DE1096339B - Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsaeure

Info

Publication number
DE1096339B
DE1096339B DED31131A DED0031131A DE1096339B DE 1096339 B DE1096339 B DE 1096339B DE D31131 A DED31131 A DE D31131A DE D0031131 A DED0031131 A DE D0031131A DE 1096339 B DE1096339 B DE 1096339B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen peroxide
phosphorus pentoxide
acid
weight
peroxymonophosphoric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED31131A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Franz Beer
Dr Josef Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL252667D priority Critical patent/NL252667A/xx
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED31131A priority patent/DE1096339B/de
Priority to CH722160A priority patent/CH385803A/de
Priority to NL253667A priority patent/NL253667A/xx
Priority to BE593014A priority patent/BE593014A/fr
Priority to FR833219A priority patent/FR1262497A/fr
Priority to GB25481/60A priority patent/GB925290A/en
Priority to US44561A priority patent/US3036887A/en
Publication of DE1096339B publication Critical patent/DE1096339B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/16Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing phosphorus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Herstellung von Peroxymonophosphorsäure nach der Gleichung
P2O3 + 2 H2O2 + H2O = 2 H3PO5
wird bereits von Schmidlin und Mass in i (Ber., 43, 1910, S. 1162) beschrieben. Die"Ausführung dieser Umsetzung durch Zusammengehen von üblichem Phosphorpentoxyd und Wasserstoffperoxyd ist wegen der großen Wärmeentwicklung nicht gefahrlos.
Ferner wird in der deutschen Auslegeschrift 1 037 434 ein Verfahren beschrieben, das von einer weniger reaktionsfähigen Form des Phosphorpentoxyds ausgeht. Die notwendige thermische Vorbehandlung des Phosphorpentoxyds und die lange Reaktionszeit dieser Form mit Wasserstoffperoxyd machen das Verfahren umständlich und zeitraubend. Überdies werden hierbei keine guten Ausbeuten erzielt.
Es wurde nun gefunden, daß man auf technisch brauchbare Weise Peroxymonophosphorsäure oder solche enthaltende Gemische erhalten kann, wenn man als Verdünnungsmittel für die Umsetzung Phosphorsäure benutzt. Trägt man in ein vorgelegtes Gemisch von Phosphorsäure und Phosphorpentoxyd Wasserstoffperoxyd oder Phosphorpentoxyd und Wasserstoffperoxyd gleichzeitig oder abwechselnd unter Durchmischen ein, so bildet sich Peroxymonophosphorsäure, ohne daß die Temperatur so hoch ansteigt, daß die Umsetzung sich nicht mehr regeln läßt. Man kann als Vorlegegemisch auch das Um-Setzungsprodukt von Phosphorpentoxyd, Wasserstoffperoxyd und Wasser, das im wesentlichen aus Peroxymonophosphorsäure mit geringen Anteilen von Perphosphorsäure und Wasserstoffperoxyd besteht, verwenden. Bei allen diesen Umsetzungen ist es mÖg-Hch, die Umsetzungstemperatur so niedrig zu halten, daß die Bildungswärme leicht abgesetzt werden kann.
Trägt man in das vorgelegte Gemisch Phosphorpentoxyd und WTasserstoffperoxyd ein, so muß man dafür Sorge tragen, daß diese beiden Stoffe nicht direkt und unverdünnt miteinander in Berührung kommen. Daher verfährt man zweckmäßigerweise so, daß man die Zugabe abwechselnd vornimmt oder aber die beiden Stoffe an verschiedene Stellen des Reaktionsgefäßes einführt. In jedem Falle muß man durch gutes Durchmischen dafür sorgen, daß die Temperatur nicht zu hoch ansteigt.
