DE1073755B - Einstellbare Stütze - Google Patents

Einstellbare Stütze

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DE1073755B
DE1073755B DENDAT1073755D DE1073755DA DE1073755B DE 1073755 B DE1073755 B DE 1073755B DE NDAT1073755 D DENDAT1073755 D DE NDAT1073755D DE 1073755D A DE1073755D A DE 1073755DA DE 1073755 B DE1073755 B DE 1073755B
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Germany
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ring
slide
slot
transverse slot
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Pending
Application number
DENDAT1073755D
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English (en)
Inventor
Sydenham London Naum Julius Slutzky (Großbritannien)
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Individual
Publication date
Publication of DE1073755B publication Critical patent/DE1073755B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Einstellbare Stütze Die Erfindung bezieht sich auf eine Stütze für auf ihr allseitig verschwenkbar gelagerte und in beliebiger Lage feststellbare Gegenstände. Solche Stützen werden beispielsweise für die Abstützung eines Arbeitstisches, der in verschiedene Stellungen gedreht und in jeder gewünschten Stellung festgeklemmt werden soll, um zum Beispiel Arbeiten an einem auf dem '.fisch befestigten Werkstück auszuführen, oder als Stütze für ein Probewerkstück benutzt, welches geprüft werden soll oder an dem schwierige Handarbeiten durchzuführen sind. Außerdem finden solche Stützen Anwendung bei der Abstützung von optischen Geräten, beispielsweise Kameras, Vergrößerungsgläsern usw., oder bei der Abstützung von Lampen, um diese genannten Gegenstände bei beliebigen Arbeitsvorgängen in eine günstige Lage zu bringen und in dieser Lage festzustellen. Auch in der chemischen Industrie werden beliebig einstellbare Stützen, beispielsweise zur Abstützung von Reagenzröhrchen, Retorten usw.; benutzt.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, für die obengenannten oder ähnliche Anwendungsgebiete eine feststellbare Stütze für beliebige Gegenstände zu schaffen, die ihre Abstützung in beliebiger Lage und die Fixierung dieserLage mitverhältnismäßigeinfachenMitteln ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Gegenstand über ein Stützglied mit einem glatten Ring versehen ist, der in einem Querschlitz des Kopfes oder des Oberteiles einer Stütze verschwenkbar und in Umfangsrichtung verschiebbar einfaßt und durch eine Abfederung mit solcher Kraft gegen die obere Schlitzwandung gedrückt wird, daß hierdurch nicht nur das Gewicht des Gegenstandes aufgenommen, sondern auch die zum Festhalten erforderliche Reibung erzeugt wird.
  • Der OOuerschlitz wird vorteilhaft von einer Seite her in die Stütze eingeschnitten, wobei der Ring durch vollständiges oder teilweises Schließen des Schlitzes in ihm gehalten wird. Hierfür kann beispielsweise ein abgefederter Schieber dienen, der zur Freigabe des Schlitzes und damit zum Einsetzen des Ringes verschiebbar ist, und zwar gegen die Wirkung einer Feder, so daß er nach Loslassen durch diese Federung in eine den Schlitz ganz oder teilweise verschließende Lage gedrückt wird und somit den Ring festhält.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stütze wird der Gegenstand, z. B. ein Lampenhalter oder eine andere der genannten Vorrichtungen, durch einen gebogenen Ring getragen, der durch eine Querbohrung oder nach einer abgeänderten Ausführung durch zwei oder mehr in einer Fluchtlinie liegende Bohrungen gezogen ist, die sich in Nähe des freien Endes -des Stützgliedes befinden und durch die der Ring gleiten kann. Hierdurch ist es möglich, den abzustützenden Gegenstand durch Verschieben oder Verschwenken des Ringes allseitig zu bewegen, wobei zwischen dem Ring und dem Stützglied genügend Reibung ist, um den Ring in jeder Lage festzuhalten, so daß durch die Erfindung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine vielseitig verwendbare Stütze geschaffen wird.
  • Das Stützglied zur Abstützung des Gegenstandes kann auf einem Ständer oder einem anderen Träger vorgesehen sein, und ebenso kann der Ring einen beliebigen Querschnitt bei entsprechender Anpassung der Querschlitzform aufweisen.
  • Durch die genannte Anordnung des Querschlitzes ist auch der Zusammenbau der Einzelteile der Stütze in einfacher Weise durchzuführen. Der Ring könnte auch unterbrochen sein und mit seinen Enden in diametral angeordnete Einschnitte eines Schiebers eingreifen, wobei dieser Schieber durch eine Abfederung die Ringenden mit den Innenseiten gegen die Oberkante des Querschlitzes der Stütze drückt. ' Um die Erfindung klarer zu verstehen, wird nachstehend die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsart, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die - zweite Ausführungsart, Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, jedoch um 90° verdreht und unter Weglassung des Lampenschirmbefestigungskopfes, ' ' Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der das Stützglied nach Fig. 2 und 3 in Verbindung mit einem Tisch-Lampenständer benutzt ist.
