DE1076642B - Herstellung von Peroxymonosulfaten - Google Patents
Herstellung von PeroxymonosulfatenInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/06—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing sulfur
- C01B15/08—Peroxysulfates
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Peroxymonosulfaten, den Salzen der Peroxymonoschwefelsäure
(Carosche Säure), insbesondere auf die Herstellung von Peroxymonosulfaten der Metalle
Natrium, Kalium, Lithium, Caesium, Ammonium, Calcium, Strontium, Barium, Magnesium und Zink,
welche im nachstehenden als die erwähnten Metalle bezeichnet werden. Von diesen Salzen sind die
Natrium-, Kalium- und Ammoniumperoxymonosulfate die wichtigsten.
Man hat bereits früher vorgeschlagen, die Peroxymonosulfate,
insbesondere diejenigen des Kaliums und Natriums, in der Weise herzustellen, daß
zunächst die Peroxymonoschwefelsäure selbst hergestellt wurde, welche dann mit dem geeigneten
Carbonat oder Hydroxyd neutralisiert wurde. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine Kühlung, da bei der
Neutralisierung und Verdünnung eine beträchtliche Wärmemenge entwickelt wird. Außerdem wird durch
die Verwendung des Carbonate oder Hydroxyds das Verfahren ziemlich kostspielig.
Man hat nun der Erfindung zufolge festgestellt, daß die Peroxymonosulfate durch direkte Reaktion
zwischen dem geeigneten Pyrosulfat und Wasserstoffperoxyd gemäß der nachstehenden Reaktion hergestellt
werden können:
Herstellung von Peroxymonosulfaten
S2O?- + H2O2
HSOr + HSOr
In diesen Fällen ist das Kation eines der vorerwähnten Metalle.
Der hierin verwendete Ausdruck Pyrosulfate bezeichnet das Produkt, das man durch Erhitzen saurer
Sulfate oder durch die Reaktion von Schwefeltrioxyd mit einem Sulfat erhält. Die dabei erhaltenen Produkte
können dabei die den Pyrosulfaten zukommende Bruttoformel haben, müssen aber nicht unbedingt das
Pyrosulfation enthalten.
Die prozentuale Umwandlung des Pyrosulfats in das Peroxymonosulfat hängt von der Konzentration
des in dem Reaktionsgemisch vorhandenen Wasserstoffperoxyds ab.
Die Mindestkonzentration des Wasserstoffperoxyds,
welche für die Reaktion gebraucht wird, hängt von der gewünschten Mindestkonzentration des Peroxymonosulfats
in dem Fertigprodukt ab.
Da 1 Mol Pyrosulfat mit 1 Mol Wasser oder Wasserstoffperoxyd oder mit deren beliebigen Gemischen
reagiert, kann man die Konzentration des Peroxymonosulfats im Fertigprodukt aus der Konzentration
des vorhandenen Wasserstoffperoxyds bestimmen.
Verwendet man beispielsweise lOOVoiges Kaliumpyrosulfat, dann würde man theoretisch die folgende
Umwandlung erhalten:
Anmelder:
Laporte Chemicals Limited,
Luton, Bedfordshire (Großbritannien)
Luton, Bedfordshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien, vom 11. März 1958
Großbritannien, vom 11. März 1958
Anthony MacDonald Hildon, Duiistable, Bedfordshire,
und John Geoffrey Marshall,
Eversholt, Bletchley, Buckinghamshire
Eversholt, Bletchley, Buckinghamshire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
H2 02-Konzentration | Gewichts prozent |
K H S O5 im Fertigprodukt | Gewichts prozent |
Molprozent | 100 | Molprozent | 53 |
100 | 65 | 50 | 27 |
50 | 32 | 25 | 11 |
20 | 10 |
Die Konzentration von KHSO5 im Fertigprodukt,
ausgedrückt als Molprozent, ist also die Hälfte von derjenigen des verwendeten Wasserstoffperoxyds.
