DE1034576B - Vorrichtung zum Richten von Draehten - Google Patents
Vorrichtung zum Richten von DraehtenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
- B21F1/02—Straightening
- B21F1/023—Straightening in a device rotating about the wire axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Richten von Drähten, die in bekannter Weise mit
einem zwischen zwei in der Drahtlängsachse liegenden Drahtführungen angeordneten, radial einstellbar exzentrisch
umlaufenden Richtelement ausgestattet ist, das mit einem axial verstellbaren Stellkörper über
ein die axialen Stellbewegungen in radiale Stellbewegungen des umlaufenden Richtelementes umsetzendes
Getriebe auf Drehung verbunden ist.
Bei der bekannten Richtvorrichtung dieser Art besteht der die axialen Stellbewegungen des Stellkörpers
in radiale Stellbewegungen des umlaufenden Richtelementes umsetzende Triebteil aus schrägen
Gleitführungen. Selbst unter Voraussetzung eines geringen Spieles in den schrägen Gleitführungen neigen
diese zum Ecken. Auch tritt leicht eine Verschmutzung der schräg liegenden Führungsnuten ein, wodurch ein
klagloser Betrieb der Richtmaschine in Frage gestellt ist. Schließlich ergeben die schrägen Gleitführungen
praktisch immer den gleichen Auslenkwinkel zwischen den beiden in der Drahtlängsachse liegenden Drahtführungen
und tragen damit den verschiedenen Drahtstärken der zu richtenden Drähte keineswegs Rechnung. Der Erfolg der Richtarbeit ist nämlich wesentlich
von der Größe des Äuslenkwinkels abhängig. Größere Drahtstärken erfordern große Abstände der
axialen Drahtführungen und kleine Auslenkung des umlaufenden Richtelementes, während dünnereDrähte
hingegen bei kleinerem Abstand der axialen Drahtführungen
und größerer Auslenkung des umlaufenden Richtelementes gerichtet werden sollen. Außerdem
beeinflußt auch die Qualität der zu richtenden Drähte oder Stäbe die Größe des Äuslenkwinkels, so daß auch
von diesem Gesichtspunkt aus ein weiter Bereich der Auslenkung von Vorteil ist.
Die Erfindung bezweckt nun, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies
dadurch erreicht, daß das die Anstellbewegungen umsetzende Getriebe aus einem kniehebelartig verbundenen
Lenkerpaar besteht, deren innere Enden an dem umlaufenden Richtelement angreifen und deren abgekehrte
Enden einerseits, an dem Drehkörper und anderseits an dem axial verstellbaren Stellkörper angelenkt
sind, welche Körper die in der Drahtlängsachse liegenden Drahtführungen aufweisen. Durch
diese erfindungsgemäße Ausbildung der Richtmaschine wird klagloser Betrieb und eine weitgehende Anpassung
an die Erfordernisse der Praxis gewährleistet, und zwar sowohl was die Unterschiede in der
Drahtstärke als auch was die Unterschiede in der Qualität des zu richtenden Drahtes anbelangt. Es
werden auf einfache und betriebssichere Weise bei großen Abständen der axialen Drahtführungen kleine
Auslenkungen des umlaufenden Richtelementes und
Vorrichtung zum Richten von Drähten
Anmelder:
EVG Entwicklungs- u. Verwertungs-Gesellschaft m. b. H.,
Graz, Steiermark (Österreich)
Graz, Steiermark (Österreich)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 16, November 1954
Österreich vom 16, November 1954
Dipl.-Ing. Hans Gott, Graz, Steiermark (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
umgekehrt bei kleinen Abständen der axialen Drahtführung
große Auslenkwinkel des umlaufenden Richtelementes bewirkt.
Die Anlenkung der äußeren Enden des kniehebelartig verbundenen Lenkerpaares an den Drehkörper
und den axial verstellbaren Stellkörper erfolgt zweckmäßig an jener Seite, die der Seite der Auslenkung
des umlaufenden Richtelementes diametral gegenüberliegt Hierdurch wird vor allem eine zumindest teilweise
Auswuchtung der exzentrisch rotierenden Massen erreicht und zudem auch ermöglicht, das umlaufende
Richtelement bis in die Drahtlängsachse zurückzuziehen, ohne daß die Gefahr einer Selbsthemmung
des Triebes eintritt.
