DE1076115B - Verfahren zur Herstellung einer wachsartigen, transparenten und stabilen Modifikation eines fuer Ernaehrungszwecke geeigneten Gemisches aus Diacetyltriglyceriden hoehermolekularer Fettsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer wachsartigen, transparenten und stabilen Modifikation eines fuer Ernaehrungszwecke geeigneten Gemisches aus Diacetyltriglyceriden hoehermolekularer Fettsaeuren

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DE1076115B DE1952P0007791 DEP0007791A DE1076115B DE 1076115 B DE1076115 B DE 1076115B DE 1952P0007791 DE1952P0007791 DE 1952P0007791 DE P0007791 A DEP0007791 A DE P0007791A DE 1076115 B DE1076115 B DE 1076115B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer wachsartigen, transparenten und stabilen Modifikation eines für Ernährungszwecke geeigneten Gemisches aus Diacetyltriglyceriden höhermolekularer Fettsäuren Die natürlichen tierischen und pflanzlichen Öle und Fette und deren Hydrierungsprodukte bestehen aus Gemischen einer mehr oder weniger großen Zahl von verschiedenen Triglyceriden mit verschiedenen Schmelzpunkten. Kühlt man nun derartige, in flüssigem Zustand befindliche Fette ab, so scheiden sich nach und nach die höherschmelzenden Bestandteile des Gemisches aus, und diese Öle und Fette nehmen dabei eine weiche, schmierig-fettige, weitgehend undurchsichtige Beschaffenheit an, um erst bei einer Temperatur, bei der alle Bestandteile des Gemisches in festem Zustand vorliegen, vollständig fest und flüssigkeitsfrei zu werden und dann undurchsichtig, hart, bröckelig und nicht fettig zu erscheinen. Es gibt nun synthetisch hergestellte Diacetyltriglyceride höhermolekularer Fettsäuren, wobei unter höhermolekularen Fettsäuren solche mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen zu verstehen sind, die in bezug auf die Stellung des höhermolekularen Fettsäurerestes im Glyceridmolekül unsymmetrisch aufgebaut sind. Diese unsymmetrischen Diacetyltriglyceride haben im Gegensatz zu den bekannten Fetten die Eigenschaft, wachsartig und durchscheinend zu erstarren, und auf Grund dieser Eigenschaft würden sich für diese Produkte viele interessante Anwendungsgebiete eröffnen, wenn die wachsartigtransparente Modifikation der unsymmetrischen Diacetyltriglyceride über längere Zeit hinweg stabil wäre, was jedoch nicht der Fall ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Gemische aus Diacetyltriglyceriden höhermolekularer Fettsäuren in eine wachsartig-transparente stabile Modifikation überführen kann, wenn man in beliebiger bekannterWeise ein im wesentlichen aus Diacetyltriglyceriden bestehendes Gemisch herstellt, das entweder sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Diacetyltriglyceride enthält, wobei jede der beiden Typen in einer Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent vorliegt und bzw. oder zu wenigstens 10 Gewichtsprozent aus solchen Diacetyltriglyceriden besteht, deren höhermolekulare Fettsäurereste gleich sind, während die restlichen Diacetyltriglyceride andere Reste höhermolekularer Fettsäuren enthalten, und dieses Diacetyltriglyceridgemisch unter seinen niedrigsten Schmelzpunkt abkühlt.
  • Zu den erfindungsgemäß zu behandelnden Produkten gehören daher im wesentlichen aus Diacetyltrig13-ceriden bestehende Gemische, die sich folgendermaßen zusammensetzen: a) Gemische, die 10 bis 90 Gewichtsprozent Triglyceride der allgemeinen Formel und 90 bis 10 Gewichtsprozent Triglyceride der allgemeinen Formel enthalten, in der R CO - den Rest verschiedener, mit R'C 0 - nicht identischer Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet und R C 0 - einen bestimmten Fettsäurerest darstellt, der wenigstens 12 und höchstens 22 Kohlenstoffatome enthält.