Wenn die gewünschte Mindestkonzentration von
Wenn die gewünschte Mindestkonzentration von
4-5 KHSO5 im Fertigprodukt sich auf 25 Gewichtsprozent
belaufen würde, dann beliefe sich die Mindestkonzentration an Wasserstoperoxyd, um dieses Resultat
zu erreichen, auf etwa 62 Gewichtsprozent. Um eine Konzentration von 5 Gewichtsprozent KHSO5
im Fertigprodukt zu bekommen, wäre eine Wasserstoffperoxydkonzentration von 15,7 Gewichtsprozent
erforderlich. 5% KHSO5 kann als die niedrigste
noch lohnende Grenze angenommen werden, da man dabei ein Produkt mit etwa 0,5 Gewichtsprozent
909 758/466
verfügbarem Sauerstoff erhält. Im Falle der anderen Pyrosulfate schwankt, wenn man ein Fertigprodukt
mit einem Gehalt von 0,5% an verfügbarem Sauerstoff erhalten will, der Prozentsatz des Peroxymonosulfats
im Fertigprodukt je nach dem Äquivalentgewicht des an die Stelle von Kalium tretenden
Metalls. Auf der Grundlage der oben angegebenen Informationen ist es recht einfach, die theoretisch
erforderliche Wasserstoffperoxydkonzentration zu berechnen, wenn diese anderen Pyrosulfate so behandelt
werden sollen, daß sie ein Produkt mit einem Gehalt von 0,5% an verfügbarem Sauerstoff ergeben.
Demzufolge bedeutet der hierin verwendete Ausdruck »wobei daß Wasserstoffperoxyd in der erwähnten
Konzentration vertreten ist«, daß diese Konzentration mindestens so hoch sein muß, wie es theoretisch
erforderlich ist, um ein Produkt mit einem Gehalt von mindestens 0,5% verfügbarem Sauerstoff
zu ergeben.
Die Erfindung sieht also ein Verfahren vor zur Herstellung der Peroxymonosulfate des Natriums,
Kaliums, Lithiums, Caesiums, Ammoniums, Calciums, Bariums, Magnesiums und Zinks durch Umsetzen
eines Pyrosulfats des Natriums, Kaliums, Lithiums, Caesiums, Ammoniums, Calciums, Strontiums, Bariums,
Magnesiums oder Zinks mit Wasserstoffperoxyd, wobei das letztere in der vorerwähnten
Konzentration vertreten ist.
Vorzugsweise ist dabei das Peroxymonosulfat das Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz.
Vorzugsweise beläuft sich dabei die Wasserstoffperoxydkonzentration
auf mindestens 80 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtgehalt der Reagenzien an H2O + H2O2.
Da die Menge des gebildeten Peroxymonosulfats durch die Menge an Wasser im System begrenzt wird,
zieht man vor, das Pyrosulfat in einem Trockenmischverfahren zu oxydieren.
Da Pyrosulfat leicht mit Wasser reagiert, ist die Trockenmischmethode für die Oxydation des Pyrosulfats
besonders wirksam, jedoch scheint die Verwendung von Wärme in diesem Falle die Umwandlung
nicht zu begünstigen. Wo nämlich das Pyrosulfat durch die gegenseitige Einwirkung von Schwefeltrioxyd
und des entsprechenden Sulfats gebildet wurde, kann es notwendig werden, die Paste bei der
Bildung zu kühlen oder das Wasserstoffperoxyd langsam hinzuzusetzen, um eine Zersetzung infolge
einer zu kräftigen Reaktion zu vermeiden. Höhere Umwandlungsraten des Wasserstoffperoxyds in das
Peroxymonosulfat kann man erhalten, je höher das Molekularverhältnis von K2S2O7 : H2O2 ist;
jedoch ist dieses insofern nicht vorteilhaft, als es ja erwünscht ist, im Fertigprodukt eine verhältnismäßig
hohe Konzentration des Peroxymonosulfats zu erhalten.
Die nachstehenden Beispiele, in welchen die angegebenen Teile Gewichtsteile sind, dienen der Erläuterung
des erflndungsgemäßen Verfahrens.
Oxydation von Kaliumpyrosulfat durch Wasserstoffperoxyd nach dem Trockenmischverfahren
100 Teile Kaliumpyrosulfat und 13,9 Teile eines 97gewichtsprozentigen Wasserstoffperoxyds wurden
miteinander gemischt und zu einer Paste angerührt. Die Analyse des Gemisches nach 4 Stunden zeigte,
daß 79,8%'des ursprünglichen Wasserstoffperoxyds in das Kaliumperoxymonosulfat umgewandelt worden
waren.