Die Lenker des kniehebelartig verbundenen Lenkerpaares erstrecken sich je nach dem. Grad der Auslenkung
des umlaufenden Richtelementes mehr oder weniger in axialer Richtung. Es ist daher in Anpassung
an diese Hauptrichtung, zweckmäßig, den Drehkörper durchaus mit axialen Führungen aus-
1-5 zustatten, und zwar einerseits mit axialen Führungen
für einen das umlaufende Richtelement bei seinen radialen Stellbewegungen führenden Schlitten und
anderseits mit einer axialen Führung für den axial verstellbaren Stellkörper. Diese axiale Führung für
den axial verstellbaren Stellkörper besteht bei einer wegen ihrer besonders einfachen und gedrungenen,
daher auch besonders betriebssicheren Ausführungsform aus einem Hohlzylinder, der durch die axialen
Führungen für den Schlitten bildende, beidseits dieses
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1 0j34
Schlittens und des umlaufenden Richtelementes verlaufende
Stege mit dem Drehkörper zu einem Rotor vereinigt ist.
In der Zeichnung ist die Richtvorrichtung gemäß
der-Erfindung in einem■ Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
-" -
Fig. 1 zeigt den Richtrotor im Aufrißschnitt, bei welchem die kreisende Drahtführung (Richtdüse) aus
äer.Drähtzugachsg, ausgerenkt ist;,
Fig. 2 zeigt den Richtrotpr in der Ansicht von oben;
in den ."
Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien HI-III bzw. IV-IV der Fig, I veranschaulicht;
Fig. 5 stellt eine mehrere Richtsätze aufweisende Richtvorrichtung in Vorderansicht und
Fig. 6 in Draufsicht dar. -
Der Richtrotor, das ist jener Teil der Richtvorrichtung,.,
welcher die für das-Richten der Drähte erforderliche
Drehbewegung ausführt, besteht im wesentlichen aus einem Gleitstück 1, das das mit Bezug zur
Drahtzugachse A -exzentrisch einstellbare gelochte =:
Richtelement 2 (Richtdüse) trägt. Das Richtelement 2 ist zwischen den beiden in der Achsel liegenden
Drahtführungen 3, 3 bzw. 4, 4 angeordnet, von denen die Drahtführungen 3, 3 in: einem Drehkörper 5 und
die Drahtführungen 4, 4 in einem axial verstellbaren Stellkörper
6 eingesetzt sind. Der Drehkörper 5 weist axiale Führungen7,8 auf, von denen die Führungen?
zum axialen Führen eines Schlittens 9 dienen, in welchem das Gleitstück 1 radial verschieblich sitzt, währernd
in der zu einem Hohlzylinder ausgebildeten Führung 8 der Stellkörper 6 axial verschiebbar angeordnet
ist. Der Drehkörper S weist einen Zapfen 5' auf, der in einem Lager 5"-drehbar- gelagert ist. Ferner ist am Ende des hohlen Führungszylinders ein in
einem Lager 8" gelagerter Zapfen 8' vorgesehen. Die beiden Lager 5", 8" stellen somit die Lagerung des
Richtrotors dar. -- - --
Der Stellkörper 6 ist durch ein seine axialen Stellbewegungen in radiale Stellbewegungen des Riehtelementes
2.umsetzendes Getriebe mit diesem verbunden. Dieses Getriebe besteht aus kniehebelartig verbundenen
Lenkern 10,11, die im Bereich des Kniegelenkes
bei 10', 11' an dem das Richtelement 2 aufweisenden Gleitstück 1 und mit ihren dem Kniegelenk
abgekehrten Enden bei 10", 11" einerseits am Drehkörper 5 und anderseits am Stellkörper 6 angelenkt
sind.
