DE1071406B - - Google Patents
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- 235000016068 Berberis vulgaris Nutrition 0.000 claims description 3
- 241000335053 Beta vulgaris Species 0.000 claims description 3
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N17/00—Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
- A23N17/02—Fodder mashers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein durch einen Motor angetriebenes Gerät zum Zerkleinern von Feldfrüchten
und Futtermitteln od. dgl. mit einem Gestell und einer auf diesem mit stehender Welle angeordneten Vorrichtung
zum Vermusen von Rüben, Grünfutter usw. sowie einer Vorrichtung zum Schroten von Körnern
nach dem Zusatzpatent 1 051 053.
Durch das Hauptpatent ist ein Gerät der angeführten Art geschützt, bei dem die beiden Vorrichtungen
räumlich derart miteinander verbunden sind, daß der obere Teil der Vorrichtung zum Vermusen nach dem
Schließen der Rostöffnungen als Vorrichtung zum Schroten dient. Diese Ausbildung des Gerätes hat den
^Nachteil, daß die beim Vermusen austretenden Rübensäfte usw. die Einrichtungen zum Schroten stark angreifeiL
und die scharfen Kanten diese Einrichtung j^(zjküj^ zerstören.
"DiesereNachteil wird gemäß der Erfindung dadurch
1 beseitigt, daß die Vorrichtung zum Vermusen und die Vorrichtung zum Schroten räumlich voneinander getrennt
!und unabhängig voneinander auf dem gemeinaii'rncii fViVsieii 'i'n'giecniiiet tm<I · -mil -üncm Antriebsmotor
wahlweise zum Vermusen in eine Stellung mit stehender Welle und zum Schroten in eine Stellung
mit waagerecht liegender Welle einstellbar sind.
An sich ist eine Zerkleinerungsvorrichtung insbesondere für Futtermittel od. dgl. bekannt, bei der verschiedene
Vorrichtungen auf einer gemeinsamen, waagerecht liegenden Antriebswelle nebeneinander
angeordnet sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind aber die einzelnen Vorrichtungen dadurch räumlich
miteinander verbunden, daß jeweils eine Abschlußwand zwei nebeneinanderliegenden Vorrichtungen gemeinsam
ist.
Durch die Erfindung wird demgegenüber in vorteilhafter Weise verhindert, daß die beim Vermnsen austretenden
Säfte initTeilen der anderen Zerkleinerungsvorrichtung in Berührung kommen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Aniriebsmoto·- zwischen den
beiden Vorrichtungen angeo?vlnei, und seine Wellcnstümpfc treiben beiderseits je eine Vorrichtung an.
Emc solche Anordnung ist aber bei einer Schleudermühle an sich bekannt. Bei dieser besteht aber die eine
Vorrichtung aus einem Gebläse und bildet so keine selbständige Arbeitsvorrichtung, sondern einen Bej
standteil der ScIiIeudernmnk· seihst.
Genial') der Erfindung kann der Motor r'c.s Gerätes
" in vorteilhafter Weise dadurch auch zum Antrieb weiterer Maschinen, wie ζ.· Ii. Häckselmaschinen.
Kreissägen usw., dienen, daß /.wischen dem Motor und der einen Zerldeim-rungsvorrichtung. z. Ii. der Vorrichtung
zum Vermtisrn. ein -Antriebsrad, z. B. eine Riemenscheibe, auf der Motorwelle angeordnet ist.
Durch "einen Motor angetriebenes Gerät
zum Zerkleinern von Feldfrüchten
und Futtermitteln od. dgl.
zum Zerkleinern von Feldfrüchten
und Futtermitteln od. dgl.
Zusatz zum Zusatzpatent 1 051 053
Anmelder:
Alois Heger, Oberjesingen (Württ.)
Alois Heger, Oberjesingen (Württ.)
Alois Heger, Obefjesingen (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Aufbau des Gerätes kann -zweckmäßig dadurch vereinfacht sein, daß die Gehäuse beider ZerkleinemngSYOrrichiung-?"
:iyyif MoforgeVianse unmittelbar verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Verstellbarkeit des Gerätes in die beiden Arbeitssteilungen kann in einfacher
Weise dadurch erreicht werden, daß der Aiotor auf dem Gestell, um eine waagerechte Achse schwenkbar,
so angeordnet ist, daß seine Welle sowohl waagerecht als auch lotrecht einstellbar ist und in der lotrechten
Lage dann die Vorrichtung zum Vermusen über dem Motor liegt und sich in Arbeitsstellung befindet.
Dabei kann das Umschwenken des Motors mit den beiden Vorrichtungen vorteilhaft dadurch erleichtert
werden, daß an dem Gestell eine federnde Raste, z. B.
