DE2545124B2 - Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotations-Tiefdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotations-TiefdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder
von Rotations-Tiefdruckmaschinen nach der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 näher erläuterten Art. Sie hat den Vorteil, daß die Ausnehmung des Formzylinders
zylindrisch und somit einfach herstellbar ist
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (DE-PS 6 17 936) wird das in der zylindrischen Ausnehmung des
Formzylinders aufgenommene Spannglied von einer Schar von über die Formzylinderlänge verteilten
Ringstücken gebildet, die innerhalb von Eindrehungen eines in der zylindrischen Ausnehmung fest gelagerten
Tragkörpers verschiebbar sind. Um die Spannteile verschieben zu können, ist die zylindrische Ausnehmung
zur Aufnahme einer Unrundwelle angeschnitten, die sich über die gesamte Formzylinderlänge erstreckt und
deren Exzenterabschnitte alle Ringstücke gleichzeitig bei ihrer Verdrehung gemeinsam so verschieben sollen,
daß eine an dem anderen Ende der Ringstücke befindliche durchgehende Längsschiene, hinter deren
Einhängefläche das eine Druckplattenende einhängbar ist, gleichzeitig und gemeinsam achsparallel verschoben
wird. Dieser Aufbau ist sehr kompliziert und teuer herzustellen.
Zum Halten der nur um einen rechten Winkel abgekanteten Druckplattenenden dient eine Paarung
eines Vorsprungs mit einer Ausnehmung an den Einhängeflächen, die damit eine Zickzackfalzung bewirken.
Diese kann naturgemäß erst am Ende des Spannweges entstehen, weshalb ein unerwünschtes
Hochsteigen der Druckplattenenden nicht auszuschließen ist. In dem nach dem Spannen entstandenen Spalt
von Spannweglänge zwischen der tangential verschobenen Einhängefläche und der Kante der zylindrischen
Ausnehmung des Formzylinders muß von der Seite her ein Füllstück eingeschoben werden. Das erschwert die
Bedienung und gewährleistet trotzdem keine große Steifigkeit für die Aufnahme der beim Drucken
auftretenden Druckkräfte, weil die seitliche Einschiebbarkeit des Füllstücks ein loses Spiel voraussetzt.
Außerdem wird ein seitliches Eindringen von Farbe begünstigt. In die Stoßfuge zwischen den zusammengespannten
Druckplattenenden kann ein elastisches Füllstück eingelegt werden, das zur farbsicheren
Abdichtung der Stoßfuge dienen soll.
Zur Vermeidung eines Rakelstoßes beim Passieren der Stoßfuge durch die Rakel ist es an sich bekannt
(DE-OS 24 09 456), die Stoßfuge schräg zur Zylinderachse und damit zur Rakel verlaufen zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die im Grundaufbau
einfacher und einfacher zu bedienen ist, die die Plattenenden sicher hält und einen störungsfreien
so Überlauf der Rakel gewährleistet, wobei die nutzbare
Konstruktion so hoch sein soll, daß sie den Druckkräften gewachsen ist, und wobei außerdem günstige
Voraussetzungen für eine sichere Abdichtung gegen Eindringen der dünnflüssigen Tiefdruckfarbe bestehen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art nach dem
Kennzeichen von Patentanspruch 1 gestaltet ist.
Bei der Erfindung ist nicht nur die achsparallele Ausnehmung im Formzylinder einfach, sondern auch die darin gelagerte Spannspindel. Eine Spannspindel ist an sich bekannt (DE-PS 6 41 173). Diese ist jedoch mit Anlageflügeln ausgerüstet, die entsprechende Auflagen in der Ausnehmung erfordern.
Bei der Erfindung ist nicht nur die achsparallele Ausnehmung im Formzylinder einfach, sondern auch die darin gelagerte Spannspindel. Eine Spannspindel ist an sich bekannt (DE-PS 6 41 173). Diese ist jedoch mit Anlageflügeln ausgerüstet, die entsprechende Auflagen in der Ausnehmung erfordern.
Die Erfindung bedarf zur Bedienung beim Spannen keines seitlichen Einschiebens von Teilen. Die spitzwinklige
Abkantung der Druckplattenenden verhindert in Verbindung mit dem in die in Achsrichtung
verlaufende Nut der Spannspindel eingelegten Dichtungsstreifen jedes Hochsteigen des Druckplattenendes.
