DE2749277C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken

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DE2749277C2
DE2749277C2 DE19772749277 DE2749277A DE2749277C2 DE 2749277 C2 DE2749277 C2 DE 2749277C2 DE 19772749277 DE19772749277 DE 19772749277 DE 2749277 A DE2749277 A DE 2749277A DE 2749277 C2 DE2749277 C2 DE 2749277C2
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Germany
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sacks
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DE19772749277
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DE2749277A1 (de
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Vladislav Timofeevič Egorov
Viktor Vasiljevič Moskau/Moskva Melichov
Andrej Michajlovič Bykovo Moskovskaja oblast' Vacuro
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT ZERNA I PRODUKTOV EGO PERERABOTKI MOSKAU/MOSKVA SU
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT ZERNA I PRODUKTOV EGO PERERABOTKI MOSKAU/MOSKVA SU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Es ist bereits bekannt, mit Schüttgut gefüllte Säcke einzeln mit Hilfe eines Förderbands zwischen eine untere und eine obere Platte einzuführen. Die untere Platte ist mit einem Vibrator verbunden, mit dem Schwingungen auf die Sackunterseite übertragen werden. Die obere Platte, die sich in einem einstellbaren Abstand von der unteren Platte befindei, jedoch nach oben von der unteren Platte weg ausweichen kai. j, liegt auf der Sack-Oberseite auf, wodurch diese, wenn das Stückgut im Sack aufgrund der Vibrationen zu fließen beginnt, geglättet wird. Die auf diese Weise geglätteten einzelnen Säcke werden dann weitertransportiert und später gestapelt (US-PS 40 24 965).
Aufgrund der Fließfähigkeit des Materials in den einzelnen Säcken verändert sich deren glatte Form aufgrund von Erschütterungen während des Weitertransports und beim Stapeln. Wenn der Stapel insgesamt Erschütterungen ausgesetzt wird, beispielsweise beim Transport auf einem Lastwagen, beginnen die oberen Sacklagen aufgrund der Materialfließfähigkeit auseinanderzurutschen und vom Stapel zu fallen. Die obere Platte hat eine reine Glättungsfunktion der Sackoberseite. Sie liegt nur mit ihrem Eigengewicht auf dem Sack so auf und würde, wenn der Sack von unten nach oben aufgrund starker vertikaler Vibrationen bewegt würde, nach oben ausweichen.
Bekannt ist weiterhin, auf eine auf einer Rollenbahn transportierte Palette, auf der Säcke mit fließfähigem Gut gestapelt werden, wobei sie am Umfangsrand der Palette gehalten sind, von unten her mit Hilfe eines Vibrators eine Rüttelbewegung auszuüben, um in den Säcken vorhandene Luft auszutreiben (DE-GM 18 97 884).
Diese Vibrationen mögen bei seitlicher Halterung der Säcke auch in den oberen Sacklagen noch genügen, dort aus den Säcken Luft auszutreiben, die Vibrationen sind jedoch aufgrund der Dämpfung in den oberen Lagen bereits so schwach, daß ein Fließen des Schüttguts' in den Säcken und eine Verformung der Säcke derart, daß eine den Stapel stabilisierende Verhakung der einzelnen Sacklagen zustande kommt, nicht eintritt. Ein solcher Sackstapel fallt deshalb bei Erschütterungen beginnend mit den oberen Lagen langsam auseinander.
Zum Glätten der Oberseite jeder auf eine Palette aufgelegten Lage von Schüttgut enthaltenden Säcken ist es schließlich bekannt, eine Verdichtungsplatte zu verwenden, die auf die Oberseiten der Säcke aufgelegt und nach unten in Richtung der Palette gedrückt wird. Anstelle der Verdichtungsplatte kann auch eine feststehende Platte verwendet werden, gegen die du. oberste Lage eines auf einer Palette aufgebauten Sackstapels durch Anheben der Palette gedrückt wird (DE-AS 19 16 171).
Mit einer solchen Verdichtung, die über die oberen Bereiche des im Sack befindlichen Schüttgutes reicht, läßt sich zwar die fluchtende Ausrichtung der Sackoberseiten in einer Ebene erreichen, so daß die nächste Sacklage auf eine ebene Fläche aufgelegt werden kann. Dadurch, daß eine Verschiebung des Schüttguts ir den Säkken nur in den verdichtungsplattennahen Bereichen erfolgt, ergibt sich keine Verhakung der Sacklagen, so daß der mit Hilfe der Verdichtungsplatte gebildete Stapel unter dem Einfluß von Erschütterungen beim späteren Transport nicht stabil ist, also das fließfähige Schüttgut in den oberen Sacklagen so zu fließen beginnt, daß die Stabilität des Stapels verlorengeht und die Säcke auseinanderrutschen und vom Stapel fallen.
Die der Erfindur^ zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Stabilität des lagenweise aus den Säcken gebildeten Stapels auch bei Erschütterungen während des Stapeltransports gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 und vorrichlungsmäßig mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 2 gelöst.
