DE2914921C2 - Diaprojektor und Diamagazin - Google Patents

Diaprojektor und Diamagazin

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DE2914921C2 DE19792914921 DE2914921A DE2914921C2 DE 2914921 C2 DE2914921 C2 DE 2914921C2 DE 19792914921 DE19792914921 DE 19792914921 DE 2914921 A DE2914921 A DE 2914921A DE 2914921 C2 DE2914921 C2 DE 2914921C2
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Karl Ing.(grad.) 8000 München Neudecker
Jürgen Ing.(grad.) Sylla
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor für gerahmte Diapositive, die in Magazinen unterschiedlicher Typen angeordnet sind, wobei sich die verschiedenen Magazintypen durch eine unterschiedliche Diafachbreite unterscheiden, und ein Diamagazin mit geringer Diafachbreite, wobei ein motorisch oder von Hand betätigbarer Diawechselschieber und eine Vorrichtung zum schrittweisen Weitertransport des jeweils eingesetzten Magazins um jeweils eine Diafachbreite nach der Zurückführung eines projizierten Dias in das Magazin vorgesehen sind, wobei die Breite des Diawechselschiebers in seinem Teilabschnitt, der beim Diatransport zwischen die in einem Magazin befindlichen Dias ein- und ausfahren und dabei jeweils das mittlere von drei Dias mitnehmen muß, kleiner ist als der Abstand zwischen einem Dia und dem übernächsten, in dem Magazin mit der geringeren Diafachbreite angeordneten Dia und wobei ein in Transportrichtung des Diawechselschiebers verschiebbarer Reiter in diesen Teilabschnitt und zwar an die Stirnkante des Diawechselschiebers bewegbar ist, dessen Breite größer als die des Wechselschiebers bzw. von dessen Stirnkante und kleiner als der Abstand zwischen einem Dia und dem übernächsten Dia in dem Magazin mit der größeren Diafachbreite ist.
Bei dieser Anordnung ist es möglich, daß ein Benutzer vergißt, den Reiter bei Verwendung eines Magazins mit der geringeren Diafachbreite in seine unwirksame Lage zurückzuschieben. Es kann dann vorkommen, daß der Reiter beim Diatransport mehrere der dicht beieinander liegenden Dias gleichzeitig erfaßt, was zu Verklemmungen der Dias im Projektor führt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, den Projektor und das Diamagazin mit der
ίο geringeren Diafachbreite so auszubilden, daß bei Verwendung des letzteren der Reiter automatisch in seine unwirksame Lage überführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stehbildprojektors und zugehöriger Diamagazine,
F i g. 2 und 3 Ansichten des Projektors nach F i g. 1 von hinten, teilweise aufgebrochen, bei Verwendung von zwei unterschiedlichen Diamagazinen.
In den Figuren ist mit 1 ein Stehbildprojektor
beziffert, der zur Vorführung von gerahmten Diapositi-
ven 2, welche in einem bekannten sog. Einheitsmagazin
3 angeordnet sind, ausgestattet ist
Dieser bekannte Magazintyp 3 weist drei Bodenleisten 3a auf, die durch eine breite und eine schmale Ausnehmung 3b, 3cvoneinander getrennt sind. Dabei ist an der äußeren Bodenleiste, die die breite Ausnehmung 3c begrenzt, eine Zahnstange 3d vorgesehen. Die im Einheitsmagazin 3 befindlichen Dias 2 liegen auf den Bodenleisten 3a auf und sind durch Fachwände 3e voneinander getrennt. Die Höhe der Fachwände 3e ist erheblich kleiner als die Höhe der Diarahmen 2, so daß die Diarahmen 2 durch einen von Hand oder motorisch zu betätigenden projektorseitigen Diawechselschieber
4 oberhalb der Fachwände 3e erfaßt und an der Magazinseite, an der die Fächer offen sind, in den Belichtungsstrahlengang des Pr-ojektors 1 und zurück ins Magazin 3 bewegt werden können.
