DE1034576B - Vorrichtung zum Richten von Draehten - Google Patents

Vorrichtung zum Richten von Draehten

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DE1034576B
DE1034576B DEE11509A DEE0011509A DE1034576B DE 1034576 B DE1034576 B DE 1034576B DE E11509 A DEE11509 A DE E11509A DE E0011509 A DEE0011509 A DE E0011509A DE 1034576 B DE1034576 B DE 1034576B
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DE
Germany
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straightening
wire
adjusting
axial
straightening element
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Pending
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DEE11509A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Goett
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EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
Original Assignee
EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening
    • B21F1/023Straightening in a device rotating about the wire axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Richten von Drähten, die in bekannter Weise mit einem zwischen zwei in der Drahtlängsachse liegenden Drahtführungen angeordneten, radial einstellbar exzentrisch umlaufenden Richtelement ausgestattet ist, das mit einem axial verstellbaren Stellkörper über ein die axialen Stellbewegungen in radiale Stellbewegungen des umlaufenden Richtelementes umsetzendes Getriebe auf Drehung verbunden ist.
Bei der bekannten Richtvorrichtung dieser Art besteht der die axialen Stellbewegungen des Stellkörpers in radiale Stellbewegungen des umlaufenden Richtelementes umsetzende Triebteil aus schrägen Gleitführungen. Selbst unter Voraussetzung eines geringen Spieles in den schrägen Gleitführungen neigen diese zum Ecken. Auch tritt leicht eine Verschmutzung der schräg liegenden Führungsnuten ein, wodurch ein klagloser Betrieb der Richtmaschine in Frage gestellt ist. Schließlich ergeben die schrägen Gleitführungen praktisch immer den gleichen Auslenkwinkel zwischen den beiden in der Drahtlängsachse liegenden Drahtführungen und tragen damit den verschiedenen Drahtstärken der zu richtenden Drähte keineswegs Rechnung. Der Erfolg der Richtarbeit ist nämlich wesentlich von der Größe des Äuslenkwinkels abhängig. Größere Drahtstärken erfordern große Abstände der axialen Drahtführungen und kleine Auslenkung des umlaufenden Richtelementes, während dünnereDrähte hingegen bei kleinerem Abstand der axialen Drahtführungen und größerer Auslenkung des umlaufenden Richtelementes gerichtet werden sollen. Außerdem beeinflußt auch die Qualität der zu richtenden Drähte oder Stäbe die Größe des Äuslenkwinkels, so daß auch von diesem Gesichtspunkt aus ein weiter Bereich der Auslenkung von Vorteil ist.
Die Erfindung bezweckt nun, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das die Anstellbewegungen umsetzende Getriebe aus einem kniehebelartig verbundenen Lenkerpaar besteht, deren innere Enden an dem umlaufenden Richtelement angreifen und deren abgekehrte Enden einerseits, an dem Drehkörper und anderseits an dem axial verstellbaren Stellkörper angelenkt sind, welche Körper die in der Drahtlängsachse liegenden Drahtführungen aufweisen. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Richtmaschine wird klagloser Betrieb und eine weitgehende Anpassung an die Erfordernisse der Praxis gewährleistet, und zwar sowohl was die Unterschiede in der Drahtstärke als auch was die Unterschiede in der Qualität des zu richtenden Drahtes anbelangt. Es werden auf einfache und betriebssichere Weise bei großen Abständen der axialen Drahtführungen kleine Auslenkungen des umlaufenden Richtelementes und
Vorrichtung zum Richten von Drähten
Anmelder:
EVG Entwicklungs- u. Verwertungs-Gesellschaft m. b. H.,
Graz, Steiermark (Österreich)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 16, November 1954
Dipl.-Ing. Hans Gott, Graz, Steiermark (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
umgekehrt bei kleinen Abständen der axialen Drahtführung große Auslenkwinkel des umlaufenden Richtelementes bewirkt.
