DE1082516B - Einrichtung zur Steuerung von Scheinwerfern mit Fernlicht- und Abblendlichtwendel - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Scheinwerfern mit Fernlicht- und Abblendlichtwendel

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DE1082516B
DE1082516B DEE16841A DEE0016841A DE1082516B DE 1082516 B DE1082516 B DE 1082516B DE E16841 A DEE16841 A DE E16841A DE E0016841 A DEE0016841 A DE E0016841A DE 1082516 B DE1082516 B DE 1082516B
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Germany
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contact
relay
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photocell
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Application number
DEE16841A
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English (en)
Inventor
Phillip J Cade
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Electronics Corp of America
Original Assignee
Electronics Corp of America
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits
    • B60Q1/1423Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
    • B60Q2300/40Indexing codes relating to other road users or special conditions
    • B60Q2300/42Indexing codes relating to other road users or special conditions oncoming vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Scheinwerfern mit Fernlicht-und Abblendlichtwendel Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Scheinwerfern mit Fernlicht- und Abblendlichtwendel, die eine Fotozelle und ein Relais zur Umschaltung zwischen Fernlicht und Abblendlicht sowie einen Umschalter enthält. Diese Einrichtung dient zum selbsttätigen Abblenden der Scheinwerfer eines Fahrzeuges bei Annäherung eines beleuchteten Fahrzeuges aus der Gegenrichtung.
  • Bei automatisch arbeitenden Abblendeinrichtungen tritt gelegentlich der Fall ein, daß Fahrer mit dem durch die Automatik bestimmten Betriebszustand der Scheinwerfer nicht zufrieden sind und daher wünschen, die Scheinwerfer wieder von sich aus willkürlich steuern zu können. Automatische Abblendanlagen sind daher normalerweise mit einem zusätzlichen Schalter versehen, in dessen. einer Stellung die Scheinwerfer durch die Automatik gesteuert werden, während sie in der anderen Stellung nach Wunsch vom Fahrer gesteuert werden können; diese Steuerung erfolgt normalerweise mittels eines Fußschalters am Boden der Fahrerkabine.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen einzigen Schalter, wie z. B. den Fußschalter, nicht nur zum Auf- bzw. Abblenden der Scheinwerfer zu verwenden, sondern ihn auch zum Umschalten des Betriebszustandes zwischen automatischer Steuerung und willkürlicher Steuerung durch den Fahrer heranzuziehen.
  • Es sind automatisch arbeitende Abblendeinrichtungen bekannt, welche außer einer Fotozelle und einem Relais zur Umschaltung zwischen Fernlicht und Abblendlicht einen Umschalter enthalten, in dessen- einer Kontaktstellung das Relais auf die Fotozelle anspricht und jeweils eine der beiden Wendeln, die dem Fernlicht bzw. dem Abblendlicht zugeordnet sind, unter Spannung setzt. Durch diesen Umschalter ist es jedoch lediglich möglich, für die Dauer der Betätigung des Umschalters durch Einschaltung des Fernlichtes Sinale zu geben, jedoch kann mit diesen Umschaltern nicht willkürlich - von automatischer Steuerung auf Steuerung durch den Fahrer übergegangen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein derartiger übergang von automatischer Steuerung auf willkürliche Steuerung durch den Fahrer dadurch erreicht, daß in der anderen Kontaktstellung des erwähnten Umschalters das Relais auf die andere Larnenpenwendel umgeschaltet und in dieser Stellung verriegelt wird.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung bewirkt ein Umschalten des Fußschalters, der zwei Stellungen einzunehmen in der Lage ist, von der »automatischen« in die »nicht automatische« Stellung eine Änderung des Betriebszustandes der Scheinwerfer und »verriegelt« diese in ihrem geänderten Betriebszustand. Durch erneutes Umschalten des Fußschalters von der nicht automatischen in die automatische Stellung werden die Scheinwerfer wieder unter den Einfluß der Automatik gebracht.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, in der ein Schaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt ist. Hierdurch werden noch weitere Merkmale der Erfindung offenbar werden.
