DE3024532A1 - Vorrichtung zum aufrauhen, insbesondere raendeln, innenliegender stegbereiche von verbundprofilen fuer fenster u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum aufrauhen, insbesondere raendeln, innenliegender stegbereiche von verbundprofilen fuer fenster u.dgl.

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DE3024532A1
DE3024532A1 DE19803024532 DE3024532A DE3024532A1 DE 3024532 A1 DE3024532 A1 DE 3024532A1 DE 19803024532 DE19803024532 DE 19803024532 DE 3024532 A DE3024532 A DE 3024532A DE 3024532 A1 DE3024532 A1 DE 3024532A1
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Eberhard Keller
Jochen 7121 Freudental Kustes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P9/00Treating or finishing surfaces mechanically, with or without calibrating, primarily to resist wear or impact, e.g. smoothing or roughening turbine blades or bearings; Features of such surfaces not otherwise provided for, their treatment being unspecified
    • B23P9/02Treating or finishing by applying pressure, e.g. knurling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members

Description

  • Vorrichtung zum Aufrauhen, insbesondere Rändeln, innenliegender
  • Stegbereiche von Verbundprofilen für Fenster und dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufrauhen, insbesondere Wandeln, innenliegender Stegbereiche von Verbundprofilen für Fenster und dgl., bei denen zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Rahmenhälften aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, zwei voneinander distanzierte Isolierleisten eingesetzt und mit den Rahmenhälften durch Verformen der innenliegenden Stege mittels eines durch das Verbundprofil beweglichen Verformungswerkzeuges verspannt zeug sind, wobei am Leisteneinziehwerk drehbar gelagerte Rändelrollen zum Aufrauhen der an den Isolierleisten zur Anlage kommenden verformbaren Stege angeordnet sind.
  • Es wird von der DE-OS 27 17 352 ausgegangen, in der eine Vorrichtung zum Herstellen solcher Verbundprofile beschrieben ist. Danach ist es bekannt, die beiden Rahmenhälften mittels geeigneter Spannwerkzeuge distanziert voneinander festzuhalten, die Isolierleisten von der Stirnseite her in die Rahmenhälften einzuführen und schließlich die innenliegenden Stege der Rahmenhölften mit Hilfe eines durch diese tiontageanordnung führbaren Spreizwerkzeuges so zu verformen, daß ein fester Verbund der Rahmenhälften mit den Isolierleisten erreicht wird.
  • Um die Schubfestigkeit der Verbundprofile zu erhöhen, ist es aus der gleichen Entgegenhaltung ferner bekannt, die zur Anlage an den Isolierleisten kommenden Inanenflächen der innenliegenden Stege beim Einziehen der Isolierleisten aufzurauhen, insbesondere zu rändeln.
  • Verformt man nämlich diese innenliegenden Stege gegen die Isolierleisten, dann drücken sich die erhabenen Bereiche der Rändelungen in das Isolierleistenmaterial hinein und sorgen zufolge einer bleibenden Verformung der Stege für eine Verzahnung. Die @ondelförmige Sarbearbeitung der itincnliegenden Stegfiöchen füllt außerdem zu ciner gewissen Aufweitung der durch die Rohmenstege gebildeten Nutr was das stirnseitige Einführen der Isolierleisten begünstigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verzahnungswirkung zwischen den Isolierleisten und den innenliegenden Stegen zu verbessern, uadurch die Schubfestigkeit des Verbundprofiles zu erhöhen und gleiLhzeitig dafür zu sorgen, das vom Strangpressen der Rachmenhälften herrührende Toleranzuntelschiede ausgeglichen und somit Verbundprofile mit hoher Genauigkeit heI3estellt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die gegeneinander versetzten einzelnen Rändelrollen gänzlich in die einander gegen-Uberliegenden, zur Aufnahme einer Isdierleiste bestimmten Nuten beider Rahmenhälften eintauchen, sich mit den glattwandigen Stirnflächen an den außenliegenden Rahmenstegen führend abstützen und mit den anderen verzahnten Stirnflächen auf die innenliegenden Rahmensteye verzahnungsbildend einwirken.
  • Mit dieser Maßnahme werden mehrere Vorteile gleichzeitig erreicht.