Bei der axialen Bewegung des Stellkörpers 6 in Richtung auf den sich drehenden Drehkörper 5 wird
das Kniehebelsystem, mehr ausgeknickt und dadurch das Richtelement 2 mehr von der Achse A wegbewegt,
d, h. die Exzentrizität des Richtelementes mit Bezug zu dieser Achse vergrößert. Umgekehrt wird
bei der entgegengesetzten axialen Stellbewegung des Stellkörpers 6, d. h. bei einer Bewegung vom Drehkörper
5 weg, das Kniehebelsystem mehr gestreckt und dadurch das Richtelement 2 mehr der Achse A
genähert, also die Exzentrizität des Richtelementes verkleinert. Diese Verkleinerung kann bis zum Wert
Null erfolgen·, in welchem Falle sich das Richtelement
in der Achse A befindet.
Die Anlenkpunkte 10", 11" der beiden Lenker 10,
11 befinden sich an jener Seite der Achse A1 die der
Seite der Auslenkung des Richtelementes·2 aus dieser Achse diametral gegenüberliegt. Hierdurch wird
einerseits zumindest ein teilweiser Ausgleich der außerhalb der Drahtzugachse rotierenden Massen erzielt
und" anderseits das Zurückziehen des Richtelementes bis in die Achse· A (Nullstellung) ermöglicht,
ohne' daß Selbsthemmung im Kniegelenk eintritt. Gleichzeitig wird der angetriebene Drehkörper 5
mit dem axial verstellbaren Stellkörper 6 z. B. durch Gleitfeder und Nut auf Drehung verbunden und zu
einem sich drehenden Richtrotor vereinigt. Der Antrieb des "Richtrotors erfolgt bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel über eine Keilriemenscheibe 26, die auf dem Zapfen 5' aufgekeilt ist.
An dem Stellkörper 6 greift eine hohle Stellspindel 15 an, die bei 16 verschiebbar im Lagerzapfen 8' gelagert ist. Die Spindel 15 ist über ein- Lager 17 mit
einem Schraubkörper 18 verbunden, der bei 19 in ein Stellgewinde 20 eingreift und der eine Schraubenrad-
_yerzahnung 21 auf weist, die mit einer am Orte, drehbar
gelagerten Schnecke 22 zusammenwirkt. Die Schneckenspindel 23 ist mit einem Handrad 24 ausgestattet.
Die vorstehend beschriebene Stellvorrichtung für den Stellkörper 6 besitzt insbesondere in der Län^H|.
richtung geringe Abmessungen und läßt sich demzufolge leicht in axialer Richtung an den Richtrotor
anbauen, ohne die axiale Ausdehnung nennenswert zu vergrößern.
Durch Drehen des Handrades 24 und der Betätigungsspindel 23 in dem einen oder anderen Drehsinn
wird über die Schnecke 22 und die Schraubenradverzahnung 21 der Schraubkörper 18 gedreht und
schraubt sich in dem Stellgewinde axial nach vorn oder hinten. Diese Stellbewegung wird durch das
Lager 17 auf die Stellspindel 15 übertragen, die den Stellkörper 6 axial zu oder von dem Drehkörper 5
verstellt, was bewirkt, daß das Kniegelenk 10, 11 mehr oder weniger ausgeknickt und das Richtelement 2
mehr oder weniger aus der Achsel radial herausbewegt
wird. Die axialen Stellbewegungen des Stellkörpers 6 und die radialen Stellbewegungen des Rieht-;
elementes 2 stehen in Wechselwirkung zueinander, d. h., es findet bei Verkleinerung des Abstandes des
Stellkörpers 6 vom Drehkörper 5 eine Vergrößerung des radialen Äbstandes des Richtelementes von der
Drahtzugachse A statt, und umgekehrt. Beide Faktoren
sind für .die Auslenkung des Drahtes aus der Drahtzugachse, also für die Richtwirkung von Bedeutung.
Durch größere oder geringere Auslenkung des Drahtes kann jeder Drahtstärke und auch jedem
Drahtbaustoff vollauf Rechnung getragen werden.
