DE1077223B - Verfahren zur Herstellung von lokalanaesthetisch und antihistaminisch wirksamen N-substituierten Benzhydrylaethern des Nortropins und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lokalanaesthetisch und antihistaminisch wirksamen N-substituierten Benzhydrylaethern des Nortropins und deren Salzen

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DE1077223B
DE1077223B DEB39458A DEB0039458A DE1077223B DE 1077223 B DE1077223 B DE 1077223B DE B39458 A DEB39458 A DE B39458A DE B0039458 A DEB0039458 A DE B0039458A DE 1077223 B DE1077223 B DE 1077223B
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nortropine
salts
antihistaminically
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Dr Karl Zeile
Dr Werner Schulz
Dr Helmut Wick
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CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von lokalanästhetisch und antihistaminisch wirksamen N-substituierten Benzhydryläthern des Nortropins und deren Salzen Diphenylmethyläther des Tropins und Pseudotropins sind bereits bekannt. Es ist ferner bekannt, daß diese Äther eine atropinähnliche krampflösende Wirkung sowie Antihistamineigenschaften besitzen. Bei diesen Verbindungen übersteigt die krampflösende Wirkung die anderen Eigenschaften so sehr, daß eine Verwendung als Antihistamin nicht in Frage kommt. Lediglich beim Tropin-p-chlorbenzhydryläther ist das Verhältnis von Antihistaminwirkung zur krampflösenden Wirkung so ausgeglichen, daß die Antihistaminwirkung ausgewertet werden kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch eine Veränderung des Substituenten am Stickstoffatom des Tropingerüstes Verbindungen erhalten werden, deren Antihistaminwirkung die der bisher bekannten Verbindungen übertrifft und die darüber hinaus eine wesentlich gesteigerte Wirkungsdauer haben. Da es für die medizinische Anwendung günstig ist, wenn eine geringe krampflösende Wirkung mit einer starken Antihistaminwirkung verbunden ist, sind die neuen Äther besonders wertvoll.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Benzhydryläthern des Nortropins und deren Salzen der allgemeinen Formel in der R den Isopropyl- oder Allylrest bedeutet.
  • Die Herstellung dieser Verbindungen erfolgt in an sich bekannter Weise durch Verätherung von N-substituierten Nortropinen der allgemeinen Formel in der R die vorstehend genannte Bedeutung hat, mit Benzhydrol oder seinen funktionellen Derivaten und Überführung der erhaltenen Äther in ihre Salze.
  • Eine bevozugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß man als funktionelles Derivat des Benzhydrols ein Halogenid verwendet und die Verätherung bei erhöhten Temperaturen in einem inerten, wasserfreien, organischen Lösungsmittel, das ein tertiäres Amin enthält, durchführt. Bei dieser Arbeitsweise fällt sofort das halogenwasserstoffsaure Salz des entsprechenden Äthers aus.
  • Die N-substituierten Nortropine der oben angegebenen allgemeinen Formel werden, soweit sie noch nicht bekannt sind, vorzugsweise durch Kondensation von Dialdehyden, Acetondicarbonsäure und Ammoniak bzw. primären Aminen nach den bekannten Verfahren von R. Robinson (vgl. Journal of the Chemical Society, Bd. 111, 1917, S. 762 und 876 und von C. Schöpf und Mitarbeitern (vgl. Fiat Review of German Science, Bd. 37, 1953, S. 117 bis 123) hergestellt. Wird diese Kondensation unter Verwendung von Ammoniak durchgeführt, so ist es erforderlich, das Stickstoffatom nachträglich zu alkylieren.
  • In der folgenden Tabelle sind die krampflösende Wirkung, die Antihistaminwirkung, die lokalanästhetische Wirkung und die Giftigkeit der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Verbindungen und einiger bekannter Verbindungen zusammengestellt.
  • Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß die Dauer der Antihistaminwirkung des N-Isopropyl-nortropinbenzhydrylätherhydrochlorids nahezu das 10fache derjenigen des unter dem Handelsnamen »Benadryl« bekannten N - Dimethy laminoäthylbexizhydryläthers und die lokalanästesierende Wirkung der neuen Verbindung gut das Doppelte von derjenigen der bekannten Verbindung beträgt. Die überraschend lange Wirkungsdauer ist bei der Heilbehandlung von Menschen von großer Bedeutung, da dadurch eine Schutzwirkung während der Nacht erzielt wird, ohne daß eine neue Menge in diesem Zeitraum verabreicht werden muß.- Ein weiterer Vorteil des N-Isopropylnortropinbenzhydrylätherhydrochlorids liegt darin,. daß dasselbe keine stark beruhigenden Eigenschaften und atropinähnlichen Nebenwirkungen wie das
    Antihistaminwirkung
    Krampflösende beim Meerschweinchen Lokalanästhesie Giftigkeit LD5o bei
    Wirkung Wirkungs- (Oberflächen- Einspritzung unter die
    am isolierten am dauer beim anästhesie) Haut bei fünf weißen
    Verbindung Darm isolierten Histamin- an der Mäusen je geprüfte
    gegen Darm asthma, Kaninchen- Menge,
    AcetYlcholin » enadrY1« Wirkungs-
    B dauer von Kornhaut Tierzahl insgesamt
    Atropin=1 =1 »Benadryl« Cocain=1 in Klammern ( )
    =100
    N-Dimethylaminoäthylbenzhydryl-
    äther=(»Benadryl«) ............ 1/,4p bis 1/50 1 100 50 125 mg je kg (20)
    Tropin-benzhydrylätherhydrochlorid 1/2 bis 1 4 250 10 45 mg je kg (25)
    Tropin-p-chlorbenzhydryläther-
    hydrochlorid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1/5 2 180 50 52,5 mg je kg (20)
    I IN T -Isopropyl-nortropinbenzhydryl-
    ätherhydrochlorid . . . . . . . . . . . . . . . 1/50 1 920 100 bis 125 52,5 mg je kg (15)
    I!T-Allyl-nortropinbenzhydryläther-
    hydrobromid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1/10 3,5 140 250 31 mg je kg
    »Benadryl« und die anderen in der Tabelle aufgeführten bekannten antihistaminisch wirksamen Verbindung besitzt. Diesen Vorteilen gegenüber kann die größere Giftigkeit der neuen Verbindung in Kauf genommen werden.
  • Das N-Allyl-nortropinbenzhydrylätherhydrobromid zeigt neben einer guten Antihistaminwirkung eine lokalanäthetische Wirkung, die fünfmal so groß ist wie die des »Benadryls«. Es ist ferner stark bakterizid und fungizid, wodurch alle Entzündungskeime abgetötet werden, die juckreizfördernd wirken. Wegen dieser besonderen Eigenschaften wird die neue Verbindung klinisch vor allem als juckreizstillendes Mittel in Salbenform für die Haut angewandt, wobei sich die gegenüber »Benadryl« erhöhte, bei der Einspritzung unter die Haut bestimmte Giftigkeit nicht <euswirkt.
  • Bei den nach dem Verfahren der Erfindung her-:stellbaren Verbindungen scheint zunächst die Ausnutzung der besseren Antihistaminwirkung und der längeren Antihistaminwirkungsdauer durch die erhöhte Giftigkeit in Frage gestellt zu sein, da die Giftigkeit beim Einspritzen unter die Haut bei ,,veißen Mäusen größer ist als die der Vergleichsverbindungen. Die klinische Erprobung an Menschen hat jedoch gezeigt, daß die Prüfung der Giftigkeit bei Mäusen nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ ein falsches Bild vermittelt. Bei der klinischen Anwendung zeigt sich nämlich eindeutig, daß die neuen Verbindungen keine Nebenwirkungen verursachen, wenn die Verabreichungsmenge gleich oder sogar doppelt so groß ist wie die von »Benadryl« (»Diphenhydramin«) ; von diesem ist bekannt, daß es bei einer Verabreichung von 50 mg beim Menschen atropinartige Nebenwirkungen, wie Trockenheit im Munde, Sehstörungen. und darüber hinaus mehr oder minder starke Müdigkeit, hervorruft. Alle diese genannten Nebenwirkungen treten bei der Verabreichung der neuen Verbindungen an den Menschen nicht auf.
  • Beispiel 1 N-Isopropyl-nortropinbenzhydrylätherhy drochlorid 4,22g (0,025 Mol) N-Isopropyl-nortropin, 7,64g (0,037 Mol) Benzhydrylchlorid und 4,64 g (0,25 Mol) n-Tributylamin werden in 25 ccm wasserfreiem Toluol gelöst, und die Lösung wird dann 5 Stunden bei einer Ö11:adtemperatur von 180' C unter Rückfluß erhitzt. Nach einer Reaktionszeit von 3 Stunden werden nochmals 7,64 g Benzhydrylchlorid und 4,64 g n-Tributylamin zugegeben.. Nach 24 Stunden ist die Umsetzung beendet. Das Lösungsmittel wird aus dem Reaktionsgemisch im Vakuum bei 20 Torr abdestilliert und das als Rückstand verbleibende zähe Öl mit Aceton angerührt, worauf .es sofort kristallisiert. Man erhält 4,20 g, entsprechend 58,4% der Theorie, weiße Kristalle vom F. = 194 bis 197'C nach dein Umkristallisieren aus Essigsäureäthylester.
