DE1073894B - Abdichtungsvorrichtung für rollende oder gleitende Deckel zum Abschließen von großdimensionierten Öffnungen, wie Luken auf Schiffen - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung für rollende oder gleitende Deckel zum Abschließen von großdimensionierten Öffnungen, wie Luken auf Schiffen

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DE1073894B
DE1073894B DENDAT1073894D DE1073894DA DE1073894B DE 1073894 B DE1073894 B DE 1073894B DE NDAT1073894 D DENDAT1073894 D DE NDAT1073894D DE 1073894D A DE1073894D A DE 1073894DA DE 1073894 B DE1073894 B DE 1073894B
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DE
Germany
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pressure element
rail
rolling
sealant
flanges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073894D
Other languages
English (en)
Inventor
Paris Henry Kummermann
Original Assignee
International Mac Gregor Organization (LM. G. O.), Casablanca (Marokko)
Publication date
Publication of DE1073894B publication Critical patent/DE1073894B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/26Gaskets; Draining means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Abdichtungsvorrichtung für rollende oder gleitende Deckel zum Abschließen von großdimensionierten Öffnungen, wie Luken auf Schiffen Es sind Abdichtungsvorrichtungen für rollende oder gleitende Deckel zum Abschließen von großdimensionierten Behälteröffnungen bekannt. Diese weisen rund umlaufende Dichtungsmittel aus elastisch verformbarem Material auf, welches in einem zwei Seiten offen lassenden Lager festliegt und auf einer dieser offenen Seiten über ein Druckelement, das mechanisch oder hydraulisch betätigt wird, in einer zur Dichtungsfläche parallelen Ebene einem Druck ausgesetzt ist, wodurch eine Verformung des Dichtungsmittels in Richtung der zweiten offenen Seite zum Überbrücken der Fuge und zur Bildung einer dichten Verbindung bewirkt wird.
  • Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Ausbildung der vorstehend beschriebenen bekannten Abdichtungsvorrichtung für die Lukendeckel auf Schiffen.
  • Dichtungskonstruktionen mit Zentralbetätigung obiger Art können nicht ohne weiteres auf Lukendeckel übertragen werden, da die Luken-Deckelplatten zu groß sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht daher darin, daß das Druckelement aus rund um die Öffnung angeordneten, seitlich am Deckel oder dem Öffnungsrand schwenkbar befestigten Schienen mit vorspringenden, auf das Dichtungsmittel unmittelbar einwirkenden Leisten besteht, deren Länge gleich der Kantenlänge des Deckels ist.
  • Dank der Vorrichtung, die den Gegenstand der Erfindung bildet, fällt bei Lukendeckeln, deren Dichtungsmittel, wie im allgemeinen üblich, in Schließstellung auf einem in der horizontalen Ebene angeordneten Dichtungsrahmen aufliegen, das Erfordernis einer senkrechten Bewegung der Lukendeckelplatte vollständig fort.
  • In der Zeichnung stellt dar Fig. 1 im Querschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Anwendung bei Schiffslukenverschlußplatten, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht mit in Rollstellung befindlicher Verschlußplatte, Fig. 3 und 4 zwei Abwandlungen in ähnlicher Absicht wie Fig. 1.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist 1 ein fester Teil, der als Auflager dient, wie z. B. im vorliegenden Falle der Rand einer Schiffsluke. Auf diesem Lukenrande ist ein vorspringender Teilt vörgesehen, der beispielsweise aufgeschweißt ist. An der Luke können die Lukenverschlußplatten 3 entlangrollen und auf dem vorspringenden Teil 2 zur Auflage gelangen. Wie beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, werden an der Unterseite der Platten 3 z. B. zweckmäßig im Schweißverfahren, aber auch in jeder anderen geeigneten Weise Beschläge oder Winkeleisen 4 angebracht, die Hohlkehlen bilden und eine Dichtungseinlage 5 aus verformbarem Werkstoff, z. B. Gummi oder jedem anderen geeigneten Werkstoff, aufnehmen. Im dargestellten Beispiel ist diese Dichtung als Hohlkörper gedacht, doch kann selbstverständlich jede andere Dichtung verwendet werden. Die Dichtung wird mittels Randleisten 6 oder in jeder anderen geeigneten Weise festgehalten.
