DE1073023B - Schaltungsemrichtung fur dieselelektrische Fahrzeuge - Google Patents
Schaltungsemrichtung fur dieselelektrische FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
- Schaltungseinrichtung für dieselelektrische Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Schaltungseinrichtung für dieselelektrische Fahrzeuge mit einem vom Dieselmotor angetriebenen Hauptgenerator, welcher mindestens eine Erregerwicklung enthält, an der eine durch einenReglerwiderstand unmittelbar odtrmittelbar veränderliche Spannung liegt, und mit mindestens einem durch den Dieselmotor angetriebenen Hilfsgenerator mit konstant gehaltener Spannung.
- Das Ziel der Erfindung liegt darin, bei einer Einrichtung dieser bekannten Art mit möglichst kleinem Aufwand eine derartige Feldschwächung der Triebmotoren herbeizuführen, daß die maximale Leistungsabgabe des Dieselmotors innerhalb eines großen Fahrgeschwindigkeitsbereiches bestens ausgenutzt wird. Das Erregerfeld der Triebmotoren soll demnach bei großer Fahrgeschwindigkeit schwächer sein als bei kleiner Geschwindigkeit. Zu diesem Zwecke wird genläß der Erfindung vorgeschlagen, die Einrichtung derart auszuhilden, daß zur Speisung mindestens einer Fahrmotoren-Erregerwicklung eine Spannung dient, die durch Differenzhildung der konstanten Spannung des Hilfsgenerators mit der veränderlichen Erregerspannung an einer Wicklung des Hauptgenerators erhalten wird.
- Das Prinzip der Feldschwächung bei Triebmc>toren von dieselelektrischen Fahrzeugen ist an sich bekannt. Nachteilig war jedoch, daß bei den früheren Einrichtungen mit Feldschwächung verschiedene zusätzliche Mittel, wie für diesen Zweck eigens vorgesehene Hilfsmaschinen, Relaisschaltungen usw., vorhanden sein mußten. Demgeggenüber wird bei der neuen Schaltungseinrichtung der gleiche Zweck viel einfacher erreicht, dank der Heranziehung des ohnehin vorhandenen, für das Aufladen der Batterien od. dgl. dienenden Hilfsgenerators und der Mittel für die Regelung der Erregerspannung des Hauptgenerators. Die Differ#enzbildung der konstanten Spannung des Hilfsgenerators mit der veränderlichen Erregerspannung an einer Wicklung des Hauptgenerators ist, wie in den nachstehend beschriebenen Beispielen ge- zeigt, äußerst einfach, so daß der Aufbau der Einrichtung bei hoher Betriebssicherheit übersichtlich und billig wird, zumal man es in der Hand hat, jeden Fahrmotor nur mit einer einzigen Err.egerwicklung auszustatten.
- Die Zeichnung stellt als Ausführungsbeispiel drei erfindungsgemäße Antriebseinrichtungen dar.
- Fig. 1, 2 und 3 betreffen drei erläuternde Diagramme; Fig. 4, 5 und 6 zeigen die für drei Arten der Erregung bestimmten zugehörigen Schaltschernen.
- Die im folgenden beschriebenen Einrichtungen wurden aus dem Gesichtspunkt heraus entwickelt, den Dieselmotor über einen ausgedehnten Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeugs unter Verwendung eines begrenzten Spannungsbereiches des Hauptgenerators auszunutzen. Zu diesem Zweck wird der Erregerwicklung des oder der Fahrmotoren eine in Ab- hängigkeit vom induzierten Strom veränderliche Spannung gemäß einem Kurvenverlauf aufgeprägt, der etwa der gestrichelten Linie in Fig. 1 entspricht, die sich von rechts her der in dieser Figur ausgezogenen Linie nähert, die ihrerseits einer reinen Reihenschlußerregung entspricht. In diesem Schema, ist als Ordinate die Erregung eines Fahrmotors und als Abszisse sein induzierter Strom (oder der des Hauptgenerators) aufgetragen.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein Dieselmotor 1 vorgesehen, dessen Regler 2 einen Widerstand 3 steuert. 4 ist der Hauptgenerator, 5 eine Erregermaschine und 6 ein Hilfsgenerator. Alle drei werden durch den Dieselmotor 1 angetrieben. 7 und 8 stellen zwei Fahrmotoren dar, deren Läufer unmittelbar parallel vom Hauptgenerator 4 gespeist werden. 9 ist die Erregerwicklung des Hauptgenerators, sie wird gespeist durch den Erregergenerator 5. Die Polaritäten an den Anschlüssen von 5 und 6 sind aus Fig. 4 ersichtlich. Die Erregerwicklungen 10 bzw. 11 der Fahrmotoren werden durch den Unterschied zwischen der Spannung des Hilfsgenerators 6, der nahezu konstante Spannung liefert, und der Spannung des Erregergenerators 5 gespeist.