  • Beispiel 2 N-Isopropyl-nortropinbenzhydrylätherhy drobromid 170 g (1 Mol) N-Isopropyl-nortropin, 495 g (2 Mol) Benzhydrylbromid und 185 g (1 Mol) n-Tributylamin werden in einen 21 fassenden Rundkolben, der mit einem Rührer und einem Rückflußkühler versehen ist, gegeben und in 250 ccm wasserfreiem Toluol gelöst. Die Mischung wird dann 6 Stunden bei einer Ölbadtemperatur von 170 bis 180' C unter Rühren und Rückfluß erhitzt. Der Rückflußkühler ist finit einem Chlorcalciumröhrchen verschlossen. Während der Reaktionszeit verfärbt sich das Reaktionsgemisch leicht bräunlich. Nach der Beendigung der Umsetzung wird das Toluol im Vakuum der Wasserstrahlpumpe (20 Torr) aus. der Reaktionslösung abdestilliert, der ölige Rückstand mit wenig Aceton, etwa 100 ccm, angerührt und in ein Eisbad gestellt. Das N-Isopropylnortropinbenzhydrylätherhydrobromidkristallisiert sofort aus und wird von der Mutterlauge abgesaugt. Die Ausbeute an schwach bräunlich verfärbtem, kristallinem N-Isopropyl-nortropinbenzhydrylätherhydrobromid betrug in mehreren Ansätzen 410 g, entsprechend 98,5 % der Theorie; F. = 207 bis 208' C unter Zersetzung.
  • Das rohe N-Isopropyl-nortropinbenzhydrylätherhydrobromid wird aus 350 ccm Acetonitril unter Zusatz von 10g Entfärbungskohle umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 381 g, entsprechend 91,6% der Theorie. -Beispiel 3 N-Ally l-nortropinbenzhydrylätherhydrobromid 5,9 g (0,037 Mol) N -Allyl - nortropin, 9,8 g (0,03 Mol) Benzhydrylbromid und 6,96 g (0,037 Mol) n-Tributylamin werden in 35 ccm wasserfreiem Toluol gelöst. Die Durchführung der Umsetzung erfolgt nach dem Beispiel 1: Man erhält 8,4 g, entsprechend 66°/o der Theorie, weiße Kristalle vom F. = 176 bis 178° C nach dem Umkristallisieren aus Acetonitril.
  • Beispiel 4 N-Allyl-nortr opinbenzhydrylätherhydrob@romid Eine Lösung von 42,0 g (0,25 Mol) N-Allylnortropin, 93,0 g (0,037 Mol) Benzhydrylbromid und 47,0 g (0,25 Mol) n-Tributylamin (Kp. = 211 bis 215°C) in 200 ccm wasserfreiem Toluol wird in einem Rundkolben 6- Stunden bei einer Ölbadtemperatur von 170 bis 180°C unter Rückfluß und unter Feuchtigkeitsausschluß erhitzt. Das Reaktionsgefäß wird nach der Beendigung der Reaktionszeit abgekühlt und in ein Eisbad gesltellt. Das N-Allyl-nortropinbenzhydrylätherhydrobromid kristallisiert sofort aus und wird von der Mutterlauge abgesaugt. Die Ausbeute an rohem, schwach bräunlich verfärbtem kristallinem N-Allyl-nortropinbenzhydrylätherhydrobromid beträgt 98,5 g, entsprechend 95,0% der Theorie; F. = 160 bis 162° C unter Zersetzung.
  • Das rohe N-Allyl-nortropinbenzhydrylätherhydrobromid wird anschließend aus 250 ccm Acetonitril umkristallisiert, und man erhält 92,2 g, entsprechend 89,3% der Theorie, farblose Nadeln vom F. = 178 bis 179° C unter Zersetzung. Als Lösungsmittel zum Umkristallisieren kann auch Isobutylacetat verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von lokalanästhetisch und antihistaminisch wirksamen N-substituierten Benzhydryläthern des Nortropins und deren Salzen der allgemeinen Formel in der R den Isopropyl- oder den Allylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man N-substituierte Nortropine der allgemeinen Formel in der R die vorstehend genannte Bedeutung hat, mit Benzhydrol oder seinen funktionellen Derivaten in an sich bekannter Weise veräthert und die erhaltenen Äther in ihre Salze überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als funktionelles Derivat des Benzhydrols ein Halogenid verwendet und die Verätherung bei erhöhten Temperaturen in einem inerten, wasserfreien, organischen Lösungsmittel, das ein tertiäres Amin enthält, durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 678 317, 2 706 198; Chimia, Bd. 9, 1955, S. 213.
DEB39458A 1956-03-09 1956-03-09 Verfahren zur Herstellung von lokalanaesthetisch und antihistaminisch wirksamen N-substituierten Benzhydrylaethern des Nortropins und deren Salzen Pending DE1077223B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678317A (en) * 1954-05-11 N - benzhydryltropylamine com
US2706198A (en) * 1952-03-29 1955-04-12 Merck & Co Inc Benzhydryl ethers of tropine and processes of preparation

Patent Citations (2)

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