Klinke, vorgesehen ist, die den Motor mit waagerecht liegender Welle nachgiebig festhält. Damit das Mus
aus der Vorrichtung ungehindert abgefüllt werden kanu, kann das Gerät zweckmäßig so ausgebildet sein,
daß der Auslauf der in Arbeitsstellung befindlichen
4" Vorriclitung zum Vermusen über die unter dem Motor liegende Vorrichtung zum Schroten seitlich vorstelit.
Bei einem Gerät mit einer Vorrichtung zum Verlmiscn. bei der je ein Messerpaar über und unter dem
Rostboden umläuft, kann die Wirkungsweise gemäß fler ■ICrfindung dadurch verbessert werden, daß die
Messerpaare in einem WrJnkel zueinander angeordnet sind.
Durch die räumliche Trennung fler beiden Zerkleinerungsvo];neliUuigeii kann gemäß der Erfindung die
Vorriclituiig zum Schroten in vorteilhafter Weise, als Hammermühle mit waagerechter Welle und radialem
Auslauf ausgebildet sein. Dabei kann der Aufbau dieser Vorrichtung zweckmäßig dadurch vereinfacht
sein, daß der Lcisicnkorb der Hammermühle au der
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mit dem Motorgehäuse verbundenen Grundplatte ζ. 13. mittels Schrauben leicht lösbar befestigt ist und um
seine Schlagleisten ein Sieb gespannt ist. Innerhalb des Leistenkorbes können mehrere Gruppen von
Hammerleisten (Schlegeln) frei schwingend auf Tragbolzen sitzen, die parallel zur Antriebswelle liegen und
mit dieser umlaufen. Wenn diese Hammerleisten an ihrem Ende abgestützt sind, können sie gemäß der
Erfindung vorteilhaft dadurch umgewechselt werden, daß sie an beiden Enden mit je einer Bohrung für den
Tragzapfen versehen und gezahnt sind.
Für die Luftführung der' Hammermühle sind der Leistenkorb und das Sieb mit einem Gehäuse umgeben,
das mit dem Auslauf und einer axialen Luftansaugöffnung versehen ist. Diese Ansaugöffnung gibt gemäß
der Erfindung in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die Hammermühle dadurch auch zum Zerkleinern von
Heu od. dgl. zu verwenden, daß in der Luftansaugöffnung ein Messerpaar umläuft, das mit einem feststehenden
Messer zusammenarbeitet, und auf die Gehäuseöffnung wahlweise eine mit Luftdurchlässen
versehene Abdeckplatte oder ein Einfülltrichter aufsetzbar sind.
Gemäß der Erfindung kann in vorteilhafter Weise ein übermäßiger Luftstau in den am Auslauf angebrachten
Säcken dadurch vermieden werden, daß in dem das Gehäuse mit dem Leistenkorb an der Luftansaugöffnung
verbindenden Rohrstutzen Luftdurchlässe vorgesehen sind. Dies hat den Vorteil, daß durch
diese Luftdurchlässe aus dem Zwischenraum zwischen dem Leistenkorb und der Hammermühle Luft abgesaugt
und dadurch der Überdruck in den Säcken verringert wird. Die der Hammermühle zuzuführende
Körnermenge kann in einfacher- und vorteilhafter Weise dadurch geregelt werden, daß im Abstand vor
der in der Grundplatte angeordneten Einlauföffnung
sehen dieser und der Grundplatte in Drehrichtung 3er Scheibe hinter der Einlauföffnung eine Klappe verstellbar
angeordnet ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes
derselben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zum Vermusen dieses Gerätes und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung zum Schroten.
Hierin bezeichnet 1 einen Elektromotor, der auf einem in geeigneter Weise ausgebildeten Gestell 2 so
angebracht ist, daß er um eine waagerechte Achse 3 geschwenkt werden, kann. In der dargestelten Stellung
liegt die Welle des Elektromotors 1 waagerecht, und der Motor 1 ist mittels einer Schraube 4 mit dem Gestell
fest verbunden. Um den Motor in dieser Lage festzuhalten, ist an dem Gestell 2 eine federnde Raste,
z. B. Klinke, angebracht, die einen Vorsprung des Motors unterfängt. Nach Lösen der Schraube 4 und
Ausklinken dieser Klinke kann der Motor 1 um seine Gelenkachse 3 um 90° geschwenkt werden. In dieser
Stellung steht die AVelle des Motors 1 lotrecht, und der zweite Gehäusefuß rastet in einer Ausnehmung
eines an dem Gestell 2 angebrachten Armes 5 ein und wird mit diesem durch die Schraube4 fest verbunden.
