DE1082567B - Verfahren zum Herstellen gefalzter Schraubennahtrohre und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen gefalzter Schraubennahtrohre und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/12—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
- B21C37/124—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams the tubes having a special shape, e.g. with corrugated wall, flexible tubes
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- Mechanical Engineering (AREA)
Description
DEUTSCHES
Gefalzte Schraubennahtrohr werden üblicherweise aus für die Herstellung der Falznaht geeignet
profiliertem Bandmaterial unter Zudrücken der Falznaht über einen Dorn gewickelt. Die auf diese Weise
hergestellten Schraubennahtrohre sind insofern nicht
frei von Nachteilen, als bei Zugbeanspruchungen, Biegung und insbesondere um die Rohrachse wirkenden
Torsionsbeanspruchungen nachteilige Verschiebungen in der Falznaht und sogar deren öffnen eintreten
können. Derartige Beanspruchungen sind in der Praxis unvermeidbar und treten z. B. auf, wenn das
Rohr nicht nur gerade, sondern, der Struktur eines Bauwerkes folgend, als Umhüllungsrohr für die
Spannstähle in Stahlbetonkonstruktionen eingesetzt wird. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt,
die Falznähte zu versteifen und zu sichern. Nach einem bekannten Vorschlag soll die Versteifung
durch in die Falznaht eingebrachte Einlagen erreicht werden. Das Einbringen derartiger Einlagen in die
Falznaht bei der Fertigung ist jedoch schwierig und kompliziert; es führt außerdem insofern nicht immer
zu sicherem Erfolg, als die durch die Einlage erreichte Bremswirkung, z. B. durch in die Falznähte
eindringende Feuchtigkeit, leicht herabgesetzt wird. Ferner ist es bei anderen Blechrohren, nämlich solchen
mit längslaufender, gerader Falznaht bekannt, die zu falzenden Randteile vor dem Falzen zu profilieren,
was allerdings einen besonderen Arbeitsgang erforderlich macht. Dieser Nachteil gilt auch für die
Maßnahme, die Falznaht durch Verlöten oder Verschweißen gegen Aufgehen zu sichern. Im übrigen
hat man bei Rohren mit längslaufender, gerader Falznaht versucht, durch besondere polygonale Querschnittsform
und Formschluß die Falznaht mittels längslaufender Profilierung die Widerstandskraft gegen
Aufgehen der Falznähte zu verbessern. Die polygonale Querschnittsform bringt jedoch offensichtlich
insbesondere bei Wickelrohren erhebliche fertigungsmäßige Nachteile. Endlich ist es grundsätzlich, nämlich
bei Blechgefäßen wie Büchsen mit gerader, in "4° Richtung einer Mantellinie verlaufender Falznaht,
aber auch bei Rohren mit längslaufender gerader Falznaht bekannt, die Falznaht durch quer zur Falznaht
verlaufende, mittels Formwalzen über Rändelzahnräder hergestellte Rillen bzw. Riefen zur Aufnähme
der erwähnten Beanspruchungen geeigneter zu machen. Die Entwicklung von gefalzten Schraubnahtrohren
ist durch diese bekannten Maßnahmen nicht beeinflußt worden, so daß für diese grundsätzlich die
eingangs beschriebenen Nachteile gelten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gefalzte Schraubennahtrohre, die durch Querprofilierung der
Falznaht versteift sind, auf einfachste Weise zu fertigen.
Verfahren zum Herstellen
gefalzter Schraubennahtrohre
und Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Anmelder:
Grundstücksverwaltungsgesellschaft
Müller & Co. K.-G.,
Schwelm, Lohestraße
Herbert Herrmann und Fr. Wilhelm Vollmer, Schwelm, sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung besteht in der Anwendung des Verfahrens zum Herstellen schubfester Falznahtverbindungen
bei Rohren und ähnlichen Hohlkörpern, bei dem die Falznaht auf dem Wege des Formwalzens
mit quer zur Nahtrichtung verlaufenden Rillen bzw. Riefen versehen wird, auf das Herstellen von gefalzten
Schraubennahtrohren, mit der Maßgabe, daß in der Einrichtung, in der das übliche Wickeln des profilierten
Bandes über einen Dorn sowie das Zudrükken des Falzes durchgeführt wird, unmittelbar im
Anschluß hieran die Rillen bzw. Riefen durch ein Rändelzahnrad in die geschlossene Falznaht eingedrückt
werden.
