DE107495C - - Google Patents

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DE107495C
DE107495C DENDAT107495D DE107495DA DE107495C DE 107495 C DE107495 C DE 107495C DE NDAT107495 D DENDAT107495 D DE NDAT107495D DE 107495D A DE107495D A DE 107495DA DE 107495 C DE107495 C DE 107495C
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regulating
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C11/00Synchronisation of independently-driven clocks
    • G04C11/005Synchronisation of independently-driven clocks by changing the ratio of the driving-gear

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
HREN.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vereinigte elektrische Aufzugs- und Regelungsvorrichtung für Nebenuhren, denen zu bestimmten Zeiten von einer Hauptuhr aus elektrischer Strom zugeführt wird. Bei der neuen Anordnung wird in an sich bekannter Weise derselbe Strom zur Verrichtung der Aufzugs-·, arbeit und der Regelung benutzt, wobei jedoch gemä'fs vorliegender Erfindung die Einrichtung im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dieser Art so getroffen ist, dafs die Aufzugsvorrichtung, nachdem sie eine angemessene Aufzugsarbeit geleistet hat, selbsttätig aus dem Stromkreise ausgeschaltet und dafür die Regelungsvorrichtung selbstthä'tig in den Stromkreis eingeschaltet wird. Die Regelung erfolgt in bekannter Weise dadurch, dafs der Regulirelektromagnet durch Anziehen eines Ankers den Gang der Uhr bei frei fortschwingendem Pendel unterbricht, bis .die Uebereinstimmung der Nebenuhr mit der Hauptuhr hergestellt ist.
Die Einrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Ansicht auf die Vorderseite des Werkes,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Rückseite.
Fig. 3 bis 6 zeigen Einzelheiten.
Der von der Hauptuhr 1 kommende Strom wird durch die Leitung 2 und eine Reihe von Stromschlufsstücken, von denen später die Rede sein wird, in je einem Zweig nach dem Aufzugselektromagneten 3 und dem Regulirelektromagneten 4 geführt. Die verschiedenen Zweige der von der Stromquelle 5 ausgehenden Leitung liegen sämmtlich an Erde.
Bei der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Lage der verschiedenen Theile der Anordnung ist der Aufzugselektromagnet 3 in den Stromkreis eingeschaltet. In diesem Falle geht der Strom von dem Leiter 2 durch das elastische Stromschlufsstück 6, die Metall- ! schraube 7 und die Feder 8 nach dem Um- ; schalter 9. Da der Umschalter 9 bei dieser : Stellung mit dem Contactstück 10 in Berührung steht, so geht der Strom durch,dieses ! Contactstück weiter nach dem Draht 11, der in das Contactstück 12 ausläuft. In demselben Contactstück 12 endigt auch die Wickelung des Aufzugselektromagneten 3 mit ihrem einen Ende, während das zweite Ende der Wickelung in metallischer Verbindung mit dem metallischen Träger 13 des Elektromagneten und durch diesen mit der an dem Anker 14 sitzenden Feder 15 steht. Die Feder 15 liegt bei Berührung mit der im Rahmen 13 isolirt \ sitzenden Schraube 16 an Erde.
Bei der in Fig. 1 gezeichneten Lage der
Theile ist demnach der Elektromagnet 3 er-
, regt und zieht daher den Anker 14 an, was zur Folge hat, dafs der Stöfser 17, der in das Rad 18 eingreift, dieses um ein Weniges dreht.
Sobald der Anker 14 angezogen ist, kommt die Feder j 5 aufser Berührung mit der Schraube 16, und der Strom ist unterbrochen.
Der Anker 14 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück und bewirkt dadurch erneuten Stromschlufs. Infolge dieser Anordnung schwingt der Anker 14 mit dem Stöfser 17 nach Art eines Wagner'schen Hammers hin und her und bewirkt dadurch continuirliche Drehung des Rades 18, welches seine Bewegung durch Trieb 19, Rad 20, Trieb 21 auf das ,auf der ! Federhauswelle 23 sitzende Rad 22 überträgt, j
Durch die Aufzugsbewegung wird ein Schaltstück in Thätigkeit gesetzt, welches die Leitung nach dem Aufzugselektromagneten unterbricht und den Regulirelektromagneten in den Stromkreis einschaltet. Durch die Wirkung des | Regulirelektromagneten wird darauf die Re- ] gulirung in bekannter Weise (s. die Patent- j schrift Nr. 59454) dadurch bewirkt, dafs der Regulirelektromagnet, Sobald die zu regulirende (vorgehende) Nebenuhr eine bestimmte Zeitangabe macht, den Uhrgang bei frei schwingendem Pendel unterbricht, bis die regulirende i Hauptuhr zu derselben wahren Zeit, die der j Uhrzeit der Nebenuhr im Augenblick der Unterbrechung entspricht, die Nebenuhr aus dem Stromkreis ausschaltet, so dafs der Regulirelektromagnet stromlos wird und den Reguliranker, der das Werk der Nebenuhr feststellt, losläfst.