Mit dem Gehäuse des Motors 1 ist auf einer Seite ein zylindrischer Behälter 6 fest verbunden, der mit
einem Auslauf 7 versehen ist und den relativ feststehenden Unterteil einer Vorrichtung zum Vernmsen
von Rüben od. dgl. bildet. Gegebenenfalls können auf
die Schrauben, die den Behälter 6 mit dem an dem Motor 1 angebrachten Flansch verbinden, Abstandshülsen
so aufgeschoben sein, daß zwischen dem Behälter 6 und dem Flansch ein Zwischenraum bleibt, in
dem dann eine auf der Motorwelle sitzende Riemenscheibe zum Antrieb weiterer Maschinen angeordnet
sein kann. In dem Behälter 6 ist ein mit Füßen versehener Rostboden 8 angeordnet. Außerdem läuft in
dem Behälter 6 eine mit der Motorwelle gekuppelte ίο Antriebswelle 9 um, die insgesamt drei Messerarmpaare
10, 11,12 trägt. Diese sind so angeordnet, daß das Messerarmpaar 10 unmittelbar unter dem Rost 8
und das Messerarmpaar 11 unmittelbar über diesem umlaufen. An dem Messerarmpaar 10 sind zwei Flügel
13 angebracht. Auf dem Ende der Antriebswelle 9 sitzt ein mit einer Mutter verbundener Vorschleifer 14. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die beiden Messerarmpaare 10 und 11 so versetzt zueinander angeordnet,
daß- sie miteinander einen Winkel bilden.
Beim Arbeiten mit der Vorrichtung zum Vermusen wird der Motor 1 so an dem Gestell 2 angebracht, daß seine Welle lotrecht steht. Die Vorrichtung wird dann durch einen auf ihrem Oberteil sitzenden Trichter gefüllt, und das zu Mus zerkleinerte Füllgut läuft durch den Auslauf 7 in einen untergestellten Behälter ab.
Beim Arbeiten mit der Vorrichtung zum Vermusen wird der Motor 1 so an dem Gestell 2 angebracht, daß seine Welle lotrecht steht. Die Vorrichtung wird dann durch einen auf ihrem Oberteil sitzenden Trichter gefüllt, und das zu Mus zerkleinerte Füllgut läuft durch den Auslauf 7 in einen untergestellten Behälter ab.
Auf der anderen Seite des Motors 1 ist mit dem Gehäuse desselben eine Grundplatte 15 fest verbunden.
An dieser ist ein Ring 16 z. B. mittels Schrauben befestigt. Dieser bildet zusammen mit axial liegenden
Schlagleisten 17 und einer äußeren Ringscheibe 18 einen Leistenkorb. Um diesen ist ein Sieb 19 gespannt,
das an seinen Enden mit je einem Spannflansch 20 versehen ist. In dem Leistenkorb laufen beispielsweise
vier Gruppen von Hammerleisten oder Schlegeln 21 um, die lose drehbar auf je einem axialen Tragzapfen
22 sitzen. Diese sind mit einer mit der Motorwelle ge-
mit dieser um. in den" HamrneTleisten"21 isx ^rn jedem Ende derselben je eine Bohrung 24 vorgesehen, mit
der sie auf die Tragzapfen 22 unter Zwischenschaltung von Abstandsringen aufgeschoben werden können. An
beiden Enden sind die Hammerleisten gezahnt. Falls sie an einem Ende abgenutzt sind, können sie infolge der
doppelten Bohrungen umgewechselt werden und nun mit dem noch unverbrauchten Ende arbeiten.
Der Leistenkorb und das Sieb 19 sind von einem Gehäuse 25 umgeben, das an der Grundplatte 15 zweckmäßig
nachgiebig, z. B. durch Zwischenschaltung eines Gummiringes 26, befestigt und auf einer Seite mit
einem Auslauf 27 versehen ist. An diesem werden Säcke angebracht, und zwar kann der Auslauf 27 so
ausgebildet sein, daß entweder ein Sack oder zwei Säcke befestigt werden können. In Übereinstimmung
mit der Ringscheibe 18 des Leistenkorbes ist in dem Gehäuse 25 eine axiale öffnung vorgesehen, und beide
Teile sind innerhalb dieser öffnung durch einen Rohrstutzen 28 miteinander verbunden, der mit Luftdurchlässen
29 versehen ist. Innerhalb dieses Rohrstutzens 28 läuft ein fest auf der Welle 23 sitzendes, zweckmäßig
S-förmig gestaltetes Messerpaar 30 um, das mit ( einem an der Ringscheibe· 18 angebrachten, feststehen-^
den Messer 31 arbeitet. Die axiale' öffnung des Ge-/ häuses 25 kann entweder durch einen mit Luftdurch^
lassen versehenen Schieber 32 abgeschlossen oder an Stelle desselben ein Einfülltrichter 33 auf das Gehäuse
25 so aufgeschoben werden, daß seine Mündung sich mit der öffnung des Gehäuses 25 deckt.