Zur Durchführung des Verfahrens empfiehlt die Erfindung eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß an einer üblichen Maschine zum Herstellen gefalzter Schraubennahtrohre eine Querprofilierungseinrichtung
für die Falznaht, bestehend aus einem Rähdelzahnrad mit eigenem Antriebsmotor,
zusätzlich angeordnet ist. Das Rändelzahnrad befindet sich nach bevorzugter Ausführungsform im Bereich
der üblichen zum Schließen der Falznaht dienenden Gegenrolle, möglichst dieser am Wickeldorn
gegenüberliegend. Dabei ist der Anpreßdruck des Rändelzahnrades oder der Gegenrolle zweckmäßig
einstellbar. Im übrigen besteht die Möglichkeit, die Gegenrolle in bekannter Weise zugleich als Rändelzahnrad
auszubilden und mit einem zusätzlichen Antrieb zu versehen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß nach dem erfindungsgemäßen
Verfahien hergestellte, gefalzte Schraubennahtrohre wegen der Falznahtsicherung durch die
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quer zur Falznaht verlaufenden Rillen oder Riefen zur Aufnahme erheblicher Beanspruchungen der Falznaht
in der Lage sind, da sich durch Zug-, Biegezug- und Torsionsbeanspruchungen die Falznaht nicht
mehr öffnet. Dabei ist das Verfahren zur Herstellung dieser gefalzten Schraubennahtröhre gegenüber den
üblichen Verfahren ohne die erwähnte Falznahtsicherung nicht komplizierter; es besteht die Möglichkeit,
die üblichen Vorrichtungen zur Herstellung von gefalzten Schraubennahtrohren durch die beschriebenen,
zusätzlichen Elemente zur Herstellung von Schraubennahtrohren nach der Erfindung umzugestalten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schraubennahtrohres,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt
aus einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung in Ansieht
und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
Das in der Fig. 1 perspektivisch dargestellte Schraubennahtrohr 1 ist in an sich bekannter Weise
aus Blechbändern 2 gewickelt. Die Blechbänder 2 sind längs der Schraubennaht 3 miteinander ver falzt.
Nach der Erfindung sind in die Falznaht 3 quer zu ihrer Längsnaht verlaufende Profilausbildungen 4 eingedrückt,
wodurch die Falznaht 3 in bezug auf die Aufnahme von Torsionskräften nicht lediglich reibungsschlüssig,
sondern auch formschlüssig geschlossen ist. Nach Fig. 1 sind zwei Rohrschuß enden la, Ib
mit einer Kupplungsmuffe 5 verbunden, in die die beiden Rohrschüsse la, Ib eingeschraubt sind. Das
Einschrauben kann infolge der beschriebenen Versteifung der Schraubennaht ohne Schwierigkeiten erfolgen,
die Falznaht öffnet sich weder bei einer solchen Torsions- noch bei einer Zug- oder Biegezugbeanspruchung.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß zur Herstellung der beschriebenen Rohre, das z. B. im Walzwerk
für die Wicklung vorbereitete, d. h. durch einen angewinkelten Rand 6, profilierte Blechband 2 in üblicher
Weise dem mit Voreilung angetriebenen Wikkeldorn 7 zugeführt wird, der das Blechband 2 durch
Reibung mitnimmt. Das Schließen der Falznaht erfolgt, wie üblich, durch die Gegenrolle 8, deren Anpreßdruck
durch Einstellung an dem Stellrad 9 über Tellerfedern 10 regulierbar ist. Die lose Gegenrolle 8
ist in dem Gegenrollengehäuse 11 gelagert und letzteres an dem Tragbock 12 mit Hilfe der Schrauben 13
einstellbar. In ähnlicher Weise ist die für das erfindungsgemäße Verfahren erforderliche Querprofilierungsvorrichtung
14 angebracht. Gegenüber der Gegenrolle 8, in Wickelrichtung dieser nachgeschaltet, läuft
das Rändelzahnrad 15. Letzteres wird durch den Motor 16 zur Erzeugung des für die Profilierung erforderlichen
Drehmomentes angetrieben. Die Umdrehung des Rändelzahnrades 15 ist der Bandgeschwindigkeit
angepaßt. Im übrigen ist auch die Querprofilierungsvorrichtung 14 durch Schrauben 13 am Tragbock einstellbar.
Claims (5)
1. Anwendung des Verfahrens zum Herstellen schubfester Falznahtverbindungen bei Rohren und
ähnlichen Hohlkörpern, bei dem die Falznaht auf dem Wege des Formwalzens mit quer zur Nahtrichtung
verlaufenden Rillen bzw. Riefen versehen wird, auf das Herstellen von gefalzten Schraubennahtrohren
(1) mit der Maßgabe, daß in der Einrichtung (7 bis 13), in der das übliche Wickeln
des profilierten Bandes (2) über einen Dorn (7) sowie das Zudrücken des Falzes (3) durchgeführt
wird, unmittelbar im Anschluß hieran die Rillen bzw. Riefen (4) durch ein Rändelzahnrad (15) in
die geschlossene Falznaht (3) eingedrückt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer üblichen Maschine zum Herstellen gefalzter Schraubennahtröhre eine Ouerprofilierungseinrichtung
(14) für die Falznaht (3), bestehend aus einem Rändelzahnrad (15) mit eigenem Antriebsmotor (16), zusätzlich angeordnet ist.
' 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rändelzahnrad (15) im Bereich der üblichen zum Schließen der Falznaht (3)
dienenden Gegenrolle (8), möglichst dieser am Wickeldorn (7) gegenüberliegend, angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach' Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck des Rändelzahnrades
(15) und/oder der Gegenroile (8) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (8) in bekannter
Weise zugleich als Rändelzahnrad ausgebildet und mit einem zusätzlichen Antrieb versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 830 934, 132 306;
schweizerische Patentschriften Nr. 178 301, 42 213;
österreichische Patentschriften Nr. 134 546, 11217,
11215;
französische Patentschriften Nr. 635 172, 429 857, Zusatz 33 328;
USA.-Patentschriften Nr. 2 136 942, 1 718 983.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 528/118 5.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG17526A DE1082567B (de) | 1955-07-05 | 1955-07-05 | Verfahren zum Herstellen gefalzter Schraubennahtrohre und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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Publications (1)
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