DE1080069B - Unfallschutzvorrichtung, insbesondere fuer Papierschneidemaschinen - Google Patents

Unfallschutzvorrichtung, insbesondere fuer Papierschneidemaschinen

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DE1080069B
DE1080069B DEA22125A DEA0022125A DE1080069B DE 1080069 B DE1080069 B DE 1080069B DE A22125 A DEA22125 A DE A22125A DE A0022125 A DEA0022125 A DE A0022125A DE 1080069 B DE1080069 B DE 1080069B
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DE
Germany
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switch
control switch
paper cutting
protection device
electromagnetic clutch
Prior art date
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Pending
Application number
DEA22125A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Herrmann
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1080069B publication Critical patent/DE1080069B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

  • Unfallschutzvorrichtung, insbesondere für Papierschneidemaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Unfallschutzvorrichtung mit einer von Hand durch einen Steuerschalter einschaltbaren elektromagnetischen Kupplung zwischen Messerwelle und Antriebsmotor und mit einem Programmschalter für zwei Schaltstellungen I (Betrieb) sowie II (Einrichten).
  • Als Unfallschutzvorrichtung ist bei solchen Papierschneidemaschinen im Wirkungsbereich des Messers eine Lichtschranke vorgesehen, die dann zur Wirkung kommt, sobald die Lichtstrahlen z. B. durch eine in den Wirkungsbereich des Messers greifende Hand oder durch einen sonstigen Fremdkörper unterbrochen werden. Beim Unterbrechen der Lichtstrahlen schaltet dann die Lichtschranke die Magnetkupplung aus und eine elektromagnetische Bremse ein, so daß das Messer sofort zum Stillstand kommt. Auf diese Weise ist dem Unfallschutz während des Betriebes der Papierschneidemaschine zwar genügend Rechnung getragen. Dagegen ist ein besonderer Unfallschutz beim Einrichten der Papierschneidemaschine, insbesondere beim Messerwechsel, nicht vorgesehen, weil hierbei der Antrieb für das Messer von Hand bewegt werden muß und daher die Lichtschranke abgeschaltet sein muß. Gegen das Abschalten stehen zwar keine Bedenken, weil das Messer beim Einrichten nicht mit dem Kraftantrieb, sondern lediglich mit dem Handantrieb verbunden ist. Solange z. B. das Schwungrad von Hand gedreht wird, sind auch in der Stellung »Einrichten« Unfälle so@ gut wie ausgeschlossen. Wird jedoch die Papierschneidemaschine unmittelbar von »Betrieb« auf »Einrichten« umgeschaltet, so besteht die Gefahr, daß die Schwungmassen das Messer noch weiterbewegen. Denn beim unmittelbaren Übergang von »Betrieb« auf »Einrichten« sind die Schwungmassen, auch wenn sie durch vorübergehendes Abschalten der elektromagnetischen Kupplung vom Messer getrennt werden, zum Durchführen der Handbedienung wieder mit dem Messer verbunden, wobei die vorgesehene Lichtschranke außer Wirkung gesetzt ist, so daß die sich noch bewegenden Schwungmassen das Messer so lange antreiben, bis sie zum Stillstand gekommen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Papierschneidemaschinen mit einer von Hand durch einen Steuerschalter einschaltbaren elektro: magnetischen Kupplung eine Unfallschutzvorrichtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß beim Umschalten des Steuerschalters auf die Schaltstellung II »Einrichten« die elektromagnetische Kupplung erst dann eingeschaltet wird, wenn die Schwungmassen zuverlässig zur Ruhe gekommen sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Steuerschalter für die elektromagnetische Kupplung in einem Umgehungsstromkreis mit einem Arbeitskontakt vorgesehen ist, dem eine in der