  • Fig. 1 zeigt ein rohrförmiges 'Stützglied 1, welches beispielsweise eine Einrichtung zur Befestigung an dem Arm einer elektrischen Leuchte sein kann oder welches selbst den Arm oder den Ständer einer solchen Leuchte, z. B. einer Tischlampe, bildet. Das Ende der Rohrstütze 1 ist mit einem Querschlitz 2 versehen, dessen Tiefe etwas größer. ist als der halbe Durchmesser des Rohres. Die Breite des Schlitzes 2 ist etwas größer als das Maß eines Metalldrahtes, der zu einem Kreisring 3 gebogen ist, wobei zwischen den beiden Enden des Ringes ein rohrförmiger Gewindenippel 4 befestigt ist, auf den der übliche elektrische Lampenhalter aufschraubbar ist.
  • In der rohrförmigen Stütze 1 befindet sich ein unter der Wirkung einer Schraubenfeder 6 stehender Rohrschieber 5, wobei die Feder sich auf ein Lager 7 abstützt. Das äußere Ende des Schiebers ist mit diametral angeordneten Einschnitten 8 versehen. Wird der Schieber 5 gegen die Wirkung der Feder 6 so weit niedergedrückt, daß das äußere Ende des Schiebers sich unterhalb des Querschnittes 2 befindet, so kann der Ring 3 in den Schlitz eingesetzt werden. Wird dann der Schieber losgelassen, so hält er den Ring 3 in der eingesetzten Lage durch die diametral angeordneten Einkerbungen 8 am Ende des Schiebers fest. Die Wirkung der Federung des Schiebers führt zu einem Reibungskontakt des Schiebers mit dem Ring.
  • Bei der beschriebenen Anordnung kann die biegsame elektrische Zuleitung durch die Rohrstücke 1 und den kohrnippel4 in den Lampenhalter geführt sein. DerLampenhalter kann sowohl um den Teil des Ringes, der sich durch die Stütze erstreckt, verschwenkt werden als auch mit seinem Umfang durch die Stütze hindurchgleiten, um eine Einstellung in anderer Richtung zu bewirken. Die Anordnung ermöglicht somit eine universelle allseitige Einstellung des Lampenhalters und besitzt den Vorteil eines geringeren Risikos gegen Beschädigung der biegsamen elektrischen Leitung als bei- üblichen Kugelstützen, da der Ring nicht um die Achse der Stütze 1 gedreht werden kann.
  • Nach Fig: 2 bis 4 ist die Rohrstütze 9 mit einem Querschlitz 10 versehen, dessen Tiefe etwas größer ist als der halbeRöhrdurchmesser. DieBreite des Schlitzes 10 ist größer als der Querschnitt des Ringes 11, der einen rechteckigen Querschnitt besitzt und aus Metall, vorzugsweise gehärtetem Stahl, besteht.
  • In der Rohrstütze 9 befindet sich ein Rohrschieber 12 aus Metall, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl; er wird durch eine Federung; z. B. eine Schraubenfeder 13, die zwischen dem inneren Ende des Schiebers 12 und einem Schraubzapfen -14 angeordnet ist, nach außen gedrückt. Der Zapfen 14 ist in die Rohrstütze 3 eingeschraubt. Zwischen dem Ende des Schraubzapfens 14 und dem zugekehrten Ende der Feder 13 ist eine Scheibe 15 als Widerlager der Federung 13 angeordnet. Das äußere Ende des -Schiebers 12 ist mit sich diametral gegenüberliegenden Einkerbungen 16 versehen. Der Ring 11 wird vor Einschrauben des Zapfens 14 in die Rohrstütze 9 eingesetzt, so daß die Feder 13 nicht gespannt ist, worauf die Enden des Spaltringes durch 'den Schlitz 10 und die Einkerbungen 16 gezogen werden können. Darauf wird der Schraubzapfen 14 in die Stütze 9 eingeschraubt, wobei sich die Schultern 17 der Enden des Ringes 11 in die Einkerbungen 16 des Schiebers 12 legen. Sobald der Schraubzapfen eingeschraubt ist, legt sich der Ring gegen eine gehärtete Stahlringscheibe 18, die am oberen Ende der Rohrstütze 9 vorgesehen ist und gegen eine Schulter 19 der letzteren zur Anlage kommt. Die Feder 13 arbeitet so, daß der Schieber in Reibungsberührung mit dem Ring steht, ähnlich wie zu Fig. 1 beschrieben ist.
  • Um den Schraubzapfen 14 in seiner Lage festzuhalten, -sind zwei Madenschrauben 20 vorgesehen, die durch die Rohrstütze 9 geschraubt werden und in die Gewindegänge des Zapfens 14 eingreifen. Der Zapfen 14 ist zum Verschrauben mittels eines Schraubenziehers am unteren Ende mit einem Querschlitz 21 versehen; hierdurch wird die Verstellung des Schraubzapfens in Längsrichtung innerhalb der Rohrstütze 9 erleichtert.