Man erhält die besten Ausbeuten, wenn man Phosphorpentoxyd, Wasserstoffperoxyd und Wasser im Molverhältnis von etwa 1:2:1 verwendet. Diese Mengen sind aber nicht kritisch. Ebenfalls mit gutem Erfolg kann man arbeiten, wenn man insbesondere die Wassermenge höher hält, als diesem Verhältnis entspricht. Praktisch kann man so arbeiten, daß man der Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsäure
Anmelder: Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler, Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Dr. Franz Beer und Dr. Josef Müller,
Rheinfelden (Bad.), sind als Erfinder genannt worden
Vorlage technisches Phosphorpentoxyd und eine wäßrige, konzentrierte, vorzugsweise 80gewichtsprozentige Lösung von Wasserstoffperoxyd zuführt. Bei Anwendung dieser Stoffe entspricht das Verhältnis von Phosphorpentoxyd, Wasserstoffperoxyd und Wasser etwa dem oben angegebenen Verhältnis.
Um Zersetzungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, be'i einer Temperatur von etwa 10 bis 50° C, vorzugsweise bei 30 bis 35° C, zu arbeiten. Bei höheren Temperaturen treten schon erhebliche Verluste an aktivem Sauerstoff auf. Arbeitet man bei darunterliegenden Temperaturen, so findet die Umsetzung für eine technische Fertigung zu langsam statt. Außerdem erschwert in diesem Falle die höhere Viskosität des Gemisches das gute Durchmischen.
Die Dauer der Umsetzung hängt von der Temperatur ab. Zum Beispiel genügt bei einer Umsetzungstemperatur von 30 bis 35° C eine Reaktionsdauer von etwa 2 Stunden, um die Umsetzung praktisch vollständig zu machen.
In vielen Fällen empfiehlt es sich, aus dem Umsetzungsgemisch das nicht umgesetzte freie Wasserstoffperoxyd zu entfernen. Bekannterweise destilliert man hierbei unter vermindertem Druck und bei einer Temperatur, die 50° C nicht übersteigt.
Nach der Umsetzung kann man das Gemisch unter Kühlen, vorzugsweise bei Temperaturen unter 25° C, mit Wasser verdünnen. Sowohl das Umsetzungsgemisch wie die verdünnte wäßrige Lösung sind unerwartet beständig.
Die Peroxymonophosphorsäure oder diese enthaltende Gemische können für sich oder in Form ihrer Salze mit gutem Erfolg zum Bleichen von Fasern, Textilwaren und anderen Stoffen verwendet werden.
009 697/457
Beispiel 1
In 21,6 Gewichtsteile ■85%ige Phosphorsäure werden 24,2 Gewichtsteile Phosphorpentoxyd .,eingetragen. Nach Abführung der Reaktionswärme läßt man 15,3 Gewichtsteile 95,3%iges H2O2 unter Rühren und leichtem Kühlen langsam zufließen. Die Gesamtsauerstoffausbeute beträgt bei 15stündigem Stehen bei Zimmertemperatur 90,3%. 32,7% liegen als H2O2, 57,6% als Peroxymonophosphorsäure vor.
Beispiel 2
In 10 Gewichtsteile 85%ige Phosphorsäure werden unter Kühlung und Rühren bei einer Reaktionstemperatur von etwa 30° C erst 7 Gewichtsteile Phosphorpeutöxyd eingetragen und dann weiterhin 17,1 Gewichtsteile Phosphorpentoxyd gleichzeitig mit 7,68 Gewichtsteilen 94,6%igem H2 O2 in kleinen Portionen hinzugegeben. Nach 2 Stunden enthält das Reaktionsgemisch den Aktivsauerstoff zu 63,5% als Peroxymonophosphorsäure, zu 28,8% als H2O2 und zu 2,3% als Peroxydiphosphorsäure.
Beispiel 3
In ein Gemisch von 24,13 Gewichtsteilen Phosphorpentoxyd und 10 Gewichtsteilen 85%iger Phosphorsäure werden 15,3 Gewichtsteile 95,3%iges H2O2 bei ■' einer Temperatur von 30° C eingerührt. Man läßt danach das Reaktionsgemisch 5 Stunden stehen. Die Aktivsauerstoffausbeute beträgt 94%. 21,41% liegen als H2O2, 1,38% als Peroxydiphosphorsäure und 71,2% als Peroxymonophosphorsäure vor.
Beispiel 4