Schaltstellung II des Programmschalters eingeschaltete Zeitverzögerungseinrichtung derart zugeordnet ist, daß nach Maßgabe der eingestellten Verzögerungszeit der Umgehungsstromkreis des Steuerschalters unterbrochen ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Übergang von Betrieb auf »Einrichten« die Verbindung des Schwungrades. mit der Messerwelle erst nach einer vorbestimmten Wartezeit wiederhergestellt wird, die gleich oder größer ist als die Zeit, die die abgekuppelten Schwungmassen der Papierschneidemaschine brauchen, um beim Umschalten von »Betrieb« auf »Einrichten« zur Ruhe zu kommen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die Abbildung zeigt ein Schaltbild einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Unfallschutzvorrichtung für eine Papierschneidemaschine.
  • Die Papierschneidemaschine hat üblicherweise einen Programmschalter 1 mit drei Schaltstellungen. Die Schaltstellung I ist für den eigentlichen Schnittbetrieb vorgesehen, in welcher ein Antriebsmotor 2 angeschaltet wird, der eine Schwungscheibe 7 antreibt. Die Schwungscheibe 7 ist über eine elektromagnetische Kupplung 3 mit einer zum Antrieb des Messers dienenden Welle 8 verbunden. In der Schaltstellung I wird die elektromagnetische Kupplung an die elektrische Stromzuführung angeschaltet, wobei der Stromkreis lediglich noch durch einen handbedienten Steuerschalter 6 unterbrochen bleibt. In der Schaltstellung 0 sind der Antriebsmotor und die elektromagnetische Kupplung abgeschaltet. In der Schaltstellung II ist zum Einrichten der Papierschneidemaschine lediglich der Stromkreis der elektromagnetischen Kupplung 3 an die noch durch den handbedienten Steuerschalter 6 unterbrochene elektrische Stromführung angeschaltet. Erfindungsgemäß ist der Steuerschalter 6 für die elektromagnetische Kupplung 3 in einem Umgehungsstromkreis R, a, d, e, f, g, b vorgesehen, wobei die Kontakte e, d einem Arbeitskontakt und die Kontakte f, g dem Steuerschalter 6 zugeordnet sind. Ferner sind die Kontakte a, b des Programmschalters 1 mit den Kontakten b, c eines Zugmagneten 4 verbunden. Ferner ist noch eine Zeitverzögerungseinrichtung vorgesehen, die von einer zweiarmigen, mit einem Ende mit einem Zugmagneten zusammenwirkenden Schwinge 13, einem zweiarmigen, am anderen Ende der Schwinge angelenkten Schwinghammer 9 gebildet ist, der mit einem Ende mit einem Zeitwähler 12 und mit dem anderen, einen Hammerbär aufweisenden Ende mit dem Zeitablaufwerk 10 einer Zeituhr 11 zusammenwirkt. Ferner ist die Schwinge 13 im Bereich ihrer festen Lagerstelle, und zwar an dem mit dem Schwinghammer 9 verbundenen Schwingarm, noch mit einem auf den Arbeitskontakt 5 einwirkenden Fortsatz versehen. Die Wirkungsweise der Unfallschutzvorrichtung in der Schaltstellung I und II des Programmschalters 1 ist folgende: In der Schaltstellung I des Programmschalters, in welcher der Antriebsmotor 2 anläuft und die Magnetkupplung 3 schaltbereit ist, erhält gleichzeitig der Zugmagnet 4 eines Schutzrelais elektrischen Strom. Die Schwinge 13 wird dadurch angezogen und der Arbeitskontakt 5 geöffnet, damit die Magnetkupplung 3 lediglich über den Steuerschalter 6 von dein Augenblick an elektrischen Strom erhält, wenn ein Schnittvorgang erfolgen soll.
  • Erfolgt ein Druck auf den Steuerschalter 6, so kuppelt die elektromagnetische Kupplung 3 die bereits laufende und vom Antriebsmotor angetriebene Schwungscheibe 7 an die Welle 8, die das Messer antreibt. Dieser Vorgang wiederholt sich in der Schaltstellung I des Programmschalters 1 jedesmal, wenn der Steuerschalter 6 bedient wird.