Die Anlenkung der äußeren Enden des kniehebelartig verbundenen Lenkerpaares an den Drehkörper und den axial verstellbaren Stellkörper erfolgt zweckmäßig an jener Seite, die der Seite der Auslenkung des umlaufenden Richtelementes diametral gegenüberliegt Hierdurch wird vor allem eine zumindest teilweise Auswuchtung der exzentrisch rotierenden Massen erreicht und zudem auch ermöglicht, das umlaufende Richtelement bis in die Drahtlängsachse zurückzuziehen, ohne daß die Gefahr einer Selbsthemmung des Triebes eintritt.
Die Lenker des kniehebelartig verbundenen Lenkerpaares erstrecken sich je nach dem. Grad der Auslenkung des umlaufenden Richtelementes mehr oder weniger in axialer Richtung. Es ist daher in Anpassung an diese Hauptrichtung, zweckmäßig, den Drehkörper durchaus mit axialen Führungen aus-
1-5 zustatten, und zwar einerseits mit axialen Führungen für einen das umlaufende Richtelement bei seinen radialen Stellbewegungen führenden Schlitten und anderseits mit einer axialen Führung für den axial verstellbaren Stellkörper. Diese axiale Führung für den axial verstellbaren Stellkörper besteht bei einer wegen ihrer besonders einfachen und gedrungenen, daher auch besonders betriebssicheren Ausführungsform aus einem Hohlzylinder, der durch die axialen Führungen für den Schlitten bildende, beidseits dieses
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Schlittens und des umlaufenden Richtelementes verlaufende Stege mit dem Drehkörper zu einem Rotor vereinigt ist.
In der Zeichnung ist die Richtvorrichtung gemäß der-Erfindung in einem■ Ausführungsbeispiel veranschaulicht. -" -
Fig. 1 zeigt den Richtrotor im Aufrißschnitt, bei welchem die kreisende Drahtführung (Richtdüse) aus äer.Drähtzugachsg, ausgerenkt ist;,
Fig. 2 zeigt den Richtrotpr in der Ansicht von oben; in den ."
Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien HI-III bzw. IV-IV der Fig, I veranschaulicht;
Fig. 5 stellt eine mehrere Richtsätze aufweisende Richtvorrichtung in Vorderansicht und
Fig. 6 in Draufsicht dar. -
Der Richtrotor, das ist jener Teil der Richtvorrichtung,., welcher die für das-Richten der Drähte erforderliche Drehbewegung ausführt, besteht im wesentlichen aus einem Gleitstück 1, das das mit Bezug zur Drahtzugachse A -exzentrisch einstellbare gelochte =: Richtelement 2 (Richtdüse) trägt. Das Richtelement 2 ist zwischen den beiden in der Achsel liegenden Drahtführungen 3, 3 bzw. 4, 4 angeordnet, von denen die Drahtführungen 3, 3 in: einem Drehkörper 5 und die Drahtführungen 4, 4 in einem axial verstellbaren Stellkörper 6 eingesetzt sind. Der Drehkörper 5 weist axiale Führungen7,8 auf, von denen die Führungen? zum axialen Führen eines Schlittens 9 dienen, in welchem das Gleitstück 1 radial verschieblich sitzt, währernd in der zu einem Hohlzylinder ausgebildeten Führung 8 der Stellkörper 6 axial verschiebbar angeordnet ist. Der Drehkörper S weist einen Zapfen 5' auf, der in einem Lager 5"-drehbar- gelagert ist. Ferner ist am Ende des hohlen Führungszylinders ein in einem Lager 8" gelagerter Zapfen 8' vorgesehen. Die beiden Lager 5", 8" stellen somit die Lagerung des Richtrotors dar. -- - --
Der Stellkörper 6 ist durch ein seine axialen Stellbewegungen in radiale Stellbewegungen des Riehtelementes 2.umsetzendes Getriebe mit diesem verbunden. Dieses Getriebe besteht aus kniehebelartig verbundenen Lenkern 10,11, die im Bereich des Kniegelenkes bei 10', 11' an dem das Richtelement 2 aufweisenden Gleitstück 1 und mit ihren dem Kniegelenk abgekehrten Enden bei 10", 11" einerseits am Drehkörper 5 und anderseits am Stellkörper 6 angelenkt sind.
