DE1071905B - Verfahren zum Herstellen einer Faser und danach hergestelltes Fasererzeiagnis - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Faser und danach hergestelltes Fasererzeiagnis

Info

Publication number
DE1071905B
DE1071905B DENDAT1071905D DE1071905DA DE1071905B DE 1071905 B DE1071905 B DE 1071905B DE NDAT1071905 D DENDAT1071905 D DE NDAT1071905D DE 1071905D A DE1071905D A DE 1071905DA DE 1071905 B DE1071905 B DE 1071905B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber
fibers
leaching
water
alkali
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1071905D
Other languages
English (en)
Inventor
Maumee Ohio Do'minick Labino (V. St. A.)
Original Assignee
L. O. F Glass Fibers Company, Toledo, Ohio (V. St. A.)
Publication date
Publication of DE1071905B publication Critical patent/DE1071905B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/60Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags by diffusing ions or metals into the surface
    • C03C25/601Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags by diffusing ions or metals into the surface in the liquid phase, e.g. using solutions or molten salts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Faser, bei welchem das Alkali aus der Faser eines Alkalisilikatglases mittels einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Salzes eines Erdalkalimetalls ausgelaugt wird, wobei das Anion des Salzes während des Auslaugens ein wasserlösliches Salz mit dem Metall des Alkalioxyds bildet, und auf ein nach diesem Verfahren hergestelltes Fasererzeugnis.
Es ist bereits bekannt, in der genannten Weise Fasern zu behandeln, die direkt aus Schmelzen oder Lösungen von Silikaten ausgezogen worden sind. Diese Fasern haben einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,2 bis herab zu 0,05 mm.
Gemäß der Erfindung kann man demgegenüber eine Faser mit ganz neuartigen, besonderen Eigenschaften erhalten, wenn der Behandlung Fasern unterworfen werden, deren Faserdurchmesser nach der Behandlung im Bereich zwischen 0,04 und 1 Mikron liegt. Derartig dünne Fasern kann man nicht direkt aus der Schmelze abziehen, sondern nur durch einen zusätzlichen Arbeitsgang gewinnen, beispielsweise durch das Verblasen von Primärfäden, wie es bereits vorgeschlagen worden ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die neuen Fasern eine sehr große Eigenfestigkeit aufweisen. Dies ist eine überraschende Tatsache, weil der Fachmann an sich das durchaus anzuerkennende Bedenken hat, daß derartig dünne Fasern nur eine geringe Festigkeit besitzen. Eine der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis ist darin zu sehen, daß der Austausch des Alkalimetalls des Glases gegen das Erdalkalimetall der Lauge nicht vollständig erfolgt, auch nicht, wenn man infolge der kleinen Faserdurchmesser eine vergrößerte Angriffsfläche für die Lauge geschaffen hat. Zwar wird bei dem hier bevorzugten Faserdurchmesser das gesamte Alkalimetall aus den Fasern herausgesaugt, doch wird nur ein gewisser Prozentsatz davon durch ein Erdalkalimetall ersetzt, der Rest wird durch chemisch gebundenes Wasser substituiert. Dieses Wasser stört die Festigkeitseigenschaften nicht, es kann durch starke Erhitzung über 537° C ausgetrieben werden. Man erhält also beim Auslaugen trotz des Austausches der Metallionen ein Material mit einem höheren Kiesel-Säuregehalt als die ursprüngliche Glasfaser. Dieser höhere Kieselsäuregehalt bewirkt die höhere Festigkeit gerade bei den Fasern unter 1 Mikron Durchmesser.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat ferner den Vorteil, daß sich ohne sonstige Bemühungen Fasern ergeben, die eine so große Menge Erdalkalimetalloxyd enthalten, daß einerseits die Festigkeitswerte einer reinen Kieselsäurestruktur nahezu erreicht Verfahren zum Herstellen einer Faser
und danach hergestelltes Fasererzeugnis
Anmelder:
L. O. F Glass Fibers Company,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
Dipl.-Ing. H. Stehmann und Dipl.-Ing. B. Richter,
Nürnberg 2, Patentanwälte
Dominick Labino, Maumee, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
werden, andererseits aber ein ionischer Effekt auf durchgeleitete Medien ausgeübt wird, aus denen sich demzufolge Fremdteilchen schneller abscheiden. Bei einer Faser aus Kieselsäure und Calciumoxyd liegt dieser günstige Wert bei einem Gewichtsverhältnis Kieselsäure zu CaO von 12 : 1.
Demnach eignet sich die neue Faser vorzüglich zur Herstellung eines Filterpapiers. Beispielsweise haben Versuche ergeben, daß sogar ein Filterpapier, das nur zu einem Drittel aus den erfindungsgemäß hergestellten Fasern besteht, Rauch aus der Luft filtert. Andere Versuche haben gezeigt, daß eine bereits mehrfach durch handelsübliche Filter behandelte Lösung in dem neuen Filter noch braunes Material absetzt.