Im gespannten Zustand kommt der Dichtungsstreifen unter dem Druckplattenmantelkreis zu liegen. Die
auftretenden Druckkräfte werden unmittelbar von der s Spannspindel aufgenommen und auf die sie aufnehmende
zylindrische Bohrung des Formzylinder übertragen. Zwischen den Abkantungen der Druckplattenenden
verbleibt nur eine einzige schmale Stoßfuge, die durch Aufnahme eines Füllstoffes so abgedichtet werden kann, to
daß die dünnflüssige Tiefdruckfarbe nicht in die zylindrische Ausnehmung eindringen kann. Der Überlauf
der Rakel wird durch eine Winkelverschränkung der Stoßfuge im Verhältnis zur Zylinderachse erleichtert
Die nutzbare Druckfläche kann größtmöglich gehalten werden. Auch ein leichter und schneller
Austausch der Druckplatten (Wickelplatten) ist hiermit gewährleistet
Es können auch zwei Spannspindeln im Formzylinder einander diametral gegenüberliegen, so daß mit zwei
Wickelplatten der ganze Formzylinderumfang umspannt werden kann.
Um den hohen Druck, der beim Überrollen durch den Gegendruckzylinder auf die Spannspindel ausgeübt
wird, sicher und störungsfrei aufnehmen zu können, ist die Spannspindel gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
auf der Innenseite abgeflacht und trägt lose eine durchgehende Zylinderkalotte, welche in der Spann-
und Schließlage der Spannspindel parallel zur Zylinderachse liegt Sie überträgt den Anpreßdruck zentral in
Richtung auf die Formzylinderachse.
Die Spannspindel hat in vorteilhafter Ausgestaltung einen geringfügig kleineren Durchmesser als die sie
umgebende zylindrische Ausnehmung und ist durch eine Reihe von in Bohrungen des Spannspindelkörpers
angeordneten Druckfedern mit Kugeln od. dgl. gegenüber der Ausnehmungswand auf der der Drehrichtung
abgewandten Seite abgestützt. Die Differenz braucht allenfalls nur etwa zwei Millimeter zu betragen. Damit
lassen sich aber kleine Differenzen beim Abkanten der Wickelplatten-Enden sowie auch Nachdehnungen des
Plattenmaterials beim Druckbeginn ausgleichen.
Die Spannspindel enthält gemäß der Erfindung beiderseits ihrer entsprechend dem Formzylinderradius
abgeflachten Fläche zwei Nuten zur Aufnahme von Dichtungsstreifen. Eine davon nimmt auch das Vorlaufende
der Wickelplatte auf. Im übrigen ist mit den Dichtungsstreifen die zylindrische Ausnehmung für die
Spannspindel zur Zylindermanteloberfläche hin abgedichtet
das Innere des Formzylinders an dessen Stirnseiten verlegt und durch einen Abschlußdeckel unter Verwendung
von elastischen Dichtringen verschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnseitenansicht mit geschnittenen Spannspindeln,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Stirnseite.
In F i g. 1 ist die Spannspindel 2 einmal im gespannten und einmal im geöffneten Zustand dargestellt. Wie an
der im gespannten Zustand dargestellten Spannspindel 2 zu sehen ist, dichten in der Schließlage die in
durchgehenden Nuten 3 eingelegten Dichtungsstreifen 5 den Spalt zwischen den Spannspindeln 2 und
zylindrischen Ausnehmungen zur Aufnahme der Spannspindeln 2 ab. In der Einhängftstellung der Spannspindel
2 dient der Dichtungsstreifen 5 zunächst dazu, die biegsame Druckplatte It, 12 (Wickelplatte) beim
Einhängen in die Spannspindel 2 festzuklemmen. Mit dem Dichtungsstreifen 5 der Nut 3 wird die nachlaufende
Kante der Druckplatte 11,12 gegen den Formzylinder 1 festgedrückt, wobei der Dichtungsstreifen 5 unter
dem Druckplattenmantelkreis eingeschlossen wird. Zwischen den Abkantungen der beiden Druckplattenenden
verbleibt eine einzige schmale Stoßfuge. Sie wird durch einen Füllstoff 6 verschlossen.
Die Dichtungsstreifen S bestehen vorzugsweise aus einem geschäumten Elastomer mit geöffneten Poren, da
hierdurch die Haftung des Füllstoffes 6 an dem Dichtungsstreifen 5 verbessert wird.
Kleine Differenzen beim Abkanten der Druckplatten 11,12 sowie auch Nachdehnungen des Plattenmaterials
bei Druckbeginn werden in einem Spalt 7 ausgeglichen, der zwischen der Spannspindel 2 und der zylindrischen
Ausnehmung vorgesehen ist In Querbohrungen 29 angeordnete Druckfedern 8 drücken über Kugeln 28 die
Spannspindein 2 von der Wand der Ausnehmung ab und sichern einen festen Sitz der Druckplatte 11, 12. Die
Spannspindeln 2 tragen mit Stiften 27, die in größere Bohrungen 27' eingreifen, eine durchgehende Zylinderkalotte
9, deren Auflagefläche dem Radius der zylindrischer Ausnehmung entspricht. Diese Zylinderkalotte
9 bildet eine solide Abstützung der Spannspindeln 2 gegenüber dem Druck durch den Gegendruckzylinder.