  • In der Zeichnung ist eine Scheinwerferlampe 3 dargestellt, die eine Fernlichtwendel 5 und eine Abblendlichtwendel7 enthält. Der Mittelabgriff zwischen den beiden Wendeln 5 und 7 ist mit Masse verbunden. Die. Fernlichtwendel ist mit dem Anschluß 9 einer 12-Volt-Batterie 10 über einen feststehenden Kontakt 11 und einen beweglichen Kontakt 13 eines Relais 14 verbunden. Die Abblendlichtwendel7 kann mit dem Batterieanschluß 9 über einen festen Relaiskontakt 15 und den beweglichen Kontakt 13 verbunden werden. Der bewegliche Kontakt 13 wird durch eine Relaisspule 17 betätigt, die im Anodenkreis einer Elektronenröhre 19 liegt. Das Gitter 21 der Röhre 19 ist mit dem Batterieanschluß 9 und die Kathode 23 über einen Widerstand 25 mit Masse verbunden. Das Gitter 27 der Röhre 19, das als Steuergitter wirkt, ist über einen Widerstand 29 an einen Verbindungspunkt 31 angeschlossen. Der Verbindungspunkt 31 ist mit dem Batterieanschluß 9 über eine Fotozelle 33; die in bekannter Weise einen Fotoleiter enthalten kann, und einen Widerstand 35 verbunden. Ferner ist der Verbindungspunkt 31 über einen veränderlichen Widerstand 37 und einen Teil .eines Potentiometers 39 zwischen dem Schleifer und dessen geerdetem Ende mit Masse verbunden. Das nicht geerdete Ende des Potentiometers 39 ist am festen Relaiskontakt 15 angeschlossen. Parallel zu dem die Fotozelle 33, den veränderlichen Widerstand 37 -und den unteren Teil des Potentiometers 39 enthaltenden Spannungsteiler ist eine Regeldiode 43 geschaltet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein einpoliger Umschalter, wie beispielsweise ein Fußschalter 45 mit seinem einen festen Kontakt 47 an das Gitter 27 mit dem anderen festen Kontakt 49 am Relaiskontakt 11 und der Scheinwerferwendel 5 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 51, des Fußschalters 45 ist über einen Widerstand 53 mit dem Relaiskontakt 15 und der Abblendwendel 7 sowie über einen Speicherkondensator 55 mit Masse verbunden.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung arbeitet folgendermaßen: Die Fotozelle 33, der einstellbare Widerstand 37 und der untere Teil des Potentiometers 39 bilden einen Spannungsteiler, an dem infolge der Wirkung der Stabilisierungsdiode 43 eine verhältnismäßig konstante Spannung liegt. Der veränderliche Widerstand 37 und das Potentiometer 39 dienen zur Einstellung der Empfindlichkeit bzw. des Verhältniswertes, wie später noch näher beschrieben werden wird; einmal einjustiert, können sie als Festwiderstände betrachtet werden. Wenn auf die Fotozelle 33 kein Licht auffällt, ist das Potential am Verbindungspunkt 31 (und damit am Gitter 27) derart, daß die Röhre 19 fast gesperrt ist. Wenn nur wenig oder gar kein Strom durch die Relaisspule 17 fließt, sind der bewegliche Relaiskontakt 13 und der Relaiskontakt 11 verbunden, und die Fernlichtwendel 5 steht, wie in der Zeichnung dargestellt ist, unter Strom. Wenn Licht von einem entgegenkommenden Fahrzeug auf die Fotozelle 33 fällt, sinkt deren Widerstand, und das Potential am Verbindungspunkt 31 (und am Gitter 27) wird positiver, so daß die Röhre 19 leitet. Bei genügendem Stromfluß durch die Relaisspule 19 wird der bewegliche Kontakt 13 vom Kontakt 11 zum Kontakt 15 umgelegt, wodurch die Fernlichtwendel5 stromlos und die Abblendlichtwendel7 unter Strom gesetzt wird. Wenn das Licht des entgegenkommenden Fahrzeuges nicht mehr auf die Fotozelle 33 fällt, steigt ihr Widerstand wieder, und das Potential am Gitter 27 fällt, die Röhre 19 nähert sich wieder dem Sperrpegel, und der bewegliche Kontaktarm 13 kehrt vom Kontakt 15 wieder zum Kontakt 11 zurück, so daß die Abblendlichtwendel7 stromlos und die Fernlichtwendel 5 unter Strom gesetzt wird.
  • Der Widerstandswert des einstellbaren Widerstandes 37 kann etwa in der Größenordnung von 1 MOhm, der des Potentiometers 39 etwa in der Größenordnung von 1 kOhm sein. Wenn die Röhre 19 nahezu gesperrt ist und die Fernlichtwendel über den beweglichen Relaiskontakt 13 und den Kontakt 11 gespeist wird, ist daher der Beleuchtungspegel, der notwendig ist, die Röhre 19 leitend zu machen, fast ausschließlich durch den einstellbaren Widerstand 37 bestimmt, der dadurch eine Einstellung der Empfindlichkeit erlaubt. Leitet jedoch die Röhre 19, und der bewegliche Relaiskontakt 13 speist die Abblendlichtwendel 7 über den Relaiskontakt 19, so ist der Pegel, auf den das auf die Fotozelle 33 auffallende Licht absinken muß, bevor die Röhre 19 wieder nahezu gesperrt ist, fast ausschließlich durch das Potential am Schleifer 41 bestimmt, da jetzt das Potentiometer 39 über den beweglichen Relaiskontakt 13 und den Kontakt 15 parallel zur Batterie geschaltet ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung war angenommen worden, daß sich der bewegliche Kontakt 51 des Fußschalters in seiner »automatischen« Stellung befindet, die in der Zeichnung dargestellt ist, d. h. also in Berührung mit dem Kontakt 49. Es sei nun angenommen, daß die Fernlichtwendel 5 unter Strom steht und daß der Fahrer diesen durch die automatische Steuerung bestimmten Betriebszustand als unbefriedigend empfindet. Wenn die Fernlichtwendel 5 unter Strom steht, wird der Kondensator 55 über den beweglichen Kontakt 13, den festen Kontakt 11, den festen Kontakt 49 und den beweglichen Kontakt 51 positiv aufgeladen. Zum Umschalten des Betriebszustandes kann der Fahrer nun den Fußschalter niederdrücken, so daß. der bewegliche Kontakt 51 vom Kontakt 49 zum Kontakt 47 umgelegt wird. Die positive Ladung am Kondensator 55 erscheint dann als positiver Impuls am Gitter 27 der Röhre 19 und bewirkt deren Leitfähigwerden. Durch den Stromfluß durch die Arbeitsspule 17 des Relais wird der bewegliche Relaiskontakt 13 vom Kontakt 11 auf den Kontakt 15 umgeschaltet, die Fernlichtwendel 5 -wird stromlos, und die Abblendlichtwendel 7 wird eingeschaltet. Eine ausreichende positive Spannung, um die Röhre 19 im leitenden Zustand zu halten, bleibt am Gitter 27 über den beweglichen- Kontakt 13, -den festen Kontakt 15, den Widerstand 53, den beweglichen- Kontakt 51 und den festen Kontakt 47. Die Scheinwerfer sind dadurch in ihrem abgeblendeten Betriebszustand »verriegelt«.- Wird der Fußschalter 45 erneut betätigt und der bewegliche Kontakt 51 vom Kontakt 47 zum Kontakt 49 umgelegt, so wird der frühere Zustand der Schaltung wiederhergestellt, und -der Betriebszustand der Scheinwerfer hängt wieder von der auf die Fotozelle 33 auffallenden Lichtmenge ab.
  • Angenommen, der Fußschalter befände sich in der automatischen Stellung, und die Menge des auf die Fotozelle 33 fallenden Lichts ist so, daß die Abblendwendel7 eingeschaltet ist. Dies kann auch der Fall sein, wenn sich kein entgegenkommendes Fahrzeug nähert, beispielsweise, wenn das Licht der eigenen Scheinwerfer von Schneehaufen oder weißen Zäunen reflektiert wird. In solchen Fällen kann der Fahrer die Einschaltung des Fernlichts wünschen, auch wenn durch die automatische Steuerung das Abblendlicht gefordert wird. Das Potential am Gitter 27 ist genügend positiv, um die Röhre 19 leitend zu machen, und der bewegliche Kontakt 13 liegt am festen Kontakt 15. Der Kondensator 55 ist nicht aufgeladen. Wird der bewegliche Kontakt 51 des Fußschalters 45 vom Kontakt 49 zum Kontakt 47 umgelegt, so bildet der Kondensator 55 für das Gitter 27 kurzzeitig eine Verbindung mit Masse und sperrt damit die Röhre 19. Der bewegliche Kontakt 13 des Relais wird vom Kontakt 15 auf den Kontakt 11 umgeschaltet, das Abblendlicht wird aus- und das Fernlicht eingeschaltet. Dem Gitter 27 wird eine zur annähernden Sperrung der Röhre 19 ausreichende Vorspannung, die nahe Erdpotential liegt, über einen Spannungsteiler zugeführt, der den Widerstand 35, die Fotozelle 33, den hochohmigen Widerstand 29, den niederohmigeren Widerstand 53 und die Abblendlichtwendel 7 enthält. Die Scheinwerfer sind dadurch im Fernlichtzustand »verriegelt«. Wird der Fußschalter 45 erneut betätigt und der bewegliche Kontakt 51 vom Kontakt 47 zum Kontakt 49 umgelegt, so werden die früheren Betriebsbedingungen wiederhergestellt, und der Betriebszustand der Scheinwerfer hängt wieder von der Menge des auf die Fotozelle 33 auffallenden Lichtes ab.
  • Die Größen der verwendbaren Teile, die jedoch nur als Beispiel angegeben werden, können für eine praktische, betriebsbereite Schaltung etwa folgende Werte annehmen Röhre 19 ............... 12 K 5 Relaisspule 17 . . . . . . . . . . 300 Ohm Fotozelle 33 ...... . . . . . . CL 404 Cadmiumselenid Widerstand 25 . . . . . . . . . . 5 Ohm Widerstand 29 . . . . . . . . . . 1 MOhm Widerstand 35 . . . . . . . . . . 1 kOhm Widerstand 37 . . . . . . . . . . 1 MOhm Potentiometer 39 . . . . . . . . 1 kOhm Widerstand 53 . . . . . : . . . . 47 kOhm Kondensator 55 . . . . . . . . . 25 J Diode 43 . . . . . . . . . . . . . . . Zener SV-9.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Steuerung von Scheinwerfern mit Fernlicht- und Abblendlichtwendel, die eine Fotozelle und ein Relais zur Umschaltung zwischen Fernlicht und Abblendlicht sowie einen Umschalter enthält, in dessen einer Kontaktstellung das Relais auf die Fotozelle anspricht und in Abhängigkeit von ihrem Leitwert jeweils eine der beiden Wendeln unter Spannung setzt, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Kontaktstellung (Berührung zwischen Kontakt 51 und Kontakt 47) des Umschalters (45) das Relais (14) auf die andere Lampenwendel (5 bzw. 7) umgeschaltet und in dieser Stellung verriegelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Signalspeichereinrichtung (55), der bei in Fernlichtstellung befindlichem Relais, in der ein erster Relaiskontakt (11) geschlossen ist, und bei geschlossenem erstem Kontakt (49) des Schalters (45) ein Signal zugeführt wird, das bei Schließung des zweiten Kontaktes (47) des Schalters bewirkt, daß das Relais (14) auf den zweiten Kontakt (15) umschaltet, und durch Mittel, eine Vorspannung zu erzeugen, die bei geschlossenen zweiten Kontakten des Relais und des Schalters ausreicht, den zweiten Kontakt des Relais in der geschlossenen Stellung zu halten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, der Speichereinrichtung (55) bei geschlossenem zweitem Kontakt (15) des Relais und erstem Kontakt (49) des Schalters ein Signal zuzuführen, das beim Schließen des zweiten Kontaktes (47) des Schalters dem Relais zugeführt wird und bewirkt, daß der erste Kontakt (11) des Relais -geschlossen wird, und durch Mittel, eine Vorspannung für das Relais zu erzeugen, die ausreicht, den zweiten Kontakt des Relais in der geschlossenen Stellung zu halten, wenn der erste Kontakt des Relais und der zweite Kontakt des Schalters geschlossen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung in bekannter Weise ein Kondensator ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozelle in bekannter Weise einen Fotoleiter enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Ni. 294 209; französische Patentschrift Nr. 954 185.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR954185A (fr) * 1947-10-10 1949-12-20 Dispositif perfectionné d'éclairage pour véhicules automobiles
CH294209A (de) * 1951-08-18 1953-10-31 Patriarca Aldo Vorrichtung an Motorfahrzeugen zum automatischen Abblenden des Scheinwerferlichtes.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR954185A (fr) * 1947-10-10 1949-12-20 Dispositif perfectionné d'éclairage pour véhicules automobiles
CH294209A (de) * 1951-08-18 1953-10-31 Patriarca Aldo Vorrichtung an Motorfahrzeugen zum automatischen Abblenden des Scheinwerferlichtes.

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