Die erfindungsgemäß paketierten bzw. gestapelten, Schüttgut enthaltenden Säcke behalten ihre Lage auch bei Erschütterungen des Staoels br·, so daß die Transportstabilität des Stapels gewährleistet ist. L/reicht wird dies dadurch, daß durch die zyklische Schlageinwirkung auf die Oberseite der aufgelegten Sacklage eine Verformung in den Bereichen der Sackunterseiten über den Sackgrenzen der darunter befindlichen Sacklage bewirkt wird, die aus Ausbuchtungen besteht, die in die Einbuchtungen der freien Räume zwischen aneinandergrenzenden Säcke der darunter befindlichen Sacklage ragen, was eine die Sackstapelstabilität bewirkende Verhakung der Säcke der übereinanderliegenden Lagen ergibt. Außerdem wird eine ebene Auflagefläche für die nächste zu stapelnde Sacklage geschaffen, wobei das fließfähige Schüttgut in jedem einzelnen Sack so verteilt ist, daß ein weiteres Fließen bei auf den gesamten Sackstapel wirkenden Erschütterungen nicht stattfindet. Der zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Energiebedarf ist relativ gering.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht die Wirkelemente der Vorrichtung in Betrieb,
F i g. 2 in einer Ansicht wie F i g. 1 die Wirkelemente der Vorrichtung nach dem Einwirken auf eine Sacklage,
Fig.3 schematisch in einer Seitenansicht einen behandelten Sackstapel vordem Binden,
F i g. 4 die Vorrichtung perspektivisch und
F i g. 5 die Einzelheit A von F i g. 4.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, werden die Säcke 1 in Schichten auf einer Auflageplatte abgelegt und mit HiI-
fe einer Druckplatte 2 geglättet, die vertikal durch Rüttelstampfen gegen die Oberseite der Säcke 1 der neu aufgelegten Schicht schlägt, wodurch diese Oberseite geglättet wird, wobei die zwischen den Säcken bestehenden Lücken ausgefüllt werden.
Ein in dieser Weise aus einer Vielzahl von Lagen von Säcken 1 aufgebauter Stapel 3, wobei jeder Sack 1 ein schüttfähiges körniges Gut enthält, wird, wie in F i g. 3 gezeigt ist, mit Hilfe um ihn herum gelegter Befestigungsmittel 4, beispielsweise mit Bändern oder wärmeschrumpfenden Folien, umschlossen, wobei der Stapel 3 auf einer Auflageplatte 5 liegt, der als Rüttelboden wirken kann.
Die in F i g. 4 gezeigte Vorrichtung hat einen Rahmen 6 mit vertikalen Führungen 9. Der Rahmen 6 trägt eine Auflageplatte 7. In vertikalen Führungen 9 des Rahmens 6 sind Rollen 12 geführt, die in einer zu ihrer Drehachse senkrechten Achse einer Abstützung 13 schwenkbar gelagert sind, die an der Druckplatte 2 befestigt sind. Die ' Druckplatte 2 hängt an flexiblen Aufhängungen 11, die l, mit einem Hub- und Senkmechanismus 10 an einer Rah- ή mentraverse verbunden sind. Auf der Platte ? ist ein u Rüttelstampfaggregat 8 angebracht.
f"; Auf der Auflageplatte 7 wird zunächst eine erste rp Schicht von Säcken 1 aufgelegt. Die Druckplatte 2 wird t dann bis zum Aufliegen auf der Oberseite der Sacklage '" abgesenkt, wobei die flexiblen Aufhängungen 11 locker 0 gelassen werden. Durch Einschalten des Rüttelstampffs aggregats 8 übt die Platte 2 eine zyklische Schlagwirj\ kung auf die Oberseiten der Säcke 1 der ersten Lage _| aus, wobei die Druckplatte 2 über die Rollen 12 in den |: Führungen 9 vertikal geführt ist, also nicht horizontal t verschoben werden kann. Nach dem Glätten der Ober- : Seiten der Säcke 1 der ersten Schicht wird mit Hilfe des {:' Hub- und Senkmechanismus 10 über die flexiblen Auf- f hängungen 11 ein Anheben der Druckplatte 2 mit dem ; Rüttelstampfaggregat 8 bewirkt, so daß genügend freier >! Raum vorhanden ist, um die nächste Lage von Säcken 1 '■'' aufzubringen, die dann der gleichen Prozedur unterwor- |. fen werden, b:<; der fertige Stapel 3 ausgebildet ist, der ji dann, falls erforderlich, mit Hilfe der als Rüttelboden P ausgebildeten Auflageplatte 5 von Bändern 4 (Fig.3) umschlossen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken, bei dem die Säcke lagenweise auf eine Auflagefläche aufgelegt und lagenweise mit Hilfe einer Platte verdichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichten durch zyklische Schlagwirkung (Rüttelstampfen) zwischen der Platte und der neu aufgelegten Sacklage durchgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Auflageplatte und einer in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren horizontalen Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (5, 7) oder die Druckplatte (2) mit einer Einrichtung zum Aufbringen einer zyklischen Schlagbewegung (Rüttelstampfer 8) versehen ist.
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DE19772749277 1977-11-03 1977-11-03 Verfahren und Vorrichtung zum Paketieren von Schüttgut enthaltenden Säcken Expired DE2749277C2 (de)

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DE2749277A1 DE2749277A1 (de) 1979-05-17
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DE2749277A1 (de) 1979-05-17

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