DE915693C - Verfahren zur Darstellung von Salzen der 3-Oxypropan-1-sulfonsaeure - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Salzen der 3-Oxypropan-1-sulfonsaeure

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DE915693C
DE915693C DEH11175A DEH0011175A DE915693C DE 915693 C DE915693 C DE 915693C DE H11175 A DEH11175 A DE H11175A DE H0011175 A DEH0011175 A DE H0011175A DE 915693 C DE915693 C DE 915693C
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oxypropane
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Dr Johann Heinrich Helberger
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JOHANN HEINRICH HELBERGER DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Salzen der 3-Oxypropan-l-sulfonsäure Die Gewinnung von Salzen der 3-Oxypropan-l-sulfonsäure durch Addition von Natrium- oder Kaliumbisulfit an Allylalkohol durch vielstündiges Kochen. unter Rückfluß wurde zuerst von Müller (Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 6, 1442 [z873]) und sodann von M a r ck w a1 d und F r ah n e (ebenda, 31, 1864 [i898]) beschrieben. M. S. Kharasch, E. M. M ay und F. R. M a y o (Journal of Organic Chemistry, 3, 175 [1939] fanden, daß die Addition von Bisulfiten an Allylalkohol nur in Gegenwart von Sauerstoff oder Sauerstoff abgebenden Mitteln erfolgt.
  • Bei der Nacharbeitung der von den genannten Autoren angegebenen Arbeitsweisen konnten die von diesen erhaltenen Ergebnisse im wesentlichen bestätigt werden. Es wurde jedoch gefunden, daB die Ausbeuten der unter diesen Bedingungen erhaltenen Salze der 3-Oxypropan-l-sulfonsäure nur in der Größenordnung von etwa 30 °/o der Theorie liegen, während als Hauptprodukt dieser Umsetzung ein nicht kristallisierendes Salz, leicht löslich in Wasser, aber, im Gegensatz zu den entsprechenden Salzen der 3-Oxypropan-l-sulfonsäure, außerordentlich schwer löslich in go%igem Äthylalkohol erhalten wird. Wenn auch über die chemische Konstitution dieses Salzes nähere Angaben noch nicht gemacht werden können, so scheint doch sicher, daß zur Bildung dieses Salzes nicht allein Bisulfit, sondern außerdem noch Schwefeldioxyd an Allylalkohol addiert wurde und daß dieses Salz außer der Sulfonsäuregruppe sehr wahrscheinlich noch Disulfongruppen im Molekül enthält, entsprechend etwa dem Schema Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß, während die zitierten Autoren stets die Additionsreaktion durch mehr- bis vielstündiges Kochen der Komponenten in wäßriger Lösung durchführten, die gleiche Reaktion bereits bei wesentlich tieferen Temperaturen und in wesentlich kürzerer Zeit quantitativ verläuft, wenn man eine Mischung von Allylalkohol mit Bisulfit in wäßriger Lösung mit Sauerstoff in möglichst innigen Kontakt bringt. Schüttelt man z. B. eine derartige Mischung intensiv mit Luft durch, so findet eine stark exotherme Reaktion statt, die bis zum Sieden der Mischung führen kann, wobei in kürzester Zeit, unter Umständen bereits in wenigen Minuten, quantitative Umsetzung erfolgt. Man kann die Umsetzung auch in Gegenwart kleiner katalytisch wirkender Mengen von Schwermetallsalzen, z. B. Kupfersulfat, durchführen; an Stelle von elementarem Sauerstoff können auch Sauerstoff übertragende Substanzen, wie Wasserstoffsuperoxyd, Verwendung finden.
  • Die Aufarbeitung eines derartigen Ansatzes in der an sich bekannten Weise ergibt eine Ausbeute von 45 bis 65 °/o der Theorie an 3-oxyproparn-i-sulfonsaurem Salz neben einer entsprechenden Menge des schon erwähnten amorphen Salzes noch unbekannter Konstitution.
  • Es wurde weiter gefunden, daß die Ausbeute an 3-Oxypropan-i-sulfonsaurem Salz bedeutend, bis auf etwa 8o °/o der Theorie gesteigert werden kann, wenn man i. die Umsetzungstemperatur möglichst tief, bis etwa -5° hält und möglichst nicht über 40° steigen läßt, 2. den pH-Wert der Reaktionsflüssigkeit möglichst nahe dem Neutralpunkt hält und eher bei schwach alkalischer als bei schwach sauerer Reaktion arbeitet und 3. den Allylalkohol stets im Unterschuß gegenüber dem Bisulfit hält.