  • Zum Einrichten der Papierschneidemaschine muß die elektromagnetische Kupplung 3 bei abgeschaltetem Antriebsmotor 2 dauernd eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schwungscheibe 7 und der Welle 8 herstellen, damit die Papierschneidemaschine am Schwungrad 7 von Hand in Bewegung gesetzt werden kann. Um zu verhindern, daß beim schnellen Schalten des Programmschalters 1 von der Stellung I (Betrieb) in die Stellung II (Einrichten) die in der Schwungscheibe 7 gespeicherte Energie noch einige Schnittvorgänge einleiten kann, ist das Schutzrelais mit dem Zugmagneten 4 vorgesehen, dessen Wirkungsweise für den Schnittbetrieb bereits erwähnt worden ist.
  • In der Schaltstellung II des Programmschalters 1 hat der Zugmagnet 4 ebenfalls bereits die Schwinge 13 angezogen und den Arbeitskontakt 5 geöffnet. Zugleich hat der Zugmagnet 4 aber auch noch den Hammerbär des pendelnd aufgehängten Schwinghammers 9 auf das Zeitablaufwerk 10 der Zeituhr 11 gesetzt, so daß sich der Arbeitskontakt 5 erst wieder schließen kann, wenn die Zeituhr 11 eingeschaltet wird und diese durch eine Drehbewegung des Zeitablaufwerkes 10 den Schwinghammer 9 abwälzt, so daß unter der Einwirkung des Eigengewichtes des Schwinghammers das angezogene Ende der Schwinge 13 vom Zugmagneten losgerissen und der Arbeitskontakt 5 geschlossen wird. Da jedoch die Zeituhr 11 nur in der Schaltstellung II (Einrichten) des Programmschalters eingeschaltet wird, kann lediglich das Schließen des Arbeitskontaktes 5 nur dann erfolgen und damit ein Ansprechen der elektromagnetischen Kupplung, wenn der Schwinghammer 9 nach der jeweils am Zeitwähler 12 eingestellten Zeit vom Zeitablaufwerk 10 abgelaufen ist. Die einzustellende Zeit ist derart zu bemessen, daß die Schwungscheibe 7 mit Antriebsmotor 2 mit Sicherheit zum Stillstand kommt, ehe der Arbeitskontakt 5 schließt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unfallschutzvorrichtung, insbesondere für Papierschneidemaschinen, mit einer von Hand durch einen Steuerschalter einschaltbaren elektromagnetischen Kupplung zwischen Messerwelle und Antriebsmotor und mit einem Programmschalter für zwei Schaltstellungen I (Betrieb) sowie II (Einrichten), dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (6) für die elektromagnetische Kupplung (3) in einem Umgehungsstromkreis (R, a, d, e, f, g, b) mit einem Arbeitskontakt (5) vorgesehen ist, dem eine in der Schaltstellung II des Programmschalters (1) eingeschaltete Zeitverzögerungseinrichtung (4, 9, 10, 11, 12) derart zugeordnet ist, daß nach Maßgabe der eingestellten Verzögerungszeit der Umgehungsstromkreis des Steuerschalters unterbrochen ist.
  2. 2. Unfallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Programmschalter beeinflüßte Verzögerungseinrichtung aus einem Zugmagneten (4) eines Schutzrelais und einer auf den Arbeitskontakt (5) einwirkenden und vom Zugmagneten gesteuerten Schwinge (13) besteht, die an ihrem dem Zugmagneten entgegengesetzten Ende einen. Schwinghammer (9) aufweist, dessen Hammerbär dem Zeitablaufwerk (10) einer Zeituhr (11) und dessen freies Ende einem Zeitwählen (12) zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 8 825 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschrift Nr. 2 210 886.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8825C (de) * W. KOERNLEIN in Nürnberg, jetzt in Menden, Reg.-Bez. Arnsberg Neuerungen an Drahtzugmaschinen
US2210886A (en) * 1938-03-04 1940-08-13 Eastman Kodak Co Safety control for square cutters

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8825C (de) * W. KOERNLEIN in Nürnberg, jetzt in Menden, Reg.-Bez. Arnsberg Neuerungen an Drahtzugmaschinen
US2210886A (en) * 1938-03-04 1940-08-13 Eastman Kodak Co Safety control for square cutters

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