Die Möglichkeit, mit der Richtvorrichtung gemäß der Erfindung die Exzentrizität des Richtelementes
während des Ganges der Vorrichtung zu ändern, macht es möglich, rasch und auf einfache Weise ohne
Stillsetzung der Vorrichtung die richtige Lage des Richtelementes, dem Drahtbaustoff und auch der
Drahtstärke anpassen zu können. Ferner können auch die Abnutzungen der Düsen während des Ganges der
Maschine durch einfaches axiales Verstellen des Stellkörpers 6 ausgeglichen werden. Jedenfalls kommen
durch die Verstellmöglichkeit des Richtelementes während des Ganges der Vorrichtung auch alle Vorbereitungsarbeiten
beim Übergang auf eine andere Drahtsorte in Wegfall, so daß eine bessere Ausnutzung
und größere Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Richtvorrichtung in ihrer Ausbildung zu einem Richtrotor mit Stelltrieb eignet
sich mit Vorteil auch zur Ausführung einer Mehrfach-Richtmaschine.
Bei dieser können, wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, mehrere aus dem Riehtrotor
R, der axial angesetzten Stellvorrichtung vS* sowie
den zugeordneten Zugwalzen T bestehende Richtsätze,, die parallel zueinander, zweckmäßig übereiri-
ander an einer lotrechten Ständerwand 28 angeordnet sind, vorgesehen werden. Die Betätigungstriebe
24, 23 der Stellvorrichtung J? verlaufen quer zu den
Richtvorrichtungen und können somit von der Vorderseite der Vorrichtung leicht bedient werden. Den Betätigungstrieben
können bekannte Anzeigevorrichtungen zugeordnet sein, so daß beim Umstellung auf eine
andere Drahtstärke oder/und einen anderen Drahtbaustoff die durch Erfahrung einmal festgestellten
Einstellwerte sofort wieder gewählt werden können. Jedenfalls kann bei Mehrfach-Richtvorrichtungen die
Exzentrizität der Richtdüsen in jedem Richtsatz einzeln während des Laufes der Vorrichtung verstellt
werden, ohne daß die übrigen Richtsätze dadurch beeinflußt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Richten von Drähten mit einem zwischen zwei in der Drahtlängsachse
liegenden Drahtführungen angeordneten, radial einstellbar exzentrisch umlaufenden Richtelement,
das mit einem axial verstellbaren Stellkörper über ein die axialen Stellbewegungen in radiale
Stellbewegungen des umlaufenden Richtelementes umsetzendes Getriebe auf Drehung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Anstellbewegungen umsetzende Getriebe aus einem knie-
hebelartig verbundenen Lenkerpaar (10, 11) besteht, deren innere Enden (10', 11') an dem umlaufenden
Richtelement (2) angreifen und deren abgekehrte Enden (10", 11") einerseits an dem
Drehkörper (5) und anderseits an dem axial verstellbaren Stellkörper (6) angelenkt sind, welche
Körper (5, 6) die in der Drahtlängsachse (A-A) liegenden Drahtführungen (3, 4) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (5) einerseits
mit axialen Führungen (7) für einen das umlaufende Richtelement (2) bei seinen radialen
Stellbewegungen führenden Schlitten (9) und anderseits mit einer axialen Führung (8) für den
axial verstellbaren Stellkörper (6) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung (8) für den
axial verstellbaren Stellkörper (6) aus einem Hohlzylinder besteht, der durch die axialen Führungen
(7) für den Schlitten (9) bildende, beidseits dieses Schlittens und des umlaufenden Richtelementes
(2) verlaufende Stege mit dem Drehkörper (5) zu einem Rotor vereinigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 903 396;
französische Patentschrift Nr. 843 815;
'USA-Patentschrift Nr. 2 720 907.
Deutsche Patentschrift Nr. 903 396;
französische Patentschrift Nr. 843 815;
'USA-Patentschrift Nr. 2 720 907.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 578/2 7.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1034576X | 1954-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034576B true DE1034576B (de) | 1958-07-24 |
Family
ID=3684417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE11509A Pending DE1034576B (de) | 1954-11-16 | 1955-11-05 | Vorrichtung zum Richten von Draehten |
Country Status (1)
Country | Link |
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