Dank dieser Einrichtung fängt die Reguliruhr in demselben Augenblick wieder an zu gehen, in dem die Uebereinstimmung ihrer Angabe mit der der Hauptuhr bezw. mit der wahren Zeit hergestellt ist.
Zur Einschaltung der Regulirelektromagnete nach einer bestimmten Aufzugsbewegung und zur Regelung selbst sind folgende Einrichtungen getroffen.
Auf der beim Aufzug der Uhr gedrehten, j das Rad 20 und den Trieb 21 tragenden j Welle 24 sitzt ein Schaltstück 25 (Fig. 1,3! und 5), das an gegenüberliegenden Seiten mit i Schaltstiften 26 versehen ist. Diese Schaltstifte 26 können bei der Drehung der Achse 24 in Eingriff mit der Nase 27 des Umschalters 9 kommen, welcher Fall für den einen der beiden Schaltstifte in Fig. 1 angedeutet ist.
Durch Druck des Schaltstiftes 26 gegen die Nase 27 wird der um den Punkt 28 drehbare Umschalter 9 nach rechts (im Sinne der Fig. 1) gezogen und gelangt dabei mit seinem freien Ende von dem Contactstück 10 nach dem Contactstück 29, in welches die Wickelung des Regulirelektromagneten 4 ausläuft, deren anderes Ende, wie bereits erwähnt, an Erde liegt.
Damit die Umschaltung sicher erfolgt, ist den Contactstücken 10, 2q die aus Fig. 4 ersichtliche Oberfläche gegeben. Es leuchtet ein, dafs diese Gestaltung der Oberfläche der Contactstücke 10, 29 die Folge haben mufs, dafs das federnde freie Ende des Umschalters g, sobald dasselbe die höchste Stelle des Contactstückes 10 überschritten hat, plötzlich in die tiefste Furche des Contactstückes 29 hineingleitet, so dafs er die in Fig. 3 dargestellte La^e einnimmt.
Damit die Rückführung des Umschalters 9 in seine Ausgangsstellung, welche, wie sogleich näher angegeben werden wird, durch das Uhrwerk erfolgt, nicht durch den in die Bahn der Nase 27 des Umschalters hineinragenden Schaltstift 26 erschwert wird, ist dafür Sorge getragen, dafs sich dieser Schaltstift in dem Augenblick, in welchem der Umschalter von dem Contactstück 10 nach dem Contactstück 29 hinübergleitet, durch Federkraft nach der (im Sinne der Fig. 1) rechten Seite der Nase 27 des Umschalters bewegt, so dafs er die in Fig. 3 angedeutete Stellung annimmt. Dieses wird dadurch erreicht, dafs das Schaltstück 25 lose auf die Achse 24 aufgesetzt wird, so dafs es beim Aufeinandertreffen des Schaltstiftes 26 und der Nase 27 auf derselben verdreht werden kann. Um die Verdrehung des Schaltstückes 25 auf der Achse 24 zu begrenzen, ist auf die Achse 24 ein zweites, dem Schaltstück 25 ähnliches Anschlagstück 30 fest aufgesetzt, welches auf der Achse gegenüber liegenden Seiten mit Schlitzen 31 versehen ist, durch welche die Anschlagstifte 26 hindurchgreifen. Durch einen weiteren Schlitz 32 des Anschlagstückes 30 greift ein Stift 33, gegen den sich die auf dem Anschlagstück 30 befestigte Feder 34 legt, wodurch erreicht wird, dafs die Anschlagstifte 26 stets mit Federdruck gegen die Enden der Schlitze 31 anliegen. Beim Auftreffen der Anschlagstifte 26 auf die Nase 27 des Umschalters werden dieselben dem Druck der Feder 34 entgegen von der Nase 27 festgehalten, während sich das Anschlagstück 30 zusammen mit der Achse 24 weiterdreht. Die Feststellung des Schaltstückes 25 durch die Nase 27 bleibt so lange bestehen, bis die Anschlagstifte 26 am anderen Ende der Schlitze 31 angelangt sind. Ist dieses geschehen, so wird das Schaltstück vom Anschlagstück 30 mitgenommen und der in Eingriff mit der Nase 27 stehende Schaltstift zieht den Umschalter 9 nach rechts (im Sinne der Fig. 1) herüber, so dafs der Regulirelektromagnet 4 eingeschaltet wird. Dabei senkt sich die Nase 27 ein wenig, wie Fig. 3 erkennen la'fst, so dafs der Schaltstift 26 darüber hinwegschlüpfen kann. Gleichzeitig wird das Schaltstück 25 durch den Druck der Feder 34 auf dem Stift 33 verdreht, so dafs der Schaltstift 26 wieder rechts (im Sinne der Fig. ι und 3) von der Nase 27 steht und die Rückbewegung des Umschalters 9 nicht behindert.