- Die Eriegermaschine könnte übrigens reine Fiemderregung oder auch kombinierte Fremd- und Gegenkompounderregung besitzen, -wie dies üblich ist, vorausgesetzt, daß die Erregerspannung für die Erregung des Hauptgenerators eine gleichmäßige Belastung an der Dieselwelle aufrechterhält, was z. B. durch Regelung dieser Spannung mit -Hilfe eines Reglers erzielbar ist.
- Es sei bemerkt, daß gemäß Fig. 4 der Widerstand 3 in Reihe mit der Fremderregenvicklung 12 der Erregermaschine 5 liegt, deren IN, ebenschlußerregerwicklung mit 13 bezeichnet ist.
- Fig. 2 zeigt den Verlauf der Änderung der beiden Erregerspannungen, einerseits derjenigen für die Erre.gung des Hauptgenerators, die durch den Regler 2, 3 (vgl. VI) geregelt wird und andererseits derjenigen für die Erregung der Fahrmotoren (vgl. V2), in Ab- hängigkeit vom Strom 1, der vom Hauptgenerator den Fahrmotoren geliefert wird. Die genau waagerechte bzw. konstante Ordinate V, verkörpert in diesem Diagramm eine nahezu konstante Spannung, in diesem Fall die des Hilfsgenerators 6, in einem abgeänderten Fall z. B. die einer A-kkumulatorenb,atterie. Das Diagramm gemäß Fig. 1 entspricht demjenigen gemäß Fig. 2 insoweit, als die Ordinaten der gestrichelten Kurve der ersten Figur dem Ordinatenunterschied (V.) der beiden ausgezogenen Linien in der zweiten Figur proportional sind. Die beschriebene Einrichtung besitzt daher das Merkmal, daß die Erregung der Fahrmoteren durch den Unterschied zwischen einer nahezu konstanten Spannung (V0) und einer Spannung (V.) gespeist wird, die so abnimmt, daß bei einer Zunahme des dem Hauptgenerator, entnommenen Stromes die von dem Generator aufgenommene Leistung konstant bleibt.
- Fig. 3 zeigt in gestrichelten Linien den Verlauf der Flußkurve der Fahrmotoren 7, 8, die durch die Spannung V2 in Abhängigkeit von dem induzierten Strom I des Hauptgenerators oder der Fahrmotoren erregt sind. Die in dieser Figur ausgezogene Kurve stellt zum Vergleich den Verlauf dieser Kurve für den Fall dar, wie es sich nicht um eine Schaltung gemäß Fig. 4, sondern um Motoren mit Reihenschlußerregung handelt, wie sie gewöhnlich benutzt werden.
- Es ist ersichtlich, daß für niedrige Werte des induzierten Stromes I (mit Ausnahme des Bereiches, wo der Strom Null wird), der mit der Einrichtung gemäß Fig. 4 erhaltene Fluß viel geringer ist als der des Motors mit Reihenschlußerregung. Dies erlaubt, die Spannung des Hauptgenerators zu begrenzen. Bei großen Intensitäten ist der Unterschied gering.
- Fig. 5 zeigt ein Schaltschema für eine zweite Ausführungsform der Einrichtung. Es handelt sich hierbei um einen Hauptgenerator 4 mit Selbst- und Fremderregung. Die gleichen Bezugszeichen bedeuten in Fig. 4 und 5 entsprechend gleiche Schaltmittel. In dem Beispiel der Fig 5 hat der Hauptgenerator eine lNebenschlußerregerwicklung 9, eine Gegenkompounderregerwicklung 15 und eine Fremderregerwicklung 14. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der durch den Regler 2 gesteuerte Widerstand 3 in den Stromkreis der Fremderregung 14 des Hauptgenerators eingeschaltet ist. Die zur Speisung der Erregerwicklungen 10 und 11 der Fahrmotoren benutzte Spannung wird durch den Unterschied zwischen der genau konstanten Spannung des Hilfsgenerators 6 und der Spannung an den Enden der Fremderregung 14 des Hauptgenerators gebildet.
- Fig. 6 stellt ein Selbstschema für eine dritte Ausführungsform. dar, bei welcher der durch den Regler 2 des Dieselmotors gesteuerte Widerstand 3 des Feldreglers gleichzeitig die Fremderregung 14 des Hauptgenerators und die Regelwicklungen 16 und 17 der Fahrmotoren beeinflußt.
- Der Haupt,- generator4 besitzt außer einer Fremderregerwicklung 14 eine Nebenschlußerregerwicklung 9 und eine Gegenkompounderregerwicklung 15.
- Die Fahrrnotoren besitzen zwei Erregerwicklungen: je eine Wicklung 10 und 11, die durch den -Unterschied zwischen der Spannung des Hilfsgenerators 6 und der Spannung an den Enden der Fremderregerwicklung 14 des Hauptgenerators gespeist wird, ferner je eine Wicklung 16 und 17, die durch den Hilfsgenerator über den Widerstand 3 und in Reihe mit der Wicklung 14 des Hauptgenerators gespeist werden. Die bei der Beschreibung der Fig. 4 im Hinblick auf die Rolle der Wicklungen 10, 11 der Fahrmc>toren angestellten Betrachtungen bleiben auch für den vorliegenden Fall gültig.