  • Der Ring 11 kann in bezug auf die Rohrstütze 9 in jede beliebige Winkellage eingestellt werden und bleibt infolge der Abfederung 13 des Schiebers in einer eingestellten Lage stehen.
  • Der Ring wird mit einer abzustützenden Vorrichtung, z. B. einem Lampenschirm, durch einen mit Gewindeansatz versehenen Kopf 22 verbunden, zwischen dem und einer aufschraubbaren Mutter 24 der Lampenschirm eingeklemmt wird. Der Ring durchgreift einen Querschlitz 25 eines Nippels 26, der einen Gewindezapfen 27 besitzt und der den hohlen Kopf 22 durchgreift, wobei der Ring in den Schlitz 28 des Kopfes 22 einfaßt. Das Gewindeende 27 durchragt nun den Kopf 22 und die Mutter 24, so daß der Nippel mit dem Kopf durch eine aufschraubbare Mutter 29 befestigt werden kann. Zwischen der Mutter 29 und der Mutter 24 befindet sich eine Federringscheibe 30, so daß der Ring federnd in dem Kopf 22 gehalten wird, aber trotzdem frei durch die Schlitze 25 und 28 hindurchgleiten kann, wodurch der Lampenschirm23 gegenüber der Stütze9 universell allseitig einstellgar ist.
  • Fig. 4 zeigt die Stütze 9, den Ring 11 und den Lampenschirm 23 zusammen mit einem Ständer 31, in welch letzterem die Stütze durch die Klemmschraube 32 festgehalten wird. Die ganze Anordnung ist auf einer Grundplatte 33, z. B. mittels einer Schraube 34, befestigt.
  • Die elektrischen Leitungen 35 laufen durch die Rohrstütze und die Mutter 29 zur Verbindung mit der Bajonettfassung 36 hindurch, die innerhalb des Lampenschirmes liegt. Mit der Fassung 36 ist ein Streifen 37, z. B. aus Metall, verbunden, der oberhalb der Leitungen 35 angeordnet ist und diese gegen die Hitze der eingeschalteten Lampe schützt. Das andere Ende der Leitungen tritt durch das am Unterende der Rohrstütze 9 zur Verbindung mit Steckern aus, oder der Stützarm 31 wird hohl ausgebildet und die Rohrstütze 9 mit einer seitlichen Abbohrung versehen, um die Leitungen durch den Stützarm 31 verlegen und an einem geeigneten Punkt aus dem Träger herausführen zu können.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Stütze nicht unbedingt mit einem Tischlampenständer der in Fig.4 gezeigten Art verbunden werden braucht, sondern auch in jeder gewünschten Weise mit anderen Trägern oder Haltern kombiniert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stütze für auf ihr allseitig verschwenkbar gelagerte und in beliebiger Lage feststellbare Gegenstände z. B. für Photoapparate, Lampen, Reagenzröhrchen usw., dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand über ein Stützglied (4,22) mit einem glätten Ring (3, 11) versehen ist, der in einen Querschlitz (2, 10) eines Kopfes oder eines Oberteiles der Stütze (1, 9) verschwenkbar und in Umfangsrichtung verschiebbar einfaßt und durch eine Abfederung' mit solcher Kraft gegen die obere Schlitzwandung gedrückt wird, daß hierdurch nicht nur das Gewicht des Gegenstandes aufgenommen, sondern auch die zum Festhalten erforderliche Reibung erzeugt wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (2,10) von einer Seite in die Stütze eingeschnitten ist und daß der Ring durch vollständiges oder teilweises Schließen des Schlitzes gehalten wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz durch einen abgefederten Schieber (5, 12) geschlossen wird, der zur Freigabe des Schlitzes und damit zum Einsetzen des Ringes verschiebbar ist, wobei der Schieber nach Loslassün in eine Lage zurückfedert, in der der Schlitz teilweise geschlossen ist und damit den Ring zurückhält. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stütze (9) ein Schraub-Zapfen (14) angeordnet ist, an dem das Ende der Feder (13) für den abgefederten Schieber anliegt, wobei vorteilhaft eine Madenschraube (20) od. dgl. zur Sicherung des Schraubzapfens vorgesehen ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1, 9) mit einem Ständer (31) od. dgl. verbunden ist, welcher auf einer Grundplatte (33) od. dgl. angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) unterbrochen ist und mit seinen Enden (17) in diametral angeordnete Einschnitte (16) eines Schiebers (12) faßt, der die Ringenden durch eine Abfederung (13) mit den Innenseiten gegen die Oberkante des Querschlitzes (10) der Stütze (9) drückt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 530 518.
DENDAT1073755D Einstellbare Stütze Pending DE1073755B (de)

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DENDAT1073755D Pending DE1073755B (de) Einstellbare Stütze

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