  • Die Tiefe der Verzahnung, die mit der Rändelrcile erreichbar ist, kann gegenüber der vorbekannten Anordnung wesentlich vergrößert werden, ohne daß toleranzbedingte Abweichungen eintreten können. Dies wird durch die AbstUtzung der Stirnfläche der einzelnen Rändelrolle am außenlie#benden Steg erreicht, der die Rändelrolle führt und somit -ausgehend von dieser Basis - eine genaue Verzahnung im innenliegenden Steg herbeiführt. Durch diese EloBnahme nach der Erfindung wird entsprechend der vorgegebenen Dicke der Rändelrolle der innenliegende Steg in einem genauen Abstand von außenliegenden Steg gehalten oder in diesen Abstand hineingezwungen, was die stïrnseitige Einführung der isolierleiste wesentlich begünstigt. Das Verformungswerkzeug kann, anders als beim Stand der Technik, seitlich nicht verlaufen, wenn es durch die l-ontugeanordnung hindurchgezogen wird. Beim Stand der Technik wirken nämlich die beiden Rdndelrollen auf die innenliegenden Stege ein, ohne anderweitig geführt zu werden. Dies bringt die Gefahr mit sich, daß das Verformungswerkzeug mit den Röndelrollen entsprechend dem sich aufbauenden Widerstand während des Vorschubes seitlich ausweichen kann.
  • Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verzahnung der Röndelrolle eine radiale Rändelprofilierung aufweist, wobei es zweckmäßig ist, daß die Röndelrolle im kdialschnitt gesehen einen kegelstumpfartig sich verjüngenden Randbereich aufweist. Demgemäß befindet sich die Verzahnung im Bereich der kegelstumpfförmigen Verjüngung, also an einer schrägen Stirnfläche der ändelrolle. Diese Stirnfläche bildet einen spitzen Winkel mit dem innenliegenden Steg der einzelnen Rahmenhälfte.
  • Folglich wird nur im Bereiche des innenliegenden sandes dieses Steges die Verzahnung eingedrückt. Auf diese Weise sind die erforderlichen Verformungskräfte gering, wohingegen die Verzahnungswirkung im fertigen Verbundprofil erheblich ist. An der gegenüberliegenden, glatten Stirnseite liegt die Rändelrolle praktisch nur mit einer Linienberührung am außenliegenden Steg der Rahmenhölfte an, so daß zwar eine vollkommen ausreichende Führung, aber eine geringe Reibung gegeben ist.
  • Es hat sich im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Rändelrolle im Mantelbereich mit einer zusätzlichen Rändelung zu versehen. Dabei empfiehlt es sich, die zusätzliche Rändelung aus zwei durch eine umlaufende faut voneinander distanzierten Kränzen zu bilden. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, daß sich die zusätzliche Rändelung an einer Grundfläche der beiden Rahmenhultten abstützt und auch in diese Grundfläche einprägt. Dieses Eindrücken der zusätzlichen Rändelung hat weiterhin den Vorteil, daß ein ordnungsgemäßer Abrollvorgang der Rändelrolle an den Rahmenhälften stattfindet und ein Schlupf vermieden wird.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Figur 1: einen Querschnitt durch ein Verbundprofil, Figur 2s einen #uerscI#nitt durch die festgehaltenen Rahmenhälften des Verbundprofiles gemäß Fig. 1 vor dem Einführen der Isolierleisten mit einer Vorrichtung zum Wandeln von M Metallstegen, Figur 3: einen Teilquerschnitt durch eine Rändelrolle und benachbarte Teile einer isohmenhälfte in vergrößerter Darstellung, Figur 4: eine Stirnansicht einer Rändelrolle und Figur 5: eine vergrößerte Teilansicht der Rändelrolle mit einer Rahmenhälfte gemäß Fig. 4 Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist ein Verbundprofil 1 für Fenster, Türen oder sonstige Rahmen im Querschnitt gezeigt, das im wesentlichen aus zwei voneinander im Abstand gehaltenen Rahmen hälften 2,3 aus Metall, insbesondere Aluminium besteht, die miteinander über zwei Isolierleisten 6 verbunden sind, die zueinander ebenfalls distanziert sind. Von solchen Verbundprofilen 1 wird hohe Formgenauigkeit, Verwindungsfreiheit und Parallelität ihrer Außenflächen verlangt. Die Isollerleisten 6 haben die Aufgabe, die Rahmenhälften 2,3 voneinander thermisch zu trennen und einen stabilen Haftverbund sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Ver- bundprofiles 1 zu gewährleisten.
