DE1073303B - Lichtbildaufnahmegerat - Google Patents

Lichtbildaufnahmegerat

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DE1073303B
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DE
Germany
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gear
recording device
actuator
adjusters
shutter
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Pending
Application number
DENDAT1073303D
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English (en)
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Compur-Werk Friedrich Deckel o H G München
Publication date
Publication of DE1073303B publication Critical patent/DE1073303B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtbildaufnahmegerät mit einem Verschluß und einer Blendeneinrichtung, deren Einsteller zur Belichtungswerteinstellung über ein Zahnrad-Differentialgetriebe miteinander gekuppelt sind.
Bei den bisher bekannten Anordnungen dieser Art ist das Differentialgetriebe als ein in sich geschlossenes, zusätzliches Getriebe in. der Antriebskette zwischen den Einstellern und den ihnen zugeordneten Mechanismen eingeschaltet. Es ist meist in der Kamera untergebracht und mit den Einstellern über Verbindungsteile gekuppelt. Wegen des sehr beschränkten Raumes vor allem in Kleinbildkameras ist es jedoch erwünscht, das Differentialgetriebe außerhalb der Kamera unterzubringen.
Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, das Differentialgetriebe in den Objektivverschluß einzufügen oder an dessen Rückseite zu legen. Die erste Anordnung ist jedoch kaum praktisch anwendbar, weil die Raumverhältnisse innerhalb des Objektivverschlusses noch beengter sind als in der Kamera. Die Anordnung des Differentialgetriebes an der Rückseite des Objektivverschlusses läßt sich zwar bei Verschlüssen mit eingebauter Blende anwenden, nicht dagegen bei im Objektiv eingebauten Blendeneinrichtungen, z. B. bei Wechselobjektiven, weil hier die Kupplungsverbindung von einem an der Rückseite des Kameraverschlusses angeordneten Differentialgetriebe zu dem vor dem Verschluß liegenden Wechselobjektiv sehr lang sein würde. Sie würde baulich umständlich sein, und das Spiel im Getriebe und somit die Genauigkeit der Einstellung ließen sich nur unter Aufwand zusätzlicher Mittel in den notwendigen Grenzen halten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile der bekannten Aufnahmegeräte zu beseitigen und eine Bauart zu schaffen, bei welcher die Einsteller selbst Teile des Differentialgetriebes bilden, so· daß man mit wenigen, kräftigen Bauteilen kleiner Abmessungen auskommt. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Außenbereich zugehörige Skalen und. gegebenenfalls Bedienungsgriffe tragenden Einsteller koaxial zur optischen Achse gelagert und am Innenbereich mit als Sonnenräder des Differentialgetriebes dienenden Verzahnungen versehen sind und daß das mit seiner Lagerachse an einem Steller angebrachte Planetenrad des Differentialgetriebes mit seiner Ebene parallel zur optischen Achse angeordnet ist. Vorzugsweise befindet sich das Planetenrad in einem Zwischenraum zwischen dem .Steller und den Einstellern, wobei der Steller koaxial innerhalb des von den Einstellern gebildeten Ringraumes angeordnet ist. Bei einer weiteren Ausführungsform' der Erfindung ist jeder der Einsteller als Lichtbildaufnahmegerät
Anmelder:
Compur-Werk Friedrich Deckel o.H.G.,
München 25, Waakirchner Str. 7-13
Einstellring mit einem radial nach innen vorstehenden Zahnkranz und der Steller als verzahnter Ring mit in Achsrichtung vorstehendem, die Lagerachse des Planetenrades aufnehmendem Rand ausgebildet, wobei die Verzahnung mit einem durch einen Stellknopf od. dgl. zu betätigenden Zahnritzel zusammenarbeitet. Die erfindungsgemäße Bauart ist anwendbar sowohl bei Lichtbildaufnahmegeräten mit einem in einem gerätefesten Halter einsetzbaren Wechselobjektiv mit eingebauter Blendeneinrichtung und einem im Aufnahmegerät befestigten Objektivverschluß als auch in Aufnahmegeräten mit einem die Blendeneinrichtung umschließenden, am Gerät gegebenenfalls in Richtung der optischen Achse verschiebbar angeordneten Objektivverschluß. Hierbei sind die Einstellringe und der Zahnring im ersten Fall um den Wechselobjektivhalter oder im anderen Fall um den Objektivverschluß herum drehbar angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kamera in. Aufsicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß und das Objektiv in vergrößerter Teildarstellung,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten zu Fig. 2 in Längs- bzw. Querschnitt,
Fig. 5 eine zweite Bauart im Längsschnitt in vergrößerter Teildarstellung.
Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 und 2 ist eine photographische Kamera mit eingebautem Objektivverschluß und mit von einer kameraseitigen Halterung getragenem Wechselobjektiv. Die Kamera 10 besitzt einen Filmtransportknopf 12, der zugleich das Spannen des Objektivverschlusses besorgt, einen Rückspulknopf 14 und einen Auslöser 16. Der Objektivverschluß 18 ist an einem Haltering 20 befestigt, welcher mit der Vorderwand der Kamera
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10 verbunden ist. Der Haltering 20 besitzt Bajonettvorsprünge 20 a, welche mit entsprechenden Gegenbajonettvorsprüngen 22a eines Wechselobjektivs 22 in bekannter Weise zusammenarbeiten.
Der Objektivverschluß 18 weist an der Frontseite einen Zeitstellring 18 a auf, der zur Einstellung der verschiedenen Belichtungszeiten dient. Die nicht dargestellte Blendeneinrichtung ist im Wechselobjektiv eingebaut und besitzt einen Blendensteller mit einem aus der Objektivfassung herausragenden Arm 24.
Am kamerafesten Haltering 20 ist ein im Querschnitt Z-förmiger Ring 20 b angeschraubt. In dem Ringraum zwischen den Teilen 20 und 20 b sind die Einsteller 26,, 28 für die Zeit und Blende untergebracht. Der Zeiteinsteller 26 ist in einer Ausdrehung des Halteteiles 20 drehbar geführt und über eine Kupplungszunge 18 & des Zeitstellers 18 a mit diesem auf Drehbewegung gekuppelt. Die Kupplungszunge 18 b geht dabei durch einen nicht dargestellten, bogenförmigen Durchbruch des Teiles 20 hindurch. Der Blendeneinsteller 28 ist in einer Ausdrehung des Teiles 20 & drehbar geführt und besitzt einen radial nach innen gehenden Arm 28 b, mit welchem beim Ansetzen des Wechselobjektivs 22 der Arm 24 der Blendeneinrichtung in Eingriff kommt, so daß der Blendeneinsteller 28 mit dem Arm 24 auf Drehbewegung gekuppelt ist. Der Arm 28 b geht dabei durch einen nicht dargestellten flachen Durchbruch des Teiles 20 b hindurch. Die Einsteller 26 und 28 tragen die Zeitskala 26 & bzw. die Blendenskala 28 a, die an einer ortsfesten Marke 36 abgelesen werden.
Jeder der Einsteller 26 und 28 ist als Ring ausgebildet und weist einen nach innen vorspringenden Rand mit einer Verzahnung 26 c bzw. 28 c auf, die sich über den ganzen Innenumfang der Einstellringe oder auch nur über einen bestimmten Winkelbereich desselben erstreckt. In die Verzahnungen 26 c und 28 c der Einstellringe greift ein mit Stirnverzahnung versehenes Planetenrad 30 ein, dessen Lagerachse 30 α an einem Stellring 32 sitzt, so daß bei Verstellung dieses Stellringes das Planetenrad 30 mitgenommen wird. Es ist mit seiner Ebene parallel zur optischen Achse der Kamera in dem Zwischenraum zwischen dem Steller 32 und den Einstellern 26., 28 angeordnet, und der Steller befindet sich koaxial innerhalb des von den Einstellern gebildeten Ringraumes. Die Einstellringe 26 und 28 bilden als Sonnenräder mit dem Planetenrad 30 ein Zahnrad-Differentialgetriebe, welches die Einstellglieder für Belichtungszeit und Blende miteinander kuppelt. Bei der Drehung eines Einstellers in einer Richtung wird der andere Einsteller um den gleichen Winkelbetrag in entgegengesetzter Richtung gedreht. Die Verschluß- und Blendenmechanismen und die zugehörigen Skalen für Belichtungszeit und Blende sind dabei so angeordnet und bemessen, daß hierbei der eingestellte Belichtungswert konstant bleibt, da der Stellring 32 seine Stellung nicht verändert. Wenn dagegen der Belichtungswert verändert werden soll, so wird der Stellring 32 mit dem Planetenrad 30 gedreht, wobei -—■ da eine Rastung (beispielsweise durch eine federbelastete Rastkugel 34 nach Fig. 3) den Zeiteinsteller 26 in seiner Einstellage sperrt ■—· das Planetenrad 30 sich an der Sonnenverzahnung 26 c des Zeiteinstellers abwälzt und der Blendensteller 28 in der gleichen Richtung, aber um den doppelten Winkelbetrag wie der Stellring 32, gedreht wird. Der Blendeneinsteller 28 nimmt dabei gegenüber dem Zeiteinsteller 26 eine neue, dem veränderten Belichtungswert entsprechende Relativstellung ein.
