DE3338127C1 - Spannvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Spannvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine

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DE3338127C1
DE3338127C1 DE19833338127 DE3338127A DE3338127C1 DE 3338127 C1 DE3338127 C1 DE 3338127C1 DE 19833338127 DE19833338127 DE 19833338127 DE 3338127 A DE3338127 A DE 3338127A DE 3338127 C1 DE3338127 C1 DE 3338127C1
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DE
Germany
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pit
rubber blanket
blanket
clamping device
bar
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Expired
Application number
DE19833338127
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English (en)
Inventor
Nikolaus 8894 Igenhausen Nawrath
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Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F30/00Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings
    • B41F30/04Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings attaching to transfer cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/125Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end on a curvilinear path, e.g. by winding on a roll

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • In den F i g. 1 bis 3 ist ein Gummituchzylinder 1 teilweise gezeigt, wie er üblicherweise in Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen zum Einsatz kommt. Der Gummituchzylinder 1 weist eine in /tchsrichtung verlaufende Grube 2 auf, in der zwei drehbare Spannwellen 3, 4 angeordnet sind. Bekanntlich snll die Weite, d. h. die Breite der Grubenöffnung 5, so klein als möglich sein, um den Papierverlust infolge nicht bedruckbarer Bereiche auf einer Bahn möglichst klein zu halten. Vorzugs- weise soll die Grubenöffnung 5 nur geringfügig über der doppelten Breite des Gummituches liegen, d. h. der doppelten Stärke der einzuziehenden Enden derselben.
  • Die eine Spannwelle 3 weist eine in Achsrichtung verlaufende Ausnehmung 6 auf, deren seitliche Begrenzung zum einen durch eine Leiste 7 gebildet wird, während die andere Seite der Ausnehmung 6 durch eine Wand 8 im Material der Spannwelle 3 gebildet wird. Die andere Spannwelle 4 ist mit einem Schlitz 9 ausgestattet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 soll jeweils ein Gummituch, wie es in Rotations-Offsetdruckmaschinen mit einer genormten Stärke von 1,9 mm verwendet wird, aufgespannt werden. Dazu muß das eine Ende 11 des Gummituches 10, an dem eine Verstärkungsleiste 12 angebracht ist, in die Ausnehmung 6 der einen Spannwelle 3 und das andere Ende 13, das ebenfalls eine Verstärkungsleiste 14 zur besseren Einführung aufweist, in den Schlitz 9 der anderen Spannwelle 4 eingelegt werden.
  • Durch die Anordnung der Leiste 7 an der einen Spannwelle 3 für die vorauslaufende Seite (Druckanfang) des Gummituches 10 kann bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung das Ende 11 des Gummituches 10 leicht eingelegt werden, da die der Ausnehmung 6 zugewandte Seite der Leiste 7 eine Führungsfläche bildet, die das Einführen des Endes 11 in die Ausnehmung 6 erleichtert.
  • Nach der Einführung des Endes 11 in die Ausnehmung 6 erfolgt eine Drehung der Spannwelle 3 entgegen der Uhrzeigerrichtung in die in Fig.2 gezeigte Position.
  • Dadurch wird das Ende 11 des Gummituches 10 an eine der beiden, nach innen auseinanderlaufenden Wände 16, 17 der Grube 2, nämlich an die Grubenwand 16 gedrükt, wodurch eine Fixierung des Gummituches 10 erreicht wird.
  • Ein einfacher, jedoch sehr vorteilhafter zusätzlicher Schutz vor einem Herausziehen des Endes 11 wird dadurch erreicht, daß an dem Ende 11 die Verstärkungsleiste 12 angeordnet ist, die beim Verdrehen der Spannwelle 3 in die Position gemäß Fig. 2 durch das Zylindermaterial unterhalb der Zylinderwand 16 in der Ausnehmung 6 fixiert ist. Soll das Gummituch 10 gelöst werden, so wird beim Drehen der Spannwelle 3 in Uhrzeigerrichtung durch die linke Wand 8 der Ausnehmung 6 die Verstärkungsleiste 12 und somit das eine Ende 11 des Gummituches 10 nach links gedrückt und somit freigegeben, wodurch eine leichte Entnahme des Endes 11 aus der Grube 2 möglich ist.