Der Projektor 1 weist eine Führungsbahn 5 auf, die schachtartig ausgebildet ist und etwa die Breite des Magazintyps 3 hat Am Boden der Führungsbahn 5 sind zwei zur Diaeinführöffnung 6 etwa symmetrische Keile 7, 8 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die Ausnehmungen 3c, 3b eines in die Führungsbahn 5 eingesetzten Magazins 3 darübergleiten. Sie dienen dazu, daß die Dias 2 von ihrer Lage auf den Bodenleisten 3a allmählich beim Transport des Magazins 3 in die Höhe der Einführöffnung 6 angehoben werden und nach ihrer Vorführung wieder auf die Bodenleisten 3a herabsinken. Im oder unterhalb des Keiles 7 ist, der Zahnstange 3d zugewandt, ein Zahnrad 9 auf einer Welle angeordnet. Das Zahnrad 9 wird nach jedem Diawechsel entweder motorisch oder von Hand durch eine nicht gezeigte Schaltvorrichtung am Wechselschieber 4 um einen Zahn fortgeschaltet. Die Fortschaltung um einen Zahn entspricht dabei der Fortschaltung des Magazins 3 um ein Diafach. Zu beiden Seiten der Einführöffnung 6 sind Doppelkeile 10a, 106 vorgesehen, die dafür sorgen, daß beim Magazintransport die Dias 2 im Magazin 3 ausgerichtet und das jeweils zu projizierende Dia 2 auf die Einführöffnung 6 ausgerich-
ω tetwird.
Nun soll in dem Projektor I auch noch ein zweiter Magazintyp 11 verwendet werden können, bei dem der Abstand der Diafächer kleiner ist Mit dem Magazintyp
3 hat der Magazintyp H die drei Bodenleisten lla und die Ausnehmungen 116, Hc gemeinsam. Auch bei diesem Magazintyp 11 sind die Fächer zur Einführöffnung 6 hin offen. Auch stehen die Dias 2 oben über das Magazin 11 vor. Der Magazintyp 11 ist jedoch breiter, so daß er nicht in die Führung 5 eingeschoben werden kann. Seine Zahnstange 11Zj liegt näher an der Längsmittelebene des Magazins als beim Magazin 3. Am Projektor 1 ist koaxial zum Zahnrad 9 ein darüber liegendes Zahnrad 12 vorgesehen. Sein Durchmesser ι ο und seine Lage sind so bemessen, daß das Zahnrad 12 mit der Zahnstange lld beim Einsetzen eines Magazins 11 in den Projektor 1 in Eingriff gelangt und bei Drehung um einen Zahn das Magazin 11 um ein Diafach weiter transportiert. Um eine einfache Fortschaltungsvorrichtung zu erhalten, können Zahnstangen 3d, lld und Zahnräder 9, 12 so ausgelegt werden, daß die Zahnräder 9, 12 die gleiche Zähnezahl haben. Im Magazin 11 werden die Dias 2 nicht angehoben, sondern nur seitlich aus- und eingeschoben. Deshalb muß das Magazin 11 so in den Projektor eingesetzt werden, daß die Auflagefläche der Bodenleisten 1 la unmittelbar über der höchsten Erhebung der Keile 7, 8 lieM. Deshalb ist der zweite Magazintyp 11 nicht in die Führungsbahn 5 für den Magazintyp 3 einsetzbar. Vielmehr sind an den Längsseiten der Führungsbahn 5 Stufen 13 vorgesehen, die eine Führungsbahn für das Magazin 11 bilden. Die Höhe der Stufen 13 ist so bemessen, daß die Diaunterkanten der im Magazin 11 befindlichen Dias 2 gerade über den Keilen 7,8 liegen, also ohne Anhebung über die Keile 7,8 und quer dazu in die Einführöffnung 6 mittels des Wechselschiebers 4 bewegt werden können. Die Zahnstange 1 id reicht bis in den Raum zwischen tier Schachtwand und dem Keil 7, so daß sie mit dem Zahnrad 12 in Eingriff gelangen kann.
Nachdem die Dias 2 im Magazintyp 11 enger beisammen angeordnet sind oder auch dünner sein können, muß der Wechselschieber 4 eine Breite haben, die so gering ist. daß er zwischen den eng beisammen liegenden Dias durchfahren und das jeweils zu projizier.nde, ggf. dünne Dia in das Projektionsfenster des Projektors 1 schieben kann. Ein derartig schmaler Schieber 4 ist aber u. U. nicht geeignet, dickere Dias im Magazin 3 ordnungsgemäß zu erfassen und zu transportieren. Aus diesem Grund ist auf den Wechselschieber 4 ein längs eines Schlitzes 4a verschiebbarer Reiter 14 aufgesetzt, der an seiner der Einführöffnung 6 abgewandten Seite 2 Rastnocken 14a aufweist. Dieser Reiter 14 ist so breit, daß er zwischen die Dias 2 im Magazin 3 einfahren und auch dickere Dias 2 erfassen kann. Bei Verwendung des Magazintyps 3 wird eier Reiter 14 an das der Einführöffnung 6 zugewandte Ende des Wechselschiebers 4 in dem Schlitz 4a verschoben, so daß seine Rastnocken 14a an der Stirnseite des Schiebers 4 verrasten. Sollen jedoch Magazine vom Magazintyp 11 verwendet werden, so wird der Reiter an das der Einführöffnung 6 abgewandte Ende des Wechselschiebers 4 verschoben, so daß er bei Betätigung des Wechselschiebers 4 nicht mehr auf ein Magazin 11 trifft, vgl. hierzu F i g. 3.