Bei der axialen Bewegung des Stellkörpers 6 in Richtung auf den sich drehenden Drehkörper 5 wird das Kniehebelsystem, mehr ausgeknickt und dadurch das Richtelement 2 mehr von der Achse A wegbewegt, d, h. die Exzentrizität des Richtelementes mit Bezug zu dieser Achse vergrößert. Umgekehrt wird bei der entgegengesetzten axialen Stellbewegung des Stellkörpers 6, d. h. bei einer Bewegung vom Drehkörper 5 weg, das Kniehebelsystem mehr gestreckt und dadurch das Richtelement 2 mehr der Achse A genähert, also die Exzentrizität des Richtelementes verkleinert. Diese Verkleinerung kann bis zum Wert Null erfolgen·, in welchem Falle sich das Richtelement in der Achse A befindet.
Die Anlenkpunkte 10", 11" der beiden Lenker 10, 11 befinden sich an jener Seite der Achse A1 die der Seite der Auslenkung des Richtelementes·2 aus dieser Achse diametral gegenüberliegt. Hierdurch wird einerseits zumindest ein teilweiser Ausgleich der außerhalb der Drahtzugachse rotierenden Massen erzielt und" anderseits das Zurückziehen des Richtelementes bis in die Achse· A (Nullstellung) ermöglicht, ohne' daß Selbsthemmung im Kniegelenk eintritt. Gleichzeitig wird der angetriebene Drehkörper 5 mit dem axial verstellbaren Stellkörper 6 z. B. durch Gleitfeder und Nut auf Drehung verbunden und zu einem sich drehenden Richtrotor vereinigt. Der Antrieb des "Richtrotors erfolgt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel über eine Keilriemenscheibe 26, die auf dem Zapfen 5' aufgekeilt ist.
An dem Stellkörper 6 greift eine hohle Stellspindel 15 an, die bei 16 verschiebbar im Lagerzapfen 8' gelagert ist. Die Spindel 15 ist über ein- Lager 17 mit einem Schraubkörper 18 verbunden, der bei 19 in ein Stellgewinde 20 eingreift und der eine Schraubenrad- _yerzahnung 21 auf weist, die mit einer am Orte, drehbar gelagerten Schnecke 22 zusammenwirkt. Die Schneckenspindel 23 ist mit einem Handrad 24 ausgestattet.
Die vorstehend beschriebene Stellvorrichtung für den Stellkörper 6 besitzt insbesondere in der Län^H|. richtung geringe Abmessungen und läßt sich demzufolge leicht in axialer Richtung an den Richtrotor anbauen, ohne die axiale Ausdehnung nennenswert zu vergrößern.
Durch Drehen des Handrades 24 und der Betätigungsspindel 23 in dem einen oder anderen Drehsinn wird über die Schnecke 22 und die Schraubenradverzahnung 21 der Schraubkörper 18 gedreht und schraubt sich in dem Stellgewinde axial nach vorn oder hinten. Diese Stellbewegung wird durch das Lager 17 auf die Stellspindel 15 übertragen, die den Stellkörper 6 axial zu oder von dem Drehkörper 5 verstellt, was bewirkt, daß das Kniegelenk 10, 11 mehr oder weniger ausgeknickt und das Richtelement 2 mehr oder weniger aus der Achsel radial herausbewegt wird. Die axialen Stellbewegungen des Stellkörpers 6 und die radialen Stellbewegungen des Rieht-; elementes 2 stehen in Wechselwirkung zueinander, d. h., es findet bei Verkleinerung des Abstandes des Stellkörpers 6 vom Drehkörper 5 eine Vergrößerung des radialen Äbstandes des Richtelementes von der Drahtzugachse A statt, und umgekehrt. Beide Faktoren sind für .die Auslenkung des Drahtes aus der Drahtzugachse, also für die Richtwirkung von Bedeutung. Durch größere oder geringere Auslenkung des Drahtes kann jeder Drahtstärke und auch jedem Drahtbaustoff vollauf Rechnung getragen werden.