Bei der Auswahl einer Zeit- und Blendenpaarung wird man vorteilhaft den Zeiteinsteller 26 von Hand bewegen, zu welchem Zweck er am Umfang mit zwei Griffen 26 α versehen ist.
Die Belichtungswerteinstellung durch Drehen des Stellringes 32 geschieht mittels eines kameraseitigen Stellknopfes 42 od. ä. über ein in den Stellring 32 eingreifendes Zahnritzel 38 nach Maßgabe eines in die Kamera eingebauten Belichtungsmessers. Das Zahnritzel 38 steht mit einem zweiten Zahnritzel 40 (Fig. 2 und 4) einer in der Kamera gelagerten Welle 40 a in Verbindung. Dieselbe weist Schlüsselflächen 40 b auf, welche zum Ankuppeln dieser Welle über Zwischenglieder an den kameraseitigen Stellknopf 42 dienen.
Das Zahnritzel 38 ist dabei auf einer Lasche 38 a- drehbar gelagert (Fig. 4), welche zum Spielausgleich zwischen den Rädern 38 und 40 an zwei Flanschaugen des Verschlußgehäuses 18 einstellbar angebracht ist. Mit dem Stellknopf 42 ist außerdem eine Marke 46 gekuppelt, die dem Zeiger 44 nachgeführt werden kann. Mit der beschriebenen Anordnung wird wie folgt gearbeitet:
Mit dem Zeiger 44 des Belichtungsmessers, dessen Stellung dem gemessenen Belichtungswert unter Berücksichtigung der Empfindlichkeit des Filmes entspricht, wird der Nachführzeiger 46 durch Drehen des Stellknopfes 42 in Deckung gebracht. Bei Betätigung des Stellknopfes 42 wird außer dem Stellring 32 mit dem Planetenrad 30, wie oben beschrieben, der Blendeneinsteller 28 gegenüber dem Zeiteinsteller 26 gedreht und damit die dem angezeigten Belichtungswert entsprechende, der eingestellten. Belichtungszeit zugehörige Blende eingestellt. Zur Einstellung eines anderen Zeit- und Blendenwertpaares wird der Zeiteinsteller 26 gedreht, wobei der Stellring 32, der Stellknopf 42 und der Nachführzeiger 46 ihre Stellungen beibehalten, was dem Gleichbleiben des eingestellten Belichtungswertes entspricht.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist das Planetenrad 30 zwischen dem Zeiteinstellring 26 und dem Blandeneinstellring 28 in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet, so daß gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Unterschied zwischen beiden Bauarten besteht in der räumlichen Zuordnung des Verschlusses und der Blendeneinrichtung. Hier ist der Verschluß 18 nicht fest an der Kamera angebracht, sondern er sitzt an einem zweiteiligen Tubusrohr 50, welches zur Entfernungseinstellung mittels eines Gewinderinges 52 an der Kameravorderwand in Richtung der optischen Achse verschiebbar angeordnet ist. An der Frontseite des Verschlußgehäuses 18 ist ein Bajonetthaltering 51 befestigt, welcher zur Halterung der Fassung 54 eines auswechselbaren Objektivvordergliedes 54 a dient. Weitere, nicht auswechselbare Objektivglieder 54 & und 54 c sitzen im vorderen bzw. hinteren Objektivstutzen des Verschlusses 18. Der Zeitsteller 18a des Objektivverschlusses ist über seinem Arm 18 b mit dem Zeiteinstellring 26 verbunden. Die Blendeneinrichtung ist jedoch bei dieser Bauart nicht getrennt vom Verschluß im Wechselobjektiv, sondern innerhalb des Verschlußgehäuses 18 in bekannter Weise untergebracht, und ihr Steller 24 a ist mit einem seitlichen Arm 24' versehen, der mit dem Blendeneinstellrmg 28 in Kupplungsverbindung steht. Durchbrüche in den Teilen 50 und 51 ermöglichen den Durchgang der Arme 18 b und 24'.