Die Diafachwände Ue oder Teile hiervon, und zwar bevorzugt die der Einführöffnung 6 abgewandten Bereiche der Diafachwände He eines Magazins 11 mit der geringeren Diafachbreif.e weisen eine Höhe h auf, die so bemessen ist. daß die höchste Stelle der Oberkanten der Diafachwände He im Bewegungsbereich der Stirnkante 146 des Reiters 14, jedoch unterhalb der Unterkante der Stirnkante 46 des Diawechselschiebers 4 liegt, wenn ein Magazin 11 in die zugeordnete Magazinführungsbahn 13 eingesetzt ist. Hat ein Benutzer nun beim Einsetzen eines Magazins 11 mit der geringeren Diafachbreite übersehen, den Reiter 14 in seine unwirksame Stellung gemäß F i g. 3 bzw. gemäß der strichpunktierten Lage nach F i g. 1 zu schieben, so trifft die Stirnkante 146 des Reiters 14 beim ersten Diatransport auf die hochstehenden Stirnkanten der Fachwände lic und wird durch diese in seine unwirksame Lage zurückgeschoben. Er kann also nicht unbeabsichtigt mehrere der eng beisammen stehenden Dias erfassen, sondern wird von den Kanten der hochstehenden Fachwände Heabgehalten. Demgegenüber liegt die Unterkante 4c der stirnseitigen Mitnehmerkante 46 über den Oberkanten der Fachwände 11 e, so daß sie in beschriebener Weise jeweils das in der Bildbühnenebene liegende Dia erfassen und durch die Einführöffnung 6 in die Bildbühne schieben kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Diaprojektor für gerahmte Diapositive, die in Magazinen unterschiedlicher Typen angeordnet sind« wobei sich die verschiedenen Magazintypen durch eine unterschiedliche Diafachbreite unterscheiden, und Diamagazin mit geringer Diafachbreite, wobei ein motorisch oder von Hand betätigbarer Diawechselschieber und eine Vorrichtung zum schrittweisen Weitertransport des jeweils eingesetzten Magazins um jeweils eine Diafachbreite nach der Zurückführung eines projizierten Dias in das Magazin vorgesehen sind, wobei die Breite des Diawechselschiebers in seinem Teilabschnitt, der beim Diatransport zwischen die in einem Magazin befindlichen Dias ein- und ausfahren und dabei jeweils das mittlere von drei Dias mitnehmen muß, kleiner ist als der Abstand zwischen einem Dia und dem übernächsten, in dem Magazin mit der geringeren Diafachbreite angeordneten Dia und wobei em in Transportrichtung des Diawechselschiebers verschiebbarer Reiter in diesen Teilabschnitt und zwar an die Stirnkante des Diawechselschiebers bewegbar ist, dessen Breite größer als die des Wechselschiebers bzw. von dessen Stirnkante und kleiner als der Abstand zwischen einem Dia und dem übernächsten Dia in dem Magazin mit der größeren Diafachbreite ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) eines Teiles jeder Diafachwand (11, Me) eines Magazins (11) mit der geringeren Diafachbreite so groß ist, daß der Teil bei in die zugeordnete Magazinführungsbahn (13) des Projektors (1) eingesetztem Magazin (11) in den Bewegungsbereich der Stirnkante (\4b) des verschiebbaren Reiters (44) reicht, und daß die Unterkante (4cjder Stirnkante (46J des Diawechselschiebers (4) über den Oberkanten der Diafachwände (11, HeJ des Magazins (11) mit der geringeren Diafachbreite liegt
DE19792914921 1979-04-12 1979-04-12 Diaprojektor und Diamagazin Expired DE2914921C2 (de)

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DE2914921A1 DE2914921A1 (de) 1980-10-23
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DE3016757C1 (de) * 1980-04-30 1981-10-08 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Diaprojektor
DE3044638C1 (de) * 1980-11-27 1982-05-06 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Diaprojektor mit einem Diawechselschieber und einem hierauf verschiebbaren Reiter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
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