Ein weiteres sehr vorteilhaftes Fasererzeugnis läßt sich herstellen, wenn man das chemisch gebundene Wasser in der Faser behält. Dann eignet sich das Fasererzeugnis vorzüglich als Isolierung in Feuerschutzanzügen u. dgl. Das Wasser wird allmählich im Einsatz ausgetrieben und erzeugt dabei eine gewisse zusätzliche Abkühlung.
Ein anderer Vorteil ist es, daß sich erfindungsgemäß behandelte Fasern mit einem Durchmesser unter 1 Mikron in überraschend leichter Weise miteinander verfilzen. Man braucht die Fasern nur in Wasser aufzuschlemmen und das Wasser dann über ein Sieb ablaufen zu lassen. Der so hergestellte Faserfilz besitzt ohne weitere Zusatzbehandlung eine sehr große Festigkeit.
909 690/271
Es ist zwar bekannt, künstliche Steinwolle herzustellen, die nur aus SiO2 und CaO besteht. Diese bekannten Fasern haben jedoch einen Durchmesser von mindestens 2,5 Mikron und eine Zusammensetzung von 2,3 SiO2 : 1 CaO. Abgesehen davon, daß diese Werte außerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches liegen, ist im Zusammenhang mit dem bekannten Verfahren weder angegeben, daß diese Steinwollfasern ausgelaugt werden sollen, noch daß sie durch Auslaugen hergestellt worden sind.
Bei der Ausführung der Erfindung wird zuerst ein Glasfaden gebildet, der aus einem Kieselsäure-Grundbestandteil und einem Oxydbestandteil besteht, der aus dem Grundbestandteil leicht herausgelaugt werden kann. Dieser Faden, der zweckmäßigerweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,05 mm bis etwa 0,175 mm besitzt, wird vor dem Auslaugen auf einen Durchmesser im Bereich unter 1 Mikron verblasen.
Das Auslaugen wird bewerkstelligt, indem die Fasern kleinen Durchmessers der Wirkung der wäßrigen Lösung eines geeigneten Metallsalzes in der Weise ausgesetzt werden, daß der auslaugbare Bestandteil aus der Faser entfernt und wenigstens teilweise durch ein Oxyd des Metalls des Salzes ersetzt wird; der Arbeitsgang wird durch Auswaschen mit Wasser vollendet.
Als lösliches Salz wird CaCl2 bevorzugt, weil es verhältnismäßig billig und in hoher Güte verfügbar ist; jedoch können die Chloride von Barium oder Zink oder auch Silbernitrat in Lösung· verwendet werden.
Anschließend kann noch das Wasser durch Erhitzen der Fasern auf 5370C ausgetrieben werden. Es ergibt sich dann eine weichliche Fasermasse, die leicht zu einem Papier mit sehr guten Filtereigenschaften verarbeitet werden kann.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im wesentlichen in der gleichen Weise ausgeführt, gleichgültig, welcher Art die Metallsalze sind. Der Verfahrensablauf geht rascher vonstatten, wenn die Lösung erhitzt wird; es können Temperaturen bis zum Siedepunkt verwendet werden. Obgleich das Alkali auch bei Raumtemperatur ausgelaugt werden kann, wird durch das Kochen das Verfahren wesentlich beschleunigt und die vollständige Extraktion des Alkali erreicht.
Als Alkalisilikat kann in erster Linie Natriumsilikat, Kaliumsilikat oder ein Gemisch dieser beiden verwendet werden. Vorzugsweise liegt das Verhältnis der Kieselsäure zum Alkali bei nicht höher als 4:1, weil die Möglichkeit der Entglasung der Kieselsäure bei über 8O°/o Kieselsäure in einem Alkali-Kieselsäure-System schnell ansteigt. Vorzugsweise wird jedoch das Verhältnis der Kieselsäure zum Alkali nicht übermäßig herabgesetzt werden, weil dann zuviel Alkali entfernt werden muß und außerdem der chemische Widerstand und die Festigkeit des fertigen Erzeugnisses auf Grund des geringeren Anteils an Kieselsäure herabgesetzt werden.
Das Alkali der Faser wird nicht vollständig durch das Metalloxyd ersetzt; im allgemeinen ergab sich, daß beim Auslaugen sowohl Wassermoleküle als auch Metalloxydmoleküle in die Struktur der Faser eintreten. Vor dem Erhitzen der Faser ist solches Wasser gewöhnlich in einem größeren Ausmaß als das Metalloxyd vorhanden, aber die Wassermoleküle können, wie erwähnt, ohne nachteilige Beeinflussung der Faser durch Erhitzen ausgetrieben werden. Für gewisse Verwendungszwecke, z. B. bei der Isolierung in Feuerschutzanzügen, kann das Wasser auch in der Faser belassen werden.
