DE1082573B - Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines Blaetterstapels fuer Klebebindung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines Blaetterstapels fuer Klebebindung

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DE1082573B
DE1082573B DEH25302A DEH0025302A DE1082573B DE 1082573 B DE1082573 B DE 1082573B DE H25302 A DEH25302 A DE H25302A DE H0025302 A DEH0025302 A DE H0025302A DE 1082573 B DE1082573 B DE 1082573B
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sheet
stack
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sheets
vibrating device
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DEH25302A
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English (en)
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Willy Hesselmann
Walter Mittner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0043Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets manually

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines Blätterstapels für Klebebindung Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum dreht- und fadenlosen Binden von Schriftgutblättern aus einem Ablegemittel mittels einer Rüttelvorrichtung sowie einer Klebebindevorrichtung. Als Ablegemittel werden häufig Sammelordner verwendet, in denen ,das abzubindende Schriftgut mittels Lochheftung eingeheftet ist. Das gewaltige Anwachsen des Schriftverkehrs in kaufmännischen und behördlichen Verwaltungen hat dabei - auch auf Grund -der gesetzlich vorgeschriebenen Auf- bewahrungspflicht - zwangläufig die Frage der raumsparenden Ablage aufgeworfen. In dem Be--streben, von den bisher üblichen Sammelordnern abzukommen, wurden bisher Verfahren entwickelt, welche die angefallenen Belege, Dokumente usw. mit Hilfe von Mikrofilmablagen und insbesondere auch mit Hilfe der glebebindung raumsparend aufbewahren.
  • Die Ablage durch Sammelordner erwies sich jedoch insbesondere deswegen als unvorteilhaft, weil jedes der unterschiedlich großen Belege, Dokumente usw. durch die Aufreihdorne in seiner Randmitte gehalten wurde und weil die Aufreiheinrichtung den ohnehin bereits starken Band noch weiter verbreiterte. Ist der in Sammelordnern aufbewahrte »Vorgang« auch nur wenig umfangreich, so nimmt der Sammelordner, weil er in sich steif und nicht im Umfang veränderlich ist, doch genau den gleichen Platz ein wie ein prellgefüllter.
  • Es sind allerdings schon Klebebindevorrichtungen bekannt, die es erlauben, die kleinen Belege innerhalb des größten, in einem Ablageband anfallenden Formates entlang des Bandrückens gestaffelt aufzuteilen, um die für den Sammelordner anfallende größte Bandstärke bereits weitgehend herabzusetzen. Dadurch, daß auch die Aufreiheinrichtung wegfällt, verringert sich der klebegebundene Belegband im Verhältnis zur Sammelordnerbreite weiterhin, so daß die nachgewiesene Raumeinsparung durch Klebebinden des Schriftgutes mindestens 5011/o beträgt.
  • Diese Ablegetechnik mit Hilfe der Klebebindung erforderte jedoch bisher das einzelne Einreihen des aus dem Sammelordner entnommenen Schriftgutes in die Klebebindevorrichtung, wodurch zum Fertigstellen eines einzelnen Belegbandes immerhin noch etwa 20 Minuten benötigt wurden. Die meiste Zeit mußte für das Einlegen des Schriftgutes aufgewendet werden. Das erfindungsgemäß ablaufende Verfahren besteht demgegenüber darin, daß -dem Ablegemittel - zum Binden von Schriftgutblättern auch verschiedener Größe - Teilstapel entnommen werden, jeder Teilstapel in an sich bekannter Weise in der Rüttelvorrichtung gleichzeitig sowohl nach der Bindekante als auch nach einer der kurzen Blattkanten des größten Blattes aufgestoßen wird, wobei als Blattkante abwechselnd die obere und die untere Kante des größten Blattes gewählt wird, und daß jeder Teilstapel aus der Rüttelvorrichtung mit den Fingern einer Hand entnommen und in der Klebebindevorrichtung mit den anderen Teilstapeln wieder vereinigt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht, die unwirtschaftliche Zeit zum Einlegen des Schriftgutes in die Klebebindevorrichturng nunmehr auf einen Kleinstwert zu beschränken, indem das aus einem Sammelordner od. ddgl. entnommene Schriftgut in mindestens eine auf einem Schwingmagneten in zweckmäßig schräger Lage befestigte Kassette eingelegt wird. Durch die von .der Rüttelvorrichtung bewirkten Schwingungen wird das Schriftgut zunächst aufgestoßen, so daß jedes Blatt am Kassettenboden gleichmäßig anliegt. Infolge der vorzugsweise gewählten Kassettenschräglage wandern die kleineren Belege sodann nach der tiefsten Innenkante der Kassette, von wo sie insgesamt mit den Fingern einer Hand entnommen und in die Klebebindeeinrichtung eingelegt werden. Es ist besonders vorteilhaft, mit zwei Kassetten, welche zueinander gegensätzliche Neigungen aufweisen, zu arbeiten. Dadurch verlagert sich die Ansammlung der kleineren Belege einmal nach der rechten, das andere Mal nach der linken Schmalseite des größten Blattes. Werden beide auf diese Art entnommenen Lagen aufeinandergeschichtet, so ergeben sie annähernd über die gesamte Breite etwa gleiche Blockrückenstärke.
