DE102004008723A1 - Druckwerkzylinder mit einem Spannkanal - Google Patents

Druckwerkzylinder mit einem Spannkanal Download PDF

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Abstract

Der erfindungsgemäße Druckwerkszylinder, der bevorzugt als Gummizylinder einer Offset-Rollenrotationsdruckmaschine ausgestaltet ist, weist in einem Spannkanal (2) einen Spannmechanismus (3) auf. Durch Verdrehen der als Spannspindel (3) ausgebildeten Spannvorrichtung kann die als bewegliche Flanke (8) des Spannkanals (2) den Spannkanal (2) öffnen, so dass die Enden (4, 5) des Gummituches einführbar sind, und durch Verdrehen in entgegengesetzter Richtung kann, wie in Figur 1 dargestellt, der Spannkanal verschlossen werden, wobei die Enden (4, 5) des Gummituches aneinander liegen. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Reduzierung der durch Linienkraftänderung hervorgerufenen Schwingungen im Vergleich zu den bisher verwendeten Gummituchspannkanälen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckwerkszylinder, insbesondere einen Gummizylinder einer Offset-Rollenrotationsdruckmaschine, mit einem sich in Achsrichtung erstreckenden Kanal, in dem die Enden eines auf den Zylinder aufspannbaren Drucktuches (Gummituches) mittels eines in dem Spannkanal angeordneten Spannmechanismus fixierbar sind.
  • In der Druckmaschinentechnik werden bis heute noch überwiegend Druckwerkszylinder verwendet, die einen in Achsrichtung des Zylinders verlaufenden Spannkanal aufweisen, in den die auf den Druckwerkzylinder aufzuspannende Druckplatte oder im Falle, dass es sich um Offsetdruckmaschinen handelt, des aufzuspannenden Drucktuches fixierbar sind. Beim Überrollen der Zylinderkanäle werden die aneinander angestellten Druckwerkzylinder entlastet, wodurch Schwingungen entstehen, die sich unter anderem auf die Druckqualität aber auch auf die maximalen Druckgeschwindigkeiten eines solchen Druckwerkes ungünstig auswirken. Man ist deshalb schon seit langem bestrebt, nur einen der bei Offsetdruckmaschinen verwendeten Druckwerkszylinder mit einem Kanal auszugestalten, um die Schwingungsanregungen durch Linienkraftänderungen beim Kanaldurchlauf zu minimieren. Beispielsweise wurden deshalb lediglich die Plattenzylinder – auch Formzylinder genannt – mit einem Spannkanal versehen, während die Gummituchzylinder – auch Übertragungszylinder genannt – mit axial aufschiebbaren Hülsen, sogenannten Sleeves, ausgestattet wurden. Dadurch war es bereits möglich, die Zylinderschwingung zu reduzieren und somit unter anderem die Rotationsgeschwindigkeiten der Druckwerke bzw. Druckmaschinen bei ausreichender Druckqualität zu erhöhen. Die Verwendung solcher Sleeves bringt jedoch höhere Kosten mit sich, da diese Sleeves im Vergleich zu herkömmlichen Gummitüchern wesentlich teuerer in der Herstellung sind.
  • Eine weitere Alternative zur Reduzierung von Schwingungsanregungen durch Linienkraftveränderung besteht darin, endliche Gummitücher auf Metallplatten zu fixieren und lediglich die Enden der Metallplatten in die Kanäle der Gummituchzylinder einzuführen, wodurch die Breite der Zylinderkanäle im Vergleich zu den Zylinderkanälen für herkömmliche Gummituchspannung erheblich reduziert werden konnten. Auch dadurch ergibt sich eine Reduzierung der Schwingungsanregungen, doch bringt auch die Verwendung von Gummitüchern mit Metallrücken im Vergleich zu den herkömmlichen Gummitüchern noch eine erhebliche Kostenerhöhung mit sich.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Druckwerkszylinder, insbesondere einen Gummituchzylinder einer Offset-Rollenrotationsdruckmaschine, der für herkömmliche Gummitücher geeignet ist, so zu verbessern, dass im Vergleich zu den bisher bekannten Zylinderkonstruktionen die Schwingungsanregung durch Linienkraftänderung minimierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • In diesen zeigen:
  • 1 und 2 eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Gummituchzylinders und
  • 3 und 4 eine zweite Ausführungsvariante eines Gummituchzylinders nach der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst im wesentlichen neuartigen Gedanken mindestens eine Flanke des Spannkanals 2 der Druckwerkszylinder, d.h. bei den hier bevorzugt beschriebenen Gummituchzylindern einer Offset-Rollenrotationsdruckmaschine in Umfangsrichtung gesehen beweglich auszugestalten. Diese bewegliche Ausgestaltung ermöglicht es durch Veränderung – insbesondere durch Verdrehung der Spannmechanismen 3 die Spannkanäle 2 zu öffnen und zu schließen, so dass die Enden des nicht näher bezeichneten auf die Druckwerkszylinder 1 gemäß den 1 bis 4 aufspannbaren Gummitüchern fixiert werden können und andererseits durch Bewegung mindestens einer Flanke der Spannkanäle 2 die Spannkanäle verschließbar sind, so dass effektive, d.h. die wirksame Breite des Spannkanals während des Druckbetriebes wesentlich geringer als bei herkömmlichen Druckwerkszylindern ist, wodurch sich, wie dargelegt eine Minimierung der Schwingungsanregung durch Linienkraftanregung ergibt.