Sobald das freie Ende des Umschalters 9 auf dem Contactstück 29 ruht, geht der Strom durch das Stromschlufsstück 6, die Schraube 7, die Feder 8 und den Umschalter 9 durch die
Wickelung des Regulirelektromagneten 4, so dafs dieser erregt und dadurch in den Stand gesetzt wird, die Regelung der Uhr in grundsätzlich bekannter Weise zu bewirken.
Die Regelung geschieht, wie bereits oben bemerkt wurde, dadurch, dafs das Uhrwerk, sobald es eine bestimmte Zeit angiebt, durch Anziehen des Ankers des Regulirelektromagneten festgestellt wird, während das Pendel frei schwingt, bis von der regulirenden Hauptuhr, wenn die wahre Zeit mit der Angabe der Nebenuhr übereinstimmt, der Strom unterbrochen und der Regulirelektromagnet stromlos gemacht wird.
, Um diese Wirkungsweise zu ermöglichen, ist auf das Minutenrohr 36 eine Curvenscheibe 37 aufgesetzt, gegen welche sich der um 38 drehbare Anker 35 des Regulirelektromagneten mit seinem vom Magneten abgekehrten Ende legt. Der Rand der Curvenscheibe ist so gestaltet, dafs der Anker 35 trotz Erregung des Regulirelektromagneten erst angezogen werden kann, wenn die zu regulirende Uhr eine bestimmte Zeit — dieselbe, bei der später der Strom durch die regulirende Hauptuhr unterbrochen wird — angiebt.
Sobald der Anker 35 durch den Regulirelektromagneten angezogen ist, drückt ein auf der Hinterseite des Werkes befindlicher Arm 39 des Ankers gegen die Ankergabel 40 und hält das Uhrwerk an, während das Pendel 41 weiterschwingt. Um die Regelung der Uhr auf diese Weise zu ermöglichen, ist das Pendel nur lose mit dem Uhrwerk in der Weise verkuppelt, dafs sich der vorspringende. Theil 42 der Ankergabel gegen das Pendel legt. Damit die Ankergabel dauernd in Berührung mit dem Pendel bleibt, während das Uhrwerk im Gange isi, ist mit der Ankergabel ein Gewichtsarm 43 mit Gewicht 44 verbunden.
Nach erfolgter Regelung wird der Umschalter 9 wieder nach --dem Contactstück 10 zurückgeschaltet, so dafs bei erneutem Stromschlufs der Aufzugselektromagnet wieder in Thätigkeit treten kann. Diese Rückschaltung des Umschalters erfolgt durch dieselbe Curvenscheibe 37 auf dem Minutenrohr 36, welche die Bewegung des Ankers 35 des Regulirelektromagneten beherrscht.