  • Es ist zwar bekannt, Papierblätter in Rüttelvorrichtungen glattzustoßen. Hierbei handelt es sich jedoch um Buchbindereiarbeiten, wobei ein zusammengetragener Buchblock aus losen Blättern des gleichen Formates für den nachfolgernden Beschnitt kantengleich glattgestoßen wird.
  • Vorbekannt sind auch Rüttelvorrichtungen mit liegend angeordneten Kassetten, in die der Papierstapel flach eingelegt wird. Der Kassettenboden ist dabei .in Richtung einer Ecke geneigt angeordnet. Die Kassettenseitenwände sind nur wenig höher als der einzulegende Stapel.
  • Das Kennzeichnende dieser bekannten Rüttelvorrichtungen besteht darin, @daß der Papierstapel zum Herausnehmen an der der Aufstoßecke entgegengesetzten Stapelecke ergriffen werden muß. Solange -die Stapelaus Bleichgroßen Blattformaten zusammengesetzt sind, besteht allerdings keine Gefahr, daß die Blätter sich beim Herausnehmen verschieben können. Wenn sich aber kleinere Blätter im Stapel befinden, können diese beim Herausnehmen des Stapels aus bekannten Rüttelvorrichtungen ihre Lage verändern. Diese Möglichkeit muß aber bei der Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe vermieden werden, weshalb bekannte Rüttelvorrichtungen zum Durchführen des erfindungsgemäß ablaufenden Verfahrens nichtgeeignet sind.
  • Es ist weiterhin eine Rüttelvorrichtung vorgeschlagen worden, in welche der Papierstapel hochkant einzulegen ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Motor mit einer Unwuchtwelle und einer aufgesetzten Kassette, welche ihrerseits von zwei im rechten Winkel miteinander verbundenen L-Profilen gebildet ist. Die Vorderwand dieser Kassette ist also völlig offen, so daß der in die Kassette eingelegte Buchblock während des Rüttelns nach vorn herausfallen könnte. Er muß also mit den Händen leicht gehalten werden. Aber auch mit einer derartigen Kassette läßt sich das erfindungsgemäß ablaufende Verfahren nicht durchführen, da man den Buchblock beim Herausnehmen wiederum von oben erfassen maß. Würde -man das L-Profil so klein ausbilden, daß die kleinsten Blattformate noch darüber hinaus vorstehen, dann würden die größeren Blattformate seitlich über die L-Schenkel umkippen. Überdies kann der Buchblock bei dieser Kassette auch nicht mit einer Hand ergriffen werden, es sei denn von oben, wobei aber die kleinen Blattformate nicht mit erfaßt werden.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Rüttelvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung kann darin bestehen, daß auf beiden Seiten der Teilstapel je eine Stirnwand etwa so groß wie deren größtes Blatt vorgesehen und - zum Erfassen jedes Teilstapels mit den Fingern einer Hand im Bereich auch des kleinsten Blattes - mit einem Einschnitt versehen ist. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, .die Rüttelvorrichtung doppelt vorzusehen und beide Vorrichtungen dachartig anzuordnen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht einer Rüttelvorrichtung mit einer Kassette, Abb.2 eine Seitenansicht einer Rüttelvorrichtung mit zwei Kassetten, Abb.3 die Draufsicht auf die Rüttelvorrichtung gemäß Abb. 2, Abb.4 und 5 die schematische Draufsicht auf je einen der Rüttelvorrichtung gemäß Abb. 2 entnommenen Teilstapel, Abb.6 einen Querschnitt durch .die aufeinandergelegten Teilstapel gemäß Abb. 4 und 5 und Abb. 7 einen Querschnitt durch einen nm Sammelordner eingelegten und abgehefteten Schriftgutstapel. Eine zweckmäßig schräggestellte Kassette a ist auf einem Gehäuse b befestigt, in welchem ein Schwingmagnet eingebaut ist. Eine in die Kassette a eingeführte Lage c kann an einem Einschnitt d mit der Hand entnommen werden. Am Gehäuse b befindet sich zudem ein Kippschalter e zum Ein- und Ausschalten des Schwingmagneten.