  • Im folgenden werden die in den 1 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen zur Realisierung der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • 1 zeigt den Druckwerkszylinder, wie eingangs erwähnt, einen Gummizylinder in einem „geschlossenen Zustand", wie im nachfolgenden erläutert wird. Der Druckwerkszylinder 1 weist einen in Zylinderachsrichtung verlaufenden Spannkanal 2 an seinem Umfang auf, in dem ein Spannmechanismus 3 angeordnet ist. Grundsätzlich können zwar im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene Spannmechanismen verwendet werden, jedoch ist es von Vorteil, den Spannmechanismus 3 mit einem kreisförmigen Querschnitt auszubilden, d.h. eine Spannspindel 3 zu verwenden, die in einer axial verlaufenden Bohrung des Druckwerkszylinders 1 angeordnet sein kann. Durch die Form der Ausgestaltung der Spannspindel 3 gemäß 1 und 2 ist es möglich, bei bestimmten Umfangspositionen der Spannspindel 3 die Enden 4, 5 des nicht näher bezeichneten auf dem Druckwerkzylinder 1 angeordneten Gummituches einzuführen, wie aus 2 hervorgeht und durch Verdrehen der Spannspindel 3 im Uhrzeigerrichtung (siehe Pfeil 7) den Spannkanal 2 zu verschließen, so dass sich der in 1 dargestellte geschlossene Zustand des Spannkanals ergibt, wobei quasi die Enden 4, 5 des Gummituches aneinander liegen. Ein Vorteil des in 1 dargestellten geschlossenen Zustandes besteht darin, dass die wirksame Breite des Kanals wesentlich geringer als bei herkömmlichen Spannkanälen ist, so dass sich eine erhebliche, d.h. nahezu vollständige Reduzierung der Schwingungsanregung durch Linienkraftänderung gibt und des weiteren ist es auch von Vorteil, dass keine Gegenstände oder Materialien, wie Druckhilfsstoffe, eindringen können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach den 1 und 3 der Spannspindel 3 besteht darin, dass sie über einen Bereich ihres Umfanges den gleichen Krümmungsradius bzw. die gleiche Umfangskontur wie der Druckwerkszylinder aufweist, so dass dieser Bereich der Spannspindel 3 die bewegliche Flanke 8 des Spannkanals 2 bildet, nämlich wenn die Spannspindel 3 gedreht wird. Der Umfang der Spannspindel 3 kann stärker gekrümmt sein, so dass eine entsprechend kleine Bohrung im Druckwerkszylinder 1 zur Aufnahme der Spannspindel 3 vorgesehen werden kann.
  • Die Enden 4, 5 des Gummituches – wie dargelegt von herkömmlicher Bauart – können verstärkt sein, so dass sie in dem P-förmigen Halteteil in Form einer Halteschiene 6 fixierbar sind, wenn die Halteschiene 6 in den Zylinder schräg eingezogen wird. Die Halteschiene 6 kann durch Haltemittel, beispielsweise Schrauben 10 im Spannkanal 2 gehalten werden.
  • Durch Drehen der Spannspindel 3 in der einen oder anderen Richtung, wie durch den Pfeil 9 angedeutet, kann somit der Zylinderkanal 2 gemäß 1 geschlossen werden, wobei der dann außenliegende Abschnitt, d.h. die ??? vor der Kante sich stoßfrei an die Zylinderkontur des Druckwerkszylinders anschließt. Gemäß 2 wird durch Verdrehen der Spannspindel 3 entlang des Pfeiles 7 der Spannkanal geöffnet, wobei ein Ende, nämlich das Ende 4 des Gummituches an der Fläche 11 der Spannspindel 3 anliegt, während sich die beweglich Flanke 8 des Spannkanals quasi in die linke Position bewegt, die wie 2 erkennen lässt, zur Aufnahme und Freigabe der Enden 4, 5 des Gummituches dient.
  • In den 3 und 4 ist eine weitere Variante angestellt, bei der ebenfalls eine Spannspindel 13 verwendet wird, die im Spannkanal 12 angeordnet ist. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 1 und 2 zeigen 3 und 4 eine praktisch vollzylindrische Ausgestaltung der Spannspindel 13 mit einem axial verlaufenden Spannschlitz 21, in den die Enden 14, 15 des Gummituches einlegbar und fixierbar sind, wobei wieder ähnliche Elemente wie im Zusammenhang mit 1 und 2 beschrieben verwendet werden können. Dies sind eine Halteschiene 16 und zu deren Fixierung eine Schraube 20.
  • Durch Verdrehen der Spannspindel 13 kann ebenfalls der Spannkanal 12 von einer geschlossenen Stellung, wie in 3 dargestellt, in eine geöffnete Stellung durch Drehung der Spannspindel 13 in Richtung des Pfeiles 17 gebracht werden. Im geschlossenen Zustand gemäß 3 bildet ein Umfangsabschnitt der Spannspindel 13 praktisch die bewegliche Flanke 18' des Spannkanals, während die andere Seite 18 durch die Ausbildung des Druckwerkzylinders 1 bei den hier beschriebenen Ausführungsformen fix ist. 3 und 4 lassen erkennen, dass der Umfang der Spannspindel 13, die die bewegliche Flanke des Spannkanals 12 bildet, ebenfalls wieder eine Krümmung aufweist, die in etwa übereinstimmt mit dem Radius bzw. mit der Umfangskrümmung des Druckzylinders 1, so dass ein kontinuierliches Abrollen der beteiligten Zylinder möglich ist. Durch Verdrehen der Spannspindel 13 in der einen oder anderen Richtung (siehe Pfeil 9) ist somit ein Aufspannen und ein Entfernen des Gummituches auf den Druckwerkszylinder bei der Ausführungsform gemäß 3 und 4 möglich, so dass auch im geschlossenen Zustand sich die vorangehend beschriebenen Vorteile ergeben.
  • Es versteht sich, dass auch weitere Ausgestaltungen der Spannkanäle und der Spannelemente im Rahmen der Erfindung möglich sind, so dass sich der Schutz der Erfindung nicht allein auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß den 2 und 4 beschränkt. So kann beispielsweise auch die andere Seite des Spannkanals, also die andere Flanke in analoger Weise beweglich ausgestattet werden, wenn dies im Einzelfall gewünscht ist.

