DE1076729B - UEbergangskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

UEbergangskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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Publication number
DE1076729B
DE1076729B DEE14268A DEE0014268A DE1076729B DE 1076729 B DE1076729 B DE 1076729B DE E14268 A DEE14268 A DE E14268A DE E0014268 A DEE0014268 A DE E0014268A DE 1076729 B DE1076729 B DE 1076729B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
automatic
transition
claw
cheeks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE14268A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Walker
Eric John Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
English Steel Corp Ltd
Original Assignee
English Steel Corp Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by English Steel Corp Ltd filed Critical English Steel Corp Ltd
Publication of DE1076729B publication Critical patent/DE1076729B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine im Betrieb waagerecht liegende Übergangskupplung für Eisenbahnfahrzeuge mit einer starren Nase, die dazu dient, ein Fahrzeug mit automatischer Kupplung in der Art der Klauengelenkkupplung an ein Fahrzeug anzukuppeln, welches nicht mit einer derartigen Kupplung ausgerüstet ist.
Es ist bekannt, eine mit einer Backe versehene Übergangskupplung mit einem Arm auszurüsten, der zwischen zwei drehbare Ohren greift, welche vom Körper einer automatischen Kupplung in. der Art einer Klauenkupplung hervorstehen, um einen Haltebolzen aufzunehmen, der die Backe mit der Klaue der Kupplung in Eingriff hält. Diese Ausführung macht jedes Mal das Abnehmen und Auswechseln des Spezialbolzens nötig, wozu die Übergangskupplung mit einer automatischen Kupplung verbunden wird oder von dieser abgekuppelt wird.
Es ist ebenfalls bekannt, eine automatische Kupplung in der Art der Klauenkupplung mit einer drehbaren Übergangskupplung zu versehen, welche auf Grund der drehbaren Verbindung mit der Klaue der Kupplung in Eingriff gebracht wird. Diese Ausführung macht es erforderlich, daß jede automatische Kupplung ihre eigene, mit ihr verbundene Übergangskupplung1 besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übergangskupplung zu schaffen, welche von einer automatischen Kupplung völlig getrennt ist und dadurch ohne besondere Abänderung der Kupplungen, welche die Vorrichtung aufnehmen sollen, mit irgendeiner Kupplung eines Zugs verbunden werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Übergangskupplung mit Führungswangen versehen ist, die waagerechte Oberflächen besitzen, um über und unter und/ oder zwischen vorhandene waagerechte Flächen an der automatischen Kupplung zu greifen, so daß die Übergangskupplung gleitend mit der Gegenkupplung in Eingriff gebracht und auch wieder gleitend herausgezogen werden kann, wobei sie sich dadurch, daß sie an den entsprechenden waagerechten Flächen anliegt, in dieser Stellung weder nach oben noch nach unten abgleiten kann.
In dem Fall, in dem es sich um eine automatische Kupplung handelt, bei der die eine Kupplungshälfte die andere völlig umschließt, besitzt der Körper der 4S Übergangskupplung nach der Erfindung zwei Führungswangen auf der einen Seite, um den vorhandenen Vorsprung auf der einen Seite der automatischen Kupplung zu umfassen und auf der anderen Seite einen Vorsprung, der zwischen die vorhandenen Wangen der anderen Seite der Kupplung greift. In dem Fall, in dem es sich um eine automatische Kupplung handelt, bei der die eine Kupplungshälfte die andere nicht völlig umschließt, besitzt die erfindungsgemäße übergangskupplung
für Eisenbahnfahrzeuge
Anmelder:
English Steel Corporation Limited,
Sheffield (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. H. Idel
und Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwälte,
Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Mai 1957
Eric John Wilson und Stanley Walker, Sheffield
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Übergangskupplung obere und untere Führungsbacken, die von oben und von unten die flachen oberen und unteren Flächen der zum Eingriff gekommenen drehbaren Klaue der automatischen Kupplung umfassen.
Um die Gleitbewegung der übergangskupplung zum Ein- und Auskuppeln zu erleichtern, ist sie zweckmäßigerweise mit Handgriffen ausgerüstet, durch welche sie angehoben und vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß keine Abänderung der automatischen Kupplung erforderlich ist, daß kein Haltebolzen benötigt wird, daß noch viel weniger für jede automatische Kupplung eine besondere Übergangskupplung Λ-orzusehen ist und daß die Anwendung der Übergangskupplung ohne seitliche Bewegung durch einfaches Hineinschieben bewirkt wird, wobei die Führungsflächen die Vorrichtung bis zum Eingriff mit der Klaue leiten und sie dann in eingekuppelter Stellung festhalten, wenn die Klaue der automatischen Kupplung in der üblichen Weise freigegeben wird. In gleicher Weise ist ein gleitendes Auskuppeln möglich.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß einer Übergangskupplung mit Schraubkupplung bei einer automatischen Kupplung,
Fig. 2 die eine Seitenansicht des Gegenstands der Fig.l,
909 758/115
Fig. 3 die eine Endansicht der Übergangsvorrichtung selbst, gesehen von links der Fig. 1,
Fig. 4 und 5 den Grundriß bzw. den Unterteilgrundriß des Gegenstands nach Fig. 3 und die
Fig. 6 und 7 entsprechend Fig. 1 und 2 eine Übergangskupplung mit Kettengliedkupplung bei einer anderen automatischen Kupplung.
