DE1076982B - Scheck- oder Markenausgabegeraet - Google Patents

Scheck- oder Markenausgabegeraet

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DE1076982B
DE1076982B DEN12666A DEN0012666A DE1076982B DE 1076982 B DE1076982 B DE 1076982B DE N12666 A DEN12666 A DE N12666A DE N0012666 A DEN0012666 A DE N0012666A DE 1076982 B DE1076982 B DE 1076982B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Scheck- oder Markenausgabegerät für Registrierkassen, Buchungs- oder ähnliche Maschinen. Dieses Gerät, welches auch in einiger Entfernung von der Registrierkasse, Buchungsoder ähnlichen Maschine aufstellbar ist, dient dazu, Schecks oder Marken je nach der Höhe der jeweils in die Maschine eingebrachten Beträge auszugeben.
Anwendung findet das Scheck- oder Markenausgabegerät z. B. in Geschäften, die ihren Kunden beim Kauf bestimmter Waren Rabatt od. dgl. gewähren und Wertmarken je nach der Höhe des jeweiligen Kaufbetrages ausgeben.
Das erfindungsgemäße Scheck- oder Markenausgabegerät läßt sich demnach z. B. an eine Registrierkasse anschließen, so' daß es bei deren Betätigung selbsttätig Marken in den verschiedenen Werten, die zusammen den für den in die Registrierkasse eingebrachten Kaufbetrag zu gewährenden Gesamtrabatt ergeben, ausgibt.
Ein durch die Registrierkasse steuerbares Markenausgabegerät ist bereits bekannt, doch wird dieses Gerät von der Registrierkasse aus mechanisch gesteuert, so· daß es mit dieser unmittelbar gekuppelt sein muß und einen integralen Teil derselben bildet.
Gegenstand der Erfindung ist ein. Scheck- oder Markenausgabegerät, welches mit einer Registrierkasse oder ähnlicher Maschine nicht starr verbunden zu werden braucht und in einiger Entfernung von dieser aufstellbar ist und welches von der Registrierkasse aus elektrisch so· steuerbar ist, daß es selbsttätig Marken in verschiedenen Werten ausgibt, die zusammen den Gesamtrabatt od. dgl., der für den in die Maschine eingebrachten Kaufbetrag zu gewähren ist, ausmachen.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Kombination einer Registrierkasse, Buchungs- oder ähnlichen Maschine, die stellenwertweise angeordnete Betragseinbringungsmittel sowie mit diesen zusammenarbeitende, in Abhängigkeit von deren Einstellungen einstellbare Einstellglieder aufweist, mit einem entfernt aufgestellten und ferngesteuerten Scheck- oder Markenausgabegerät, welches Schecks oder Wertmarken auszugeben vermag, die wertmäßig die Beträge mit Hilfe der Betragseinbringungsmittel registrierter Geschäftsvorgänge darstellen, wobei die genannte Maschine mehrere je einem der Einstellglieder zugeordnete, elektrische Schaltvorrichtungen enthält, die bei der Registrierung eines Geschäftsvorganges in der Maschine den Einstellungen der Einstellglieder entsprechend einstellbar sind, so daß jeweils ein abtastbares Muster elektrischer Spannungen entsteht, und wobei das Scheck- oder Markenausgabegerät eine elektrische Abfühl vorrichtung, für jeden Stellenwert je eine Scheck- oder Markenaus werf vorrichtung sowie Scheck- oder Markenausgabegerät
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt, ·-
Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. August 1955
elektrische Verbindungen zwischen den Schaltvorrichtungen und der Abfühl vor richtung enthält, über welche die Abfüllvorrichtung die Spannungsmuster ?bzufühlen und dadurch die Scheck- oder Markenausverfvorrichtungen so· zu steuern vermag, daß diese einzeln oder gleichzeitig wirksam werden und Schecks oder Marken ausgeben, deren Gesamtwert den Betrag des registrierten Geschäftsvorganges darstellt; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Markenausgabegerät eine elektromagnetische schaltbare Antriebskupplung für jede Steilenwertreihe zum Kuppeln eines Förderrades mit einer Hauptantriebswelle zwecks Bewirkung der Ausgabe von Schecks oder Marken und eine Hauptkupplungsvorrichtung zum Kuppeln eines Antriebsmotors mit der Hauptantriebswelle enthält, wobei die Stromkreise für die Antriebskupplungen und die Hauptkupplung bei Beginn des Arbeitsganges des Markenausgabegerätes geschlossen und die Antriebskupplungen einzeln bei dem Ansprechen von Relais in Abhängigkeit von dem Abtastergebnis der genannten Spannungen ausgerückt werden, wohingegen der Stromkreis für die Hauptkupplung erst nach Betätigung sämtlicher der genannten Relais geöffnet wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt diese die Stromkreise, über welche das Markenausgabegerät von einer Registrierkasse oder ähnlichen Maschine aus steuerbar ist.