  • An der Außenseite der Platten 3 ist eine Achse 7 vorgesehen, an welcher ein Teil 8 angelenkt ist. Dieser Teil 8 hat die Gestalt einer Schiene und trägt eine Leiste 9, die als Preßbacke dient und sich an die Dichtung 5 mit den Kanten a, b, c und d anlegen kann. Zu diesem Zweck wird ein Beschlag oder Winkeleisen 4 verwendet, das die eine Seite der Dichtung, z. B. die Seite b-c, derart frei läßt, daß die Dichtung der Wirkeng der vorspringenden Leiste 9 ausgesetzt werden kann. Ferner muß auch die Unterseite d-c der Dichtung frei bleiben.
  • Der Teil 8 kann in jeder geeigneten Weise_ und namentlich durch einen Bügel 10 festgehalten weden, der die Wandung 11 der Platte 3 hintergreift und mittels einer Mutter 12 festgezogen werden kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist sehr einfach. Wenn nämlich die Platten an den Lukenrändern entlangrollen, ruhen sie auf Laufrollen auf, die in der Technik bekannt und deshalb nicht weiter dargestellt sind. Die Lukenverschlußplatte nimmt alsdann die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung ein, d. h. die Dichtung 5 befindet sich in einem deutlichen Abstand über dem auf dem Lukensüll befestigten Teil 2. Die Leiste 9 des Teiles 8 liegt an der Seite b-c der Dichtung lediglich an, ohne diese zu verformen.
  • Es ist ohne weiteres zu ersehen, daß die Lukenverschlußplatte 3 ungehindert rollen und in die gewünschte Stellung gebracht werden kann. Diese Bedingungen sind im Falle der Fig. 1 als erfüllt vorausgesetzt. Sobald also die Verschlußplatte in ihre Schließlage gelangt, wird durch Verschwenken des Teiles 8 um seine Achse 7 auf die Dichtung 5 in Richtung des Pfeiles f ein Druck ausgeübt. Durch diesen auf die freie Seite b-c der Dichtung ausgeübten Druck erfährt die Dichtung eine Verformung, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist, wodurch die Seite d-c der Dichtung auf der Oberkante des Teiles 2 zur Anlage kommt. Wenn dieser Vorgang beendet ist, genügt es, das Anliegen der Leiste 9 am Dichtungsbelag 5 durch den Bügel 10 aufrechtzuerhalten, der einfach durch geeignetes Anziehen der Mutter 12 festgezogen bleibt.
  • Es ergibt sich demnach, daß die derart ausgebildete Dichtung jeden gewünschten Preßdruck erhalten kann, ohne daß irgendeines der bisher üblichen Mittel, wie Räder mit exzentrischer Nabe, Rollen mit abgeplattetem Umfang, Aussparungen in der Lauffläche des Lukensülls usw., nötig wäre.
  • Die Abwandlung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Schiene 8 lediglich bei 13 in eine Öse 7 eingehängt ist und sich zwischen zwei in einem Haken 15 auslaufenden Seitenflanschen 14 bewegt, wobei ein an einem Hebel 17 vorgesehener Zapfen 16 in die Haken 15 eingreift und der Hebel 17 an seinem Ende eine Rolle 18 trägt, die sich an die Außenseite des Teiles 8 anlegt und einen Nocken bildet. In den Seitenflanschen 14 und dem Teil 8 sind geeignete Löcher vorgesehen, die zur Aufnahme eines Steckstiftes 19 bestimmt sind. Dieser Stift 19 ist beispielsweise mittels einer Kette 20 an der Verschlußplatte 3 befestigt. Im allgemeinen sind in den Seitenflanschen 14 und in der Schiene 8 zwei Löcher vorgesehen, und zwar dienen die Löcher 21 zum Festhalten der Schiene 8 während der Rollbewegung der Verschlußplatten längs der Lukenränder, während die Löcher 22 zum Festhalten der Schiene 8 in der angepreßten Stellung dienen, wenn der Bedienungsmann den Hebel 17 im Sinne des Pfeiles f1 niedergedrückt und die Rolle 18 im Sinne des Pfeiles f2 emporgedrückt und dadurch den gewünschten Druck mittels der Leiste 9 auf das Dichtungsmittel s ausgeübt hat.