  • b) Gemische, die 10 bis 90 Gewichtsprozent Triglyceride der allgemeinen Formel i und 90 bis 10 Gewichtsprozent TriglYceride der allgemeinen Formel enthalten, wobei RCO- und WCO- dieselbe-Bedeutung besitzen wie unter a). c) Gemische, die 10 bis 90 Gewichtsprozent Triglyceride der allgemeinen Formel -und 90 bis 10 Gewichtsprozent Triglyceride der allgemeinen Formel enthalten, wobei RC 0 dieselbe Bedeutung besitzt wie unter a) und wobei jedes der beiden RCO durch ein R'CO ersetzt sein kann. Ist in beiden Formeln das RC 0 durch ein R'C 0 ersetzt, so können die in den Formeln vorhandenen höhermolekularen Fettsäurereste auch voneinander verschieden sein.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen wachsartigen Diacetyltriglyceride zeigen einen gegenüber den üblichen Fetten wesentlich breiteren Schmelzbereich. Beim Übergang vom festen in den flüssigen Zustand werden sie erst schmierig, wenn man sich der Temperatur nähert, bei der das gesamte Gemisch geschmolzen ist. Bei Wachstumstesten und Fettverwertungs- und -verdauungsversuchen, bei Ernährungsuntersuchungen an Tieren hat sich gezeigt, daß sie den üblichen eßbaren Fetten gleichwertig sind, so daß sie sich für Ernährungszwecke besonders eignen. Beim Kauen im Mund ähneln sie etwas einem Gummi, und ihr vollständiges Schmelzen wird von einem Kältegefühl begleitet. Diejenigen erfindungsgemäßen Diacetyltriglyceridgemische, die oberhalb Raumtemperatur, jedoch unterhalb Körpertemperatur schmelzen, sind besonders als Zusätze zu Zuckerwerk, als Schokoladenüberzüge, in Speiseeis, für Biskuits, als eßbares »Bienenwachs« in Kunsthonig, als Grundlage für eßbaren Kaugummi, als Schutzüberzug für Früchte, Käse, Konserven, Gefrierfleisch u. dgl. geeignet, um Sauerstoff, Feuchtigkeit usw. abzuhalten. Sie können in Back- und Bratfetten, Margarine, Konfekt usw. verwendet werden. Auch sind sie für andere als der Ernährung dienende Zwecke, z. B. als Zusatz zu Haarpflegemitteln, als Vaginalsuppositorien, als Trägerstoffe für Medizinen und ähnliche Zwecke geeignet.
  • Viele der üblichen Fette enthalten so große Mengen stark ungesättigter Triglyceride, daß sie leicht oxydieren und ranzig werden. Dieser Nachteil läßt sich zwar durch Hydrieren beheben, jedoch werden diese Triglyceride dann für viele der oben angedeuteten Verwendungszwecke zu hart. Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte besitzen den großen Vorteil, daß sie selbst in völlig gesättigtem und daher gegen Oxydation nicht anfälligem Zustand in wachsartiger Beschaffenheit erhältlich sind.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Diacetyltriglyceridgemische, in denen ein wenigstens 10 Gewichtsprozent der Gesamtmischung ausmachender Bestandteil sich von dem restlichen Bestandteil entweder durch die Stellung des höhermolekularen Fettsäurerestes des Glyceridmolküls und bzw. oder durch die einheitliche Beschaffenheit dieses Fettsäurerestes unterscheidet., besitzen gegenüber den eingangs erwähnten unsymmetrischen Diacetylglyceriden eine größere thermische Stabilität, d. h., sie sind länger in der wachsartigen Beschaffenheit beständig. Diese Stabilität wird noch verbessert, wenn der wenigstens 10 Gewichtsprozent ausmachende Bestandteil in einer Menge von wenigstens 20 Gewichtsprozent vorhanden ist. Eine vollständige thermische Stabilität in der wachsartigen durchscheinenden Form bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes erreicht man, wenn die Gemische von Diacetyltriglyceriden zur Hälfte bis zwei Drittel ihres Gewichtes asymmetrische Diacetyltriglyceride darstellen.
