DE1075273B - Verfahren '.um Avivieren von kunstlichen Faden oder Fasern - Google Patents

Verfahren '.um Avivieren von kunstlichen Faden oder Fasern

Info

Publication number
DE1075273B
DE1075273B DENDAT1075273D DE1075273DA DE1075273B DE 1075273 B DE1075273 B DE 1075273B DE NDAT1075273 D DENDAT1075273 D DE NDAT1075273D DE 1075273D A DE1075273D A DE 1075273DA DE 1075273 B DE1075273 B DE 1075273B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finishing
fibers
threads
fiber
bath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1075273D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Berndt Kassel Bettenhausen und WiI helm Sonnenschein Kassel Dr
Original Assignee
Spinnfaser Aktiengesellschaft Kassel Bettenhausen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1075273B publication Critical patent/DE1075273B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/06Washing or drying
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M7/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made of other substances with subsequent freeing of the treated goods from the treating medium, e.g. swelling, e.g. polyolefins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M2200/00Functionality of the treatment composition and/or properties imparted to the textile material
    • D06M2200/40Reduced friction resistance, lubricant properties; Sizing compositions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei der Herstellung von künstlichen Fäden und Fasern ist es notwendig, Avivagemittel aufzubringen. Man geht dabei allgemein so vor, daß man die Fäden oder Fasern, während sie die letzte Xachbehandlungsstufe passieren, mit dem Avivagemittel berieselt, besprüht oder durch ein Avivagebad hindurchführt. Anschließend wird der größte Teil der anhaftenden Flüssigkeit durch Schleudern oder Abquetschen entfernt, damit bei dem nachfolgenden Trockenprozeß nicht unnötig große Mengen Wasser verdampft werden müssen. Es läßt sich bei diesem Vorgehen nicht vermeiden, daß ein großer Verlust an Avivagemittel entsteht, weil bei Wiederbenutzung der abgequetschten oder abgeschleuderten AvivagePiüssigkeit das Bad an Volumen ständig zunehmen würde und diese Zunahme abgestoßen werden müßte. Die Zunahme des Bades ist dadurch bedingt, daß die Fäden oder das Faservlies vor dem Avivieren aus technischen Gründen nicht so weit entwässert werden können wie nachher. So wurden z. ß. vor der Avivage, bezogen auf die trockene Faser, 300°/o Wasser gefunden und nachher nur 135%. In diesem Falle fielen also auf je 100 t trockene Faser 165 cbm Avivagebad an, die abgestoßen werden mußten. Bei Verwendung von Seifen ist es möglich, diese bzw. ihre Fettsäuren z. B. durch Aussalzen oder Ansäuern aus dem abgestoßenen Bad wiederzugewinnen. Bei den modernen Avivagemitteln, insbesondere bei den oxäthylierten, nichtionogenen Verbindungen, gelingt die Abtrennung auf diese Weise nicht. Eine weitere Erschwerung für die Wiedergewinnung liegt darin, daß die heutigen Avivagebäder meist Kompositionen aus verschiedenen Stoffen enthalten. Falls nun eine Abtrennung der im abgestoßenen Bad enthaltenen Stoffe gelingt, so verhalten sich diese dabei verschieden, so daß das wiedergewonnene Stoffgemisch eine andere Zusammensetzung hat als das ursprüngliche. Dadurch wird aber eine andere Auswirkung auf die Faser verursacht.
Darüber hinaus hallen diese Avivierverfahren niemals ganz befriedigt, weil die Weiterverarbeitung vielfach zu wünschen übrig ließ. Eine Ursache hierfür war die Tatsache, daß bei hoher Avivagebadkonzentration das Avivagemittel in die Mikroräume der gequollenen Faser hineindiffundierte und diese dadurch zu weich und lappig machte. Dies aber ist für die Weiterverarbeitung sehr nachteilig.