Oxydation von Kaliumpyrosulfat durch Wasserstoffperoxyd nach dem Trockenmischverfahren
Das Kaliumpyrosulfat wurde hergestellt durch die Reaktion von Kaliumsulfat mit Schwefeltrioxyd; es
enthielt einen geringen Überschuß (5,9 Gewichtsprozent) an Schwefeltrioxyd.
100 Teile Kaliumpyrosulfat und 13,9 Teile eines
ίο 97gewichtsprozentigen Wasserstoffperoxyds wurden
miteinander gemischt und zu einer Paste angerührt. Die Analyse des Gemisches 30 Minuten nach dem
Mischen zeigte, daß 84,8% des ursprünglichen Wasserstoffperoxyds in Kaliumperoxymonosulfat
umgewandelt worden waren.
Oxydation von Natriumpyrosulfat durch
Wasserstoffperoxyd
Wasserstoffperoxyd
Das Natriumpyrosulfat wurde hergestellt durch die Reaktion von Natriumsulfat mit Schwefeltrioxyd.
100 Teile Natriumpyrosulfat und 15,8 Teile eines 96gewichtsprozentigen Wasserstoffperoxyds wurden
miteinander gemischt, um eine Paste zu bilden. Die Analyse des Gemisches 15 Minuten nach dem Mischen
zeigte, daß 55,4% des ursprünglichen Wasserstoffperoxyds in das Natriumperoxymonosulfat umgewandelt
worden waren.
Oxydation von Magnesiumpyrosulfat durch
Wasserstoffperoxyd
Wasserstoffperoxyd
Das Magnesiumpyrosulfat enthielt einen Überschuß von 8,3 Gewichtsprozent Schwefeltrioxyd.
100 Teile Magnesiumpyrosulfat und 17,7 Teile eines 96%igen Wasserstoffperoxyds wurden miteinander
gemischt, um eine Paste zu bilden. Die Analyse des Gemisches nach 15 Minuten zeigte, daß 70,3% des
ursprünglichen Wasserstoffperoxyds in Magnesiumperoxymonosulfat umgewandelt worden waren.
Oxydation von Zinkpyrosulfat durch
Wasserstoffperoxyd
Wasserstoffperoxyd
Das Zinkpyrosulfat wurde hergestellt durch die Reaktion von Zinksulfat mit Schwefeltrioxyd; es enthielt
einen Überschuß von 6,5 Gewichtsprozent Schwefeltrioxyd.
100 Teile Zinkpyrosulfat und 14,2 Teile eines 99gewichtsprozentigen Wasserstoffperoxyds wurden
miteinander gemischt, um eine Paste zu bilden. Die Analyse des Gemisches nach 15 Minuten zeigte, daß
61,3% des ursprünglichen Wasserstoffperoxyds in das Zinkperoxymonosulfat umgewandelt worden
waren.
60
65
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung der Peroxymonosulfate des Natriums, Kaliums, Lithiums, Caesiums,
Ammoniums, Calciums, Strontiums, Bariums, Magnesiums und Zinks, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Pyrosulfat des Natriums, Kaliums, Lithiums, Caesiums, Ammoniums, Calciums, Strontiums,
Bariums, Magnesiums oder Zinks mit Wasserstoffperoxyd umgesetzt wird, wobei das Wasserstoffperoxyd
in einer Konzentration vorhanden sein muß mindestens gleich derjenigen, welche
5 6
theoretisch erforderlich ist, um ein Produkt zu prozent, bezogen auf den Gesamtgehalt der
ergeben, das mindestens 0,5% verfügbaren Sauer- Reagenzien an H2O + H2O2, beläuft,
stoff enthält. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gekennzeichnet, daß das Pyrosulfat mit dem
zeichnet, daß die Wasserstoffperoxydkonzentration 5 Wasserstoffperoxyd zu einer Paste angerührt
sich vorzugsweise auf mindestens 80 Gewichts- wird.
© 909 758/466 2.6&
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7843/58A GB877232A (en) | 1958-03-11 | 1958-03-11 | Improvements in or relating to the preparation of permonosulphates |
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---|---|
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-
1960
- 1960-01-12 US US1850A patent/US3042488A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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