  • Um der unter 2 angegebenen Bedingung gerecht zu werden, ist es erforderlich, gemeinsame Lösungen von neutralem und saurem Sulfitin Wassermit neutraler oder schwach alkalischer Reaktion zur Umsetzung zu bringen und das Bisulfit in dem Maß, in dem es durch die Reaktion verbraucht wird, zuzugeben oder durch Einleiten von Schwefeldioxyd entstehen zu lassen. Durch dauernde Kontrolle des pR-Wertes ist es möglich, die Geschwindigkeit der Zugabe von Bisulfit oder dessen Bildung aus neutralem Sulfit und Schwefeldioxyd während der Umsetzung dem Verbrauch entsprechend zu regulieren.
  • Um die Bedingung 3 zu erfüllen, ist es zweckmäßig, den Allylalkohol in die gekühlte Lösung des Sulfit-Bisulfit-Gemisches unter intensivster Rührung einfließen zu lassen. Dabei ist dann, wenn Sauerstoff oder Luft als Oxydationsmittel verwendet wird, dafür Sorge zu tragen, daß durch Intensivrührung ein möglichst inniger Kontakt zwischen dem feiest verteilten Gas und der Flüssigkeit gewährleistet ist.
  • Als Sulfite kommen vor allem diejenigen des Natriums, Kaliums und Ammoniums in Betracht; der Allylalkohol kann ebensogut in reiner als auch in Form der etwa 7o°/Qigen konstant siedenden Mischung mit Wasser verwendet werden.
  • Nach dem von M. S. Kharasch, Ernest M. May und F. R. Mayo (Chemistry and Industry, 57 [i938] 774) angegebenen Verfahren wird Allylalkohol mit 411-N atriumbisulfit 2 Stunden auf ioo° in geschlossenen Röhren erhitzt und ein Umsatz von 65 °/o der Theorie erzielt.
  • Bei dem neuen, vorstehend beschriebenen Verfahren wird dagegen stets ein Umsatz von ioo °/o, bezogen auf Allylalkohol, erzielt, sofern für das Vorhandensein der erforderlichen Menge an Bisulfit beziehungsweise Bisulfit-Sulfit-Gemisch Sorge getragen wird, d. h. sofern außer der an den Allylalkohol zu addierenden Menge Bisulfit noch ein ausreichender Überschuß vorgesehen ist, der für die gleichzeitig erfolgende Oxydation zu Sulfat verbraucht wird. Aus dem so quantitativ entstandenen Umsetzungsprodukt können die reinen Salze der i-Oxypropan-3-sulfonsäure in einer Ausbeute von 45 bis So % der Theorie isoliert werden, berechnet auf eingesetzten Allylalkohol.
  • Müssen demnach die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhältlichen Ausbeuten als erheblich über den nach dem von Kharasch und seinen Mitarbeitern erhaltenen liegend angesehen werden, so bietet die neue Arbeitsweise an sich schon wesentliche Vorteile, die einen eindeutigen Fortschritt gegenüber der bekannten bedeuten. Das Arbeiten bei Siedetemperatur (ioo°) mit den stark sauren Bisulfitlösungen erfordert teuere druck- und korrosionsfeste Apparaturen und, falls nicht in geschlossenen Systemen gearbeitet wird, kostspielige Kondensationseinrichtungen zur Rückführung des verdampfenden Allylalkohols. Diesen Nachteilen stehen folgende Vorteile des neuen Verfahrens gegenüber: Das Arbeiten bei tiefen Temperaturen bringt es mit sich, daß einfachste und billigste Apparate Verwendung finden können. Da außerdem bei praktisch neutraler Reaktion gearbeitet werden kann, gerade dann werden die besten Ausbeuten an i-oxypropan-3-sulfonsaurem Salz erzielt, liegen die Ansprüche an Korrosionsfestigkeit der Gefäße denkbar günstig. Ferner findet, besonders, wenn wie in den Beispielen 3 und 4 angegeben gearbeitet wird, die Bindung des Allylalkohols an Bisulfit so schnell statt, daß in offenen Gefäßen gearbeitet werden kann, ohne daß Verluste an Allylalkohol zu befürchten sind; kostspielige Kondensations- und Rückgewinnungsapparaturen kommen in Wegfall: Da im Gegensatz zu allen bisher bekanntgewordenen Arbeitsweisen nach dem neuen Verfahren stets eine allylalkoholfreie Salzlösung erhalten werden kann, ist es möglich, dieselbe ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen weiterzuverarbeiten, z. B. offen einzudampfen. Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß die erwähnten Vorteile gestatten, das neue Verfahren besonders leicht zu einem kontinuierlichen zu gestalten.