Diese Stromkreise enthalten, wie gezeigt, eine Anzahl elektromagnetischer Relais der Art, wie si- gewöhnlich für Fernsprechsysteme, bei denen derElei ■arO-SOg 58/26+
magnet einen drehbaren Anker und dieser wiederum Kontaktsätze betätigt, Verwendung finden. Der Deutlichkeit halber sind in der Zeichnung die Kontakte der Relais nicht den Elektromagneten zugeordnet, sondern von diesen getrennt gezeigt. Die Relais sind mit Großbuchstaben und die Relaiskontakte mit Kleinbuchstaben und diesen angehängten Ziffern bezeichnet.
Bevor auf die Arbeitsweise der Schaltung eingegangen wird, seien zunächst deren verschiedenen Teile näher erläutert.
Der in der Zeichnung oberhalb der strichpunktierten Linie dargestellte, mit Ci? bezeichnete Teil der Schaltung befindet sich in der Registrierkasse, Buchungsoder ähnlichen Maschine, die angenommenerweise je Stellenwert der jeweiligen Währung eine Reihe Tasten od. dgl. aufweist. Beträge sind durch Drücken der entsprechenden Tasten und durch Ingangsetzung der Maschine über Einstellmechanismen in ein Addierwerk einbringbar. Ferner werden bei mit Anzeigewerken ausgestatteten Registrierkassen oder Buchungsmaschinen Anzeigeglieder über der Einstellung der Einstellmechanismus gemäß einstellbarer Gestänge dem eingebrachten Betrag entsprechend eingestellt, so daß dieser sowohl durch den Kunden als auch durch den Verkäufer ablesbar ist. Das Gestänge, über welches die Einstellung der Anzeigeglieder erfolgt, bleibt jeweils bis zum nächsten Maschinengang in seiner eingestellten Lage.
Jedem zu einer Wertstelle der Maschine gehörenden Mechanismus, der nach der Registrierung eines Geschäftsvorganges eingestellt bleibt, z. B. den Anzeigewerkgestängen, ist je ein Schrittschalter zugeordnet. Diese Schalter sind mit UC, TC, UD, TD und HD bezeichnet und den Wertstellen der Maschine — angefangen von der Pfennig-Einer- bis zu der DM-Hunderter-Wertstelle — zugeteilt. Jeder dieser Schalter besteht aus zehn voneinander gleich beabstandeten Einzelkontakten 0 bis 9 sowie einem Kontaktstreifen, der — soweit es die Schalter TD bis HD anbetrifft — allen Einzelkontakten gemeinsam ist. Der Kontaktstreifen des Schalters UC ist unterbrochen, und zwar ist seine untere Hälfte den Einzelkontakten 0 bis 4 und seine obere Hälfte den Einzelkontakten 5 bis 9 zugeordnet. Die Einzelkontakte 0 bis 9 und die Kontaktstreifen eines jeden Schalters sind auf je einer aus Isoliermaterial hergestellten Platte befestigt. Zwischen den Einzelkontakten und dem Kontaktstreifen eines jeden Schalters ist ein Schleifkontakt angeordnet, der auf einem aus Isoliermaterial bestehenden Block angebracht und gemäß der Abbildung senkrecht verschiebbar ist. Durch die Verschiebung eines Schleifkontaktes, z. B. des Schleifkontaktes w des Schalters UC, werden die Einzelkontakte nacheinander mit dem ihnen zugeordneten Kontaktstreifen verbunden. Die die Schleifkontakte tragenden Blöcke sind mit den entsprechenden, in den verschiedenen Wertstellen der Maschine vorgesehenen Mechanismen, die, wie schon erwähnt, verschieden einstellbar sind und bis zur Einbringung des nächsten Postens eingestellt bleiben, mechanisch gekuppelt.
Auf der Maschinenhauptantriebswelle ist ein Kontaktnocken SCl befestigt, der während eines Maschinenarbeitsspiels einen normalerweise geöffneten Schalter CSl ungefähr bei 180° des Maschinenarbeitsspiels schließt und bis fast zur Beendigung des Arbeitsspiels geschlossen hält.
Der Teil, welcher zu dem Markenausgabegerät gehört, ist in der Zeichung unterhalb der strichpunktierten Linie dargestellt und mit SIM bezeichnet. Die elektrischen Verbindungen zwischen der Maschine und dem Markenausgabegerät werden vorzugsweise mittels einem in die beiden Einheiten einsteckbaren Kabel hergestellt.