Claims (6)

  1. Druckwerkszylinder, insbesondere Gummizylinder einer Offset-Rollenrotationsdruckmaschine mit einem sich in Achsrichtung erstreckenden Spannkanal, in den die Enden eines auf den Druckwerkzylinder aufspannbaren Drucktuches mittels eines in dem Spannkanal angeordneten Spannmechanismus fixierbar sind, wobei der Spannkanal durch Flanken, über die die Gummituchenden in diesen einführbar sind, begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Flanke (8'; 18') in Umfangsrichtung (9, 19) bewegbar ist.
  2. Druckwerkszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Flanken (8', 18') den gleichen Krümmungsradius aufweisen.
  3. Druckwerkszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spannkanal (2, 12) ein Spannmechanismus (3, 13) drehbar angeordnet ist, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und der mit einem Längsschlitz (3, 4, 21) versehen ist zur Aufnahme der Enden (4, 5) des Gummituches.
  4. Druckwerkszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand (8', 18') die bewegliche Kante des Spannkanals (2) bildet.
  5. Druckwerkszylinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmechanismus (3, 13') mit einem kreisförmigen Querschnitt einen Umfangsbereich aufweist, der die gleiche Krümmungskontur wie der Druckwerkszylinder (2) besitzt, während der andere Umfangsbereich stärker gekrümmt ist.
  6. Druckwerkszylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehen des Spannmechanismus (3, 13) mit kreisförmigem Querschnitt im Spannkanal (2, 12) sich die Flanke des Spannkanals (2) in Zylinderumfangsrichtung bewegt, so dass der Spannkanal (2, 12) zur Aufnahme der Enden (4, 5) des Gummituches vergrößert wird (2, 4) oder geschlossen wird (1, 3).
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