  • Wie bei den bekannten Fetten, so ist auch bei den erfindungsgemäßen Diacetyltriglyceriden der Schmelzbereich von den Einzelkomponenten des Gemisches abhängig. Wenn man Diacetyltriglyceride mit besonders engem Schmelzbereich herstellen will, so empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß die höhermolekularen Fettsäurereste wenigstens zur Hälfte aus gesättigten Fettsäureresten mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen bestehen. Ein Beispiel für ein derartiges Produkt ist ein Gemisch aus Diacetyltriglyceriden, in dem die höhermolekularen Fettsäurereste zu gleichen Teilen aus Palmityl- und Stearylresten bestehen und in dem ein Drittel der Diacetyltriglyceride symmetrisch aufgebaut ist und zwei Drittel asymmetrisch. Die Ursache für das Auftreten von Diacetyltriglyceriden in der wachsartigen transparenten Modifikation dürfte in den Polymorphieerscheinungen bei Diacetyltriglyceriden zu sehen sein. Diese Polymorphieerscheinungen sind in der USA.-Patentschrift 2 615 160 ausführlich diskutiert worden.
  • Diacetyltriglyceridgemische der eingangs definierten Zusammensetzung können in der verschiedensten Weise hergestellt werden. Man kann z. B. von den einheitlichen Diacetyltriglyceriden ausgehen und sie miteinander mischen. Ein bevorzugter Weg zur Herstellung derartiger Gemische besteht in der Umesterung, wobei man entweder Essigsäureglycerinester mit den Estern höhermolekularer Fettsäuren und anderen Alkoholen als Glycerin umsetzt, wobei diese anderen Alkohole so zu wählen sind, daß sie sich in Form ihrer bei der Umesterung neu gebildeten Ester von den Diacetyltriglyceriden abtrennen lassen. Man kann aber auch Teilester höhermolekularer Fettsäuren acetylieren oder, und dies ist der bevorzugte Weg zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verarbeitenden Diacetyltriglyceridgemische, übliche Triglyceridfette mit Triacetin umestern. Es empfiehlt sich, unterhalb von 120' C zu arbeiten und als Umesterungskatalysatoren Alkalialkoholate zu verwenden, die sich von einwertigen aliphatischen Alkoholen mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen ableiten. Hierzu gehören beispielsweise Natriummethylat oder Natriumäthylat, die in Mengen von etwa 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise in Mengen von 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des als Ausgangsmaterial dienenden Triglycerids, eingesetzt werden. Für die erfindungsgemäße Umesterung zwischen Triacetin und Triglyceridfett werden theoretisch 2 Mol Triacetin auf 1 Mol Triglycerid benötigt. Von diesem Wert kann man allerdings in der Praxis öfter abweichen, und das Molverhältnis von Triacetin zu Triglycerid höhermolekularer Fettsäuren soll etwa im Bereich von 0,75: 1 bis etwa 3: 1 liegen. Aus den gewonnenen diacetyltriglyceridhaltigen Gemischen sind nun die Diacetyltriglyceride nach an sich bekannten Verfahren zu isolieren. Dies kann beispielsweise durch Kristallisation oder durch Extraktion geschehen; vorzugsweise isoliert man die Diacetyltriglyceride durch Destillation. Dies geschieht im allgemeinen nach Inaktivierung des Umesterungskatalysators. Enthalten die Gemische noch nicht umgesetztes Triacetin oder andere niedrigsiedende Bestandteile, so werden diese abdestilliert, wobei man zweckmäßigerweise hohe Temperaturen vermeidet und das Abdestillieren unter vermindertem Druck vornimmt, zweckmäßigerweise unter Durchleiten eines inerten Gases, wie z. B. Stickstoff oder Wasserdampf. Triacetin kann unter einem Druck von 2 bis 3 mm Hg unterhalb 14011 C leicht ahdestilliert werden.