Das Markenausgabegerät wird entweder von einer Gleichstrom- oder einer Wechselstromquelle aus mit Spannung versorgt. Wird Wechselstrom verwendet, muß, da das Markenausgabegerät mit Gleichstrom arbeitet, letzterem die Betriebsspannung über einen Doppelweggleichrichter zugeführt werden. In dem
ίο Ausführungsbeispiel ist das Markenausgabegerät an eine Wechselstromquelle JT angeschlossen. Diese ist über miteinander in Reihe in je einen Leiter der Speiseleitung eingeschaltete, von Hand bedienbare Schalter MS und MSl mit einem AbwärtstransformatorT verbunden. Der Schalter MSl ist normalerweise geschlossen und dient in Verbindung mit dem Schalter MS dazu, die Stromzufuhr zu dem Markenausgabegerät vollständig zu unterbrechen, wenn dieses, wie noch zu beschreiben, z. B. für Handbetrieb eingestellt werden soll. Die Sekundärwicklung des Transformators T ist mit den Eingängen eines Doppelweggleichrichters R verbunden. Dieser Doppelweggleichrichter R besteht aus Trockengleichrichtern 1, 2, 3 und 4, z. B. Selengleichrichtern, die zu einer Brücke miteinander verbunden sind. Von den sich waagerecht gegenüberliegenden Punkten ist der rechte Punkt an Erde angeschlossen, während der linke Punkt den Ausgang des Gleichrichters darstellt und über eine Sicherung F mit dem Markenausgabegerät verbunden ist.
Ein zum Antrieb des Markenausgabegerätes dienender, synchronisierter Asynchronmotor SM kann über Kontakte eines Relais, auf welches noch näher Bezug genommen werden wird, an die Stromquellen S angeschlossen werden. Die Motorantriebswelle steht über ein schematisch dargestelltes, mit RG bezeichnetes Reduktionsgetriebe mit der Antriebsseite einer Hauptkupplung MC bekannter Art in Verbindung. Diese in der Zeichnung ebenfalls nur schematisch dargestellte Hauptkupplung MC besteht aus einem auf der Kupplungswelle befestigten Sperrad RW und einer auf der gleichen Welle frei drehbar angeordneten Scheibe DC, an der drehbar eine Klinke P angebracht ist. Die Klinke P wird normalerweise dadurch, daß sich ihr eines Ende in Anlage mit einem Fortsatz des Ankers ml eines ElektromagnetenM1 befindet, entgegen der Kraft einer nicht gezeigten Feder außer Eingriff mit dem Sperrad RW gehalten. Bei Erregung des Elektromagneten M1 wird sein Anker m 1 angezogen und dadurch dessen Fortsatz von der Klinke P wegbewegt, so daß diese unter Federeinfluß in das Sperrad eingerückt wird. Wird das Sperrad RW angetrieben, so wird seine Drehbewegung über die eingerückte Klinke P auf die die Klinke P tragende Scheibe DC übertragen. Bei Abschaltung des Elektromagneten M1 legt sich der Fortsatz seines Ankers erneut in die Bewegungsbahn der Klinke P, so daß, kurz bevor die Scheibe DC ihre Ausgangsstellung erreicht, das Ende der Klinke P an dem Fortsatz des Ankers anläuft und dadurch die Klinke aus dem Sperrad ausgehoben wird. Gleichzeitig trifft das Ende der Klinke auf einen an der Scheibe DC vorgesehenen Anschlag, wodurch die Drehbewegung der Klinke begrenzt und die Scheibe zwangläufig angehalten wird. Die Scheibe DC ist auf ihrem Umfang mit einer Ausnehmung versehen, in die normalerweise ein an der Kontaktfeder eines normalerweise geöffneten Schalters CS 2 befestigter Isolierstift eingreift und die in dem Umfang der Scheibe DC so angeordnet ist, daß der Schalter CS2 fast unmittelbar dann, wenn die Scheibe ihre Ausgangsstellung
verläßt, geschlossen wird und so lange geschlossen bleibt, bis das Markenausgabegerät sein Arbeitsspiel nahezu beendet hat. Der Schalter CS 2 ist mit dem Schalter CS1 parallel geschaltet, so· daß der durch das Schließen des Schalters CSl hervorgerufene Zustand ohne Rücksicht darauf, wann der Schalter CS1 wieder geöffnet wird, bis zur Beendigung des Arbeitsspiels des Markenausgabegerätes bestehenbleibt. Diese Vorkehrung ist deshalb getroffen worden, weil die Registrierkasse od. dgl. ihr Arbeitsspiel meistens früher beendet als das Markenausgabegerät. Ferner können Anordnungen vorgesehen werden, die bewirken, daß unmittelbar dann, wenn die Registrierkasse od. dgl. ihr Arbeitsspiel vor dem Markenausgabegerät beendet, ein Elektromagnet (nicht gezeigt) erregt wird, der eine Klinke wirksam macht, welche den Schalter zu dem Antriebsmotor der Registrierkasse od. dgl. geöffnet hält, bis das Arbeitsspiel des Markenausgabegerätes beendet ist. In diesem Fall wird also· die Registrierkasse od. dgl. bis zur Beendigung des Arbeitsspiels des Markenausgabegerätes in ausgeschaltetem Zustand gehalten.