  • Beispiele i. In 400 ccm wäßrige 5 n-Kaliumhydroxydlösung die mit Zoo ccm Wasser verdünnt wurde, leitet man unter Kühlung 136 g Schwefeldioxyd ein. Die so erhaltene Lösung von Kaliumbisulfit wird mit weiteren Zoo ccm Wasser und Zoo g konstant siedendem Allylalkohol von etwa 7o °/o versetzt. Beim kräftigem Durchschütteln dieser Mischung mit Luft erwärmt sich dieselbe stark; durch Kühlung wird gegebenenfalls eine zu starke Erwärmung vermieden. Das Bisulfit wird schnell verbraucht; durch Titration mit Jodlösung kann die Reaktion leicht verfolgt werden. Wird Jodlösung praktisch nicht mehr entfärbt,. was nach etwa i bis 2 Stunden der Fall ist, so wird nicht umgesetzter Allylalkohol abdestilliert und in, einer Menge von etwa 5o g zurückgewonnen. Die verbleibende klare und farblose Salzlösung wird durch Eindampfen, gegebenenfalls im Vakuum, von Wasser befreit, wobei das rohe Umsetzungsprodukt in kristalliner Form zurückbleibt. Zur Reinigung wird aus 90°/o igem Äthylalkohol umkristallisiert, wobei Kaliumsulfat und das als Nebenprodukt entstandene amorphe Salz ungelöst zurückbleiben, während das 3-oxypropan-i-sulfonsaure Kalium in Form großer Kristallschuppen in einer Menge von 15o bis Zoo g erhalten wird, entsprechend einer Ausbeute von 47 bis 62°/o der Theorie, berechnet auf verbrauchten Allylalkohol.
  • 2. In 130 ccm wäßrige 5n-Natriumhydroxydlösung, die mit 5o ccm Wasser verdünnt wurde, leitet man 40 g Schwefeldioxyd ein. Die so erhaltene Lösung von Natriumbisulfit wird mit weiteren 300 ccm Wasser und sodann mit einer Lösung von o,5 g kristallisiertem Kupfersulfat in 5 ccm Wasser versetzt. Man gibt 40 g 7o°/oigen Allylalkohol zu und schüttelt energisch mit Luft. Da sich das Bisulfit im Überschuß befindet, wird in diesem Fall der Allylalkohol restlos verbraucht. Ist dies der Fall, so wird die erhaltene Lösung durch Eindampfen zur Trockene gebracht und das verbliebene Salz durch Umkristallisieren aus go°/oigem Äthylalkohol gereinigt. Es werden 45 bis 50 g davon erhalten, was 6o bis 67 °/o der Theorie, berechnet auf Allylalkohol, entspricht.
  • 3. In I000 ccm 5,2 normalwäßrigeNatriumhydroxydlösung, die mit 40o ccm Wasser verdünnt wurde, werden zunächst 220g Schwefeldioxyd eingeleitet. Man versetzt sodann mit weiteren 12o0 ccm Wasser und kühlt auf -2 bis -4° ab. Die so dargestellte Sulfit-Bisulfit-Lösung weist einen pH-Wert von etwa 7 auf. Durch energisches Rühren mit einem Intensivrührer wird Luft eingerührt, so daß infolge der feinen Verteilung der Luftbläschen eine milchig trübe Flüssigkeit entsteht, in die man 330 g Allylalkohol von 70 °/o Gehalt langsam eintropfen läßt. Der Allylalkohol wird fast augenblicklich verbraucht, und die Reaktion der Lösung verändert sich dauernd infolge des Verbrauchs von saurem Sulfit nach der alkalischen Seite hin. Durch gleichzeitiges Einleiten von weiteren 120 g Schwefeldioxyd sorgt man dafür, daß die Reaktion sich dauernd in der Nähe des Neutralpunktes hält, diesen aber nicht nach der sauren Seite hin überschreitet. Die Temi)eratur des Reaktionsgemisches wird durch Außenkühlung bei -4 bis höchstens -f- 1o° gehalten, und das Eintropfen des Allylalkohols sowie das Einleiten des Schwefeldioxyds in die energisch turbinierte Lösung mit einer solchen Geschwindigkeit durchgeführt, daß nach Ablauf von 2 bis 21/, Stunden alles zugegeben ist. Der Allylalkohol ist nach kurzem Nachrühren durch Bindung an das im Überschuß eingesetzte Bisulfit völlig verbraucht. Man arbeitet die resultierende Lösung nach der in Beispiel e gegebenen Vorschrift auf und erhält das gereinigte 3-oxypropan-i-sulfonsaure Natrium in einer Ausbeute von etwa 8o °% der Theorie, berechnet auf Allylalkohol.