  • Zur Gewinnung der Diacetyltriglyceridfraktion wird nun die Temperatur so weit erhöht und bzw. oder der Druck so weit erniedrigt, bis das Diacetyltriglyceridgemisch destilliert. Dabei vermeidet man soweit als möglich ein Überdestillieren wesentlicher Mengen an Triglyceriden, die weniger als zwei Acetylgruppen enthalten. Die jeweils anzuwendenden Destillationsbedingungen schwankenjenach der Zusammensetzung des zur Umlagerung verwendeten Ausgangsf ettes und nach der Destillationsgeschwindigkeit. Bei Verwendung von nichthydriertem Baumwollsamenöl als Ausgangsmaterial wurde die Destillation bei 205 bis 250' C/ 2 mm Hg durchgeführt, während bei nichthydriertem Rapssamenöl Temperaturen von etwa 220 bis 270' C/ 2 mm Hg angewandt wurden.
  • Der nach dem Abdestillieren der Diacetyltriglyceridfraktion anfallende Rückstand besteht zum größten Teil aus einem Gemisch aus Monoacetyltriglyceriden und nicht umgesetzten Triglyceriden höhermolekularer Fettsäuren und kann in den Kreislauf zurückgeführt werden.
  • Die getrennt aufgefangene Diacetyltriglyceridfraktion kann, je nach den Destillationsbedingungen, kleinere Mengen an Monoacetyltriglyceriden oder Spuren von Triacetin bzw. von acetylfreien Triglyceriden enthalten. In der Regel besteht das Produkt zu etwa einem Drittel bis etwa zur Hälfte seines Gewichtes aus symmetrischen Diacetyltriglyceriden mit einer Beimengung von Monoacetyltriglyceriden, während der Rest vorwiegend unsymmetrische Diacetyltriglyceride enthält.
  • Kühlt man dieses Gemisch ab, so kristallisiert das Diacetyltriglycerid in einer wachsartigen Beschaffenheit aus, die plastisch-nachgiebig, geschmeidig, nicht zusammenpreßbar, nicht bröcklig oder brüchig, in beschränktem Maße elastisch ist. Sie kann ohne zu zerbrechen geschnitten, geritzt oder verformt werden und ist nicht zäh oder klebrig. In dünner Schicht von nur 1 oder 2 mm erscheint das Produkt völlig klar und durchsichtig, während es in dickerer Schicht von z. B. 5 bis 10 mm das Licht diffus durchläßt. Gegenüber den reinen und den symmetrischen Diacetyltriglyceriden zeichnen sich die erfindungsgemäß hergestellten Gemische durch ihre große Stabilität aus. Beim Stehen bei einer Temperatur kurz unterhalb ihres Schmelzpunktes wandeln sich jene nach wenigen Wochen in die für übliche Fette gewöhnliche undurchsichtige feste Form um, während diese, je nach Zueine weit bessere Stabilität aufweist ,Ader vollständig stabil sind.
  • Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Diacetyltriglyceridgemische dienenden Verfahren, insbesondere die Umesterungsverfahren und die Abtrennung der Diacetyltriglyceridbestandteile von den Begleitsubstanzen sind in der USA.-Patentschrift 2 615 160 ausführlich beschrieben.
