DE1078457B - Vorrichtung zum seitlichen Verschieben oder Schwenken eines Raederfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Verschieben oder Schwenken eines Raederfahrzeuges

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DE1078457B
DE1078457B DES51146A DES0051146A DE1078457B DE 1078457 B DE1078457 B DE 1078457B DE S51146 A DES51146 A DE S51146A DE S0051146 A DES0051146 A DE S0051146A DE 1078457 B DE1078457 B DE 1078457B
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Germany
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vehicle
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Application number
DES51146A
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English (en)
Inventor
Walter Seegers
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WALTER SEEGERS
Original Assignee
WALTER SEEGERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/16Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle
    • B60S9/18Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum seitlichen Verschieben oder Schwenken eines Räderfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Verschieben oder Schwenken eines Räderfahrzeuges, bei der unter ein Räderpaar Drehkörper untergesetzt werden, die die Antriebsbewegung in Fahrtrichtung in eine ganz oder teilweise quer dazu gerichtete Bewegung umwandeln.
  • Bei starker Verkehrsdichte, auf engem Raum und beim Parken ist in vielen Fällen eine seitliche Bewegungsmöglichkeit des Fahrzeuges erwünscht. Vor allem kann die Möglichkeit, die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges seitlich zu fahren, die Wendigkeit erheblich erhöhen. Durch die begrenzten Parkmöglichkeiten kommt es oft vor, daß das Fahrzeug seitlich in eine Lücke gesetzt werden soll, deren Länge nur geringfügig über der Länge des Fahrzeuges liegt. Wenn in einem solchen Fall eine seitliche Bewegung der Hinterräder möglich wäre, könnte sich das Fahrzeug nach schrägem Einfahren in die Lücke parallel zur Straße setzen, ohne daß ein Anstoßen an andere parkende Fahrzeuge zu befürchten ist.
  • Ebenfalls ist bei starkem Verkehr eine Richtungsänderung um 180° schwierig oder unmöglich, ohne den fließenden Verkehr aufzuhalten. Wenn dagegen die Möglichkeit einer seitlichen Bewegung eines Radsatzes bestehen würde, könnte das Fahrzeug z. B. mit den Vorderrädern zur Mitte der Straße fahren und dann auf sehr kurzem Radius die Schwenkbewegung um die Vorderräder ausführen.. In allen Fällen ist es erwünscht, eine entsprechende Vorrichtung, die ein seitliches Verschieben oder Schwenken des Fahrzeuges ermöglicht, aus dem Inneren des Fahrzeuges zu betätigen.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung für das Wenden von Kraftfahrzeugen, bei der jedem der Hinterräder ein um ihre Drehachse schwenkbarer Schuh zugeordnet ist, der ein quer zur Fahrtrichtung angeordnetes, durch ein Übersetzungsgetriebe vom Laufradumfang des Hinterrades über ein Reibrad angetriebenes und auf der Fahrbahn rollendes, als Laufrolle wirkendes Rad trägt.
  • Diese Lösung hat sich in der Praxis nicht eingeführt, da sie eine Reihe entscheidender Nachteile hat: Die Lagerung der Laufrolle muß mehr als ein Viertel des Gesamtgewichtes des Fahrzeuges tragen, so daß sie entweder unwirtschaftlich stark dimensioniert sein muß oder nach kurzer Betriebsdauer ausfällt; die Schneckenübersetzung ist störanfällig und teuer; die Kraftübertragung vom Reifen auf das Reibrad, welches die Laufrolle antreibt, ist infolge der geringen gegenseitigen Reibungsfläche unvollkommen.
  • Auch sind für einen ähnlichen Zweck walzen- oder tonnenförmige Körper bekannt, die in Betriebslage schräg zur Fahrtrichtung unter den Reifen liegen., und zwar senkrecht unter der Radachse. Dabei ergibt sich vor allem der Nachteil, daß mit dieser Einrichtung nur eine schrägseitliche Bewegung des Fahrzeuges erreicht werden kann, die gegenüber der Geradeausfahrt etwa im Winkel von 45° liegt. Beim Parken ist jedoch häufig eine weiter zur Seite gerichtete Bewegung erwünscht.
  • Die Erfindung bezweckt, eine besonders einfache, zuverlässige und den besonderen Anforderungen angepaßte Vorrichtung zum seitlichen Verschieben oder Schwenken von Räderfahrzeugen zu schaffen, wobei insbesondere die Nachteile der bekannten Vorrichtungen behoben sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwei im wesentlichen tellerförmige Laufkörper derart schwenkbar am Fahrzeug angeordnet sind, daß sie in Betriebslage mit, von der Seite gesehen, schräger Drehachse zwischen Rad und Fahrbahn liegen.