- Die beschriebenen Einrichtungen bieten wegen der Verwendung von Motoren mit Fremderregung den zusätzlichen Vorteil, daß sie mit einem Mindestaufwand zusätzlicher Mittel für jede beliebige bekannte Art der elektrischen Bremsung mit Fremderregung (mit oder ohne Kompoundierung) der Fahrmotoren verwendet werden können.
- Die Erfindung ist nicht auf den Fall von zwei oder mehr Fahrmotoren und auch nicht auf den Fall beschränkt, wo die Erregerspannung des Hauptgenerators zur Bildung des Unterschiedes gegenüber einer nahezu konstanten Spannung herangezogen wird, wo,-bei diese Unterschiedsspannung die Speisespannung der Erregung des oder der Fahrmotoren darstellt. Eine andere Spannung mit dem gleichen Verlauf wie die Erregerspannung des Hauptgenerators kann ebenfalls zweckmäßig sein.
- Die Erfindung ist auch nicht beschränkt auf Fahrmotoren mit reiner Fremderregung, sondern läßt sich auch bei Kompoundmotoren anwenden. Weiterhin ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß die Fahrmotoren parallel geschaltet sind, sie können auch in Reihe geschaltet sein.
- Unter einer nahezu konstanten Spannung soll, wie sich aus den angegebenen Beispielen ergibt, eine Spannung verstanden werden, die sich um nicht mehr als höchstens 5 bis 10% ändert.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungseinrichtung für dieselelektrische Fahrzeuge mit einem vom Dieselmotor angetriebenen Hauptgenerator, welcher mindestens eine Erregerwicklung enthält, an der eine durch einen Reglerwiderstand unmittelbar oder mittelbar veränderliche Spannung liegt, und mit mindestens einem durch den Dieselmotor angetriebenen Hilfsgenerator mit konstant gehaltener Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung mindestens einer Fahrmotoren-Erreggerwicklung (10, 11) eine Spannung dient, die durch Differenzbildung der konstanten Spannung des Hilfsgenerators (6) mit der veränderlichen Erregerspannung an einer Wicklung (9 in Fig. 4; 14 in Fig. 5 und 6) des Hauptgenerators (4) erhalten wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die veränderliche Erregerspannung für die Erregung des Hauptgenerators durch eine Erregermaschine (5) erzeugt wird, von der eine Erregerwicklung (12) in Reihe mit dem Reglerwiderstand (3) liegt (Fig. 4). 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermaschine (5) des Hauptgenerators eine ungeregelte Selbsterregerwicklung (13), eine durch den Regierwiderstand (3) beeinflußte Fremderregerwicklung (12) und eine Verbundwicklung (15) des Hauptgenerators (4) besitzt (Fig. 4). 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerwiderstand (3) in einen Parallelkreis zu den Erregerwicklungen (10, 11) der Fahrmotoren (7, 8) geschaltet ist (Fig. 5). 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerwiderstand in Reihe mit Erregerwicklungen. (16, 17) der Fahrmotoren liegt (Fig. 6). 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen (10, 11 und 16, 17) der Fahrmotoren auf zwei Parallelwege verteilt sind und daß der Reglerwiderstand (3) in Reihe mit dem einen Zweig (16, 17) geschaltet ist (Fig. 6). 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerwiderstand (3) mit Erregerwicklung (10, 11) der Fahrmotoren parallel geschaltet ist und dies-e Parallelschaltung in Reihe mit einer Erregerwicklung (14) des Hauptgenerators liegt (Fig. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 551079, 604 219, 661807.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1073023B true DE1073023B (de) | 1960-01-14 |
Family
ID=597375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1073023D Pending DE1073023B (de) | Schaltungsemrichtung fur dieselelektrische Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1073023B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE551079C (de) * | 1928-12-22 | 1932-05-31 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Selbsttaetige Steuerung fuer Fahrzeuge mit elektrischer UEbertragung der Leistung mitgefuehrter Kraftmaschinen, insbesondere Verbrennungsmotoren |
DE604219C (de) * | 1929-03-15 | 1934-10-16 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Gleichleistungsaggregat, insbesondere fuer dieselektrische Antriebe |
DE661807C (de) * | 1934-08-24 | 1938-06-27 | Walter Plum Dipl Ing | Schaltungsanordnung fuer brennkraft-elektrischen Fahrzeugantrieb |
-
0
- DE DENDAT1073023D patent/DE1073023B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE551079C (de) * | 1928-12-22 | 1932-05-31 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Selbsttaetige Steuerung fuer Fahrzeuge mit elektrischer UEbertragung der Leistung mitgefuehrter Kraftmaschinen, insbesondere Verbrennungsmotoren |
DE604219C (de) * | 1929-03-15 | 1934-10-16 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Gleichleistungsaggregat, insbesondere fuer dieselektrische Antriebe |
DE661807C (de) * | 1934-08-24 | 1938-06-27 | Walter Plum Dipl Ing | Schaltungsanordnung fuer brennkraft-elektrischen Fahrzeugantrieb |
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