Um den Aufzug und die Regelung einer Mehrzahl von Nebenuhren durch eine Hauptuhr und eine einzige, nicht allzu grofse elektrische Kraftquelle zu vermitteln, ist eine Einrichtung getroffen, durch welche erreicht wird, dafs jede Nebenuhr den ihr zugeordneten Aufzugs- bezw. Regulirelektromagneten jedesmal erst dann in die von der Hauptuhr kommende Leitung einschaltet, wenn er in Wirksamkeit treten soll, so dafs bei einem Schlufs der Leitung durch die Hauptuhr nicht die Aufzugs- bezw. Regulirelektromagnete sämmtlicher Nebenuhren gleichzeitig in den Stromkreis eingeschaltet sind und durch die von ihnen gebotenen Widerstände den Strom unnöthig schwächen und durch allzu häufigen Eingriff in den Uhrwerksmechanismus schädigend auf den letzteren einwirken. Zu diesem Zwecke ist das Stromschlufsstück 6 an seinem freien Ende mit einem Knochenstück 45 ausgerüstet, mit dem es auf Scheiben schleift, die von der Nebenuhr umgetrieben werden, mit Ausschnitten versehen sind und das Stromschlufsstück 6 für gewöhnlich in erhobener Stellung halten, so dafs die Schraube 7 und die Feder 8 einander nicht berühren. Eine solche Berührung und damit eine Einschaltung des Aufzugs- bezw. Regulirelektromagneten in die von der Hauptuhr kommende Leitung findet nur statt, wenn sich das Knochenstück 45 in Einschnitte der Scheiben, auf deren Rändern es schleift, einlegt.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sitzen die Scheiben 37 und 49, auf welchen das Knochenstück 45 schleift, auf dem Minutenrohr 36 und auf der Achse 46 des Zwölfstundenrades 47 (s. Fig. 6). Dabei ist ein Aufzug und eine Regelung der Uhr von 4 zu 4 Stunden vorgesehen, zu welchem Zwecke die Scheibe 37 auf dem Minutenrohr 36 mit einem Ausschnitt 48 (ein zweiter umfangreicherer Ausschnitt ist zur Erreichung der oben näher angegebenen Zwecke bestimmt), die Scheibe 49 auf der Achse 46 des Zwölfstundenrades 47 mit drei Ausschnitten -50 (Fig. 1) versehen ist. Die Schraube 7 tritt nur dann in- Contact mit der Feder 8 und giebt auf diese Weise die Möglichkeit zur Erregung der Elektromagnete, wenn das Knochenstück 45 gleichzeitig in dem Ausschnitt 48 der Scheibe 37 und in einem der Ausschnitte 50 der Scheibe 49 ruht.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum elektromagnetischen Aufziehen und zur elektromagnetischen Regelung von Nebenuhren von einer Hauptuhr aus unter Benutzung von zu bestimmten Zeiten durch die Hauptuhr geschlossenen und unterbrochenen Strömen zur Erregung der Elektromagnete, dadurch gekennzeichnet, dafs bei Beendigung des Aufziehens durch die Aufzugsbewegung des Nebenuhrtriebwerkes mit Hülfe eines Umschalters der Aufzugselektromagnet selbstthätig ausgeschaltet und der Regulirelektromagnet in den Stromkreis selbstthätig eingeschaltet wird.
2. Vorrichtung zum elektromagnetischen Aufziehen und zur Regelung von Nebenuhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zur Bewegung des Umschalters 9 ein Schaltstück 25 lose und innerhalb gewisser
Grenzen verdrehbar auf einer Achse 24 des Nebenuhrtriebwerkes aufgesetzt ist und durch Federdruck in seiner Normallage gehalten wird, so dafs es bei der Umschaltung entgegen dem Federzuge auf der Achse ein wenig verdreht wird, zum Zwecke, nach erfolgter Verstellung des Umschalters plötzlich durch Federwirkung in die Anfangslage zurückgeschnellt zu werden, um auch nach der~ Rückschaltung des Umschalters aus dessen Bereiche zu sein.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die Contactstücke 10, 29, die den Strom vom Umschalter 9 nach dem Aufzugs- oder nach dem Regulirelektromagneten leiten, mit ihren einander zugekehrten Flächen Theile einer schiefen Ebene bilden, zum Zwecke, den Umschalter plötzlich von der obersten Kante des einen Contactstückes die schiefe Ebene hinab nach dem zweiten Contactstücke überzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050117895A1 (en) * 2001-09-29 2005-06-02 Balch Bertram A. Thermal vaporization apparatus and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20050117895A1 (en) * 2001-09-29 2005-06-02 Balch Bertram A. Thermal vaporization apparatus and method

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