An der Grundplatte 15 ist ein Einfülltrichter 34 angebracht, der zu einer öffnung der Grundplatte 15
führt. Vor dieser läuft mit der Welle 23 eine Scheibe
Claims (17)
1. Durch einen Motor angetriebenes Gerät zum Zerkleinern von Feldfrüchten und Futtermitteln
od. dgl. mit einem Gestell und einer auf diesem mit stehender Welle angeordneten Vorrichtung zum
Vermusen von Rüben, Grünfutter usw. sowie einer Vorrichtung zum Schroten von Körnern nach
Patent 1 051 053, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Vorrichtung zum Vermusen und die Vorrichtung
zum Schroten räumlich voneinander getrennt und unabhängig voneinander auf dem gemeinsamen
Gestell (2) angeordnet und mit ihrem Antriebsmotor (1) wahlweise zum Vermusen in eine Stellung
mit stehender Welle und zum Schroten in eine Stellung mit waagerecht liegender Welle einstellbar
sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) zwischen den beiden Vor-
■ richtungen angeordnet ist und seine Wellcnstümpfe beiderseits je eine Vorrichtung antreiben.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (1) und
der einen Zerkleinerungsvorrichtung, z. B. der Vorrichtung zum Verniusen, ein Antriebsrad; z. B.
eine Riemenscheibe, auf der Motorwelle angeordnet ist.
4. Gerät nach . Anspruch 1 bis 3,-dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der beiden Zerklcinerungsvorrichtungen
mit dem Motorgehäuse unmittelbar verbunden sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor auf dem Gestell (2)
um eine waagerechte Achse (3) schwenkbar so angeordnet ist, daß seine Welle sowohl waagerecht
als auch lotrecht einstellbar ist, und in der lotrechten Lage die Vorrichtung zum Vermusen über
dem Motor (1) liegt und sich in Arbeitsstellung befindet.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (2) eine federnde Raste,
z. B. Klinke, vorgesehen ist, die den Motor (1) mit waagerecht liegender Welle nachgiebig festhält.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (7) der, in
Arbeitsstellung befindlichen Vorrichtung zum Vermusen über die unter dem Motor (1) liegende Vorrichtung
zum Schroten seitlich vorsteht.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Vorrichtung zum Vermusen, bei der je ein
Messerpaar über und unter dem Rostboden umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerpaare
(IOj 11) in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum
Schroten als an sich bekannte Hammermühle mit waagerechter Welle (23) und radialem Auslauf
(27) ausgebildet ist.
10. Gerät nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der'Leistenkorb der Hammermühle
an der mit dem Motorgehäuse verbundenen Grundplatte (15), z. B. mittels Schrauben, leicht lösbar
befestigt ist.
' -t&;^s38iwPBEÄ: '»^*«^^*4^.iv.^.?M5.rr<*»-iiiw:'» gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise urn die Schlagleisten (17) des Leistenkorbes ein Sieb
(19) gespannt ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise mehrere Gruppen von Hamtnerleisten (Schlegeln 21) frei schwingend auf Tragbolzen (22)
sitzen, die parallel zur Antriebswelle (23) liegen und mit dieser umlaufen.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch'gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Hammerleisten
(21) an beiden Enden mit je einer Bohrung (24) für den Tragbolzen (22) versehen und
gezahnt sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Leistenkorb
und das Sieb (19) umgebenden, mit dem Auslauf (27) versehenen Gehäuse (25) eine axiale
Luftansaugöffnung vorgesehen ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftansaugöffnung ein Messerpaar
(30) umläuft, das mit einem feststehenden Messer (31) zusammenarbeitet, und auf die Gehäuseöffnung
wahlweise eine mit Luftdurchlässen versehene Abdeckplatte (32) oder ein Einfülltrichter
(33) autsetzbar sind.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Gehäuse
(25) mit dein Leistenkorb an der Luftansaugöff- ( nung verbindenden Rohrstutzen (28) Luftdurchlässe (29) vorgesehen sind.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß irn Abstand vor der
in der Grundplatte (15) angeordneten Einlauf öffnung eine Scheibe (35) umläuft und zwischen
dieser und der Grundplatte (15) in Drehrichtung der Scheibe (35) hinter der Einlauföffnung eine
Klappe (37) verstellbar angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 553 706, 680 966,
389,859109;
österreichische Patentschrift Nr. 188 136.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 967 536.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1071406B true DE1071406B (de) | 1959-12-17 |
Family
ID=596089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1071406D Pending DE1071406B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1071406B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135497A2 (de) * | 1983-09-20 | 1985-03-27 | Karl Scherz | Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Futtermittel od.dgl. |
-
0
- DE DENDAT1071406D patent/DE1071406B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0135497A2 (de) * | 1983-09-20 | 1985-03-27 | Karl Scherz | Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Futtermittel od.dgl. |
EP0135497A3 (de) * | 1983-09-20 | 1986-10-08 | Karl Scherz | Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Futtermittel od.dgl. |
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