Ein allgemein mit SW bezeichneter Drehschalter weist fünf separate Kontaktbögen sw 1 bis sw5 mit je elf von 0 bis 10 numerierten Kontakten auf. Jedem der Kontaktbögen swl bis sw5 ist je ein Schleifkontakt zugeordnet, der bei Betätigung des Schalters nacheinander über die Kontakte 0 bis 10 läuft. Sämtliche Schleifkontakte sind auf einer Welle befestigt, die von der Antriebsseite der Kupplung MC aus antreibbar ist.
Ferner sind mehrere elektromagnetische Relais A bis G vorgesehen. Durch das Relais A wird der Stromkreis des Motors SM geschlossen, während durch das Relais B Betriebsspannung an die verschiedenen Stromkreise angelegt wird. Die den Relais C bis G zugeordnete Aufgabe wird noch im nachstehenden beschrieben.
Die mit M 2, M 3, M 4 und M 5 bezeichneten Elektromagnete sind Kupplungsmagnete, durch welche das Einrücken von Förderrädern in eine von der Kupplung MC aus antreibbare Antriebswelle steuerbar ist. Die Förderräder greifen in in den Markenstreifen vorgesehene Perforierungen ein und vermögen die Markenstreifen von ihren wertmäßig entsprechend angeordneten Rollen abzuwickeln und aus dem Markenausgabegerät zu fördern. Die Elektrotnagnete M 2 bis Af 5 haben die Aufgabe, die Ausgabe von Marken von den Zehnpfennig-, Mark-, Zehnmark- und Hundertmarkrollen aus zu steuern.
Mit den Förderrädem, die, voneinander entsprechend beabstandet, lose auf einer von der schon genannten Kupplung aus antreibbaren Welle gelagert sind, ist je ein Zahnrad starr verbunden. Neben jedem dieser Zahnräder ist, wie in bekannten Ritzelkupplungen, auf derselben Welle ein gleiches Zahnrad befestigt. Der drehbare Anker eines jeden Elektromagnets trägt ein kleines Ritzel, welches den beiden Zahnrädern zugeordnet, normalerweise jedoch nicht in sie eingerückt ist. Ferner ist der Anker mit einem Anschlagsglied, \-orzugsweise in Form einer Klaue, versehen, welches bei in seiner Ausgangsstellung befindlichem Anker in Anlage mit einem mehrerer nahe dem Umfang des Förderrades angeordneter Anschlagsstifte ist. Die Anschlagsstifte sind voneinander so beabstandet, daß ihre Zwischenräume der Länge einer Marke entsprechen. Der Anschlägsstift hält also das Förderrad unter normalen Bedingungen gegen Vorwärts drehung fest, während ein weiteres Anschlagsglied eins Rückwärtsdrehung des Förderrades verhindert. Bei Erregung des Elektromagnets wird das Anschlagsglied außer Anlage mit dem Anschlagsstift gebracht und das Ritzel in beide Zahnräder eingerückt, so daß das Förderrad von der Antriebswelle aus angetrieben wird. Bei Abschaltung des Elektromagnets wird das Ritzel sofort aus den Zahnrädern ausgerückt und das Anschlagsglied in die Bewegungsbahn der Anschlagsstifte gebracht, wodurch das Förderrad nach dem Vorschub der jeweiligen Marke wieder angehalten wird.
Es sei bemerkt, daß die Geschwindigkeit, mit der die Schleifkontakte des Drehschalters über dessen Kontakte gleiten, der Geschwindigkeit, mit der sich die Förderräder drehen, derart zugeordnet ist, daß das Weitergleiten der Schleifkontakte von einem Kontakt zum nächsten der Ausgabe einer Marke durch das zugeordnete Förderrad entspricht.
Es sei nun der in der Zeichnung dargestellte Stromkreis näher erläutert.