  • 4. In eine Mischung von 50o ccm 1o,8 normalem wäßrigem Ammoniak und 50o ccm Wasser werden zunächst 23o g Schwefeldioxyd, eingeleitet. Man gibt sodann 160o ccm Wasser hinzu und kühlt auf -2° ab. Bei einer 5° nicht übersteigenden Temperatur werden 345 g 70°/oiger Allylalkohol in die energisch gerührte Lösung von Ammonsulfit-bisulfit, in der sich Luft in feinster Verteilung befindet, eingetropft, und durch Einleiten von weiteren 130 g Schwefeldioxyd wird dafür Sorge getragen, daß die Reaktion stets bei einem pH-Wert von 7 bis 7,5 gehalten wird. Nach 2 bis 3 Stunden Versuchsdauer kann die Reaktion beendet werden; sie verläuft unter restlosem Verbrauch des im Unterschuß vorhandenen Allylalkohols. Die resultierende farblose Salzlösung kann in analoger Weise, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, auf das Ammoniumsalz der 3-Oxypropani-sulfonsäure verarbeitet werden. Sie kann aber auch zur Gewinnung von Sulfat- und sulfitfreien Salzen dieser Säure in folgender Weise dienen ebenso wie zur Gewinnung der freien Säure selbst: Man versetzt zu diesem Zweck mit 240 g Calciumhydroxyd oder einer entsprechenden Menge Bariumhydroxyd und treibt das in Freiheit gesetzte Ammoniak durch Kochen aus; durch Absorption in Wasser kann dasselbe quantitativ in bekannter Weise zurückgewonnen werden. Man filtriert sodann von dem ausgefallenen Erdalkalisulfat-Erdalkalisulfit-Gemisch ab; die klare Lösung wird sodann entweder mit der benötigten Menge Natrium- oder Kaliumcarbonat in der Hitze gefällt und durch Filtration von den ausgefallenen Erdalkalicarbonaten befreit, wonach aus den Filtraten die Alkalisalze in der bereits beschriebenen Weise in reiner Form in einer Ausbeute von etwa 70 °/o der Theorie erhalten werden. Oder man fällt mit der erforderlichen Menge Schwefelsäure die entsprechenden Erdalkalisulfate aus und erhält nach deren Filtration eine Lösung der freien 3-Oxypropani-sulfonsäure in Wasser, woraus sie durch Eindampfen, das zweckmäßig unter vermindertem Druck durchgeführt wird, in Form einer wenig gefärbten viskosen Flüssigkeit gewonnen werden kann.
  • Die 3-Oxypropan-i-sulfonsäure und ihre Salze stellen wertvolle Zwischenprodukte dar, die zur Gewinnung zahlreicher anderer technisch wichtiger Verbindungen Verwendung finden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Salzen der 3-Oxypropan-i-sulfonsäure der Formel HO. CH,CH$CH,S08H durch Addition von Allylalkohol an Bisulfite der Formel Me # SO@H (Me = Alkalimetall oder Ammonium) in wäßriger Lösung in Gegenwart von Sauerstoff oder Sauerstoff abgebenden Mitteln, gegebenenfalls in Anwesenheit von katalytisch wirksamen Schwermetallsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man bei tiefen bis mittleren, den Bereich von etwa -5 bis +40° zweckmäßig nicht überschreitenden Temperaturen arbeitet, hierbei vorzugsweise den pH-Wert der Reaktionsflüssigkeit Mährend der Umsetzung möglichst nahe dem Neutralpunkt hält und eher bei schwach alkalischer als bei schwach saurer Reaktion arbeitet und schließlich den. Allylalkohol zweckmäßig stets im Unterschuß gegenüber dem Bisulfit (beziehungsweise Sulfit-Bisulfit-Gemisch) hält. Angezogene Druckschriften: Chemistry and Industry, Bd. 57 [1g381 S. 774.
DEH11175A 1952-01-23 1952-01-23 Verfahren zur Darstellung von Salzen der 3-Oxypropan-1-sulfonsaeure Expired DE915693C (de)

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