In Fig. 1 und 2 ist die normale Schraubkupplung 1 eines rechts im Bild befindlichen, nicht gezeichneten Fahrzeugs unter dem Kupplungshaken 2 dieses Fahrzeugs festgehalten, und eine kürzere Schraubkupplung 3 ist mit dem Haken 2 in Eingriff gebracht. Auf dem Schraubenbolzen 5 der Schraubkupplung 3 befindet sich ein Schäkel 4. Der Schraubenbolzen 5 ist mittels einer Stange 6 drehbar, und ein Schäkelbolzen 7 verbindet die Kupplung mit einer Übergangskupplung 8 aus Stahlguß, mit dem eine automatische Klauenkupplung 9 im Eingriff ist, die einem links im Bild befindlichen, nicht gezeichneten Fahrzeug zugehört. Die Kupplung 9 besitzt die übliche Klaue 10, die schwenkbar um einen Bolzen 11 gelagert ist, und eine Auskehlung 12 zur Aufnahme der entsprechenden Klaue einer entsprechenden zugeordneten Kupplung. Sie besitzt ferner an der einen Seite einen Vorsprung 13 und an der anderen Seite ein Paar Wangen 14 (eine hinter der anderen), wobei der Vorsprung 13 zur Einpassung zwischen ähnliche Wangen einer entsprechenden Kupplung dient und dieser mit einem Vorsprung zwischen die Wangen 14 faßt, so daß zwischen den Kupplungen, wenn sie miteinander, im Eingriff stehen, eine relative vertikale Bewegung verhindert wird. Dieser Eingriff bringt die Klaue 10 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, wo sie automatisch verriegelt ist. Dabei wurde die Klaue in diese Stellung aus einer Stellung geschwenkt, in welcher sie und die zugeordnete Klaue aneinander vorbeigehen können. Die Übergangskupplung 8 hat eine Nase 15, die nach Gestalt und Lage der Klaue einer zugehörigen Kupplung in eingerückter Lage entspricht. Wenn die Vorrichtung 8 an die Kupplung 9 herangebracht wird, während die Klaue 10 zu der Stellung ausgeschwenkt ist, in der eine zugehörige Kupplung eingerückt werden könnte, läuft die Nase 15 um die Klaue 10 herum, wobei letztere in eine Auskehlung 16 der Kupplung 8 eingerückt ist, und schwingt in die in Fig. 1 gezeigte verriegelte Stellung. Der Teil 17 der Kupplung 8, der in die Nase 15 ausläuft, füllt im wesentlichen die Auskehlung 12 in der Kupplung 9; die Auskehlung 16 der Kupplung 8 ist in einem Teil 18 gebildet, der die Nase 10 eng umschließt. Der Teil 17 hat Wangen 19 5<> (eine hinter der anderen in Fig. 1), die den Vorsprung 13 umfassen; der Teil 18 endet in einem Vorsprung 20, der zwischen die Wangen 14 paßt. Die Vorrichtung 8 besitzt Griffe 21, durch die sie aufgehoben und mit der Kupplung 9 in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Kupplung 3 an dem Bolzen 7 nach unten hängt. Die Kupplung 3 kann dann um den Bolzen 7 geschwenkt und mit dem Kupplungshaken 2 des anderen Fahrzeugs in Eingriff gebracht werden, wonach die Kupplung 3 durch Drehen des Schraubenbolzens 5 angezogen wird. Die Vorrichtung 8 wird mit der Kupplung 9 durch die Einpassung des Vorsprungs 13 zwischen ihre Wangen 19 und des Vorsprungs 20 zwischen die Wangen 14 in vertikaler Richtung gehalten und überträgt den Zug zwischen den Fahrzeugen durch den Eingriff der Nase 15 mit der verriegelten Klaue 10. Die Übergangskupplung 8 kann durch Lösen der Klaue 10 in üblicher Weise abgenommen werden.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen, daß die Nase 15, die durch einen Flansch 15 A (Fig. 1) versteift ist, in ihrer Stellung 15 B des größten Vorsprungs in der Breite verkleinert ist, dann aber bis zur vollen Abmessung 15 C zum Eingriff mit der vollen Breite der Klaue 10 breiter wird. Fig. 4 und 5 zeigen vollständig das Auge 22, durch welches die Kupplung 8 mittels Schäkelbolzens 7 mit der Kupplung 3 verbunden ist.