Die unteren fünf Kontakte 0 bis 4 des Schalters UC sind miteinander gekuppelt und mit dem Kontakt 1 des Kontaktbogens sw 1, dem Kontakt 0 des Kontaktbogens swi, dem Schleifkontakt des Kontaktbogens sw2 und von diesem aus mit dem Ruhekontakt der Wechselkontakte c2 des Relais C verbunden. Die oberen fünf Kontakte 5 bis 9 des Schalters UC sind an die Spule des Relais C angeschlossen. Die untere Hälfte des Kontaktstreifens des Schalters UC ist mit dem Kontakt 0 des Schalters TC und seine obere Hälfte gemeinsam mit den Kontaktstreifen aller anderen Schalter, mit den unbeweglichen Kontaktteilen der Schalter CSl und CS2 und weiter mit der einen Seite der Relais A und B verbunden. Die beweglichen Kontaktteile der Schalter CSl und CS2 sind geerdet.
Die Kontakte 1 bis 9 des Schalters TC sind mit den entsprechenden Kontakten des Kontaktbogens sw 2 verbunden, und diese wiederum stehen mit den Kontakten des Kontaktbogens swl in Verbindung, und zwar derart, daß der Kontakt 1 des Kontaktbogens sw 2 mit dem Kontakt 2 des Kontaktbogens sw I, der Kontakt 2 des Kontaktbogens sw2 mit dem Kontakt 3 des Kontaktbogens swl usw. und schließlich der Kontakt 9 des Kontaktbogens sw 2 mit dem Kontakt 10 des Kontaktbogens otI verbunden ist.
Die Kontakte der Schalter UD1 TD und HD sind mit den entsprechend numerierten Kontakten des Kontaktbogens swZ, ot4 bzw. ot5 und diese wiederum jeweils mit ihrem eigenen Schleifkontakt sowie mit der Spule des Relais B, der Spule des Relais F bzw. der Spule des Relais G verbunden.
Es ist nun die Arbeitsweise des Stromkreises zu beschreiben, und zwar sei dabei angenommen, daß der von Hand bedienbare Schalter MS geschlossen und dadurch der Einheit von der Stromquelle 5* her über den Gleichrichter R und die Sicherung F Betriebsgleichspannung zugeführt wird.
Wird ein Betrag beispielsweise in eine mit der Markeneinheit verbundene Registrierkasse eingetastet und diese in Gang gesetzt, so werden die Schalter UC bis HD den Werten in den verschiedenen Wertstellen des Betrages entsprechend eingestellt. Bei etwa 180° des Maschinenarbeitsspiels schließt der Nocken 6"Cl auf der Hauptantriebswelle DS den Schalter CSl und dadurch den von Erde aus über die parallel geschalteten Relais A und B die Sicherung F und den Gleichrichter R verlaufenden Stromkreis. Die Relais A und B arbeiten demnach, und die Kontakte b 1 schließen einen Stromkreis, über den die Relais und Elektromagnete mit Betriebsspannung versorgt werden. Die Kontakte al und α2 werden geschlossen, so daß der
von Hand bedienbare Schalter MS überbrückt wird. Dies ist eine Sicherungsmaßnahme gegen unbeabsichtigtes Öffnen des Schalters MS, und außerdem wird dadurch eine Seite der Stromquelle S mit einem Pol des synchronisierten Asynchronmotors SM verbunden. Der andere Pol des Asynchronmotors SM wird über den Schalter MSl mit der anderen Seite der Stromquelle verbunden. Der Asynchronmotor SM beginnt also* zu arbeiten.
Bei Einschaltung des Relais B wird ferner der von Erde aus über den Schalter CSl, den Elektromagnet MIj die parallel geschalteten Kontakte d2, e2, /2 und g2, die Kontakte b 1 und die Sicherung F zur positiven Seite des Gleichrichters R verlaufende Stromkreis geschlossen und dadurch der Elektromagnet M1 erregt. Dadurch wird sein Anker m 1 angezogen, so daß die Klinke P in beschriebener Weise in das Sperrad RW einrückt, wodurch die Scheibe DC angetrieben und der Schalter CS2 bald, nachdem die Scheibe DC ihre Ausgangsstellung verlassen hat, geschlossen wird. Der Schalter CS2 wird durch die Scheibe DC bis kurz vor Beendigung des Arbeitsspiels des Markenausgabegerätes geschlossen gehalten, und zwar parallel zu dem Schalter CSl, so daß die anfangs durch diesen vorbereiteten und geschlossenen Stromkreise ohne Rücksicht darauf, ob die Registrierkasse od. dgl. ihr Arbeitsspiel beendet hat oder nicht, bis zur Beendigung der Markenausgabe geschlossen bleiben. Mit der Scheibe DC werden gleichzeitig die Antriebswelle für die Markenförderräder sowie die Schleifkontakte der Kontaktbögen swl bis sw 5 gedreht.
