DE1096339B - Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PeroxymonophosphorsaeureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/16—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing phosphorus
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Description
DEUTSCHES
Die Herstellung von Peroxymonophosphorsäure nach der Gleichung
P2O3 + 2 H2O2 + H2O = 2 H3PO5
wird bereits von Schmidlin und Mass in i (Ber.,
43, 1910, S. 1162) beschrieben. Die"Ausführung dieser
Umsetzung durch Zusammengehen von üblichem Phosphorpentoxyd und Wasserstoffperoxyd ist wegen
der großen Wärmeentwicklung nicht gefahrlos.
Ferner wird in der deutschen Auslegeschrift 1 037 434 ein Verfahren beschrieben, das von einer
weniger reaktionsfähigen Form des Phosphorpentoxyds ausgeht. Die notwendige thermische Vorbehandlung
des Phosphorpentoxyds und die lange Reaktionszeit dieser Form mit Wasserstoffperoxyd
machen das Verfahren umständlich und zeitraubend. Überdies werden hierbei keine guten Ausbeuten erzielt.
Es wurde nun gefunden, daß man auf technisch brauchbare Weise Peroxymonophosphorsäure oder
solche enthaltende Gemische erhalten kann, wenn man als Verdünnungsmittel für die Umsetzung Phosphorsäure
benutzt. Trägt man in ein vorgelegtes Gemisch von Phosphorsäure und Phosphorpentoxyd Wasserstoffperoxyd
oder Phosphorpentoxyd und Wasserstoffperoxyd gleichzeitig oder abwechselnd unter
Durchmischen ein, so bildet sich Peroxymonophosphorsäure, ohne daß die Temperatur so hoch ansteigt,
daß die Umsetzung sich nicht mehr regeln läßt. Man kann als Vorlegegemisch auch das Um-Setzungsprodukt
von Phosphorpentoxyd, Wasserstoffperoxyd und Wasser, das im wesentlichen aus Peroxymonophosphorsäure
mit geringen Anteilen von Perphosphorsäure und Wasserstoffperoxyd besteht, verwenden. Bei allen diesen Umsetzungen ist es mÖg-Hch,
die Umsetzungstemperatur so niedrig zu halten, daß die Bildungswärme leicht abgesetzt werden kann.
Trägt man in das vorgelegte Gemisch Phosphorpentoxyd und WTasserstoffperoxyd ein, so muß man
dafür Sorge tragen, daß diese beiden Stoffe nicht direkt und unverdünnt miteinander in Berührung kommen.
Daher verfährt man zweckmäßigerweise so, daß man die Zugabe abwechselnd vornimmt oder aber die
beiden Stoffe an verschiedene Stellen des Reaktionsgefäßes einführt. In jedem Falle muß man durch
gutes Durchmischen dafür sorgen, daß die Temperatur nicht zu hoch ansteigt.
Man erhält die besten Ausbeuten, wenn man Phosphorpentoxyd, Wasserstoffperoxyd und Wasser im
Molverhältnis von etwa 1:2:1 verwendet. Diese Mengen sind aber nicht kritisch. Ebenfalls mit gutem Erfolg
kann man arbeiten, wenn man insbesondere die Wassermenge höher hält, als diesem Verhältnis entspricht.
Praktisch kann man so arbeiten, daß man der Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsäure
Anmelder: Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler, Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Dr. Franz Beer und Dr. Josef Müller,
Rheinfelden (Bad.), sind als Erfinder genannt worden
Vorlage technisches Phosphorpentoxyd und eine wäßrige, konzentrierte, vorzugsweise 80gewichtsprozentige
Lösung von Wasserstoffperoxyd zuführt. Bei Anwendung dieser Stoffe entspricht das Verhältnis von
Phosphorpentoxyd, Wasserstoffperoxyd und Wasser etwa dem oben angegebenen Verhältnis.
Um Zersetzungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, be'i einer Temperatur von etwa 10 bis 50° C, vorzugsweise
bei 30 bis 35° C, zu arbeiten. Bei höheren Temperaturen
treten schon erhebliche Verluste an aktivem Sauerstoff auf. Arbeitet man bei darunterliegenden
Temperaturen, so findet die Umsetzung für eine technische Fertigung zu langsam statt. Außerdem erschwert
in diesem Falle die höhere Viskosität des Gemisches das gute Durchmischen.
Die Dauer der Umsetzung hängt von der Temperatur ab. Zum Beispiel genügt bei einer Umsetzungstemperatur
von 30 bis 35° C eine Reaktionsdauer von etwa 2 Stunden, um die Umsetzung praktisch
vollständig zu machen.
In vielen Fällen empfiehlt es sich, aus dem Umsetzungsgemisch das nicht umgesetzte freie Wasserstoffperoxyd
zu entfernen. Bekannterweise destilliert man hierbei unter vermindertem Druck und bei einer
Temperatur, die 50° C nicht übersteigt.
Nach der Umsetzung kann man das Gemisch unter Kühlen, vorzugsweise bei Temperaturen unter 25° C,
mit Wasser verdünnen. Sowohl das Umsetzungsgemisch wie die verdünnte wäßrige Lösung sind unerwartet
beständig.
Die Peroxymonophosphorsäure oder diese enthaltende Gemische können für sich oder in Form ihrer
Salze mit gutem Erfolg zum Bleichen von Fasern,
Textilwaren und anderen Stoffen verwendet werden.