  • Wenn man im wesentlichen gesättigte Diacetyltriglyceridgemische herstellen will, so kann man entweder von gesättigtem Triglyceriden höhermolekularer Fettsäuren ausgehen, die man beispielsweise aus natürlichen Triglyceriden durch Härten erhalten hat, oder man kann die Reste ungesättigter Fettsäuren in einem beliebigen Stadium des Verfahrens hydrieren, d. h., das Hydrieren kann auch nach Abtrennen der Diacetyltriglyceridgemische von etwaigen Begleitsubstanzen vorgenommen werden. Beispiel 1 100 Gewichtsteile gereinigtes, gebleichtes und getrocknetes Baumwollsamenöl wurden bei Raumtemperatur mit 50 Gewichtsteilen trockenem Triacetin und 0,3 Gewichtsteilen in Xylol suspendiertem Natriummethylat gemischt und zur Umesterung 1/2 Stunde bei Raumtemperatur stehengelassen. Danach wurde zur Inaktivierung des Katalysators ein überschuß an Eisessig zugegeben. Das angesäuerte Gemisch wurde mit Wasser säurefrei gewaschen, wobei der größte Teil des nicht umgesetzten Triacetins ebenfalls entfernt wurde. Darauf wurde das Gemisch bei einem Druck von 2 bis 3 mm Hg mit Wasserdampf destilliert, wobei niedrigsiedende Bestandteile einschließlich des restlichen nicht umgesetzten Triacetins entfernt wurden. Die Destillationstemperatur wurde dann auf 205 bis 250' C erhöht, wobei eine Diaectyltriglyceridfraktion in einer Menge von 32 Gewichtsprozent, bezogen auf das Ausgangsgemisch, aus Triglycerid und Triacetin aufgefangen wurde. Das Destillat hatte die Kennzahlen VZ = 381 und JZ = 65,5. Die für Monooleyldiacetin berechneten Werte betragen VZ = 382,5 und JZ = 57,7. Das Destillat wurde dann bis zu einer Jodzahl von 0,8 hydriert.
  • Beim Abkühlen auf etwa 20' C erstarrte das hydrierte Produkt wachsartig und durchscheinend und besaß einen verhältnismäßig engen Schmelzbereich von 29,4 bis 31,30 C. Die Verseifungszahl war 375.
  • Lagert man dieses Produkt 20 Monate bei Raumtemperatur (etwa 25 bis 30' C), so ändert sich sein wachsartiges und durchscheinendes Aussehen nicht merklich, und es ist anzunehmen, daß es unter diesen Bedingungen unbegrenzt stabil bleibt, während das unsymmetrische 1-Stearyl-2,3-diacetin (F. -- 34,1' C, VZ = 381) unter gleichen Lagerungsbedingungen nach drei bis vier Wochen anfängt, sich aus der wachsartigen durchscheinenden Form in eine nicht wachsartige, undurchsichtige umzuwandeln.
  • Durch Röntgenuntersuchungen mit Kupfer-Ka-Strahlung an dem Produkt dieses Beispiels konnte festgestellt werden, daß es in der a-Form vorliegt, erkennbar an Interferenzen, die Schichtebenenabständen von 2,42 A (schwache Interferenz) und 35,3 A entsprechen. Beim Abkühlen auf eine Temperatur unterhalb von 0' C wandelte sich diese Modifikation in die wachsartige durchscheinende sub-a-Modifikation um" was bei der Röntgenuntersuchung durch eine starke Interferenz entsprechend einem Schichtebenenabstand von 4,13 Ä, eine mittelstarke Interferenz entsprechend einem Schichtebenenabstand von 3,66 Ä und eine Interferenz entsprechend einem Schichtebenenabstand von 35,3 Ä zu erkennen war. Beispiel 2 100 Gewichtsteile gereinigtes, gebleichtes Sojabohnenöl wurde praktisch vollständig hydriert, in geschmolzenein Zustand mit 35 Gewichtsteileil trockencin Triacetin gemischt und in Gegenwart von 0,5 Gewichtsteilen Natriummethylat, wie im Beispiel 1 beschrieben, umgeestert. Nach Inaktivieren des Katalysators mit Essigsäure wurde das Gemisch mit einer 40' B# starken Alkalilauge gewaschen. Nicht umgesetztes Triacetin wurde dann durch Wasserdampfdestillation wie -im Beispiel 1 entfernt. Der Destillafi onsrückstand war bei 52,7' C vollständig geschmolzen. Aus ihm wurden die Diacetyltriglyceride bei 210 bis 230' C/2 mm Hg mit Wasserdampf überdestilliert. Die Ausbeute betrug 31 Gewichtsprozent, bezogen auf das Ausgangsgemisch aus Triglycerid und Triacetin.