Das Differentialgetriebe ist in diesem Falle um den Objektivverschluß herum angeordnet. Da es sich zusammen mit dem Verschluß axial verschiebt, ist es
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notwendig, eine axial bewegliche Verbindung zwischen der Welle 40α des den Stellring 32 antreibenden Zahnritzels 40 und dem kameraseitigen Stellknopf 42 zu schaffen. Zu diesem Zweck besitzt die Welle 40α an ihrem Ende langgezogene Schlüsselflächen 40 c, welche in eine entsprechend geformte Öffnung einer unverschiebbar in der Kamera gelagerten Antriebsbüchse 56 eingreifen. Die Schlüsselflächen 56 a dieser Antriebsbüchse dienen zum Ankuppeln derselben über Zwischengetriebe an den Stellknopf 42 in der Kamera.
Mit dieser Bauart wird in der gleichen Art und Weise gearbeitet, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Das Differentialgetriebe der beschriebenen Bauart bringt wesentliche Vorteile mit sich. Zunächst einmal hat die zur optischen Achse koaxiale Anordnung des Differentialgetriebes den Vorteil, daß es nur kurze Verbindungen, zu den Einstellgliedern erfordert. Dadurch, daß die mit Skalen und gegebenenfalls Bedienungsgriffen versehenen Einstellglieder zugleich als Teile des Differentialgetriebes dienen, wird die Anzahl der Bauelemente herabgesetzt. Das mit seiner Ebene parallel zur optischen Achse angeordnete, flache Planetenrad nimmt einen geringen Raum in Anspruch. Dadurch, daß die Einsteller 26, 28 an der Außenseite und der Stellring 32 an der Innenseite des Planetenrades 30 liegen, läßt sich das Planetenrad in dem Ringraum zwischen den Verzahnungen, der Teile 26 und 28 unterbringen. Die Teile des Diffenrentialgetriebes lassen sich ohne großen Raumbedarf kräftig genug bemessen, was zur Erhöhung der ,Stabilität der Vorrichtung und somit zur Genauigkeit der Einstellung wesentlich beiträgt.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lichtbildaufnahmegerät mit einem Verschluß und einer Blendeneinrichtung, deren Einsteller zur Belichtungswerteinstellung über ein Zahnrad-Differentialgetriebe miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die am Außenbereich zugehörige Skalen (26 b, 28 a) und gegebenenfalls Bedienungsgriffe (26 a) tragenden Einsteller (26, 28) koaxial zur optischen Achse gelagert und am Innenbereich mit als Sonnenräder des Differential- 4-5 getriebes dienenden Verzahnungen (26 c, 28 c) versehen sind und daß das mit seiner Lagerachse an einem Steller (32) angebrachte Planetenrad (30) des Differentialgetriebes mit seiner Ebene parallel zur optischen Achse angeordnet ist.
2. Lichtbildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad sich in einem Zwischenraum zwischen dem Steller (32) und den Einstellern (26, 28) befindet, wobei der Steller koaxial innerhalb des von den Einstellern gebildeten Ringraumes angeordnet ist.
3. Lichtbildaufnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Einsteller als Ring mit einem radial nach innen vorstehenden Zahnkranz (26 c, 28 c) ausgebildet ist.
4. Lichtbildaufnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steller (32) als verzahnter Ring mit in Achsrichtung vorstehendem, die Lagerachse (30 a) des Planetenrades aufnehmendem Rand ausgebildet ist, wobei die Verzahnung mit einem durch einen Stellknopf od. ä. zu betätigenden Zahnritzel (38) zusammenarbeitet.
5. Lichtbildaufnahmegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel, gegebenenfalls über ein Getriebe, mit einer Vorrichtung (44, 46) zur Anzeige der Belichtungswerteinstellung gekuppelt ist.
6. Lichtbildaufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem auswechselbaren, in einen gerätefesten Halter einsetzbaren Objektiv mit eingebauter Blendeneinrichtung und mit einem im Aufnahmegerät befestigten Obj ektivverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einstellringe (26, 28) und der Steller (32) um den Wechselobjektivhalter (20b) herum drehbar angeordnet sind.
7. Lichtbildaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem die Blendeneinrichtung umschließenden, am Aufnahmegerät gegebenenfalls in Richtung der optischen Achse zusammen mit dem Objektiv verschiebbar angeordneten Objektivverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einstellringe (26, 28) und der Steller (32) um den Objektivverschluß (18) herum drehbar angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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