Die Möglichkeit, mit der Richtvorrichtung gemäß der Erfindung die Exzentrizität des Richtelementes während des Ganges der Vorrichtung zu ändern, macht es möglich, rasch und auf einfache Weise ohne Stillsetzung der Vorrichtung die richtige Lage des Richtelementes, dem Drahtbaustoff und auch der Drahtstärke anpassen zu können. Ferner können auch die Abnutzungen der Düsen während des Ganges der Maschine durch einfaches axiales Verstellen des Stellkörpers 6 ausgeglichen werden. Jedenfalls kommen durch die Verstellmöglichkeit des Richtelementes während des Ganges der Vorrichtung auch alle Vorbereitungsarbeiten beim Übergang auf eine andere Drahtsorte in Wegfall, so daß eine bessere Ausnutzung und größere Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Richtvorrichtung in ihrer Ausbildung zu einem Richtrotor mit Stelltrieb eignet sich mit Vorteil auch zur Ausführung einer Mehrfach-Richtmaschine. Bei dieser können, wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, mehrere aus dem Riehtrotor R, der axial angesetzten Stellvorrichtung vS* sowie den zugeordneten Zugwalzen T bestehende Richtsätze,, die parallel zueinander, zweckmäßig übereiri-
ander an einer lotrechten Ständerwand 28 angeordnet sind, vorgesehen werden. Die Betätigungstriebe 24, 23 der Stellvorrichtung J? verlaufen quer zu den Richtvorrichtungen und können somit von der Vorderseite der Vorrichtung leicht bedient werden. Den Betätigungstrieben können bekannte Anzeigevorrichtungen zugeordnet sein, so daß beim Umstellung auf eine andere Drahtstärke oder/und einen anderen Drahtbaustoff die durch Erfahrung einmal festgestellten Einstellwerte sofort wieder gewählt werden können. Jedenfalls kann bei Mehrfach-Richtvorrichtungen die Exzentrizität der Richtdüsen in jedem Richtsatz einzeln während des Laufes der Vorrichtung verstellt werden, ohne daß die übrigen Richtsätze dadurch beeinflußt werden.

Claims (3)

PATENTANSPBÜCHE:
1. Vorrichtung zum Richten von Drähten mit einem zwischen zwei in der Drahtlängsachse liegenden Drahtführungen angeordneten, radial einstellbar exzentrisch umlaufenden Richtelement, das mit einem axial verstellbaren Stellkörper über ein die axialen Stellbewegungen in radiale Stellbewegungen des umlaufenden Richtelementes umsetzendes Getriebe auf Drehung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Anstellbewegungen umsetzende Getriebe aus einem knie-
hebelartig verbundenen Lenkerpaar (10, 11) besteht, deren innere Enden (10', 11') an dem umlaufenden Richtelement (2) angreifen und deren abgekehrte Enden (10", 11") einerseits an dem Drehkörper (5) und anderseits an dem axial verstellbaren Stellkörper (6) angelenkt sind, welche Körper (5, 6) die in der Drahtlängsachse (A-A) liegenden Drahtführungen (3, 4) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (5) einerseits mit axialen Führungen (7) für einen das umlaufende Richtelement (2) bei seinen radialen Stellbewegungen führenden Schlitten (9) und anderseits mit einer axialen Führung (8) für den axial verstellbaren Stellkörper (6) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung (8) für den axial verstellbaren Stellkörper (6) aus einem Hohlzylinder besteht, der durch die axialen Führungen (7) für den Schlitten (9) bildende, beidseits dieses Schlittens und des umlaufenden Richtelementes (2) verlaufende Stege mit dem Drehkörper (5) zu einem Rotor vereinigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 903 396;
französische Patentschrift Nr. 843 815;
'USA-Patentschrift Nr. 2 720 907.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 578/2 7.58
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