  • An den Rahmenhälften 2, 3 sind jeweils zwei Paare außenliegender Stege 4 und innenliegender Stege 5 vorgesehen, zwischen denen eine etwa schwalbenschwanzförmige Nut 13 gebildet ist, in welche passende Verdickungen 7 der Isolierleisten 6 eingreifen. Die Isolierleisten 6 werden von der Stirnseite her in die Nuten 13 eingeschoben, während sich die innenliegenden Stege5 noch in einer etwa strichpunitiert dargestellten Lage befinden. Diese innenliegenden Stege 5 werden alsdann mit Hilfe eines Werkzeuges, das durch den Hohlraum des Verbundprofiles 1 hindurchgezogen wird, gegen die Verdickungen 7 der Isolierleisten 6 angedrückt und bleibend verformt. Damit eine hohe Schubfestigkeit zwischen den Stegen 4, 5 einerseits und den Isolierleisten 6 andererseits geschaffen wird, werden die innenliegenden Stege 5 mit einer gegen die Verdickungen 7 gerichteten Verzahnung, Aufrauhung, Rändelung oder dgl. versehen, die sich in das Material der Isolierleisten 6 eindrückt. Diese Verzahnung ist gestrichelt mit 8 bezeichnet.
  • Das in den Figuren 2 - 4 gezeigte Werkzeug ist dazu bestimmt, diese Verzahnung 8 an der Innenfläche der innenliegenden Stege 5 zu erzeugen.
  • Die beiden Rahmenhölften 2, 3 sind beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 mit Hilfe von Spannvorrichtungen 14, 15 in genau#geneinander zentrierter Lage gehalten. Die Isolierleisten 6 sind noch nicht in die Nuten 13 der Rahmenhälften 2, 3 eingeführt worden.
  • An einer längs und zwischen den Rahmenhelften 2, 3 beweglich geführten Verformungsvorrichtung 11 sind Rändelrollen 9 drehbar gelagert und derart angeordnet, daß diese mit einem keilförmig sich verjüngenden Randbereich in die Nuten 13 eintauchen. Die Dicke der i:ändelrollen 9 ist etwas größer als der Abstand zwischen den Stegen 4,5 an dessen engsten Stelle bemessen. Die dem innenliegenden Steg 5 zugekehrte Stirnfläche 20 (vgl. Fig.3) ist im Berührungsbereich mit dem innenliegenden Steg 5 mit einem Zahnprofil 10, beispielsweise einer Rändelung, Verzahnung oder dgl. versehen, welche die Aufgabe hat, während der Vorschubbewegung der Verformungsvorrichtung 11 ihr Profil in einen Teilbereich des innenliegenden Steges 5 einzudrücken und damit die Verzahnung 8 (vgl. Figur 1) zu bilden. Die dem außenliegenden Steg 4 zugekehrte Stirnfläche 19 der Rändelrolle 9 ist glattwandig ausgebildet. Sie gleitet an der innenliegenden Iiante des außenliegenden Steges 4 entlang und erhält daran eine führende Abstützung 12. Es kann sich empfehlen, den außenliegenden Steg 4 dickwandioer auszubilden oder zu versteifen, um ein Wegfedern dieses Steges 4 zu verhindern. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die Hantelflöche der Psändelrolle 9 an der Grundfläche 16 der Nut 13 entlanggleitet und sich dort ebenfalls abstützt.
  • uurch die Vorschubbewegung der Verformungsvorrichtung 11 erhält die einzelne Röndelrolle 9 eine rotierende Bewegung, durch welche das Profil der Verzahnung 10 in den innenliegenden Steg 5 eingeprägt wird.
  • Es erweist sich als zweckmäßig, zusammen mit dieser Röndelbewegung auch gleichzeitig die Isolierleisten 6 in die Nuten 13 einzuführen.
  • Durch die Formgebungsarbeit der Rändelrollen 9 werden die innenliegenden Stege 5 etwas von den außenliegenden Stegen 4 weggedrückt, wodurch zugleich ein Spiel geschaffen wird, das die Einführung der Isolierleisten 6 erleichtert. Nachdem die Isolierleisten 6 plaziert worden sind, kann nun das Verformungswerkzeug 11 oder ein Austauschstück im entgegengesetzten Sinn durch das Verbundprofil 1 geführt werden, wobei am Verformungswerkzeug 11 drehbar angeordnete Verformungsrollen 17 so von innen her gegen die innenliegenden Stege 5 einwirken, daß diese die Verdickungen 11 der Isolierleisten 6 festspannen und die Verzahnungen 8 in das Material der Isolierleisten 6 eindrücken.