  • Nach Fixierung des einen Endes 11 des Gummituches 10 gemäß Fig.2 kann bei der in Fig.2 dargestellten Stellung der anderen Spannwelle 4 das andere Ende 13 bzw. die an diesem Ende 13 befestigte Verstärkungsleiste 14 leicht in den Schlitz 9 der anderen Spannwelle 4 eingelegt werden, da zum einen das eine Ende 11 des Gummituches 10 gegen die Grubenwand 16 gedrückt und ggf. komprimiert wird, wodurch eine gewisse Dikkenverringerung erreicht wird und zum anderen bietet die der Ausnehmung 6 abgewandte Seite der Leiste 7 eine gute Führungsfläche für das einzuführende andere Ende 13 des Gummituches 10. Somit ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Behinderung beim Einlegen des zweiten Endes 13 nicht zu befürchten, daß sich die beiden Gummituchenden 11, 13 nicht berühren können, wodurch sowohl das Einschieben als auch die Herausnahme der Gummituchenden auch bei einer schmalen Grubenöffnung 5 problemlos ist.
  • Nach erfolgtem Einlegen des Gummituches 13 in den Schlitz 9 der zweiten Spannwelle 4 wird letztere ebenfalls entgegen der Uhrzeigerrichtung verdreht, wodurch die Spannung des Gummituches 10 bewirkt wird. Der gespannte Zustand ist in F i g. 3 dargestellt. Fig. 3 läßt erkennen, daß die erfindungsgemäße Leiste 7 an der Ausnehmung 6 der Spannwelle 3 möglichst weit nach oben in den Bereich der Grubenöffnung 5 hineinragen sollte, um die Enden 11, 13 des Gummituches 10 voneinander zu trennen. Dadurch wird eine gegenseitige Bewegungsbehinderung vermieden, die bei zwei gegeneinanderliegenden Gummitüchern 10 bzw. -Enden 11, 13 unvermeidlich ist.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß bei einer üblichen Gummituchstärke von etwa 2 mm die Grubenöffnung 5 auf eine Weite von 4,5 mm festgelegt wird, wobei die Leiste 7 etwa 2 mm unterhalb der Kontur des Gummituchzylinders 1 enden sollte. Es versteht sich, daß der Verschwenkwinkel der Leiste 7 kleiner wird, je weiter die Leiste 7 oben in den Bereich der Grubenöffnung 5 ragt. Hier ist eine Abstimmung im Einzelfall in der Weise angebracht, daß zum einen die Leiste 7 nicht über die Mantelkontur des Gummituchzylinders 1 hinausragt und zum anderen doch so weit in den Bereich der Grubenöffnung 5 hochgreift, daß die beiden Enden 11, 13 des aufzuspannenden Gummituches 10 möglichst bis zur Grubenöffnung 5 voneinander beabstandet gehalten werden.
  • Die Leiste 7 ist mit Schrauben 15 an der Spannwelle 3 so befestigt, daß deren der Ausnehmung 6 zugewandte Seite eine Begrenzung der Ausnehmung 6 bildet. Die Leiste 7 kann beispielsweise eine Metalleiste sein, deren als Gleit- und Führungsfläche dienenden beiden Seiten geschliffen oder mit einem Gleitmittel, wie Teflon, beschichtet sein können, um die Gleiteigenschaft zwischen dieser und den Gummituchenden zu verbessern.
  • Die andere Spannwelle 4 weist eine Abflachung 18 etwa rechtwinklig zu dem außermittigen Schlitz 9 auf.
  • Außerdem ist eine axialverlaufende Einkerbung 19 vorgesehen, so daß eine definierte Umführungskante 20 entsteht. Diese verhindert in Zusammenwirkung mit der Einkerbung 19 ein Herausgleiten des Endes 14. Zusätzlicher Schutz wird dadurch geboten, daß sich die Verstärkungsleiste 14 an der Einkerbung 19 beim Spannen verkantet oder verklemmt.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine, in dem eine sich in Achsrichtung erstreckende Grube vorgesehen ist, deren Grubenwände nach innen auseinanderlaufen und in der zwei drehbare, mit Schlitzen zur Aufnahme der Enden eines aufzuspannenden Gummituches versehene Spannwellen angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, daß an einer Ausnehmung (6) einer Spannwelle (3) eine sich in Grubenlängsrichtung erstreckende, in den Bereich der Grubenöffnung (5) ragende Leiste (7) befestigt ist, deren der Ausnehmung (6) zugewandte Seite als Führung beim Einlegen eines Endes (11) des Gummituches (10) dient und die beim Verdrehen der Spindel (3) dieses Ende (11) gegen die eine Grubenwand (16) preßt und daß die der Ausnehmung (6) der Spannwelle (3) abgewandte Seite als Führung für das andere Ende (13) des Gummituches (10) beim Einlegen in den Schlitz (9) der anderen Spannwelle (4) dient, so daß zwischen beiden Enden (11, 13) des Gummituches (10) im Bereich der Grubenöffnung (5) die Leiste (7) zu liegen kommt.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) eine seitliche Begrenzung der das mit einer Verstärkungsleiste (12) versehene Ende (11) des Gummituches (10) aufnehmenden Ausnehmung (6) bildet
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) so bemessen ist, daß die auf dem Ende (tlr angeordnete Verstärkungsleiste (12) in gespanntem Zustand unterhalb der Grubenwand (16) am Gummituchzylinder (1) anstößt und zwecks Freigabe des Endes (11) durch Drehen der Spannwelle (3) in Richtung zur Grubenmitte geschoben wird.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grubenöffnung (5) zur Aufnahme der Enden (11, 13) eines etwa 2 mm dicken Gummituches (10) eine Weite von etwa 4,5 mm aufweist und daß die Leiste (7) etwa 2 mm unterhalb der Mantelkontur des Gummituchzylinders (1) endet
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) mit einem Gleitmittel beschichtet ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Spannwelle (4) etwa rechtwinklig zu dem Schlitz (9) eine Abflachung (18) aufweist und im Schlitz (9) eine axialverlaufende Kerbe (19) vorgesehen ist, so daß eine Umführungskante für das zweite Ende (13) des Gummituches (10) geboten wird und die Verstärkungsleiste (14) sich verkantet.
    Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine, in dem eine sich in Achsrichtung erstreckende Grube vorgesehen ist, deren Grubenwände nach innen auseinanderlaufen und in der zwei drehbare, mit Schlitzen zur Aufnahme der Enden eines aufzuspannenden Gummituches versehene Spannwellen angeordnet sind.
    Aus der DE-OS 21 63417 ist eine Spannvorrichtung der vorangehend bezeichneten Gattung bekannt. Um einen möglichst schmalen Längsspalt, der für die Einführung der Enden des aufzuspannenden Gummituches stets erforderlich ist, zu erhalten, wird bei der bekannten Vorrichtung ein Grubeneinsatzstück verwendet, das beim Aufspannen eines Gummituches zwecks Verbreiterung der Grubenöffnung, des Längsspaltes, herausnehmbar ist. Derartige Grubeneinsatzstücke verteuern die Herstellung des Gummituchzylinders und sind an sich nachteilig, da ein gewisses Spiel zwischen diesem und dem Gummituchzylinder praktisch nicht zu vermeiden ist. Hinzu kommen Reinigungsprobleme und ein gewisser Mehraufwand beim Auflegen und bei der Abnahme der Gummitücher.
    Die DE-AS 1239 706 zeigt auch eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Die Befestigung der Gummituchenden erfolgt mittels Kippleisten und gegeneinander versetzten Kippkanten, so daß beim Drehen der Spannwellen jeweils zwischen einer Kippkante und der Kippleiste eine Klemmung erfolgt.
    Die DD-PS 22 905 zeigt eine Spannvorrichtung an einem Gummituchzylinder, bei der in einer Grube zwei Aufhängehaken aufweisende Spannwellen vorgesehen sind. Das einzuhängende Gummituch ist an beiden Enden zu einer Schlaufe umgelegt, wobei in jeder der Schlaufen Stahlschieneneinlagen vorgesehen sind. Mittels einer an der Spannwelle befestigten Leiste wird die Gummituchunterlage gegen eine Grubenwand gepreßt.
    Die Grubenöffnung ist so weit, daß ohne störende gegenseitige Beeinflussung die beiden Enden des Gummituches eingeführt werden können.
    Ein wesentlicher Punkt bei allen bekannten Spannvorrichtungen besteht darin, daß stets die minimale Kanalbreite (Längsspalt) so festgelegt sein muß, daß die Enden der Gummitücher nicht aneinander zu liegen kommen, da die Gummituchoberflächen praktisch keine Gleiteigenschaft aufweisen, so daß die Einführung und Spannung des Gummituches sowie dessen Abnahme durch die an dieser Stelle ansonsten entstehende Blokkierung behindert werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der eingangs bezeichneten Art in der Weise zu verbessern, daß bei einer Grubenöffnungsbreite, die etwa der doppelten oder nur geringfügig darüberliegenden Tuchstärke entspricht, die Einführung der Enden des Gummituches, dessen Spannung und die Herausnahme der Enden ohne Behinderung im Bereich der Grubenöffnungen gewährleistet sind.
    Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
    Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Zeichnung zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Spannvorrichtung in geöfienetem Zustand, F i g. 2 die Spannvorrichiung nach F i g. 1 in einer Stellung, bei der bereits ein Ende des aufzuspannenden Gummituches fixiert ist und F i g. 3 die Spannvorrichtung in gespanntem Zustand, bei der beide Enden des Gusmmituches fixiert sind.
DE19833338127 1983-10-20 1983-10-20 Spannvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine Expired DE3338127C1 (de)

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