Vorausgesetzt, daß keines der Relais D bis G, wie noch zu beschreiben, betätigt worden ist, werden bei Einschaltung des Relais B ferner Stromkreise über den Schalter CSl, später ergänzt durch den Schalter CS2, weiter über die Kontaktegl, fl, el und dl, die Elektromagnete M 5, M <t, M 3 und M 2, die Kontakte b 1 und die Sicherung F zur positiven Seite des Gleichrichters R geschlossen. Die Elektromagnete werden dadurch sofort erregt und ihre Anker angezogen, so daß die an ihnen vorgesehenen Anschlagsglieder aus den zugeordneten Markenförderrädern ausgerückt und die Ritzel in die an den Förderrädern befestigten Zahnräder und die zugeordneten, auf der Antriebswelle befestigten Zahnräder eingerückt werden. Dies bewirkt, daß sich die Förderräder drehen und Marken entsprechender Werte aus dem Markenausgabegerät fördern.
Ferner werden, wenn der Schalter CSl und alsdann der Schalter CS 2 geschlossen wird, die Kontaktstreifen der Schalter TC bis HD sowie die obere Hälfte des Kontaktstreifens des Schalters UC an Erdspannung gelegt. Die Erdspannung wird weiter über die Schleifkontakte der Schalter an die Einzelkontakte, auf welche die Schleifkontakte eingestellt worden sind, angelegt und, soweit es die Schalter TC bis HD betrifft, auf die entsprechend numerierten Kontakte der Kontaktbögen sw2 bis sw5 übertragen. Die diesen Kontaktbögen zugeordneten Schleifkontakte drehen sich demnach so lange, bis sie auf die Kontakte, die nun an Erdspannung liegen, treffen, woraufhin Stromkreise von diesen Kontakten aus über das betreffende Relais D bis G und die Kontakte bl zu der positiven Seite des Gleichrichters 7? geschlossen werden und die Relais deshalb arbeiten. Durch das Einschalten der Relais werden ihre Kontakte d 1 bis gl und dadurch den Relais selbst zugeordnete Haltestromkreise geschlossen sowie die Stromkreise für die Elektromagnete M 2 bis M 5 geöffnet, so daß deren Anker freigegeben wird, die betreffenden Ritzel ausgerückt werden und das Anschlagsglied in die Bewegungsbahn des nächsten Anschlagsstiftes des Förderrades gebracht wird. Das Förderrad wird also nach Beendigung des Vorschubes der gerade auszugebenden Marke angehalten.
Da die den Kontaktbögen SW zugeordneten Schleifkontakte mit der gleichen Geschwindigkeit vorrücken, mit der die Marken aus dem Gerät herausgefördert, also ausgegeben werden, entspricht die Anzahl der in den betreffenden Stellenwerten ausgegebenen Marken der Anzahl der von den Schleifkontakten bestrichenen Kontakte, d. h. den auf dem Tastenfeld der Registrierkasse in den verschiedenen Stellenwertreihen eingetasteten Beträgen.
Falls in einer Stellenwertreihe des Tastenfeldes kein Betrag eingetastet worden ist, bleibt der entsprechende der Schalter TC bis HD in seiner Nullstellung. Wie in der Zeichnung dargestellt,: verlaufen über die Nullkontakte dieser Schalter TC bis HD je einem der Relais D bis G zugeordnete Stromkreise. Der über den nullgestellten Schalter verlaufende Stromkreis wird beim Schließen des Schalters CSl sofort ebenfalls geschlossen, wodurch der Stromkreis für den zugeordneten der Elektromagnete M 2 bis MS geöffnet und demnach eine Einschaltung dieser Magnete verhindert wird. Die Förderräder sind demzufolge von ihrer Antriebswelle aus nicht mehr antreibbar, so daß auch keine Markenausgabe erfolgt.
Sind sämtliche der Relais D bis G eingeschaltet worden, so· wird der Stromkreis für den Hauptkupplungsmagnet Ml an den Kontakten d2, e2, /2 und g2 geöffnet, so daß der Fortsatz des Ankers ni 1 erneut in die Bewegungsbahn des einen Endes der Klinke P gelangt. Das Ende der Klinke P läuft also kurz vor Beendigung des Arbeitsspiels des Markenausgabegerätes auf dem Fortsatz des Ankers ml an, wodurch die Klinke P aus dem Sperrad RW ausgerückt und die Antriebs verbin dung unterbrochen wird. Das Markenausgabegerät kommt also in seiner Ausgangsstellung wieder zur Ruhe. Kurz vor Beendigung des Arbeitsspiels gelangt die Ausnehmung der Scheibe DC gegenüber den an der einen Kontaktfeder des Schalters CS2 befestigten Isolierstift, so daß sich der Schalter CS2 öffnet und die Zuführung der gemeinsamen. Erdspannung für die Arbeits- und Haltestromkreise aller der Relais A bis G unterbrochen wird. Die Relais werden daher freigegeben. Bei seiner Freigabe öffnet das Relais A den Stromkreis zu dem Motor SM, so daß dieser stehenbleibt, während das Relais B bei seiner Freigabe den von dem Gleichrichter R zu den Relais und den Kupplungselektromagneten verlaufenden Strom weg an den Kontakten öl unterbricht.