  • Bei der AusfUhrungsvariante der Figuren 3 bis 5 ist vorgesehen, daß die Mantelflächen der Rändelrollen 9 ebenfalls mit Verzahnungen, Rdndelungen oder dgl. 21,22 versehen sind, die beim Ausführungsbeispiel in Form von zwei Kränzen 21,22 mit einer dazwischen befindlichen umlaufenden Nut 23 angeordnet sind. Diese Rändelung 21, 22 kann in die Grundfläche 16 sich eindrücken und damit genügend Widerstand bilden, der zur Rotation der Rändelrolle 9 und zum Einprägen der Verzahnung 8 führt.
  • Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, erweist es sich als zweckmäßig, die Verzahnung bzw. Rändelung 10 in radialer Richtung geradlinig auszubilden.
  • S t ü c k l i s t e 1 Verbundprofil 2 Rahmenhälfte 3 Rahmenhälfte 4 außenliegender Seg 5 innenliegender Steg 6 Isolierleiste 7 schwalbenschwanzförmige Verdickung Verzahnung 9 Rändelrolle 10 Zahnprofil 11 Verformungsvorrichtung 12 führende Abstützung 13 Nut 14 Spannvorrichtung 15 Spannvorrichtung 16 Grundfläche 17 Verformungsrolle i#'egelstumpf 19 glatte Stirnfläche 2Q verzahnte Stirnfläche 21 Rändelkranz 22 Föndelkranz 23 Nut 24 Radiale Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1) Vorrichtung zum Aufrauhen, insbesondere Rändeln innenliegender Stegbereiche von Verbundprofilen fur Fenster und dgl., bei denen zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Rahmenhälften aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, zwei voneinander distanzierte Isolierleisten eingesetzt und mit den Rahmenhälften durch Verformen der innenliegenden Stege mittels eines durch das Verbundprofil beweglichen Verformungswerkzeuges verspannt sind, wobei am Leisteneinziehwerkzeug drehbar gelagerte Rändelrollen zum Aufrauhen der an den Isolierleisten zur Anlage kommenden verformbaren Stege angeordnet sind, dadurch g e k ein n z e i c h n e t, daß die gegeneinander versetzten einzelnen Rändelrollen (9) gänzlich in die einander gegenüberliegenden, zur Aufnahme einer Isolierleiste(6) bestimmten Nuten (13) beider Rahmenhälften (2,3) eintauchen, sich mit den glattwandigen Stirnflächen (19) an den außenliegenden Rahmenstegen (4) führend abstützen und mit den anderen verzahnten Stirnflächen (20,10) auf die innenliegenden Rahmenstege (5) verzahnungsbildend (8) einwirken.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die stirnseitige Verzahnung (10) der Rändelrolle (9) eine radiale Rändelprofilierung (10) aufweist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Rändelrolle (9) im Radialschnitt gesehen einen kegelstumpfartig siclr verjungenden Randbereich (18) aufweist.
  4. 4) Vorrichtung noch Anspruch 3, dadurch g e k e fl n z e i c h n e daß die Verzahnung (10) sich im Bereich der kegelstumpfförmigen Verjüngung (18) befindet.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e nn- -z e i c h n e t, duß die Röndelrolle (9) im lot teilbereich eine zusätzliche Rändelung (21, 22) aufweist.
  6. 6) Vorrichtung noch Anspruch 5, dadurch g e 1 e r. n z e i c h n e t daß die zusätzliche Rändelung aus zwei durch eine uinlaufendc a.u t (23) voneinander disianzierten Kränzen (21,22) besteht.
DE19803024532 1980-06-28 1980-06-28 Vorrichtung zum aufrauhen, insbesondere raendeln, innenliegender stegbereiche von verbundprofilen fuer fenster u.dgl. Withdrawn DE3024532A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223343A1 (de) * 1982-06-23 1983-12-29 Wilfried Dipl.-Ing. 7031 Nufringen Ensinger Verbundprofil, insbesondere fuer rahmen von fenstern, tueren und fassadenelementen
EP0125462A2 (de) * 1983-05-06 1984-11-21 SCHÜCO International GmbH & Co. Fenster oder Tür in wärmegedämmter Ausführung sowie Verbundprofil zum Herstellen eines Fensters, einer Tür oder einer Fassade
DE19749162A1 (de) * 1997-11-06 1999-05-12 Aluminiumwerk Unna Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zur Weiterverarbeitung bestimmten Profiles

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EP0125462A3 (de) * 1983-05-06 1986-07-02 SCHÜCO International GmbH & Co. Fenster oder Tür in wärmegedämmter Ausführung sowie Verbundprofil zum Herstellen eines Fensters, einer Tür oder einer Fassade
DE19749162A1 (de) * 1997-11-06 1999-05-12 Aluminiumwerk Unna Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zur Weiterverarbeitung bestimmten Profiles

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