An beiden Spannspindeln 2 sind noch je eine Fläche 10 angebracht um ein leichtes Einhängen der zur
Drehrichtung D nachlaufenden Kante der Druckplatten 11,12 zu ermöglichen.
Das Drehen der Spannspindeln 2 zum Spannen oder Lösen der Druckplatten 11 und 12 erfolgt in bekannter
Weise über Verbindungsstangen 13 und 14 von Exzenterbolzen 17 aus. Die Verbindungsstangen 13 und
14 erreichen in der Schließstellung eine Übertotpunktlage, um den hohen Spannzug abzufangen. Sie haben eine
solche Länge, daß die genaue Stellung der Flächen 15 entsprechend dem Radius des Zylinders fixiert wird. Der
Exzenterbolzen 17 hat zur Wegbegrenzung einen Anschlag 18.
In F i g. 2 ist zu sehen, wie die Betätigungsarme 19 und 20 der Spannspindeln 2 in einem Hohlraum 21 der
Stirnwand des Formzylinders 1 eingelassen sind. Es ist auch dargestellt, wie die Verbindungsstangen 13 und 14
sowie der Exzenterbolzen 17 mit dem Anschlag 18 eingebaut sind. Mit dem Deckel 22 sind alle Spannbetätigungselemente,
die im Hohlraum 21 untergebracht sind, farbdicht abgeschlossen. Zur Montage und Wartung ist der Deckel 22 durch Lösen der Schrauben
23 leicht abzunehmen. Die Abdichtungen bestehen aus elastischen Dichtungsringen 24, 25 und 26. Der Deckel
22 hat denselben Durchmesser wie der Formzylinder 1 mit aufgespannten Druckplatten 11, 12, um einen
stoßfreien Überlauf von Rakel und Gegendruckzylinder zu gewährleisten.
Zu dem gleichen Zweck empfiehlt sich auch eine um etwa 4° gegenüber der Zylinderp.chslinie verschränkte
Anordnung der Spannspindein 2, was eine entsprechende
Verwinkelung der Druckplatten-Abkantungen bei achsparalleler Lage der Rakel erfordert.
Dh Abflachung 30 der Spannspindel 2 ist gegenüber
der Zylinderkalotte 9 konkav.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotations-Tiefdruckmaschinen,
wobei ein abgekantetes Ende der Druckplatte an einer Einhängefläche einer ein drehbares Spannglied aufnehmenden zylindrischen
Ausnehmung des Formzylinders und das andere abgekantete Ende der Druckplatte an einer Einhängefläche
des verdrehbaren Spanngliedes einhängbar ist und das Spannen durch ein annähernd tangentiales
Verschieben des an dem Spannglied eingehängten Endes der Druckplatte durch drehen des
Spanngliedes erfolgt, wobei die entstehende Stoßfuge zwischen den Druckplattenenden durch einen
Füllstoff verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Spannglied eine Spannspindel (2) dient, die mindestens eine in ihrer Achsrichtung
liegende, zur Aufnahme des abgekanteten Druckplafcenendes
und eines Dichtungsstreifens (5) dienende Nut (3) aufweist, deren in Schließdrehrichtung
nachlaufende Wand die Einhängefläche (4) für eine spitzwinklige Abkantung des Druckplattenendes
bildet, und daß die an die Nut (3) folgende Fläche (15) der Spannspindel (2) entsprechend dem Radius des
Formzylinders (1) abgeflacht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannspindel (2) auf der Innenseite
eine Abflachung (30) aufweist und auf dieser lose eine durchgehende Zylinderkalotte (9) trägt, welche
in der Spann- und Schließlage der Spannspindel (2) parallel zur Zylinderachse liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannspindel (2) einen
geringfügig kleineren Durchmesser als die sie umgebende zylindrische Ausnehmung hat und eine
Reihe von Querbohrungen (29) aufweist, in denen Druckfedern (8) mit Kugeln (28) angeordnet sind, die
sich gegen die Ausnehrnungswand auf der der Drehrichtung (D) abgewandten Seite abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannspindel (2) beiderseits ihrer Fläche (15) zwei Nuten (3) zur Aufnahme von
Dichtungsstreifen (5) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente der Spannspindel
(2) in einem Hohlraum (21) des Formzylinders (1) an dessen Stirnseiten verlegt sind und durch
einen Abschlußdeckel (22) unter Beilage von elastischen Dichtungsringen (24, 25, 26) für die
zwischen Decke! (22) und Formzylinder (1) auftretenden
Stoßfugen verschlossen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflachung (30) der Spannspindel (2) konkav und die Zylinderkalotte (9) konvex ist.
7. Formzylinder mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine um etwa 4° gegenüber der Zylinderachslinie verschränkte Anordnung der Spannspindeln (2)
bei achsparalleler Lage der Rakel.
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