Es versteht sich, daß das Markenausgabegerät jederzeit dazu verwendet werden kann, Marken in einem den Einstellungen der Einstellgestänge der Registrierkasse od. dgl. entsprechenden Wert auszugeben, und zwar dadurch, daß dem Schalter CS2 Kontakte parallel geschaltet und jeweils dann betätigt werden, wenn eine Duplikat-Markenausgabe erwünscht ist. In diesem Zusammenhang lassen sich Vorkehrungen dafür treffen, daß die Duplikat-Markenausgabe bei gewissen Geschäftsvorgängen selbsttätig herbeigeführt wird.
Pfennigmarken werden in genau der gleichen Weise, wie in Verbindung mit höheren Werten beschrieben, ausgegeben. Das in dem Ausführungsbeispiel beschriebene Markenausgabegerät ist jedoch so eingerichtet, daß, wenn der Pfennigwert unter 5 liegt, d. h. 0 bis 4 ist, von diesem Stellenwert (Pfennig-
Einer) keine Marke ausgegeben wird. Liegt dagegen der Pfennigwert über 4, d. h. zwischen 5 und 9, so wird die Ausgabe einer Zehnpfennigmarke bewirkt.
Befindet sich angenommenerweise der Schalter UC in einer der Stellungen 0 bis 4 und der Schalter TC in der Stellung 0, so wird beim Schließen des Schalters CSl ein Stromkreis von Erde aus über den Schalter CSt, den Kontaktstreifen, den Schleifkontakt und den Kontakt 0 des Schalters TC1 die untere Hälfte des Kontaktstreifens, den Schleifkontakt und den be- ίο treffenden Kontakt des Schalters UC, die Kontakte c2 und das Relais D zur positiven Betriebsspannungsseite geschlossen, so daß das Relais D arbeitet und den Stromkreis für den Elektromagnet M 2 öffnet. In dieser Wertstelle erfolgt demnach keine Markenausgabe.
Befindet sich andererseits der Schleifkontakt des Schalters TC nicht in seiner »Oe-Stellung, so erfolgt die Markenausgabesteuerung, wie schon beschrieben, über diesen Schalter und über den Kontaktbogen sw2, da eine Steuerung über den Schalter UC nicht möglich ist (die untere Hälfte seiner Kontaktleiste steht nur mit dem Kontakt 0 des Schalters TC in Verbindung) .
Ruht der Schleifkontakt des Schalters UC auf einem der Kontakte 5 bis 9, so wird beim Schließen des Schalters CS1 ein Stromkreis von Erde aus über die obere Hälfte der Kontaktleiste und den entsprechenden Kontakt des Schalters UC, das Relais C und die Kontakte bl zu der positiven Betriebs-Spannungsseite geschlossen und das Relais C erregt. Das Relais C schließt seine Kontakte el, während das Relais D an den Kontakten c2 von dem Schleifkontakt des Kontaktbogens sw 2 getrennt und mit dem Schleifkontakt des Kontaktbogens swl verbunden wird. Die Einzelkontakte des Kontaktbogens sw 1 sind, wie erinnerlich, jeweils mit den Kontakten nächstniedrigerer Ziffernposition des Kontaktbogens sw2 sowie mit den Kontakten des Schalters TC verbunden.
Demzufolge wird die von dem Schalter TC kornmen de Spannung an jenen Kontakt des Kontaktbogens swl geleitet, der gegenüber dem Kontakt, aufweichen der Schalter TC eingestellt ist, die nächsthöhere Ziffer darstellt. Daraus erfolgt, daß in der Zehnpfennigwertstelle eine Extramarke ausgegeben wird.
Das Markenausgabegerät läßt sich ferner so einrichten, daß eine Markenausgabesteuerung auch von Hand aus möglich ist. Dies ist durch Anordnung von Druckknöpfen erzielbar, die aus der Vorderseite des Maschinengehäuses ragen und normalerweise gegen Drücken gesperrt sind. Die Sperrung dieser Druckknöpfe gegen Drücken erfolgt mittels in ihren Schäften vorgesehener Schlitze, die normalerweise mit den Kanten der engen Teile in einer Stange vorgesehener Tastenausnehmungen im Eingriff stehen. Die Stange ist vorzugsweise unter der Steuerung eines Tastenschlosses so verschiebbar, daß die weiten Teile der Tastenausnehmungen der Stange gegenüber dieSchlitze in den Schäften der Druckknöpfe gelangen und diese freigeben. Jeder Druckknopf ist mit einer Klinke verbunden, die beim Drücken ihres Druckknopfes mit den Anschlagsstiften des zugeordneten Förderrades zusammenarbeitet und dieses weiterdreht, so daß eine Marke ausgegeben wird.
