DE1079715B - Unterputzdose - Google Patents

Unterputzdose

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DE1079715B
DE1079715B DEW26336A DEW0026336A DE1079715B DE 1079715 B DE1079715 B DE 1079715B DE W26336 A DEW26336 A DE W26336A DE W0026336 A DEW0026336 A DE W0026336A DE 1079715 B DE1079715 B DE 1079715B
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DEW26336A
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Fritz Wagner
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Beim Einbau von Unterputzdosen ist es erwünscht, daß der Abschluß deckel bündig mit dem Feinputz sitzt. Letzterer wird bekanntlich auf den groben Putz aufgetragen. Wenn die Dose nun in dem groben Putz schief oder zu tief sitzt oder wenn nachträglich nach den Maurerarbeiten noch ein weiterer Auftrag von grobem Putz notwendig wird und dabei die Dose auch aus diesem Grunde zu tief zu sitzen kommt, muß man in der Lage sein, den Abschluß deckel verstellbar in der Dose so befestigen zu können, daß der Deckel mit dem Feinputz in gleicher Höhe eingestellt werden kann. Es genügt aber nicht, daß der Abschluß deckel allein senkrecht zur Wand verstellbar ist. Insbesondere bei nachträglichem Auftragen von grobem Putz oder bei einem schiefen Wandauslaß muß der Deckel auch noch in einem Winkel zur Achse der Dose einstellbar sein. Das heißt aber, daß der Abschluß deckel in allen Richtungen einstellbar sein muß.
Es ist bereits eine Unterputzdose mit einem elektrische Installationsapparate tragenden Rahmen, der gegenüber der Dose sowohl nach vorn und hinten verschiebbar als auch nach jeder Richtung neigbar ist, bekanntgeworden. Da auf diesem Rahmen eine Abdeckplatte angeordnet ist, kann auch diese in jeder Richtung verstellt werden. Bei dieser bekannten An-Ordnung besteht der Rahmen aus Blech und ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Zum Zweck des Verstellens des Rahmens und damit der Abdeckplatte müssen jeweils Schraubenmuttern gelöst werden. Diese bekannte Anordnung ist in ihrem Aufbau kompliziert und daher auch verhältnismäßig teuer. Außerdem ist das Innere der Dose beim Verputzen nicht geschützt, da die Abdeckplatte Öffnungen zum Durchtritt der Installationsgeräte besitzt. Ferner ist die Verstellmöglichkeit nur in einem geringen Ausmaß gegeben.
Bei einer anderen bekannten Unterputzdose wird ein Ausgleichstück verwendet, das an seiner Außenseite Abrundungen besitzt, so daß es auch nach allen Richtungen einstellbar ist. Dieses Ausgleichstück wird aber ebenfalls von Schrauben gehalten, so daß auch bei dieser Dose, die ebenfalls kompliziert aufgebaut ist, auch das Einstellen des Aüsgleichstückes nur mittels Werkzeugen möglich ist. Ferner ist das Innere der Dose beim Verputzen ebenfalls nicht geschützt.
Schließlich ist noch eine weitere Unterputzdose bekanntgeworden, bei welcher ein Ausgleichstück vorgesehen ist, das aus zwei Teilen besteht. Ein äußeres Teil ist außen an seinem Umfang kugelförmig ausgebildet, so daß es in ein oberes kugelförmig ausgebildetes Teil der Innenwandung auch nach allen Riehtungen der Dose geschwenkt werden kann. In dem äußeren Teil ist weiterhin ein zweites Teil einschraubbar, so daß dieses in Richtung der Dosenachse verstellbar ist. Bei dieser bekannten Dose sind sämtliche Unterputzdose
Anmelder:
Fritz Wagner, München 42, Lutzstr. 96
Fritz Wagner, München,
ist als Erfinder genannt worden
Teile aus Metall hergestellt. Außerdem ist das Ausgleichstück auch sehr kompliziert und daher ebenfalls teuer. Ferner besitzt auch diese bekannte Dose keinen Schutz gegen Mörtel beim Verputzen der Dose.
Die Erfindung betrifft nun eine Unterputzdose, bestehend aus einem Unterteil mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt und einem in jeder Richtung in das Unterteil zum Zweck eines Putzausgleiches verstellbaren Ausgleichstück mit einem auf grobem Putz aufliegenden Halterungsdeckelstück, wobei das Ausgleichstück mit einem mit dem Halterungsdeckelstück einstückigen Wandungsteil an der Innenwand des Unterteils gleitet. Die Erfindung besteht darin, daß das Halterungsdeckelstück die Unterputzdose voll abdeckt und daß das Wandungsteil des Ausgleichstückes außen mit Rillen versehen und durch einen Schlitz, das Wandungsteil federnd ausbildend, unterbrochen ist, so daß das Ausgleichstück in der Unterputzdose in an sich bekannter Weise eindrückbar ist, und daß weiterhin eine Ausbildung der Unterputzdose mit folgenden an sich bekannten Maßnahmen erfolgt:
a) Das Unterteil und das Ausgleichstück bestehen aus Kunststoff;
b) das Unterteil besitzt auf der Innenwand Rillen;
c) das Wandungsteil ist kugelförmig ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Unterputzdose vermeidet
sämtliche Nachteile der oben beschriebenen bekannten Unterputzdosen. Bezüglich des Verhinderns des Eindringens von Putz in Unterputzdosen beim Verputzen sind zwar schon sehr viele Lösungen bekannt. Sämtliche bekannten Anordnungen benutzen aber ein beim Verputzen verwendetes besonderes Teil, das nach dem Verputzen entfernt und nicht mehr benutzt wird. Bei der Unterputzdose nach der Erfindung wird jedoch der auf der Dose verbleibende Abschluß deckel gleichzeitig als Schutz gegen Eindringen von Putz verwendet. Gegenüber den obengenannten bekannten Unterputzdosen mit in allen Richtungen verstellbaren Ausgleichstücken hat die erfindungsgemäße Unterputzdose aber noch den weiteren Vorteil, daß das
909 770/326
Ausgleichstück einmal in ganz einfacher Weise durch Eindrücken in das Unterteil befestigt werden und daß zum anderen diese Arbeit schon der Maurer ausführen kann. Bei den bekannten Unterputzdosen muß die Einstellung des Ausgleichstückes nach den Maurerarbeiten von einem besonderen Fachmann ausgeführt werden. Da sich letztere mit derartigen Arbeiten nicht mehr befassen müssen, entstehen dadurch auch erhebliche Gewinne an Montagezeiten. Daß man zwei Teile derartig miteinander verbinden kann, indem man sie federnd ausbildet und daß sie durch einfaches Hineindrücken des einen Teiles in das andere Teil durch Rillen gehalten werden, ist bei Klemmschellen für Kabelbefestigungen bekannt, Es ist ferner auch noch allgemein bekannt, daß man Unterputzdosen und Ausgleichstücke aus Kunststoff herstellt, daß man in Unterputzdosen Rillen zum Zwecke des Eingreifens von Krallen vorsieht und daß man das Wandungsteil zum Zwecke des Verdrehens desselben gegen die Achse der Unterputzdose kugelförmig ausbildet. Durch die Anwendung dieser bekannten Maßnahmen in Verbindung mit der besonderen Ausbildung des Halterungsdeckelstückes entsteht eine besonders vorteilhafte Unterputzdose.
Das Halterungsdeckelstück der erfindungsgemäßen Unterputzdose besteht in vorteilhafter Weise aus einem auf dem groben Putz aufliegenden, im Feinputz verankerten plattenförmigen Teil und einem auf dem Teil angeordneten kleineren mit dem Feinputz nicht verankerten, jedoch mit diesem in gleicher Höhe liegenden Rahmenteil zur lösbaren Aufnahme eines Abschlußdeckels. Diese Ausbildung des Halterungsdeckelstückes hat den Vorteil, daß es einmal vom Feinputz zusätzlich gehalten wird. Nach dem Verputzen braucht der Monteur nur noch den Abschlußdeckel lösen, wonach der saubere Innenraum der Unterputzdose frei liegt. Nach Abschluß der Anschlußarbeiten kann der Abschluß deckel wieder einfach aufgesetzt werden, wobei er sofort bündig mit dem Feinputz liegt. Bei diesen Arbeiten ist es nicht erforderlich, den Feinputz zu zerstören.
Die Unterputzdose nach der Erfindung wird nun an Hand der Abbildungen beschrieben.
Abb. 1 zeigt die Unterputzdose mit ausgezogenem Ausgleichstück, Abb. 2 die Unterputzdose im Endzustand.
Die Unterputzdose besteht aus einem Unterteil 1 und dem eindrückbaren Ausgleichstück 2. Beide Teile sind in bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt. Das Ausgleichstück 2 besteht aus einem plattenförmigen, die Unterputzdose voll abdeckenden Teil 8 mit einem auf diesem Teil angeordneten kleineren Rahmenteil 9 zur lösbaren Aufnahme eines Abschlußdeckels 4. Einstückig mit dem plattenförmigen· Teil 8 ist ein kugelförmig ausgebildetes Wandungsteil 3 vorgesehen, das auf seiner Außenseite Rillen 6 besitzt. Das Wandungsteil 3 besitzt einen Schlitz 7, so daß es in sich federnd ist. Das Unterteil 1 besitzt in bekannter Weise auf der Innenwand Rillen 5.
Vor den Maurerarbeiten wird nun das Unterteilt mit Ausgleichstück 2 an der Wand befestigt. Das Ausgleichstück wird dabei so weit als möglich herausgezogen. Nunmehr kann der grobe Putz an der Wand aufgebracht werden. Nach Abschluß der Maurerarbeiten kann dann schon der Maurer das Ausgleichstück einfach und schnell in die Unterputzdose so weit hineindrücken, daß es auf dem groben Putz aufliegt. Nach dem anschließenden Feinputzen liegt der Abschluß deckel dann bündig mit letzterem. Will nun ein Elektromonteur in dem Inneren der Unterputzdose Anschlußarbeiten vornehmen, sobraucht er nur den Abschluß deckel 4 zu lösen und abzunehmen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß der Feinputz beschädigt wird. Die Befestigung des Abschlußdeckels 4 kann dabei auf bekannte Weise erfolgen, z. B. mittels eines Bayonettverschlusses oder mit Nocken.
Die erfindungsgemäße Unterputzdose kann sowohl als Abzweigdose als auch als Dose für einen elektrischen Installationsapparat verwendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche: ■
1. Unterputzdose, bestehend aus einem Unterteil mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt und einem in jeder Richtung in dem Unterteil zum Zwecke eines Putzausgleiches verstellbaren Ausgleichstück mit einem auf grobem Putz aufliegenden Halterungsdeckelstück, wobei das Ausgleichstück mit einem mit dem Halterungsdeckelstück einstückigen Wandungsteil an der Innenwand des Unterteils gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsdeckelstück die Unterputzdose voll abdeckt und daß das Wandungsteil (3) des Ausgleichstückes (2) außen mit Rillen (6) versehen und durch einen Schlitz (7), das Wandungsteil (3) federnd ausbildend, unterbrochen ist, so daß das Ausgleichstück (2) in der Unterputzdose in an sich bekannter Weise eindrückbar ist, und daß weiterhin eine Ausbildung der Unterputzdose mit folgenden, an sich bekannten Maßnahmen erfolgt:
a) das Unterteil (1) und das Ausgleichstück (2) bestehen aus Kunststoff,
b) das Unterteil (1) besitzt auf der Innenwand Rillen (5),
c) das Wandungsteil (3) ist kugelförmig ausgebildet.
2. Unterputzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsdeckelstück aus einem auf dem groben Putz aufliegenden, im Feinputz verankerten plattenförmigen Teil (8) und einem auf dem Teil (8) angeordneten kleineren, mit dem Feinputz nicht verankerten, jedoch mit diesem in gleicher Höhe liegenden Rahmenteil (9) zur lösbaren^ Aufnahme eines Abschluß deckels (4) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 932 190, 541 186;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004 261;
französische Patentschrift Nr. 1024 892;
USA-Patentschrift Nr. 1 305 610.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909770/326 4.60
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