DE1079010B - Verfahren zur Herstellung von nicht staubendem Natriumperborat mit verringertem Schuettgewicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht staubendem Natriumperborat mit verringertem Schuettgewicht

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DE1079010B
DE1079010B DEK35914A DEK0035914A DE1079010B DE 1079010 B DE1079010 B DE 1079010B DE K35914 A DEK35914 A DE K35914A DE K0035914 A DEK0035914 A DE K0035914A DE 1079010 B DE1079010 B DE 1079010B
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Dr Ulrich Hauschild
Dr Ludwig Pellens
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Kali Chemie AG
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Kali Chemie AG
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
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Description

DEUTSCHES
Bei der normalen Herstellung des handelsüblichen Natriumperborats erhält man Produkte, die verhältnismäßig feinkörnig sind und einen erheblichen störenden Staubanteil besitzen. Die Schüttgewichte dieser Produkte liegen allgemein recht hoch, und zwar in der Größenordnung um 700 g/l und darüber. Die Wasch- und Bleichmittelindustrie verlangt dagegen zur Herstellung von nicht staubenden, pulverförmigen Waschmitteln mit möglichst geringer Neigung zum Entmischen ein grobkörniges und dabei doch leichtes Perborat. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, versucht man in der letzten Zeit in zunehmendem Maße, ein stabiles Perborat mit geringem Schüttgewicht herzustellen, das bei seiner Handhabung nicht stauben darf und somit eine körnige Beschaffenheit voraussetzt.
Man hat bereits vorgeschlagen, einen wäßrigen Brei von Natriumperboratkristallen mechanisch in kleine Gebilde zu verformen und diese dann zu trocknen, wobei das in geringen Mengen gelöste Perborat beim Trockenprozeß eine schwache Verkittung hervorruft. Diese Gebilde sind aber recht druckempfindlich und werden leicht zerstört.
Es wurde nun gefunden, daß man ein sowohl nicht staubendes als auch mechanisch festes, körniges Natriumperborat von geringem Schüttgewicht erhält, wenn man das handelsübliche Produkt zuerst unter stetem Rühren oder Mischen bis zum Klebrigwerden erwärmt, ohne es zum Schmelzen kommen zu lassen, dann auf Zimmertemperatur abkühlen läßt, wobei die gebildeten sperrigen Konglomerate erstarren, und eventuell nachzerkleinert.
Als Ausgangsprodukt können alle handelsüblichen kristallwasserhaltigen Natriumperboratsorten verwendet werden, besonders auch die stark staubhaltigen Produkte. Gewöhnlich wird das stabile NaBO2-H2O2-3 H2O als Ausgangsmaterial benutzt werden.
Da das erfindungsgemäße Verfahren drucklos arbeitet, kann das Erwärmen des Perborats in jedem offenen oder verschließbaren Behälter durchgeführt werden. Der Behälter muß mit einer kräftigen Rühroder Mischvorrichtung versehen sein, da während des Erwärmens für eine stetige gute Durchmischung der Substanz gesorgt werden muß.
Die zur Erlangung des klebrigen Zustandes erforderliche Temperatur hängt in geringem Maße von den Dimensionen der Apparatur, der Behandlungsdauer und der Erwärmungsgeschwindigkeit ab. Sie soll unterhalb 60° C, vorzugsweise zwischen 48 und 56° C, liegen.
Nach der Wärmebehandlung läßt man die Masse an der Luft, in einem Luftstrom oder auf eine andere Weise abkühlen, wozu man den Behälter am besten entleert. Schon innerhalb kurzer Zeit, wenn man mit Verfahren zur Herstellung
von nicht staubendem Natriumperborat
mit verringertem Schüttgewicht
Anmelder:
Kali-Chemie Aktiengesellschaft,
Hannover, Hans - Böckler -Allee 20
Dr. Ulrich Hauschild, Hannover,
und Dr. Ludwig Pellens, Bad Hönningen,
sind als Erfinder genannt worden
einem Luftstrom kühlt, erstarrt das Perborat zu sehr festen Konglomeraten.
Das in geringen Mengen verlorengegangene Wasser ersetzt man durch Aufdüsen von Wasser, das gegebenenfalls Stabilisatoren in gelöster oder suspendierter Form, z. B. Magnesiumsilicat, enthalten kann. Wenn man die hinzuzufügende Menge Wasser auf Grund gleichbleibender Herstellungsbedingungen schon vorher weiß, kann man das Wasser vorteilhaft während des Abkühlens aufsprühen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkte sind praktisch staubfrei und besitzen wesentlich niedrigere Schüttgewichte als die Ausgangssubstanzen. Während das anfängliche Schüttgewicht in der Größenordnung von 700 bis 800 g/l liegt, wird es je nach Art der Wärmebehandlung auf 500 g/l und darunter reduziert.
Hinsichtlich seiner Stabilität in wäßriger Lösung läßt das auf diese Weise dargestellte Perborat keinen Unterschied gegenüber der Ausgangssubstanz erkennen.
Beispiel 1
500 g normales Natriumperborat mit einem Schüttgewicht von 740 g/l und einem Staubanteil von 19% werden in einem offenen zylindrischen Gefäß unter stetem Rühren bis auf 55° C erhitzt und βο· lange bei dieser Temperatur belassen, bis das Produkt ein feuchtes und krümeliges Aussehen erhält. Man entleert das Gefäß und läßt in einem Luftstrom zu graupeiförmigen Konglomeraten erstarren. Um den kleinen Wasserverlust bei der thermischen Behandlung auszugleichen, besprüht man das Perborat nach dem Abkühlen mit wenig Wasser. Anschließend werden mittels eines Kalanders die größeren Konglomerate auf
909-7W500
1 mm zerkleinert. Das auf diese Weise erhaltene Produkt ist staubfrei und besitzt ein Schüttgewicht von 490 g/l.
Beispiel 2
In einem verschließbaren Mischer werden 250'g handelsübliches Natriumperborat mit einem Schüttgewicht von 730 g/l unter stetem Rühren bis auf 54° C erhitzt und so lange bei dieser Temperatur belassen, bis das Produkt ein feuchtes und krümeliges Aussehen erhält. Dann wird weiter wie im Beispiel 1 verfahren, nur daß das Wasser während des Abkühlens aufgesprüht wird. Das Endprodukt besitzt ein Schüttgewicht von 500 g/l.

Claims (4)

Patentansprüche·.
1. Verfahren zur Herstellung eines nicht staubenden perl- oder graupeiförmigen Perborats mit verringertem Schüttgewicht, dadurch gekennzeichnet, daß man das Perborat ohne Druck unter stetem Rühren bis zu einer Temperatur erwärmt, bei der noch kein Schmelzen eintritt, diese Temperatur hält, bis eich eine klebrige Masse gebildet hat, und die Masse erstarren läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Perborat auf eine Temperatur unterhalb 60° C, vorzugsweise zwischen 48 und 56° C, erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Perborat durch einen Luftstrom abgekühlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erstarrte Perborat mit Wasser oder einer wäßrigen Stabilisatorlösung oder -suspension bedüst und anschließend zerkleinert wird.
© 909 76S/50O S.
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