  • Beim Abkühlen unter den niedrigsten Schmelzpunkt, d. h. etwas unter 32' C, erstarrte das Destillat zu einer wachsartigen durchscheinenden nicht schmierigen Masse mit einem verhältnismäßig scharfen Schmelzpunkt zwischen 32,0 und 32,8' C. Es wurde 1 Jahr bei Raumtemperatur aufbewahrt, ohne daß sich dabei das wachsartige und durchscheinende Aussehen im geringsten änderte.
  • . Das beim Abkühlen auf eine Temperatur wenig unterhalb 32' C erstarrte Produkt lag in der a-Form vor, die an einer starken, dem Schichtebenenabstand von 4,11 Ä entsprechenden Interferenz, einer sehr schwachen einem Schichtebenenabstand von 2,35 A entsprechenden Interferenz und einer dem Schichtebenenabstand von 37,2 A entsprechenden Interferenz zu erkennen war. Beim Abkühlen unterhalb 0' C wandelte sich die a-Modifikation in die sub-a-Modifikation um, was bei der Röntgenuntersuchung an einer starken, dem Schichtebenenabstand von 4,10 Ä entsprechenden Interferenz, einer mittelstarken, dem Schichtebenenabstand von 3,66 A entsprechenden Interferenz und an einer dem Schichtebenenabstand von 37,2 A entsprechenden Interferenz zu erkennen war. Beispiel 3 Gereinigtes, gebleichtes Kokosnußöl wurde mit der Hälfte seines Gewichtes an trockenem Triacetin gemischt und wie im Beispiel 1 umgeestert. Nach Ansäuern des Reaktionsproduktes und Waschen mit Wasser wurde das nicht umgesetzte Triacetin durch Wasserdanipfdestillation bei 2 mm Hg entfernt, wobei ein Produkt mit einer Verseifungszahl von 376 zurückblieb. Der Rückstand wurde dann bei einem Druck von 1 bis 3 mm Hg und einer Temperatur von 170 bis 220' C einer erneuten Wasserdampfdestillation unterworfen, wobei eine Diacetyltriglyceridfraktion in einer Menge von 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das Ausgangsgemisch aus Kokosnußöl und Triacetin, erhalten wurde. Diese Fraktion wurde dann bis zu einer Jodzahl von 0,1 hydriert. Die Verseifungszahl des Hydrierungsproduktes betrug 459; der berechnete Wert für das Diacetyltriglycerid von Fettsäuren des hydrierten Kokosnußöls ist 458.
  • Beim Abkühlen dieses Produktes auf etwa -200 C verwandelte es sich in einen wachsartigen durchscheinenden Feststoff, der im Bereich von - 19 bis + 2' C schmolz. Er wurde 3 Monate bei -8 bis etwa -20' C gelagert, ohne daß sich sein wachsartiges durchscheinendes Aussehen änderte.
  • Im Röntgendiagramm kennzeichnete eine starke, dem Schichtebenenabstand von 4,13 A entsprechende Interferenz und eine mittelstarke, dem Schichtebenenabstand von 3,34 A entsprechende Interferenz die suba-Modifikation. Beispiel 4 100 Teile gereinigtes, gebleichtes und getrocknetes Rapssamenöl (VZ = 176,9; JZ = 105,3) wurden mit 35 Teilen trockenem Triacetin bei Raumtemperatur in Gegenwart von 0,3 Teilen Natriummethylat in Xylollösung umgeestert. Nach 1 Stunde wurde zur Inaktivierung des Katalysators Eisessig zugegeben und die überschüssige Säure. durch. Waschen mit Wasser entfernt. Nichtumgesetztes Triacetin und andere niedrigsiedende Bestandteile wurden durch Dampfdestillation bei 2 bis 3 mm Hg entfernt. Das als Rückstand erhaltene triacetinfreie Öl hatte eine Verseifungszahl von 272,1, eine Jodzahl von 86,8, einen Schnielzpunktbeginn bei -25' C und war bei -5' C vollständig geschmolzen.
