CH681342A5 - - Google Patents

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CH681342A5
CH681342A5 CH260592A CH260592A CH681342A5 CH 681342 A5 CH681342 A5 CH 681342A5 CH 260592 A CH260592 A CH 260592A CH 260592 A CH260592 A CH 260592A CH 681342 A5 CH681342 A5 CH 681342A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shredding
shredding device
funnel
housing
bolts
Prior art date
Application number
CH260592A
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English (en)
Inventor
Heinz Stoeckler
Original Assignee
Stoeckler Bio Agrar Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2225Feed means
    • B02C18/2291Feed chute arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C18/143Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with a disc rotor having generally radially extending slots or openings bordered with cutting knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Gartenabfall, gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Zerkleinerungsvorrichtungen dieser Art werden auch als Schredder, Häcksler oder Hammermühlen bezeichnet. Sie dienen zum Zerkleinern und/oder Zerschneiden von Gartenabfällen, wie z.B. Zweige, Äste und anderem Gartenabfall. Sehr häufig werden derartige Vorrichtungen auch für Kompostie-rungsanlagen verwendet.
Bekannte Zerkleinerungsvorrichtungen dieser Art besitzen den Nachteil, dass sie nur schwer zerlegbar sind bzw. bei Auftreten von Störungen und/oder zu Wartungszwecken eine aufwendige und umständliche Demontage vorgenommen werden muss. Insbesondere bei einem Auftreten von Verstopfungen im Betrieb ist deren Beseitigung mühsam und zeitraubend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachem und kompaktem Aufbau sehr wartungsfreundlich ist, insbesondere wobei bei Auftreten von Verstopfungen oder anderen Betriebsstörungen diese auf einfache Weise und sehr schnell beseitigt werden können. Darüber hinaus soll die Zerkleinerungsvorrichtung unfallsicher und betriebssicher sein.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemässe Aufteilung des Gehäuses in ein Oberteil und ein Unterteil und durch deren Verschwenkbarkeit zueinander wird eine leichte und schnelle Zugänglichkeit in das Innere der Vorrichtung geschaffen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, dass die für den Betrieb vorgesehenen und erforderlichen Verbindungsglieder leicht lösbar bzw. entfernbar sind. Dies kann z.B. auf einfache Weise durch entsprechende Schraub-, Bolzen- oder Stiftverbindungen mit Schnellverschlüssen erfolgen.
Kommt es während des Betriebes der erfindungs-gemässen Zerkleinerungsvorrichtung zu irgendwelchen Störungen, insbesondere zu Verstopfungen, so lassen sich diese durch ein einfaches Abschwenken des Oberteiles beseitigen, denn danach ist das Innere der Vorrichtung mit den Zerklei-nerungs- und/oder Schneidegliedern offen zugänglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmässig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäs-sen Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Stirnansicht der erfindungsgemässen Zerkleinerungsvorrichtung nach der Fig. 1 (zur besseren Übersicht ohne Zugfedern);
Fig. 3 eine Seitenansicht der Zerkleinerungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 mit einem abgeschwenkten Oberteil.
Grundsätzlich ist die Zerkleinerungsvorrichtung von bekanntem Aufbau, weshalb nachfolgend nur die für die Erfindung wesentlichen Teile näher beschrieben werden.
Die Zerkleinerungsvorrichtung weist ein Gehäuse mit einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 auf. Das Oberteil 1 ist im hinteren Teil mit einem Haupttrichter 3 versehen, während im vorderen Teil ein Abdeckblech 4 einen Auslasskanal für das zerkleinerte Gut bildet. Auf einem horizontalen Abschnitt des Oberteiles 1 ist ein Antriebsmotor 5 auf einem in horizontaler Richtung verschiebbaren Schlitten 6 (siehe Pfeile) angeordnet.
Das Unterteil 2 ist im vorderen Bereich mit Standbeinen 7 und im hinteren Bereich mit Rädern 8 versehen. Durch das Unterteil 2 ist eine horizontale Antriebswelle 9 mit einer Keilriemenscheibe 10 gesteckt, die mit einer Keilriemenacheibe 11 über einen Keilriemen 12 in Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor 5 steht. Aus Sicherheitsgründen ist über die beiden Keilriemenscheiben 10 und 11 und den Keilriemen 12 eine Schutzblechabdeckung 13 geschoben.
Seitlich am Unterteil 2 ist noch ein Seitentrichter 14 angeordnet, der über eine Öffnung 15 in der auf dieser Seite angeordneten Seitenwand mit dem Innenraum des Unterteiles 2 in Verbindung steht. Der Seitentrichter 14 ist lösbar mit dem Unterteil 2 verbunden, wozu er in seitliche Schienen von oben her einschiebbar ist, die an der Seitenwand des Unterteiles 2 angeordnet sind. Durch eine verlängerte Nase oder Leiste 17 an der oberen Wand des Seitentrichters 14 liegt dieser auf und ist exakt positioniert. