DE1081799B - Elektrisch betriebenes Rasiergeraet mit Luftsaugvorrichtung - Google Patents

Elektrisch betriebenes Rasiergeraet mit Luftsaugvorrichtung

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DE1081799B
DE1081799B DEW22217A DEW0022217A DE1081799B DE 1081799 B DE1081799 B DE 1081799B DE W22217 A DEW22217 A DE W22217A DE W0022217 A DEW0022217 A DE W0022217A DE 1081799 B DE1081799 B DE 1081799B
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Germany
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shear
skin
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shaver
air suction
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Application number
DEW22217A
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Inventor
Hubert Wiegelmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
    • H01F38/10Ballasts, e.g. for discharge lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/44Suction means for collecting severed hairs or for the skin to be shaved

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Gerät zum Rasieren, insbesondere zum Trockenrasieren.
Zum Trockenrasieren sind Geräte verschiedener Art bekanntgeworden, welche elektrisch angetrieben werden und so gestaltet sind, daß sie die zu rasierende Hautfläche möglichst dicht auf der Haut abscheren. Solche Rasiergeräte haben in der Regel dünne Scherkämme bzw. Schersiebe, welche beim Rasieren auf der Haut zur Auflage kommen und hinter welchen die rotierenden, gleitenden oder schwingenden Schermesser angeordnet sind. Dabei erfolgt der Rasiervorgang im Zusammenwirken der Schermesser mit demScherkainm bzw. dem Schersieb. Scherkamm bzw. Schersieb haben dabei die Aufgabe, die Haut vor Verletzungen zu schützen. In der Regel sind Schermesser, Scherkamm bzw. Schersieb mitsamt dem Antriebsmechanismus in einem Handstück untergebracht.
Trotz weitgehender Durchbildung dieser bekannten Rasiergeräte und trotz mannigfacher Verbesserungen haftet ihnen der Nachteil an, daß auch bei Wahl von sehr dünnen Scherkämmen oder S eher sieben eine gleich gute Rasur wie bei Verwendung eines Rasiermessers oder einer Rasierklinge nicht erreicht werden kann. Insbesondere ist die Rasur von schlaff liegenden Hautpartien beim Trockenrasieren schwierig, weil der Scherkopf mit Scherkamm bzw. Schersieb auf die Hautfläche gedrückt werden muß. Hierbei gelingt die Entfernung der Barthaare erst nach vielfachem Überstreichen der Hautfläche mit dem Scherkopf und auch dann nicht immer vollkommen.
Es ist auch bereits bekannt, bei elektrisch betriebenen Rasiergeräten eine Luftsaugung vorzunehmen. Dies erfolgte bisher durch einen eingebauten Ventilator oder ein Luftgebläse, das zu einem im Innern des Rasiergerätes hinter der Scherplatte und den Schermessern liegenden Luftraum führt. Dabei ist der Ventilator bzw. das Gebläse im. allgemeinen auf der Welle der rotierenden oder schwingenden Schermesser angeordnet. Der in dem Gerät zulässige kleine Durchmesser des Ventilators erzeugt jedoch nicht einen derart hohen Sog, daß davon die Haut an die Scherplatte in stärkerem Maße angesaugt wird. Daher ist die Wirkung des Soges bei derartigen bekannten Einrichtungen im wesentlichen darauf beschränkt, die beim Rasieren abgeschnittenen Haare zu entfernen. Auch die Verwendung einer Wasserstrahlpumpe zum Erzeugen eines Unterdruckes hinter der Scherplatte, was auch bekannt ist, ruft keine wesentlich anderen Wirkungen als ein bloßes Entfernen der Barthaare hervor.
Es ist daneben auch ein Schergerät bekanntgeworden mit einer Luftabsaugung, bei welcher der Luftsauger nicht im Handstück untergebracht, sondern an das Handstück angebaut ist. Dabei wird zum Antrieb des Luftsaugers der zum Betrieb der Schermesser vorge-Elektrisch betriebenes Rasiergerät
mit Luftsaugvorrichtung
Anmelder:
Hubert Wiegelmann,
Neheim-Hüstenr Trift 25
Hubert Wiegelmann, Neheim-Hüsten,
ist als Erfinder genannt worden
sehene Motor benutzt. Das Gebläserad darf auch hier durch den Anbau am Handgriff dessen Abmessungen nicht überschreiten, und es ist in seiner Drehzahl an die des Antriebsmotors für die Schermesser gebunden. Es ergeben sich durch diese Anordnung die gleichen Nachteile, die auch bei den obenerwähnten Rasiervorrichtungen bestehen.
Im Gegensatz dazu ist gemäß der Erfindung ein elektrisch betriebenes Rasiergerät mit einer auf der Haut zur Auflage kommenden Scherplatte mit kleinen, die Haare durchlassenden Scherschlitzen bzw. Scherlöchern, hinter welchen bewegbare Schermesser angeordnet sind und mit einer Luftsaugvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsaugvorrichtung als elektrisch betriebenes selbständiges Zusatzgerät ausgebildet, gesondert angeordnet und in an sich bekannter Weise mittels einer Saugleitung mit einem im Innern des Rasiergerätes hinter der Scherplatte und den Schermessern angeordneten Luftraum derart verbunden ist, daß die Hautfläche durch die öffnungen der Scherplatte ansaugbar ist.
Es gehört auch zur Erfindung, den Durchlaß der Saugleitung von der Saugvorrichtung zum Rasiergerät hin regelbar einstellbar auszubilden.