  • Die Destillation wurde nun unter Erhöhung der Temperatur auf 220 bis 270' C zur Abtrennung der Diacetyltriglyceride von den Monoacetyltriglyceriden und nicht unigesetztern. Ausgangsöl fortgesetzt. Die Ausbeute an Diacetyltriglyceriden betrug 31 l/G, bezogen auf das Gewicht der Ausgangsmischung aus Öl und Triacetin. Die Verseifungszahl betrug 368,6 und die Jodzahl 71,2 gegenüber den berechneten Werten von 364 bzw. 72 für die Diacetylverbindungen. Der Klarschmelzpunkt war -7,5' C.
  • Dieses Material wurde dann bis zu einer Jodzahl von 3,0 hydriert. Beim Abkühlen der Schmelze auf eine Temperatur etwas unterhalb 31' C erhielt man eine wachsartige durchscheinende Masse, die bei 31' C anfing zu schmelzen und bei 38,3' C vollständig geschmolzen war. Sie wurde 7 Monate bei Raumtemperatur aufbewahrt, ohne daß sich die wachsartige und durchscheinende Beschaffenheit im geringsten veränderte. - Das Röntgendiagramm zeigte eine starke dem Schichtebenenabstand von 4,08 Ä entsprechende Interferenz, die für die a-Modifikation charakteristisch ist. Beispiel 5 Reines symmetrisches Stearyldiacetin (A) und reines unsymmetrisches Stearyldiacetin (B) wurden in verschiedenen Mengenverhältnissen miteinander gemischt und zusammen mit den beiden reinen Stearyldiacetinen bei etwa 25' C gelagert. Zu Beginn des Lagerversuches lagen alle Substanzen in der wachsartigen durchscheinenden a-Modifikation vor. Die Tabelle gibt das Mischungsverhältnis der verschiedenen Proben und die Zeit an, die bis zu einer merklichen Umwandlung in die undurchsichtige Form verging.
    0/013 Anzahl Tage vor einer merk-
    Oh A lichen Umwandlung in die
    1 undurchsichtige Form
    100 0 1
    80 20 43
    70 30 98
    60 40 120 Beobachtung nach
    40 60 120 1 120 Tagen abgebrochen
    20 80 66
    0 100 20
    Beispiel 6 Wie im Beispiel 5 wurden Gemische aus reinem unsymmetrischem Stearylacetin (B) und reinem unsymmetrischem Palmityldiacetin (C) in verschiedenen Mengenverhältnissen miteinander gemischt. Diese Gemische wurden zusammen mit den reinen Ausgangsinaterialien 6 Monate bei 21' C gelagert. Alle Substanzen lagen in der wachsartigen durchscheinenden a-Form vor, der Schmelzpunkt der Modifikation des unsymmetrischen Stearylacetins war 34,1' C, der Schmelzpunkt dieser Modifikation des Palmityldiacetins war 22,4' C. Die Mischungsverhältnisse und das Aussehen der Proben nach Beendigung der Lagerzeit sind in der Tabelle angegeben.
    % B VO C Aussehen
    100 0 undurchsichtig
    75 25 wachsartig, durchscheinend
    50 50 wachsartig, durchscheinend
    25 75 wachsartig, durchscheinend
    0 100 undurchsichtig
    Eine Röntgenuntersuchung der Proben nach Beendigung der sechsmonatigen Lagerung zeigte, daß die Gemische der beiden Diacetine noch vollständig in der a-Modifikation vorlagen, während das unsymmetrische Stearyldiacetin bereits während der ersten Monate der Lagerung zu 40% in die ß-Form umgewandelt und das unsymmetrische Palmityldiacetin zur gleichen Zeit zu 5 bis 10 % in die erste ß-Modifikation oder eine verwandte Modifikation umgelagert worden war.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer wachsartigen, transparenten und stabilen Modifikation eines für Ernährungszwecke geeigneten Gemisches aus Diacetyltriglyceriden höhermolekularer Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man in beliebiger bekannter Weise ein im wesentlichen aus Diacetyltriglyceriden bestehendes Gemisch herstellt, das entweder sowohl symmetrische als auch unsymmetrische Diacetyltriglyceride enthält, wobei jede der beiden Typen in einer Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent vorliegt und bzw. oder zu wenigstens 10 Gewichtsprozent aus solchen Diacetyltriglyceriden besteht, deren höhermolekularen Fettsäurereste gleich sind, während die restlichen Diacetyltriglyceride andere Reste höhermolekularer Fettsäuren enthalten, und dieses Diacetyltriglyceridgemisch unter seinen niedrigsten Schmelzpunkt abkühlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diacetyltriglyceridgemisch verwendet, das sich im wesentlichen aus -asymmetrischen Diacetyltriglyceriden zusammensetzt, wobei die Reste höhermolekularer Fettsäuren bei wenigstens 20 Gewichtsprozent des Diacetyltriglyceridgemisches gleich sind, während die restlichen Diacetyltriglyceride andere Reste höhermolekularer Fettsäuren enthalten. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diacetyltriglyceridgemisch verwendet, in dem der Anteil an asymmetrischen Diacetyltriglyceriden wenigstens die Hälfte, vorzugsweise zwei Drittel, des Gewichtes des gesamten Diacetyltriglyceridgemisches beträgt. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diacetyltriglyceridgemisch verwendet, das die Reste von im wesentlichen gesättigten Fettsäuren mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der an sich bekannten Herstellung der als Ausgangsprodukt dienenden Diacetyltriglyceridgemische von Estern, insbesondere von Glyeriden der höhermolekularen Fettsäuren, ausgeht und hierbei gebildete Nebenprodukte in an sich bekannter Weise entfernt. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des als Ausgangsprodukt dienenden Diacetyltriglyceridgemisches Triglyceride höhermolekularer Fettsäuren bei einer Temperatur unterhalb 120' C und unter Verwendung eines Alkalialkoholats eines einwertigen, weniger als 5 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkohols als Katalysator mit Triacetin umestert, wobei das Molverhältnis von Triacetin zu Triglycerid etwa 0,75 : 1 bis 3 . 1 beträgt, und das Diacetyltriglyceridgemisch aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch in an sich bekannter Weise isoliert. In Betracht gezogene Druckschriften: Hefter-Schönfeld, »Chetnie und Technologie der Fette und Fettprodukte« (1936), Bd. I, S. 254, 255; Bailey, »Industrial Oil & Fat Products« (1950), S. 830; »Meeting & Solidification of Fats« (1950), S.165.
DE1952P0007791 1952-06-07 1952-06-07 Verfahren zur Herstellung einer wachsartigen, transparenten und stabilen Modifikation eines fuer Ernaehrungszwecke geeigneten Gemisches aus Diacetyltriglyceriden hoehermolekularer Fettsaeuren Pending DE1076115B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1910062A1 (de) * 1968-03-01 1969-09-18 Unilever Nv Margarinefett und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0014910A1 (de) * 1979-02-16 1980-09-03 Carl-Jacob Gatzen Vollständig acetylierte Monoglyceride zur Verwendung zur Senkung von überhöhten Cholesterinspiegeln und/oder Neutralfettspiegeln im Blut von Menschen und Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Produkten für diesen Zweck und diese enthaltende diätetische Nahrungsmittel

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