03ya verraischt. 3)ann wird die
lielchmachenctß Vfirekung nach der in Beispiel 1 bescbiriebenen
Arbeitsweise bei einer Zugabe au dem Waschsyklus ermittelt. Me
Kombination aus dem mono^langkettigen Alkylaminoxyd mit der
quaternären Verbindung hat nicht die weichmachende Virlomg in
Detergenssystemen sur JOlge, wie dies bei Venrendiuig der erfizidungsgemässen
Zubereitungen der lall ist. Eine 9?«stgruppe gibt
der aubereiti.mg den Vorzugr welche das dihydrierte Salgäthoxy
(3 Mol)«Aminos3Td enthält, während die Subereitimgp äio. daß mono™
langkettigs Alkylaminoxyd enthält» als der ni.cht-behaHdelten
Vergleichsprobe äquivalent bewertet wird,
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Die synergistische WöiduracUenile VJirJcung der äi
AlkyMethylaiainoixyde in Kombination mit di'aydriertem üiaXgdl·=
raethyl-quaternärem AramoniUBichlorid \>rlrä. in tolgsnäfm ¥öise gezeigt:
Sine Sil-'Mschung aus dem quateimlireii und dem ciihydrierten
Talgnietliylaminoxyd ergibt bei einer Verwendung in einer
aolchen Menge, dass 0,08 $ der quateraären Verbindung auf das
Gewicht des Gewebes und 0,025 # des Aminoxydesp besogon auf das
Gewicht des Gev/ebes, entfallen, eine weiehmaohen&e Wirkung^ die
0,14 $, bezogen auf das Gewicht des irewebea, des dihyclrierteil
Talgdiniothjl»q.uaternärsn Affimoniumchlorids alloin äquivalent ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Detergens-^erträgliehe Weichiaaehorsttbereitimg, gekejnnzeich·= net durch eine itfäsjsrige Lösung einer weiehiaaelienä wirksamen Menge aus 1, einem quaternär en Aaimoniuisgeweboweiehjüaelier und2. einem tertiären Aminoxyd der allgemeinen Formel—> οworin R für eine Alkylgruppe mit 8-24 Kohlenstoffatomen steht und R1 Alkylgruppen mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen oder -(CHgOHgO) bedeutet9 vrobei η eine gang© Zahl von 1-6 ist, und wobei das (rewiehtsverliältniB der giaaternären Verbindung zu dem Aminoxyd av/ischen 1:1 und 5ϊ1 liegt.2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das« die Menge 1-20 Gewichte-^ ausmacht.3. Zubereitung nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, dass die quatemäre Verbindung die allgemeineI2-H- R3[X]besitzt» worin jjevreils R« eine Alkylgruppe mit 8 «=· 24 Kohlen-* stoff atomen ijnd vorzugsweice ungefähr 16 bis ungofahr 20 Eoiilenstoffatomen bsneutet, R7. jsweila für Alkylgruppen mit 1 - 4BAD ORIGINAL909835/1418190Ü94Kohlenstoffatonori oder -(CK9OH0O) H steht, vmli&X η ein© g Zahl -von 1 - 30 ist,, mud X ein aus Halogen, Aeßt&t, X5hof?phatp Nitrat, Sulfat, Msfchylsulfat oder iithylsulfat "beatehondeß Anion. darstellt.4« Zutereitimg nach Jixispru.cli 1, dadurch gekerni.§?öicto.ßt9 dass die quatcmäre Ai?anoaiumTerbinaung_ diraySricrtes lEa3.gai,methylaramonitimolilorid ist«5. 2Subereitung nach Aneprueli 1, dadurch, gekennaeichnßt, dass das ikminoxyd dihydriertes Talgmetliylaiainoxyd ist«,6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, dass das Aminoxyd dihydriertes 3?algäthoxy (1 Mol)-Amiaaxyd isi;.7. Vfasohwasser fiir Gewebet gefcemiseiohnet durch «sine wirksame Menge eines De'eergenses und ungefähr 0P01 - 0,5 ßewiohte«·^ "bezogen auf das zu waschende Gewebe, aus 1. einem quatemären Aamoniiimgeirobewelchmaehea? nnci 2, einsra tertiären Amiuo3iyd der allgemeinen FoniiölR1 - 1Γ^~> Ο
Hworin R ;Cilr eine Alkylg3.nii>p« mit 8-24 "iCohlenetoffatomen steht irad B1 Alkylgrui^pen rail; 1 -' λ Kohleiis toff atomen odergOHpO) Il l?eöfiutstf t-iObei η eine ganse SaM. ¥on 1-6 .1St9 und wol)e.i das G-©wichtsverhält,ßis öo:e quatemliren. Verbindung bu dem Aninoxyd 1:1 - 5s1 beträgt«BAD ORIGINAL 909835/U188. Verfahren zum Weichmachen eines Gev/ebsa während des Waschens oder während des Spülens, dadurch gekennzeichnet, dass eine weichmachend wirksame Menge aus 1. einem quaternären Ammonium» gewebeweichmacher und 2, einem tertiären Aminoxyd der allgemeinen FormelR1 - N-—>Ozugesetzt wird, wobei E jeweils fiir eine Alkylgruppe mit 8-24 Kohlenstoffatomen steht und R1 Alkylgruppen mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder -(CHpCHgO)nH bedeutet, wobei η eine ganze Zahl von 1-6 ist, und wobei das Gewichtsverhältnis der quaternären Verbindung zu dem Arainoxyd 1:1 - 5:1 beträgt.BAD ORiQiNAL909 8 35/U1819014179982-B11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung mindestens ein anderes organisches Polymeres gelöst enthält, wobei der gesamte Gewiehtsproaentgehalt dieser zusätzlichen Polymeren nicht grosser als der Gewichtsprozentgehalt der Polyätherurethans ist und der gesamte Gewichtsprozentgehalt aller Polymeren in der Lösung nicht grosser als 30 Gew,#, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, ist·12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat eine feste, glatte Oberfläche ist.13· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat ein Gewebe ist.14· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von OaCl2 zu Alkohol in der genannten Lösung von etwa 0,15 : 1 bis etwa 0,3 : 1 reicht.BAD ORIGINAL - 13 -909835/ U19
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