Die gesonderte Anordnung der als Zusatzgerät ausgebildeten elektrisch betriebenen Luftsaugvorrichtung erlaubt die Erzeugung einer hohen Saugleistung, die mit den bekannten in die Rasiervorrichtungen unmittelbar eingebauten Saugvorrichtungen nicht oder nur schwer erreichbar ist.
Die Verbindung der Luftsaugvorrichtung mit einem im Innern des Rasiergerätes hinter der Scherplatte befindlichen Luftraum mittels einer Saugleitung ermöglicht das Heranführen eines Unterdruckes an die Scherplatte und durch sie hindurch an die Haut. Durch die Kombination dieser beiden Merkmale erzielt man ein
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derart starkes Ansaugen der Haut an die Scherplatte, daß das Abscheren der Haare unmittelbar an der Hautoberfläche durch die Schermesser erleichtert ist.
Der Luftsog ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung außerdem stark genug, um auch Feuchtigkeitsteilchen mit abzusaugen, welche sonst das Schersieb und die geringen Öffnungen der Scherplatte verkleben oder verstopfen. Demzufolge konnte man mit den bekannten Rasiergeräten vornehmlich nur bei trockener Haut rasieren, und es wurden auch zur besseren Gleitfähigkeit der Scherplatte noch zusätzliche trockene Gleitmittel empfohlen und angewandt. Bei Anwendung eines Rasiergerätes nach der Erfindung ist die Verwendung derartiger zusätzlicher Gleitmittel nicht erforderlich. Dabei wird die auf der Haut gegebenenfalls liegende Feuchtigkeit durch den an den Scherschlitzen und Scherlöchern angelegten hohen Luftsog intensiv abgesaugt, wobei die zu rasierenden Haare und Stoppeln mitgerissen und eingezogen werden. Die Scherplatte gleitet dabei gerade bei nasser Haut leicht über dieselbe, und es hat sich gezeigt, daß dabei ein Rasierschnitt mit der Vollkommenheit einer Rasur mit blankem Rasiermesser erreicht werden kann.
Bei Verwendung des Rasiergerätes mit gesondert elektrisch angetriebener Luftsaugvorrichtung kann eine Verletzung der Haut nicht eintreten, weil man nicht mehr darauf angewiesen ist, den Scherkamm oder das Schersieb besonders dünn zu gestalten und weil die Scherplatte nicht mehr besonders stark auf die zu rasierende Hautfläche angedrückt werden muß
Durch den gleichbleibend gehaltenen Sog am Scherkopf ist ein gleichmäßiger Anpreßdruck der Hautfläche an den Scherkopf gewährleistet. Die Bedienung des Rasiergerätes ist hierdurch vereinfacht. Auch schlaff liegende Hautpartien werden beim Rasieren glatt an die Fläche des Scherkammes bzw. des Schersiebes angesaugt und hierbei schnell und gut ausrasiert.
Der wirksame Sog, welcher von der selbständigen Saugvorrichtung erzeugt wird, saugt die abgeschorenen Haare aus dem Rasiergerät in den Auffangraum der Saugvorrichtung, so daß dieselben sich nicht auf der Haut ablagern können. Die Flächen des Scherkopfes und das Innere des Handstückes bleiben beim Rasieren immer sauber und frei von Haarresten. Hierdurch ist eine dauernde gute Wirksamkeit und Schneidfähigkeit gewährleistet und die Hygiene beim Rasieren wesentlich verbessert.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, den Durchlaß der Saugleitung von der Luftsaugvorrichtung zum Rasiergerät hin regelbar einstellbar auszubilden. Darunter ist zu verstehen, daß durch Veränderung des Durchlasses in der Saugleitung eine Verminderung des Soges erzielt werden soll. Man kann also die Leistung der Saugvorrichtung und dementsprechend die Wirkung des Soges am Scherblech vom Maximum angefangen beliebig vermindern. Diese Maßnahme soll eine Anpassung an die unterschiedliche Beschaffenheit der zu rasierenden Haut bezwecken. Während man im allgemeinen bestrebt sein wird, die zu rasierende Haut möglichst stark anzusaugen, also mit der maximalen Saugleistung zu arbeiten, mag es Fälle geben, wo die individuelle Beschaffenheit der Haut eine Verminderung der Saugleistung angebracht erscheinen läßt. Der Benutzer hat es jedenfalls durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Hand, das Gerät auf eine individuelle Arbeitsweise einzustellen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrisch betriebenes Rasiergerät mit einer auf der Haut zur Auflage kommenden Scherplatte mit kleinen, die Haare durchlassenden und die Haut zurückhaltenden Scherschlitzen und/oder -löchern, hinter welchen bewegbare Schermesser angeordnet sind und mit einer Luftsaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese als elektrisch betriebenes selbständiges Zusatzgerät ausgebildet, gesondert angeordnet und in an sich bekannter Weise mittels einer Saugleitung mit einem -im Inneren des Rasiergerätes hinter der Scherplatte und den Schermessern angeordneten Luftraum derart verbunden ist, daß die Hautfläche durch die Öffnungen der Scherplatte ansaugbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß der Saugleitung von der Luftsaugvorrichtung zum Rasiergerät hin regelbar einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 716 663;
schweizerische Patentschriften Nr. 237 670,
248 567, 279 399;
französische Patentschrift Nr. 998 212;
USA.-Patentschriften Nr. 2 129 559, 2185 042, 2 238 148, 2 345 796, 2 748 472, 2 802 260.
© 0O9· 509/60 5.60
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