  • Sind zwei Kassetten a gegenseitig geneigt angeordnet, so ist der Neigungswinkel a beider Kassetten zweckmäßig der gleiche und verstellbar (Abb. 2), und die Kassetten sind vorteilhaft versetzt zueinander angeordnet (Abb.3).
  • Die .der linken Kassette a entnommenen einzelnen Blätter f, g und i haben sich nach dem Rütteln z. B. so angeordnet, daß die linken unteren Ecken jedes Blattes auf gleicher Höhe liegen (Abb. 4), von den der rechten Kassette entnommenen Blättern k, l und m liegen die rechten unteren Ecken auf gleicher Höhe (Abb. 5).
  • Werden die beiden Lagen übereinandergelegt, so bleibt .die Rückenhöhe la gleichmäßig (Abb.6, zur guten Veranschaulichung sind je Lage nur drei Blatt gezeigt; in der Praxis ist jede einzelne Lage jedoch etwa 5 'bis 15 mm stark).
  • In einem Ablegeordner beansprucht die. Lochheftung 'wesentlich größeren Raum (Abb. 7).
  • Durch das erfindungsgemäß ablaufende Verfahren wird bei Handbetrieb :die Zeit zum Herstellen eines Belegbandes von etwa 20 Minuten auf etwa 4 Minuten herabgesetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum draht- und fadenlosen Binden von Schriftgutblättern aus einem Sammelordner mittels einer Rüttelvorrichtung sowie einer Klebebindevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelordner - zum Binden von Schriftgutblättern (f, g, i; k, 1, m) auch verschiedener Größe -Teilstapel (c) entnommen werden, jeder Teilstapel (c) in an sich bekannter Weise in der Rüttelvorrichtung (a, b, d, e) gleichzeitig sowohl nach der Bindekante als auch nach einer der kurzen Blattkantendes größten Blattes (f und k) aufgestoßen wird, wobei als Blattkante abwechselnd die obere und die untere Kante des größten Blattes (f und k) gewählt wird, und daß jeder Teilstapel (c) aus der Rüttelvorrichtung (a, b, d, e) mit den Fingern einer Hand entnommen und in der Klebebindevorrichtung mit den anderen Teilstapeln (e) wieder vereinigt wird.
  2. 2. Rüttelvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einer parallel zu den Blättern angeordneten Stirnwand, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Teilstapel (c) je eine Stirnwand etwa so groß wie .deren größtes Blatt (f und k) vorgesehen und - zum Erfassen jedes Todstapels (c) mit den Fingern einer Hand im Bereich auch des kleinsten Blattes (i und m) - mit einem Einschnitt (d) versehen ist (Abb. 1).
  3. 3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung (ca, b, d, e) doppelt vorgesehen und die beiden Rüttelvorrichtungen (rt, b, d, e) dachartig angeordnet sind (Abb. 2) . In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 536, 717 294, 884 806, 949170; USA.-Patentschriften Nr. 1823 744, 2 629 592, 2 650109, 2 707 790.
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