Beispiel 1
Eine Glaszusammensetzung, die aus Sand und Soda (Na2CO3) hergestellt war und im wesentlichen aus etwa 74,5% Kieselsäure, 25°/o Natriumoxyd und 0,5% R2O3 besteht, wird geschmolzen und in Fäden mit einem Durchmesser im Bereich von 0,05 bis
ίο 0,10 mm ausgezogen. Diese Fäden werden dann durch einen heißen Gasstrom mit einer Temperatur im Bereich von 1650 bis 18150C mit einer Strömungsgeschwindigkeit in der Größenordnung von 488 bis 610 m/sec bewegt. Dabei werden die Fäden durch die Strömung weiter zu Fasern mit einem Durchmesser von 0,01 bis 1 Mikron verdünnt; Fasern mit einem Durchmesser von im Durchschnitt 1 Mikron sind am besten geeignet, und die Eignung für viele Zwecke wächst mit der Abnahme des Durchmessers. Die zer-
ao blasenen Fasern werden auf einem Sieb gesammelt und sind bereit zum Auslaugen.
Vorzugsweise findet das Auslaugen unmittelbar nach dem Zerblasen und in jedem Fall innerhalb 48 Stunden nach dem Zerblasen statt, um optimale Ergebnisse zu erzielen; eine lange Speicherzeit der Natriumsilikatfaser, insbesondere unter feuchten Bedingungen, schwächt die Faser auf Grund eines Selbstauslaugens, wobei das Alkali auf der Faseroberfläche verbleibt und diese nachteilig beeinflußt.
Um das Auslaugen im Laboratoriumsmaßstab durchzuführen, werden 57 g Natriumsilikatfasern in eine 5%ige Lösung von Calciumchlorid mit 80 g Chlorid im Gewicht .hineingetan, und die Masse wird bis zum Sieden etwa 15 Minuten lang erhitzt. Die Lösung wird dann von den Fasern abgegossen, und die Faser wird hiernach mit Wasser von jeglichem Alkali oder verbleibendem Überrest des Kalziumchlorids freigewaschen.
Wenn diese Faser zuerst bei Raumtemperatur getrocknet und dann auf 1000C erhitzt wird, verliert sie beim Erhitzen 2,35 Gewichtsprozent, wobei dieser Prozentsatz auf das trockene Gewicht umgerechnet ist und als Feuchtigkeitsgehalt der Faser betrachtet wird. Die so erhitzte Faser enthielt etwa:
Bestandteil Gewichtsprozent
SiO2 74,5
5,86
1,7
Rest
CaO
R2O3(Al2O31Fe2O3)
H2 in Bindung
Wenn die Erhitzung auf 537° C stieg, ergab sich ein Gewichtsverlust von insgesamt 14,74%, und die Faseranalyse ergab etwa:
Bestandteil Gewichtsprozent
60
SiO2
85,4
6,71
1,95
Rest
CaO
R2O3(Al2O3, Fe2O3)
H2 in Bindung
Das Molverhältnis von SiO2 zu CaO berechnet
sich dann zu etwa 12 : 1. Dieses Verhältnis ergab sich als etwas veränderlich mit der Beheizungszeit und der Konzentration des Calciumchlorids, aber das CaO ersetzt offensichtlich das Na2O nicht vollständig, weil
die Faser während des Auslaugens an Stelle des Na2O einiges Wasser aufnimmt. Demzufolge ist das vorhandene CaO immer geringer als der Na2O-Prozentsatz in dem ursprünglichen Faden oder Glas; dies ist vorteilhaft, da ein Erzeugnis mit hohem Kieselsäuregehalt erzielt wird, das sonst nicht in sehr dünnen Fasern mit Durchmessern unter 1 Mikron gebildet werden kann.
Die Wassermoleküle werden durch das Erhitzen auf Temperaturen über 537° C, aber unter dem Schmelzpunkt vollständig entfernt — wobei die Temperatur veränderlich sein kann, und zwar abhängig von dem SiO2 : CaO-Verhältnis; diese Temperatur liegt bei einem Verhältnis 12 : 1 bei etwa 593 bis 649° C. Die Faserlänge ist im Gegensatz zum Faserdurchmesser nicht kritisch; sie kann für einen gewünschten Zweck entsprechend gewählt werden. Beispielsweise können die zerblasenen Fasern zerteilt werden, um kurze stabartige Längen zu erhalten, bevor sie etwa zu einem Papier verarbeitet werden.
Man kann das Auslaugen auch dadurch vornehmen, daß man ein geeignetes lösliches Metallsalz, beispielsweise Calciumchloridlösung, durch zusammengepreßte Silikatfasern hindurchleitet. Auf diese Weise erhält man eine sehr feste Fasermatte.