  • Die Ausführungsart gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß Fig. 1 und 3 durch eine besondere Formgebung der Schiene B. Dieser Teil hat die Gestalt eines Winkelbandes 23 mit einem Haken 24 und einer Ausnehmung 25, in welcher sich ein gekrümmter Schraubenbolzen 26 abstützen kann. An seinem anderen Ende wird dieser Schraubenbolzen 26 von einer Mutter 27 festgehalten. Infolge dieser Ausbildung werden das Anziehen der Leiste 9 und ihr Festhalten zugleich durch Anziehen des Schraubenbolzens 27 erzielt, da dieser auf den Haken 24 einen abwärts gerichteten Zug ausübt und dabei das Winkelband 23 um seinen Tragzapfen 7 kippt. In der obigen Beschreibung ist insbesondere von der besonderen Ausbildung des Beschlages 4 die Rede, wobei angenommen worden ist, daß die in diesem Beschlage sitzende Dichtung 5 nur auf einer einzigen Seite zusammengepreßt wird. Selbstverständlich könnte die Dichtung durch einen von zwei Seiten ausgeübten Preßdruck verformt werden, und das Anpressen an den Sitz 2 könnte nicht nur durch Druck auf eine einzige, sondern beispielsweise auch auf beide Seiten der Dichtung erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abdichtungsvorrichtung für rollende oder gleitende Deckel zum Abschließen von großdimensionierten Öffnungen, wie Luken auf Schiffen, unter Benutzung von einem rund umlaufenden Dichtungsmittel aus elastisch verformbarem Material, welches in einem zwei Seiten offen lassenden Lager festliegt und auf einer dieser offenen Seiten über ein Druckelement, das mechanisch oder hydraulisch betätigt wird, in einer zur Dichtungsfläche parallelen Ebene einem Druck ausgesetzt ist, wodurch eine Verformung des Dichtungsmittels in Richtung der zweiten offenen Seite zum Überbrücken der Fuge und zur Bildung einer dichten Verbindung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement aus rund um die Öffnung angeordneten, seitlich am Deckel oder dem Öffnungsrand schwenkbar befestigten Schienen (8) mit vorspringenden auf das Dichtungsmittel (5) unmittelbar einwirkenden Leisten (9) besteht, deren Länge gleich der Kantenlänge des Deckels ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (8) an dem Deckel mittels Haken (13) und Achsen (7) schwenkbar angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicnet, daß die Verbindungsstege der Schiene (8) mit den Haken (13) zwischen Seitenflanschen (14) beweglich sind und durch das Einführen des Stiftes (19) in einander entsprechende Löcher (22), die in diesem Verbindungssteg und in den Flanschen (14) vorgesehen sind, festgelegt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, bei der das Druckelement mittels eines einen Nocken bildenden Hebels betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) bei (16) auf den Flanschen (14) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Druckelement mittels Getvindeschrauben betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (8) an dem Deckel über Bleche (23) angelenkt ist, an denen die Gewindeschrauben (26, 27) in einem von dem Anlenkungspunkt entfernt liegenden Punkt (24) angreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 876 342, 872 464, 503 860, 411988, 324 411; USA.-Patentschriften Nr. 2 657 661, 2 360 276, 2 330 220; schweizerische Patentschrift Nr. 293 220.
DENDAT1073894D Abdichtungsvorrichtung für rollende oder gleitende Deckel zum Abschließen von großdimensionierten Öffnungen, wie Luken auf Schiffen Pending DE1073894B (de)

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