Es wurde nun gefunden, daß neben einer erheblichen Einsparung an Avivagemittel gegenüber den oben beschriebenen Verfahren auch eine beträchtliche Verbesserung derWeiterverarbeitbarkeit erreicht werden kann, wenn man dieAvivierung in zwei Stufen vornimmt, und zwar derart, daß man in der ersten Stufe in der letzten \Tachbehandlungspassage mit einer sehr verdünnten Avivageemulsion aviviert, anschließend in Verfahren zum Avivieren von künstlichen Fäden oder Fasern
Anmelder:
Spinnfaser Aktiengesellschaft, Kas s el-B ettenhaus en
Dr. Franz Berndt, Kassel-Bettenhausen,
und Wilhelm Sonnenschein, Kassel,
sind als Erfinder genannt worden
üblicher Weise den Flüssigkeitsüberschuß durch Abquetschen oder Schleudern entfernt und in der zweiten Stufe die für eine einwandfreie Weiterverarbeitung erforderliche Avivagemenge in konzentrierter Form auf die Fäden bzw. die Fasern aufbringt.
Diese Arbeitsweise ermöglicht es außerdem, die zweite Avivierstufe so zu führen, daß die Fäden bzw. Fasern nach dem Trocknen unter Ausschaltung einer Feuchtzone gleichzeitig in gewünschtem Ausmaß kon ditioniert werden.
Man arbeitet dabei so, daß man die erste Avivierstufe mit Konzentrationen von OJ bis 0,2 g/l Avivagemittel in der Emulsion in der letzten Xachbehandlungspassage durchführt. Anschließend wird geschleudert oder abgequetscht und dann getrocknet. Die trockenen Fäden oder Fasern werden in der zweiten Verfahrensstufe mit einer Avivageemulsion behandelt, die eine Konzentration von 70 bis 200 g/l Avivagemittel aufweist. Die jeweils angewendete Konzentration richtet sich nach der gewünschten Höhe des Avivageauftrages und dem gewünschten Konditionierendwert. Mit beiden Verfahrensstufen wird die übliche Avivagemenge aufgebracht. Man \-erzichtet dabei auf die Feuchtzone des Trockners, da man die Konditionierung gleichzeitig mit der zweiten Avivierung verknüpft. Die Aufbringung der Avivage in der zweiten Stufe kann man entweder durch Besprühen, Berieseln oder durch Benetzen mittels Feuchtwalzen vornehmen. Je nach der Art des Avivagemittels wird man die Avivage entweder bei Raumtemperaturen oder bei 50 bis 60° C verwenden.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlung der Faser kann man durch entsprechende Einstellung der Konzentration im ersten Avivagebad jeden gewünschten Weichheitsgrad der Faser erreichen. Die in der zwei-
909 72Ϊ/370
ten Stufe aufgebrachte Avivierflüssigkeit kommt nicht gleich beim Auftragen mit jeder Faser in Berührung, sondern erst beim Kardieren an der trockenen, nicht mehr gequollenen Faser, also zu einem Zeitpunkt, in dem das Avivageniittel nicht mehr als wäßrige Emu!- -ion vorliegt. Es kann daher nicht mehr in die Faser eindringen und sie weich machen und erfüllt seinen Zweck der Reibungsverminderung in den Verarbeitungsprozessen viel besser. Ein gewi-ses Lindringen von öl in die Faser, das durch eine Konzentration ati Avivagemittel von 0.1 bis 0,2 g/l in der ersten Stufe erreicht wird, ist jedoch notwendig, da man dadurch eine Faserverkürzung beim öffnen der Flocken und beim Kardieren im 1 somit eine größere Streuung der Stapelläiigen vermeidet.
Wenn man auf eine gleichzeitige Konditionierung der Fäden und Fasern nach dem erfindungsgeinäßen Verfahren keinen Wert legt, so kann man besser verarbeitbare Erzeugnisse auch schon dann erhalten, wenn man die beiden Verfahrensstufen unter Yerwendung der oben beschriebenen verschiedenen Avivagekonzentrationeti vor dem Trocknen zur Anwendung bringt. In diesem Falle muß dann unter Einschaltung der üblichen Feuchtzone getrocknet werden.
Das eiTmdungsgemäße Verfahren eignet sich für jede Art von künstlichen Fäden. Naturgemäß muß die Art des Avivagemittels auf die Art der Fäden, deren Titer, ihren Verwendungszweck usw. abgestimmt werden. Fiat man es mit Stapelfasern zu tun. so verwendet man für die erste Verfahrensstufe die übliehen Xachbehandlungseinrichtungen. Die zweite \~erfahreiisstufe wird vorgenommen, während das mehr oder minder geöffnete Stapelfaservlies den Trockner verläßt. Es ist auch möglich, diese zweite Stufe zwischen dem Trockner und der \7erpackung der Stapelfasern beispielsweise nach dem Öffnungsvorgang einzuschalten.
Liegen endlose Fäden. Fadenscharen, Fadenkabel oder Fadenkabel scharen vor. so kann man die erste Vv-r/ahrensstufe in gleicher Weise wie bei Stapelfaser:: durch Besprühen. Berieseln oder liindurchführtingen durch ein Avivagebad vornehmen. Auch die zweite ^ erfahrensstufe kann man vor oder nach dem Trocknen durchführen. Bei dicken Kabeln ist es notwendig, diese während der zweiten Nachbehandlungss tu te breitzulegen, um eine gleichmäßige Verteilung de- Avivagemittels zu erreichen. Zweckmäßig arbeitet man bei Fadenkabeln. Fadenseharen usw. unter Yerwendung
euchtwalzen.
35
40
45
Durch die folgenden Beispiele wird das Verfahren näher erläutert:
1. Cin Faservlies wird während der letzten Xachbehandlungspassage mit einem Avivagebad. das 0,1 bis 0,2 g/l Avivagemittel enthält, bei 50 bis 60: C berieselt. Anschließend schleudert man auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 1.20 bis 130% ab und trocknet ohne Einschaltung einer Feuchtzone. Am Ausgang des Trockners wird das Faservlies mit einer Avivageemulsion von 50 g/l, welche Raumtemperatur hat. besprüht. Dabei werden bei einer stündlichen Leistung des Trockners von 500 kg Faser 23,3 1 Avivageemulsion aufgesprüht, wodurch der Feuchtigkeitsgehalt von 6 auf 11% heraufgesetzt und eine Avivageauftrng von 0,25% erzielt wird.
2. Ein Faservlies wird wie im Beispiel 1 in der letzten Xachbehandhmgspassage mit einem verdünnten Avivagebad, das 0,1 bis 0.2 g/l Avivagemittel enthält, bei 50 bis 60° C aviviert. Xach dem Abquetschen des Faservlieses auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 120 bis 130% läßt man das Vlies durch ein Walzenpaar laufen, auf welches man Avivagemittel von 100 g/l bei 50 bis 60° C in solcher Menge aufbringt, daß auf 100 kg Fasern 0,2 kg Avivagemittel kommen. Anschließend wird in üblicher Weise getrocknet.
3. Ein Fadenkabel von 300 000 den wird während der letzten Xachbehandlungspassage durch ein Bad geführt, das 0,1 bis 0.2 g/l Avivagemittel bei 50 bis 60° C enthält, anschließend abgequetscht und unter Ausschaltung einer Feuchtzone auf 6% Feuchtigkeit getrocknet. Am Ausgang des Trockners wird das Fadenkabel über eine Breithaltewalze gelenkt und dann mit Feuchtwalzen bei Raumtemperatur aviviert. Dabei werden bei einer stündlichen Kabelmenge von 150 kg. die den Trockner passieren, 7,1 1 Avivage mit einer Konzentration von 55 g/l aufgetragen, um die Feuchtigkeit von 6 auf 11% heraufzusetzen, unter gleichzeitigem Auftragen von 0.25% Avivage.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Avivieren von künstlichen Fäden oder Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Fäden bzw. .las Stapelfciserylies während des Durchlaufens durch die letzte Nachbehandlung mit einem sehr verdünnten Avivagebad behandelt werden und nach Abquetschen oder Schleudern die restliche Avivagemenge konzentriert auf das Faden- oder Fasergut aufgebracht wird.
2. λ erfahren nach Anspruch j. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, konzentrierte Avivage nach dem Trocknen unter Ausschaltung einer Feuchtzone in solchen !Mengen aufgebracht wird. daß gleichzeitig mit dem üblichen Avivageauftrag auch die Konditionierung auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt erfolgt.
© 909 729/370 2.60
DENDAT1075273D 1954-10-15 Verfahren '.um Avivieren von kunstlichen Faden oder Fasern Pending DE1075273B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE810040X 1954-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1075273B true DE1075273B (de) 1960-02-11

Family

ID=6723604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1075273D Pending DE1075273B (de) 1954-10-15 Verfahren '.um Avivieren von kunstlichen Faden oder Fasern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2904454A (de)
BE (1) BE541329A (de)
DE (1) DE1075273B (de)
FR (1) FR1131701A (de)
GB (1) GB810040A (de)
NL (2) NL201056A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817418A1 (de) * 1998-04-18 1999-10-21 Schoeller Textil Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Avivierung von Fasern sowie entsprechend ausgestattete Spinnlinie bzw. Einzelmaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB872106A (en) * 1957-04-23 1961-07-05 Atlas Powder Co A process for the preparation of surface active compounds
US3327502A (en) * 1966-11-23 1967-06-27 American Can Co Knitted paper fabric

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US602797A (en) * 1898-04-19 Frederick george annison
FR654406A (fr) * 1927-05-30 1929-04-04 Procédé pour le traitement des fils de soie artificielle
US2144354A (en) * 1936-09-26 1939-01-17 Celanese Corp Textile material and its preparation
US2268141A (en) * 1938-05-04 1941-12-30 Nat Oil Prod Co Composition and process for treating fibrous materials
US2303773A (en) * 1938-10-18 1942-12-01 Rohm & Haas Textile finishing process
GB550565A (en) * 1941-07-03 1943-01-14 Thomas Lewis Shepherd Improvements in or relating to the treatment of rubber or other elastic threads
US2662107A (en) * 1951-08-04 1953-12-08 Us Rubber Co Battery separator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817418A1 (de) * 1998-04-18 1999-10-21 Schoeller Textil Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Avivierung von Fasern sowie entsprechend ausgestattete Spinnlinie bzw. Einzelmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR1131701A (fr) 1957-02-26
GB810040A (en) 1959-03-11
NL105866C (de)
BE541329A (de)
US2904454A (en) 1959-09-15
NL201056A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE476595C (de) Verfahren zum Veredeln vegetabilischer Textilfaserstoffe
EP1129241B1 (de) Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern
DE1075273B (de) Verfahren '.um Avivieren von kunstlichen Faden oder Fasern
DE2307744A1 (de) Verfahren zur herstellung von feuerbestaendigen cellulosematerialien
DE2341687A1 (de) Nylonverspinnungs-finishmassen
DE3336584A1 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenstoffasern oder grafitfasern
DE1435338B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fadenbündeln aus Polyacrylnitril
DE892434C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Knitterechtmachen von Garnen und Geweben aus nativen und regenerierten Zellulosefasern
DE1078731B (de) Verfahren zur Herstellung von gegen Verfaerbungen bestaendigen Cellulosehydratgebilden
WO2000066820A1 (de) Verfahren zur verringerung der fibrillierneigung von aus lösungsmitteln gesponnenen cellulosefasern
DE2108477A1 (de) Verfahren zum Schrumpffest-Ausrüsten von Wolle
DE1046467B (de) Verfahren zum Bleichen von Zellstoff
DE1669385A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitrilfasern
AT200714B (de) Verfahren zur Erzeugung eines gegen Verfärbungen beständigen Cellulosematerials
DE551774C (de) Verfahren zum Schlichten von Kunstfaeden
DE121787C (de)
EP3828320A1 (de) Gegenstromwäsche
DE900126C (de) Verfahren zur Verbesserung von Gebilden aus Polyvinylalkohol
DE68904956T2 (de) Verfahren zur herstellung einer gefaerbten glasmatte.
AT162294B (de) Verfahren zum Appretieren von Textilgut aus nativen oder regenerierten cellulosehaltigen Fasern mit Cellulosehydrat
AT140078B (de) Verfahren zum fortlaufenden Reinigen und Prüfen von Textilfäden aller Art auf Festigkeit und äußere Gleichmäßigkeit.
DE615307C (de) Verfahren zum Mattieren von Textilien, insbesondere Kunstseide
DE1669542C (de) Verfahren zum Verbessern der Weichheit, Elastizität und Griffigkeit von Acrylfasern
DE902484C (de) Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus regenerierter Cellulose
DE744773C (de) Verfahren zur Herstellung einer Viskosefaser mit erhoehter Spinn-, Filz- und Walkfaehigkeit und hoher Waermehaltung