Zu 50,56 Gewichtsteilen einer Mischung, die 5,13 g Aktivsauerstoff als Peroxymonophosphorsäure, 0,71 g Aktivsauerstoff als H2O2 und 0,15 g Aktivsauerstoff ■:*-. als Peroxydiphosphorsäure enthält, werden unter Rühren und Kühlung auf 20° G 71 Gewichtsteile Phosphorpentoxyd und 40,8 Gewichtsteile und 83,4-gewichtsprozentiges H2O2 innerhalb von 25 Minuten hinzugegeben. Nach beendeter Eintragung hält man noch 6 Stunden lang die Reaktionstemperatur auf 20° C. Nach dieser Zeit enthält das Reaktionsgemisch 79,1% des eingesetzten Aktivsauerstoffs als Peroxymonophosphorsäure neben 8,6% als H2O2 und 4,39% Peroxydiphosphorsäure. Die Gesamtaktivsauerstoffausbeute beträgt somit 92,1%.
Beispiel 5
Zu Sl Gewichtsteilen einer Mischung, die 5,2 g Aktivsauerstoff als Peroxymonophosphorsäure, 0,73 g Aktivsauerstoff als H2O2 und 0,11 g Aktivsauerstoff als Peroxydiphosphorsäure enthält, werden unter Rühren und Kühlung auf 30° C 71 Gewichtsteile Phosphorpentoxyd und 40,8 Gewichtsteile 83,4gewichtsprozentiges H2O2 innerhalb von 25 Minuten hinzugegeben. Nach beendeter Eintragung hält man noch 2 Stunden lang die Reaktionstemperatur auf 30° C. Nach dieser Zeit enthält das Reaktionsgemisch 78,8% des eingesetzten Aktivsauerstoffs als Peroxymonophosphorsäure neben 8,1% als H2O2 und 3,2% als Peroxydiphosphorsäure. Die Gesamtaktivsauerstoffausbeute beträgt somit 90,1%.
Aus den nach den Beispielen 1 bis 5 erhältlichen Reaktionsgemischen kann im Vakuum unterhalb 50° C das H2O2 abdestilliiert und der Rückstand zur Aufbewahrung und zum Gebrauch unter Kühlung bei maximal 25° C mit Wasser verdünnt werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsäure oder solche enthaltenden Gemischen durch Umsetzen von Phosphorpentoxyd, Wasserstoffperoxyd und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Durchmischen Wasserstoffperoxyd oder Phosphorpentoxyd und Wasserstoffperqxyd gleichzeitig oder abwechselnd in ein vorgelegtes Gemisch von Phosphorsäure und Phosphorpentoxyd oder von Phosphorpentoxyd und Wasserstoffperoxyd oder von Peroxymonophosphorsäure mit geringen Anteilen von Peroxydiphosphorsäure und Wasserstoffperoxyd einträgt.
2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle von Phosphorpentoxyd, Wasserstoffperoxyd und Wasser technisches Phosphorpentoxyd und eine wäßrige konzentrierte, vorzugsweise 80- bis 95gewichtsprozentige Lösung von Wasserstoffperoxyd verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von etwa 10 bis 50° C, vorzugsweise bei 30 bis 35° C, arbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 037 434.
© 009 697/457 12.60
DED31131A 1959-07-23 1959-07-23 Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsaeure Pending DE1096339B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL252667D NL252667A (de) 1959-07-23
DED31131A DE1096339B (de) 1959-07-23 1959-07-23 Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsaeure
CH722160A CH385803A (de) 1959-07-23 1960-06-27 Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsäure
NL253667A NL253667A (de) 1959-07-23 1960-07-11
BE593014A BE593014A (fr) 1959-07-23 1960-07-14 Procédé pour la fabrication d'acide peroxymonophosphorique
FR833219A FR1262497A (fr) 1959-07-23 1960-07-18 Procédé de préparation d'acide peroxymonophosphorique et produits conformes à ceux obtenus
GB25481/60A GB925290A (en) 1959-07-23 1960-07-21 Improvements in or relating to a process for the production of peroxymonophosphoric acid
US44561A US3036887A (en) 1959-07-23 1960-07-22 Process for the production of peroxymonophosphoric acid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED31131A DE1096339B (de) 1959-07-23 1959-07-23 Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1096339B true DE1096339B (de) 1961-01-05