Zu diesem Zweck ist das dem Anker des Kupplungselektromagnets eines der Förderräder zugeordnete, schon erwähnte Anschlagsglied lose auf der Ankerspindel angebracht, jedoch ist es mit dieser in nachgiebiger Weise so verbunden, daß es bei Erregung des Elektromagnets durch einen in diesem befestigten, den Anker überlappenden Stift zwangläufig bewegt wird. Beim Drücken des Druckknopfes wird jedoch das Anschlagsglied über das obenerwähnte, dem Druckknopf zugeordnete Gestänge ohne Beeinflussung des Ankers aus dem Förderrad ausgerückt. Das Anschlagsglied wird bei Freigabe des Druckknopfes von einer Feder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Die Rollen, von denen die Marken abziehbar sind, sind in einem Rahmen untergebracht, der zwecks Erleichterung der Auswechslung von Markenstreifenrollen vorzugsweise aus dem Markenausgabegerät ■herausschwenkbar ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kombination einer Registrierkasse, Buchungsoder ähnlichen Maschine, die stellenwertweise angeordneteBetragseinbringungsmittel sowie mit diesen zusammenarbeitende, in Abhängigkeit von deren Einstellungen einstellbare Einstellglieder aufweist, mit einem entfernt aufgestellten und ferngesteuerten Scheck- oder Markenausgabegerät, welches Schecks oder Wertmarken auszugeben vermag, die wertmäßig die Beträge mit Hilfe der Betragseinbringungsmittel registrierter Geschäftsvorgänge darstellen, wobei die genannte Maschine mehrere je einem der Einstellglieder zugeordnete, elektrische Schaltvorrichtungen enthält, die bei der Registrierung eineä Geschäftsvorganges in der Maschine den Einstellungen der Einstellglieder entsprechend einstellbar ist, so daß jeweils ein abtastbares Muster elektrischer Spannungen entsteht, und wobei das Scheck- oder Markenausgabegerät eine elektrische Abführvorrichtung, für jeden Stellenwert je eine Scheck- oder Markenaus wer fvorrichtung sowie elektrische Verbindungen zwischen den Schaltvorrichtungen und der Abfühlvorrichtung enthält, über welche die Abfühlvorrichtung die Spannungsmuster abzufühlen und dadurch die Scheck- oder Markenauswerfvorrichtungen so zu steuern vermag, daß diese einzeln oder gleichzeitig wirksam werden und Schecks oder Marken ausgeben, deren Gesamtwert den Betrag des registrierten Geschäftsvorganges darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Markenausgabegerät eine elektromagnetisch schaltbare Antriebskupplung (M2 bis M5) für jede Stellenwertreihe zum Kuppeln eines Förderrades mit einer Hauptantriebswelle zwecks Bewirkung der Ausgabe von Schecks oder Marken und eine Hauptkupplungsvorrichtung (DC) zum Kuppeln eines Antriebsmotors (SM) mit der Hauptantriebs welle enthält, wobei die Stromkreise für die Antriebskupplungen und die Hauptkupplung bei Beginn des Arbeitsganges des Markenausgabegerätes geschlossen und die Antriebskupplungen einzeln bei dem Ansprechen von Relais (D bis G) in Abhängigkeit von dem Abtastergebnis der genannten Spannungen ausgerückt werden, wohingegen der Stromkreis für die Hauptkupplung erst nach Betätigung sämtlicher der genannten Relais geöffnet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 182 327, 267 101;
    schweizerische Patentschrift Nr. 211692.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ,©909 758/26* 2.60
DEN12666A 1955-08-30 1956-08-30 Scheck- oder Markenausgabegeraet Granted DE1076982B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2491955A GB792514A (en) 1955-08-30 1955-08-30 Improvements relating to a combination of a cash register, accounting or like machine, and a ticket or stamp issuing mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1076982B true DE1076982B (de) 1960-03-03
DE1076982C2 DE1076982C2 (de) 1960-08-25

Family

ID=10219336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN12666A Granted DE1076982B (de) 1955-08-30 1956-08-30 Scheck- oder Markenausgabegeraet

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DE182327C (de) * 1906-05-04 1907-03-14
CH211692A (de) * 1938-08-24 1940-10-15 Hebel Martin Ing Dr Elektrische Rechenmaschine.

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