009 697/457
In 21,6 Gewichtsteile ■85%ige Phosphorsäure werden
24,2 Gewichtsteile Phosphorpentoxyd .,eingetragen. Nach Abführung der Reaktionswärme läßt man
15,3 Gewichtsteile 95,3%iges H2O2 unter Rühren
und leichtem Kühlen langsam zufließen. Die Gesamtsauerstoffausbeute beträgt bei 15stündigem Stehen bei
Zimmertemperatur 90,3%. 32,7% liegen als H2O2,
57,6% als Peroxymonophosphorsäure vor.
In 10 Gewichtsteile 85%ige Phosphorsäure werden unter Kühlung und Rühren bei einer Reaktionstemperatur von etwa 30° C erst 7 Gewichtsteile Phosphorpeutöxyd
eingetragen und dann weiterhin 17,1 Gewichtsteile Phosphorpentoxyd gleichzeitig mit 7,68
Gewichtsteilen 94,6%igem H2 O2 in kleinen Portionen
hinzugegeben. Nach 2 Stunden enthält das Reaktionsgemisch den Aktivsauerstoff zu 63,5% als Peroxymonophosphorsäure,
zu 28,8% als H2O2 und zu 2,3% als Peroxydiphosphorsäure.
In ein Gemisch von 24,13 Gewichtsteilen Phosphorpentoxyd und 10 Gewichtsteilen 85%iger Phosphorsäure
werden 15,3 Gewichtsteile 95,3%iges H2O2 bei ■'
einer Temperatur von 30° C eingerührt. Man läßt danach das Reaktionsgemisch 5 Stunden stehen. Die
Aktivsauerstoffausbeute beträgt 94%. 21,41% liegen als H2O2, 1,38% als Peroxydiphosphorsäure und
71,2% als Peroxymonophosphorsäure vor.
Zu 50,56 Gewichtsteilen einer Mischung, die 5,13 g Aktivsauerstoff als Peroxymonophosphorsäure, 0,71 g
Aktivsauerstoff als H2O2 und 0,15 g Aktivsauerstoff ■:*-.
als Peroxydiphosphorsäure enthält, werden unter Rühren und Kühlung auf 20° G 71 Gewichtsteile
Phosphorpentoxyd und 40,8 Gewichtsteile und 83,4-gewichtsprozentiges
H2O2 innerhalb von 25 Minuten
hinzugegeben. Nach beendeter Eintragung hält man noch 6 Stunden lang die Reaktionstemperatur auf
20° C. Nach dieser Zeit enthält das Reaktionsgemisch 79,1% des eingesetzten Aktivsauerstoffs als Peroxymonophosphorsäure
neben 8,6% als H2O2 und 4,39%
Peroxydiphosphorsäure. Die Gesamtaktivsauerstoffausbeute beträgt somit 92,1%.
Zu Sl Gewichtsteilen einer Mischung, die 5,2 g Aktivsauerstoff als Peroxymonophosphorsäure, 0,73 g
Aktivsauerstoff als H2O2 und 0,11 g Aktivsauerstoff
als Peroxydiphosphorsäure enthält, werden unter Rühren und Kühlung auf 30° C 71 Gewichtsteile
Phosphorpentoxyd und 40,8 Gewichtsteile 83,4gewichtsprozentiges H2O2 innerhalb von 25 Minuten
hinzugegeben. Nach beendeter Eintragung hält man noch 2 Stunden lang die Reaktionstemperatur auf
30° C. Nach dieser Zeit enthält das Reaktionsgemisch 78,8% des eingesetzten Aktivsauerstoffs als Peroxymonophosphorsäure
neben 8,1% als H2O2 und 3,2% als Peroxydiphosphorsäure. Die Gesamtaktivsauerstoffausbeute
beträgt somit 90,1%.
Aus den nach den Beispielen 1 bis 5 erhältlichen Reaktionsgemischen kann im Vakuum unterhalb 50° C
das H2O2 abdestilliiert und der Rückstand zur Aufbewahrung
und zum Gebrauch unter Kühlung bei maximal 25° C mit Wasser verdünnt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Peroxymonophosphorsäure oder solche enthaltenden Gemischen
durch Umsetzen von Phosphorpentoxyd, Wasserstoffperoxyd und Wasser, dadurch gekennzeichnet,
daß man unter Durchmischen Wasserstoffperoxyd oder Phosphorpentoxyd und Wasserstoffperqxyd
gleichzeitig oder abwechselnd in ein vorgelegtes Gemisch von Phosphorsäure und Phosphorpentoxyd
oder von Phosphorpentoxyd und Wasserstoffperoxyd oder von Peroxymonophosphorsäure
mit geringen Anteilen von Peroxydiphosphorsäure und Wasserstoffperoxyd einträgt.
2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß man an Stelle von Phosphorpentoxyd, Wasserstoffperoxyd und Wasser technisches
Phosphorpentoxyd und eine wäßrige konzentrierte, vorzugsweise 80- bis 95gewichtsprozentige Lösung
von Wasserstoffperoxyd verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur
von etwa 10 bis 50° C, vorzugsweise bei 30 bis 35° C, arbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 037 434.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 037 434.
© 009 697/457 12.60
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