Claims (8)

Patentansprüche.
1. Verfahren zum Herstellen einer Faser, bei welchem das Alkali aus der Faser eines Alkalisilikatglases mittels einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Salzes eines Erdalkalimetalls ausgelaugt wird, wobei das Anion des Salzes während des Auslaugens ein wasserlösliches Salz mit dem Metall des Alkalioxyds bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlung Fasern unterworfen werden, deren Faserdurchmesser nach der Behandlung im Bereich zwischen 0,04 und 1 Mikron liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern nach dem Auslaugen auf eine Temperatur über etwa 537° C erhitzt werden, um das chemisch gebundene Wasser auszutreiben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaugen mit einer wäßrigen Calciumchloridlösung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaugen mit einer wäßrigen Bariumchloridlösung erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auszulaugenden Fasern durch das Zerblasen von aus einer Glasschmelze abgezogenen Primärfäden hergestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern zu einem Fasererzeugnis miteinander verfilzt werden.
7. Fasererzeugnis nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fasern ein Gewichtsverhältnis der Kieselsäure zum Calciumoxyd von etwa 12 : 1 vorherrscht.
8. Fasererzeugnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern etwa zwischen 6 und 18% chemisch gebundenes Wasser aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 744 460;
»Rock wool from Illinois mineral resources«, Bulletin Nr. 61, Illinois, 1934, S. 190, 191 und 202.
®, 909 690/271 12.
DENDAT1071905D Verfahren zum Herstellen einer Faser und danach hergestelltes Fasererzeiagnis Pending DE1071905B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1071905B true DE1071905B (de) 1959-12-24

Family

ID=596474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1071905D Pending DE1071905B (de) Verfahren zum Herstellen einer Faser und danach hergestelltes Fasererzeiagnis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1071905B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1669380A1 (de) Verfahren zur Herstellung hitzebestaendiger Fasern auf Aluminiumoxyd-Silikatbasis
DE1421845B2 (de) Verfestigter glasgegenstand mit einer das glasinnere umgebenden oberflaechen-druckspannungsschicht und verfahren zu seiner herstellung
DE2338015B2 (de) Alkaliresistentes glas des systems sio tief 2 -na tief 2 o-zro tief 2 sowie aus diesem hergestellte glasfaeden oder glasfasern, mit einer liquidustemperatur von weniger als 816 grad c und einer viskositaet von hoechstens 10 hoch 2,50 poise bei 1304 grad c bzw. von hoechstens 10 hoch 3 poise bei 1216 grad c sowie ihre verwendung
DE1771940A1 (de) Gegebenenfalls verformtes,zementartiges Produkt
DE1596760C3 (de) Behandlung von Glasfasern in einem Säurbad zur Herstellung von thermisch hochresistenten Fasern sowie auf diese Weise hergestellte Glasfasern
DE2808569A1 (de) Glaszusammensetzung fuer alkalibestaendige glasfasern
DE2252904A1 (de) Verfahren zum vermindern der loeslichkeit von blei in bleihaltigen glasuren und fritten
DE1071905B (de) Verfahren zum Herstellen einer Faser und danach hergestelltes Fasererzeiagnis
DE1496662A1 (de) Hochschmelzende Glasfaser
AT205043B (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern
DE1496454A1 (de) Glaszusammensetzungen
AT214088B (de) Verfahren zur Herstellung von Quarzfasern
CH360772A (de) Nichttextile Faser und Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung der Faser
DE1421938C (de) Verfahren zur Herstellung von Glas fasern mit einem hohen Kieselsauregehalt durch Auslaugen
DE1267804B (de) Verfahren zur Behandlung von Glas zur Erhoehung seiner Zaehigkeit und Festigkeit durch Ionenaustausch
DE2833385A1 (de) Alterungsbestaendiges brandschutzmaterial
DE1494898B2 (de) Verfahren zur herstellung von kieselsaeurefaeden oder fasern mit verbesserten hochtemperatureigenschaften
DD290175A5 (de) Tensidhaltige schlichte zur behandlung von glasseidenspinnfaeden und verfahren zur herstellung vereinzelter glasfasern
DE1719575A1 (de) Kieselsaeurehaltige Produkte sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1216677B (de) Verfahren zur Herstellung eines unbrennbaren Filtermaterials aus Zellulose- und Mineralfasern
DE882741C (de) Einweichmittel
DE2834556C2 (de)
AT217940B (de) Verfahren zur Herstellung von temperaturbeständigen Fasermatten
CH418815A (de) Verfahren zur Herstellung von Lignozellulose enthaltenden, nicht brennbaren Erzeugnissen
DE1494898C (de) Verfahren zur Herstellung von Kieselsäurefäden oder -fasern mit verbesserten Hochtemperatureigenschaften