  • Vorzugsweise sind dabei Einrichtungen. zum Bremsen eines oder beider Laufkörper vorgesehen. Die Laufkörper können auch so ausgebildet sein, daß Oberteil und Unterteil eine gegenläufige Bewegung ausführen.
  • Diese und weitere zweckmäßige Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben. Abb.1 zeigt die an einem Kraftfahrzeug angebrachte Vorrichtung in Seitenansicht; Abb. 2 zeigt die wesentlichen Teile der Vorrichtung von oben gesehen; Abb. 3 zeigt einen Laufkörper für gegenläufige Bewegung des Ober- und Unterteiles mit Halterung in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • Wie aus den Abb. 1 und 2 hervorgeht, sind im Bereich der Hinterräder des Fahrzeuges im wesentlichen tellerförmige, als Reibradsätze ausgebildete Laufkörper 1 derart schwenkbar angeordnet, daß sie in Betrieb-slage mit, von der Seite gesehen, schräger Drehachse zwischen Rad und Fahrbahn liegen. Die Laufkörper 1 sind an Zapfen 2 drehbar und, beispielsweise um die Hinterradachse 3, schwenkbar angeordnet, wobei zwischen dem Zapfen 2 und der Hinterradachse 3 Tragarme 4a mit teleskopartigen Halterungen 4 vorgesehen sind:, um die Federwirkung des Luftreifens auszugleichen und die Laufkörperbefestigung zu entlasten.
  • Die Laufkörper 1 und ihre Tragarme 4 a sind in der Ruhelage (in Abb. 1 gestrichelt dargestellt) durch federnde Mittel hochgehalten, so daß sie keine Bodenberührung haben. Die schwenkbaren Tragarme 4a können dabei an einem festen Anschlag 6 anliegen. Durch Zugseile 5, die an den Tragarmen 4a angreifen, werden die Laufkörper 1 in die in Abb. 1 ausgezogen dargestellte Betriebslage gebracht.
  • Zur Herstellung der Betriebslage der Laufkörper 1 können die Zugseile 5 durch einen Hebel 7, der durch den Fahrer zu betätigen ist, derart angezogen werden, daß die Laufkörper 1 einerseits den Boden und andererseits die Lauffläche des Reifens berühren. Wenn die Laufkörper in der Arbeitslage festgehalten werden sollen, wird der Hebel 7 zweckmäßigerweise über seinen Totpunkt hinaus bis zu einem Anschlag angezogen, wodurch eine Arretierung erreicht wird. Die Betätigung der Zugseile 5 kann auch durch andere geeignete Mittel erfolgen, beispielsweise durch einen polumschaltbaren Motor, der ein Schneckenrad treibt.
  • Damit die Kraft, die erforderlich ist, um die Fahrzeugträger auf die Laufkörper zu ziehen und den Wagen dabei anzuheben, nicht von dem Drahtzug aufgebracht werden muß, werden die Laufkörper zweckmäßig so ausgebildet, daß der Wagen mit seiner Motorkraft auf die Laufkörper rückwärts hinauffahren kann. Hierfür wird zweckmäßigerweise die Drehbarkeit wenigstens eines Laufkörpers, je nach Gewicht des Wagens, bremsbar sein. Aus konstruktiven Gründen ist es zu bevorzugen, beide Laufkörper innerhalb oder gegebenenfalls auch außerhalb der Hinterräder des Fahrzeuges anzubringen. Da in diesem Fall die oberen Flächen der Laufkörper gegenläufig gedreht werden, muß dafür gesorgt werden, daß der Drehsinn der unteren Lauffläche eines der Laufkörper umgekehrt wird.
  • Wie Abb.3 zeigt, ist zu diesem Zweck einer der Laufkörper so ausgebildet, daß die Unterseite und die Oberseite eine gegenläufige Bewegung ausführen. Der Laufkörper besteht aus zwei übereinanderliegenden Scheiben 1 a und 1 b, zwischen denen Wälzkörper, z. B. Kugeln 8, derart drehbar angeordnet sind, daß sie eine Kraftübertragung zwischen den beiden Scheiben ermöglichen. Die Kugeln 8 sind dabei in einem stillstehenden Kugelkäfig 9 gehalten, der den Kugeln ihre räumliche Lage vorschreibt, aber eine Rollbewegung der Kugeln ermöglicht. Die Kugeln sind in Aussparungen der Scheiben 1 a und 1 b angeordnet, die schräge Laufflächen 10 aufweisen, derart, daß die Reibung mit dem auf die Laufkörper ausgeübten Druck wächst.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Wenn eine seitliche Bewegung des Fahrzeuges erwünscht ist, z. B. beim Fahren in eine Parklücke oder beim Wenden auf engstem Raum, werden durch Betätigen des Hebels 7 die Laufkörper aus der in Abb. 1 gestrichelt gezeichneten Ruhelage in die voll ausgezeichnete .Betriebslage geschwenkt. Anschließend fährt das Fahrzeug rückwärts auf die Laufkörper, bis diese im Zuge einer weiteren Schwenkbewegung der Halterung die in Abb. 1 dargestellte Betriebslage bis zum Anschlag des Hebels 7 erreicht haben. Nach Anheben der Fahrzeugräder vom Boden werden die Laufkörper von den Hinterrädern angetrieben und bewirken die Seitwärtsfahrt des Fahrzeuges. Wie ein Kegelradpaar mit Reibradantrieb wird der jeweilige Laufkörper durch das Hinterrad gedreht, so daß jeder mit der Peripherie in der Schräglage die Straße berührende Laufkörper das Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung bewegt.
  • Wenn das Fahrzeug geparkt ist, können die Fahrzeugräder auf den Laufkörpern stehenbleiben, so daß bei Beendigung des Parkens bei Vorwärtsfahrt die Fahrzeugräder die entgegengesetzte Bewegung des Fahrzeugs zur Straßenmitte bewirken. Nach Lösen des Drahtzuges wird die Vorrichtung durch. eine Rückzugfeder wieder in die Ruhelage versetzt, so daß das Fahrzeug die Normalfahrt aufnehmen kann.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß infolge der tellerförmigen Ausbildung der Laufkörper eine große Reibungsfläche zwischen den Reifen und den Laufkörpern besteht, die bei jedem Reifendruck eine zuverlässige und reifenschonende Kraftübertragung ermöglicht. Die tellerförmigen Laufkörper ermöglichen eine seitliche Bewegung im Winkel von etwa 90°, und die Tragarme lassen sich in konstruktiv einfacher Weise allen Fahrzeugbauarten anpassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum seitlichen Verschieben oder Schwenken eines Räderfahrzeuges, bei der unter ein Räderpaar Drehkörper untergesetzt werden, die die Antriebsbewegung in Fahrtrichtung in eine ganz oder teilweise quer dazu gerichtete Bewegung umwandeln, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen tellerförmige Laufkörper (1), die derart schwenkbar am Fahrzeug angeordnet sind, daß sie in Betriebslage mit, von der Seite gesehen, schräger Drehachse zwischen Rad und Fahrbahn liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Bremsen eines oder beider Laufkörper.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Laufkörper so ausgebildet ist, daß Ober- und Unterseite (l a und 1 b) eine gegenläufige Bewegung ausführen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkörper (1) aus zwei übereinanderliegenden Scheiben (l a und 1 b) bestehen, zwischen denen Wälzkörper (8) drehbar derart angeordnet sind, daß sie eine Kraftübertragung zwischen den beiden Scheiben (1 a und 1 b) ermöglichen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen stillstehenden Wälzkörperkäfig (9).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (4) und/oder die Lagerungen der Laufkörper (1) in an sich bekannter Weise teleskopartig einschiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtzug (5) mit Hilfe eines Hebels (7) die Laufkörper (1) in oder außer Betriebslage bringt, wobei beim Bewegen des Hebels über dessen Totpunkt hinaus bis zu einem Anschlag die Betriebslage der Laufkörper gesichert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 801426, 905 460, 908 456; österreichische Patentschrift Nr. 166100.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT166100B (de) * 1948-05-14 1950-06-10 Franz Ing Bestenreiner Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Wenden des Wagens auf kleinster Fahrfläche
DE801426C (de) * 1950-01-24 1951-08-20 Georg Dipl-Ing Freund Vorrichtung zum seitlichen Verfahren eines Kraftfahrzeuges
DE905460C (de) * 1951-12-13 1954-03-01 Georges Michael Stavro Verschiebeeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE908456C (de) * 1952-01-01 1954-04-05 Georges Michael Stavro Verschiebeeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (4)

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