Family

ID=7040786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED31131A Pending DE1096339B (de) 1959-07-23 1959-07-23 Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsaeure

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3036887A (de)
BE (1) BE593014A (de)
CH (1) CH385803A (de)
DE (1) DE1096339B (de)
FR (1) FR1262497A (de)
GB (1) GB925290A (de)
NL (2) NL253667A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6489281B1 (en) 2000-09-12 2002-12-03 Ecolab Inc. Cleaning composition comprising inorganic acids, an oxidant, and a cationic surfactant
US7846411B2 (en) * 2004-06-17 2010-12-07 Ada Foundation Calcium peroxyphosphates and use thereof in dental compositions
US20060110340A1 (en) * 2004-11-24 2006-05-25 American Dental Association Foundation Compositions and methods for whitening, mineralizing and/or fluoridating calcified tissues

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037434B (de) * 1956-09-20 1958-08-28 Du Pont Verfahren zur Herstellung von Monoperphosphorsaeure

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2765216A (en) * 1953-10-09 1956-10-02 Du Pont Production of monoperphosphoric acid

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037434B (de) * 1956-09-20 1958-08-28 Du Pont Verfahren zur Herstellung von Monoperphosphorsaeure

Also Published As

Publication number Publication date
NL253667A (de) 1964-03-10
US3036887A (en) 1962-05-29
NL252667A (de)
CH385803A (de) 1964-12-31
FR1262497A (fr) 1961-05-26
BE593014A (fr) 1960-10-31
GB925290A (en) 1963-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0486582B1 (de) Verfahren zur herstellung von hellfarbigen ölsäuresulfonaten
EP0301414A2 (de) Oberflächenaktive Hydroxysulfonate
DE1221645B (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter waessriger Loesungen von aliphatischen tertiaeren Aminoxyden
EP0463304B1 (de) Verfahren zur Herstellung von lagerstabilen wässrigen Natriumperoxomonosulfatlösungen
DE1096339B (de) Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsaeure
DE3320497A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserunloeslichen peroxycarbonsaeuren
DE1107220B (de) Verfahren zur Herstellung von Sultonen
DE561521C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Sulfopersaeureverbindungen
EP0071133B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorsulfonsäure
DE1284953B (de) Verfahren zur Herstellung eines an Kaliummonopersulfat reichen Salzgemisches
DE2758397A1 (de) Verfahren zur herstellung von chinizarin (1,4-dihydroxyanthrachinon)
DE1146870B (de) Verfahren zur Herstellung von Propensulton
DE964233C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfomonopersaeure enthaltenden Loesungen
AT229266B (de) Verfahren zur Herstellung von Peroxomonophosphorsäure
DE1804833A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonsaeure und deren Salzen
DE836354C (de) Verfahren zur Herstellung von Melamin aus Harnstoff
AT209864B (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliummonopersulfat (KHSO5)
AT258248B (de) Wässerige Konzentrate, enthaltend Aktivsauerstoff abgebende Perverbindungen und Tenside
DE2040503A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Glykolsulfaten
DE977382C (de) Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln fuer feuerfeste und keramische Produkte in Form waessriger Loesungen von Silikaten
DE915693C (de) Verfahren zur Darstellung von Salzen der 3-Oxypropan-1-sulfonsaeure
AT226648B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen, festen, kristallinen Natrium-Ammonium-Salzes der Caro'schen Säure
DE525308C (de) Herstellung primaerer und sekundaerer wasserfreier Phosphate
DE1468029C (de)
AT224652B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylphosphonsäure