DE1075134B - Vorrichtung zum Schnellkuhlen odtr Kuhlhalten von Kuhlgut mittels Trocken eis - Google Patents

Vorrichtung zum Schnellkuhlen odtr Kuhlhalten von Kuhlgut mittels Trocken eis

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DE1075134B
DE1075134B DENDAT1075134D DE1075134DA DE1075134B DE 1075134 B DE1075134 B DE 1075134B DE NDAT1075134 D DENDAT1075134 D DE NDAT1075134D DE 1075134D A DE1075134D A DE 1075134DA DE 1075134 B DE1075134 B DE 1075134B
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DE
Germany
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cooling
container
dry ice
liquid
coil
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DENDAT1075134D
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Dr med Kurt Sokol Bremen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/12Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using solidified gases, e.g. carbon-dioxide snow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2331/00Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2331/80Type of cooled receptacles
    • F25D2331/803Bottles

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Description

  • Vorrichtung zum Schnellkühlen oder Kühlhalten von Kühlgut mittels Trockeneis Die Verwendung von Trockeneis zu Kühlzwecken ist bekannt. Sie hat den Vorteil, daß die Kühlwirkung außerordentlich stark ist, da Trockeneis eine Temperatur von -78,5° C hat und seine Schmelzwärme 1.52 cal/g beträgt. Dieser starke Kühleffekt ermöglicht zwar eine schnelle Abkühlung des Kühlgutes. Es vertragen jedoch Flaschen normaler Wandstärke, wenn sie mit Trockeneis in Berührung gebracht werden, nicht eine solch schnelle Abkühlung auf eine derart tiefe Temperatur; sie springen. Zudem wirkt sich eine schnelle Abkühlung von kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten auf zu tiefe Temperaturen ungünstig aus.
  • Es ist bekannt, beim Kühlen mittels Trockeneis eine Flüssigkeit mit sehr niedrigem Gefrierpunkt in Berührung mit der festen Kohlensäure umlaufen zu lassen, und diese Umlaufflüssigkeit zusammen mit dem von ihr absorbierten Kohlensäuregas als Wärmeübertragungsmittel zu verwenden, wobei eine Pumpe die Flüssigkeit in Umlauf halten soll. Eine solche Arbeitsweise, bei der sich mithin das Trockeneis in einer Flüssigkeit befindet, die direkt als Kühlflüssigkeit dient, weist die Schwierigkeit auf, daß die in der umlaufenden Kühlflüssigkeit gelöste gasförmige Kohlensäure den Umlauf der Kühlflüssigkeit erheblich hemmt. Da die in der Kühlflüssigkeit gelösten Kohlensäuregase bei entsprechenden Temperaturen frei werden, besteht die Möglichkeit, daß der Umwälzpumpe Kohlensäuregas an Stelle der Flüssigkeit zeitweilig zugeführt wird, was zur Folge hat, daß die Umwälzpumpe versagt. Zudem lassen sich bei einer solchen Arbeitsweise nur außerordentlich niedrige Kühltemperaturen erzielen, da die Kühlflüssigkeit mit dem Trockeneis in unmittelbarer Berührung ist und dadurch die Verdunstung des Trockeneises schnell vonstatten geht. Derart tiefe Kühltemperaturen sind aber häufig unerwünscht und zudem nicht notwendig.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Kühlen mittels fester Kohlensäure bekannt, bei der ein Trockeneisblock auf der oberen ringförmigen Stirnfläche einer senkrecht angeordneten wendelförmigen Kühlschlange aufliegt, die in eine um Kühlkammern herumgeführte Kühlschlange mündet, wobei in den Kühlschlangen eine Kühlflüssigkeit im Kreislauf zirkuliert. Eine solche Vorrichtung weist die Schwierigkeit auf, daß der Trockeneisblock nur mit seiner Unterfläche mit der ringförmigen oberen Fläche der Kühlschlange in Berührung gelangt. Die direkte Kälteübertragung vom Trockeneisblock auf die Kühlschlange ist daher verhältnismäßig gering. Im wesentlichen dürfte diese Kälteübertragung durch das in dem Trockeneisbehälter befindliche, vom Trockeneishlock gebildete Kohlensäuregas erfolgen. Bei der Berührung des Trockeneises mit der ringförmigen oberen Fläche der Kühlschlange kann zudem das Leidenfrostsche Phänomen auftreten, wodurch die direkte Kälteübertragung vom Trockeneisblock auf die Kühlschlange weiterhin herabgesetzt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schnellkühlen oder Kühlhalten von Kühlgut, die aus einem gegen Kälteabstrahlung isolierten Kühlbehälter und einem zur Aufnahme von Trockeneis dienenden, gegen Kälteabstrahlung isolierten Behälter besteht, in dem eine von einer Kühlflüssigkeit durchströmte Rohrschlange angeordnet ist. Diese Vorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich das Trockeneis in einer bei unter - 80° C erstarrenden Flüssigkeit befindet, die die Rohrschlange, deren Ein- und Austrittsenden in den mit Kühlflüssigkeit angefüllten Kühlbehälter münden, umspült.
  • Bei einer solchen Vorrichtung gelangt die gesamte Oberfläche der Rohrschlange mit der Flüssigkeit in Berührung, in der sich das Trockeneis befindet. Die Kälteübertragung vom Trockeneis auf die Rohrschlange erfolgt mithin außerordentlich wirksam und schnell. Die in der Rohrschlange umgewälzte Kühlflüssigkeit gelangt, wie dies beim Kühlen von Milchtransportkannen mittels Kühlwasser bekannt ist, mit der Oberfläche des Kühlgutes in direkte Berührung, so daß eine schnelle und intensive Kühlung des Kühlgutes erzielt wird.
  • Zweckmäßig ist im Vor- oder Rücklauf der Rohrschlange eine Flüssigkeitsumwälzpumpe angeordnet. Es kann jedoch auch zufolge der Kühlwirkung eine Thermosiphonwirkung auftreten, und der Temperaturunterschied innerhalb der umlaufenden Kühlflüssigkeit und ihre unterschiedliche Schwerkraft zur Umwälzung der Kühlflüssigkeit gegebenenfalls herangezogen werden. Erfindungsgemäß können der Behälter zur Aufnahme des Trockeneises und der Kühlbehälter zur Aufnahme des Kühlgutes durch kälteleitende Organe, wie Metallverbindungen veränderbaren Querschnitts, verbunden sein. Durch diese Organe kann eine regelbare zusätzliche Kälteübertragung auf den Kühlbehälter erzielt werden. Vorzugsweise können diese kälteleitenden Organe so bemessen sein, daß die Kühlflüssigkeit im Kühlbehälter auf höchstens - 50° C abgekühlt wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in senkrechtem Schnitt; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Entfernung der Deckel der Behälter.
  • Die Kühlvorrichtung besteht aus einem Behälter 1 und einem Kühlbehälter 2 aus Metall. Die beiden Behälter 1, 2 bilden zweckmäßig ein einheitliches Aggregat. Sie können nebeneinander oder übereinander angeordnet sein. Die Behälter 1, 2 sind mit einer kälteisolierenden Masse 3 umkleidet. Sie können jedoch auch von doppelwandigen Glasgefäßen mit luftleerem Zwischenraum gebildet sein. Die Behälter 1, 2, die mehreckig oder rund sein können, weisen Deckel 4, 5 auf.
  • Der Behälter 1 dient zur Aufnahme einer Flüssigkeit, die bei unter -80° C erstarrt, beispielsweise Methylalkohol, Freon oder Äthylalkohol. In diese Flüssigkeit wird Trockeneis, zweckmäßig in kleinen Stückchen, eingebracht. Die Flüssigkeit im Behälter 1 kühlt sich dabei innerhalb weniger Minuten, zunächst unter heftiger Kohlensäuregasentwicklung stark ab, maximal auf annähernd -78,5° C.
  • Im Behälter 1 ist eine Rohrschlange 6 angeordnet, deren Eintrittsende 7 und Austrittsende 8 in dem oberen bzw. unteren Teil des Kühlbehälters 2 münden. Die Rohrschlange 6 kann aus Metall, Gummi oder Kunststoff bestehen und jede zweckmäßige Gestaltung aufweisen.
  • Im Kühlbehälter 2, der zur Aufnahme des Kühlgutes 9, beispielsweise Flaschen, in Dosen befindliche Flüssigkeiten, wie Milch, Bier, alkoholfreie Getränke, oder auch Nahrungsmittel, wie frisch zu haltende Brötchen, oder biologische Präparate, .wie Sperma, dient, befindet sich ebenfalls eine Kühlflüssigkeit,- die bei unter -80° C erstarrt, wie Freon, Methylalkohol oder Äthylalkohol. In der Rohrschlange 6, beispielsweise in seinem Vorlauf, ist eine Flüssigkeitsumwälzpumpe 10 angeordnet, die von einer Kolbenpumpe, Membranpumpe oder Flügelradpumpe gebildet sein kann. Die Flüssigkeitsumwälzpumpe 10 ist zweckmäßig zwischen dem Behälter 1 und dem Kühlbehälter 2 angeordnet. Sie wird von einem Motor 11 angetrieben, der zweckmäßig außerhalb des Behälteraggregates angeordnet ist. Im Kühlbehälter 2 ist ein Thermostat 12 vorgesehen, der über eine Regelvorrichtung 13 die Umlaufgeschwindigkeit des Motors Il und .damit die Umwälzgeschwindigkeit der Flüssigkeitsumwälzpumpe 10 beeinflußt. Der Thermostat 12 ist von Hand einstellbar oder selbstregelnd. Er regelt die Umlaufgeschwindigkeit der aus dem Kühlbehälter 2 über das Eintrittsende 7 in die Rohrschlange 6 des Behälters 1 strömenden und sich dort abkühlenden und alsdann über das Austrittsende 8 in den Kühlbehälter 2 zurückströmenden Kühlflüssigkeit so, daß die Abkühlung des Kühlgutes auf die gewünschte Temperatur und innerhalb der gewünschten Zeit erfolgt und zudem so, daß keinesfalls die umlaufende Kühlflüssigkeit diejenige Temperatur unterschreitet, bei der die Flaschen springen oder das Kühlgut sonstige Schäden erleiden könnte.
  • Zur Übertragung der Kühlwirkung vom Behälter 1 auf den Kühlbehälter 2 können zusätzlich die beiden Behälter verbindende kälteleitende Organe vorgesehen sein; die Behälter 1 und 2 können einen gemeinsamen Boden aus Metall aufweisen, oder es können sonstige Metallverbindungen zwischen den Behältern 1 und 2 vorgesehen sein. Diese kälteübertragenden Organe weisen jedoch zweckmäßig nur einen solchen Querschnitt auf, daß eine tiefste Temperatur der kühlflüssigkeit im Kühlbehälter 2 von -50° C erreicht werden kann. Die kälteübertragenden Organe sind zweckmäßig so eingerichtet, daß die Intensität der zusätzlichen Kälteübertragung durch sie regelbar ist; so können diese Metallverbindungen zwischen dem Behälter 1 und dem Kühlbehälter 2 herausnehmbar sein, oder sie können aus zwei einander berührenden Teilen bestehen, wobei die Größe der Berührungsfläche der beiden Teile einstellbar ist.
  • Um das Kühlgut 9 im Kühlbehälter 2 standsicher aufstellen zu können, kann in diesem ein Einsatz 14 aus Maschendraht od. dgl. vorgesehen sein, der entsprechende Bohrungen aufweist. Die Einsatz 14 kann aus dem Behälter 2 herausnehmbar sein. Die Behälter 1 und 2 können in ihrem unteren Teil Stutzen zum Ablassen der Kühlflüssigkeit aufweisen. Ferner können im Kühlbehälter 2 zylindrische Behälter zum einzelnen Einsetzen der zu kühlenden Flaschen vorgesehen sein, so daß, falls eine Flasche springen sollte, sich ihr Inhalt nicht in die umlaufende Kühlflüssigkeit ergießt. In diese zur Aufnahme einer jeden zu kühlenden Flasche dienenden, unten geschlossenen zylindrischen Behälter kann dieselbe Kühlflüssigkeit eingefüllt werden, die als Umlauf-Kühlflüssigkeit dient.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schnellkühlen oder Kühlhalten von Kühlgut, bestehend aus einem gegen Kälteabstrahlung isolierten Kühlbehälter und einem zur Aufnahme von Trockeneis dienenden, gegen Kälteabstrahlung isolierten Behälter, in dem eine von einer. Kühlflüssigkeit durchströmte Rohrschlange angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Trockeneis in einer bei unter -80° C erstarrenden Flüssigkeit befindet, die die Rohrschlange, deren Ein- und Austrittsenden in den mit Kühlflüssigkeit angefüllten Kühlbehälter münden, umspült.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch -,ekennzeichnet, daß im Vor- oder Rücklauf der Rohrschlange eine Flüssigkeitsumwälzpumpe angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und der Kühlbehälter durch kälteleitende Organe, wie Metallverbindungen veränderbaren- Querschnitts, verbunden sind. In Betracht gezogene-Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 537 460, 593 313, 650 053, 668 099, 946 856; schweizerische Patentschriften Nr. 160 855, 170 196.
DENDAT1075134D Vorrichtung zum Schnellkuhlen odtr Kuhlhalten von Kuhlgut mittels Trocken eis Pending DE1075134B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537460C (de) * 1929-10-02 1931-11-05 Peter Schlumbohm Dr Kuehleinrichtung, insbesondere fuer Trockeneis, die aus einem Kondensator und Verdampfer besteht
CH160855A (de) * 1931-12-23 1933-03-31 Midden Europ Octrooimaatschapp Kühleinrichtung.
DE593313C (de) * 1931-11-27 1934-02-26 Copeman Lab Company Vorrichtung zum Kuehlen mittels fester Kohlensaeure
CH170196A (de) * 1932-12-03 1934-06-30 Ici Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Produkten und Aufbewahren gekühlter Produkte mit Hilfe fester Kühlmittel.
DE650053C (de) * 1934-09-19 1937-09-13 Freundlich A Einrichtung zum Kuehlen mittels fester Kohlensaeure
DE668099C (de) * 1937-02-26 1938-11-25 David Matz Kuehlmittelkasten mit Wandungen von verschiedener Waermeleitzahl
DE946856C (de) * 1954-09-16 1956-08-09 Gerhard Niemoeller Dipl Ing Kuehlbehaelter fuer Milchtransportkannen

Patent Citations (7)

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