Nach Fig. 6 und 7 ist eine Kettengliedkupplung 31 eines rechts neben der Figur befindlichen Fahrzeugs unter dem Kupplungshaken 32 dieses Fahrzeugs festgehalten; eine kürzere Kettengliedkupplung 33 ist an den Haken 32 angeschlossen. Die Kupplung 33 trägt ein Schäkel 34, der mittels Schäkelbolzens 35 über ein Auge 36 mit einer Übergangskupplung 37 aus Stahlguß verbunden ist, um mit einer automatischen Kupplung 38 eines links neben der Figur befindlichen Fahrzeugs in Eingriff zu kommen. Die Kupplung 38 hat die übliche, um einen Bolzen 40 schwenkbar gelagerte Klaue 39, die in der gezeichneten verriegelten Stellung durch eine Auskehlung 41 hindurch vorstößt, um die Klaue einer zugeordneten Kupplung aufzunehmen. Die beiden automatischen Kupplungen werden durch ihre Halterungen an ihren Fahrzeugen in vertikaler Ausrichtung gehalten, aber die Verbindung der Übergangsvorrichtung 37 mit ihrem Fahrzeug durch die Kupplung 33 erfordert über und unter der Klaue 39 eingepaßte Wangen 42 an der Vorrichtung 8. Wenn die Vorrichtung 37 an den Griffen 43 gehoben und mit der Kupplung 38 in Eingriff gebracht wird, wobei die Klaue 39 nach vorn geschwenkt ist, läuft die Nase 44 an der Klaue entlang, bis ein Teil 45, der die Nase trägt, die Auskehlung 41 im wesentlichen ausfüllt und ein Teil 46 den Teil 47 der Kupplung 38 umfaßt, welcher den Bolzen 40 trägt, wobei die Klaue 39 in eine Auskehlung 48 der Kupplung 37 eindringt, wenn sie in die in Fig. 6 gezeigte verriegelte Lage einschwenkt. Die Übergangskupplung 8 von Fig. 1 bis 5 kann, wenn die Erfordernisse des Fahrzeugs es gestatten, mit einer Kettengliedkupplung wie in Fig. 6 und 7 ausgerüstet werden, und die Übergangskupplung 37 von Fig. 6 und 7 kann in ähnlicher Weise mit einem Schraubenkupplungsschäkel wie in Fig. 1 und 2 ausgerüstet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Im Betrieb waagerecht liegende Übergangskupplung mit starrer Nase für Eisenbahnfahrzeuge mit automatischer drehbarer Klauenkupplung und Eisenbahnfahrzeuge ohne eine derartige Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskupplung (15 oder 44) mit Führungswangen (19 und 20 oder 42) mit waagerechten Oberflächen ausgerüstet ist, die über und unter und/oder zwischen vorhandene waagerechte Flächen an der automatischen Gegenkupplung greifen, so daß die Übergangskupplung gleitend mit der Gegenkupplung in Eingriff gebracht oder herausgezogen werden kann und durch das Aneinanderliegen der entsprechenden horizontalen Flächen in eingekuppeltem Zustand gehindert wird, nach oben oder nach unten abzugleiten.
2. Übergangskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Körper bei Verwendung mit einer automatischen Klauenkupplung der Ausführung, bei der die eine Kupplungshälfte die andere völlig umschließt, an der einen Seite zwei Führungswangen besitzt, welche von oben und von unten den vorhandenen Vorsprung auf
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der einen Seite der automatischen Kupplung umfassen, und daß außerdem ein Vorsprung (20) auf der anderen Seite vorgesehen ist, der zwischen die vorhandenen Wangen an der anderen Seite der automatischen Kupplung hineingreift.
3. Übergangskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Körper bei Verwendung mit einer automatischen Klauenkupplung, bei der die eine Kupplungshälfte die andere nicht völlig umschließt, obere und untere Führungswangen (42) besitzt, welche von oben und von unten die flachen oberen und unteren Flächen
der zum Eingriff gekommenen drehbaren Klaue der automatischen Kupplung umschließen.
4. Übergangskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Handgriffen (21 oder 43) versehen ist, mit deren Hilfe sie leicht angehoben und in Eingriffsstellung gebracht oder aus dieser Stellung herausgezogen werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 571 730, 584 618;
USA.-Patentschriften Nr. 1 309 293, 1 615 946.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE14268A 1957-05-24 1957-06-12 UEbergangskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge Pending DE1076729B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1648757A GB820637A (en) 1957-05-24 1957-05-24 Improvements in transition coupling devices for use with automatic couplers for railway vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1076729B true DE1076729B (de) 1960-03-03

Family

ID=10078240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE14268A Pending DE1076729B (de) 1957-05-24 1957-06-12 UEbergangskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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Country Link
BE (1) BE558727A (de)
DE (1) DE1076729B (de)
FR (1) FR1181903A (de)
GB (1) GB820637A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011050097A1 (de) * 2011-05-04 2012-11-08 Tobias Frenzel Verbindungsmittel zum Koppeln schienengebundener Modellfahrzeuge

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FR1181903A (fr) 1959-06-19
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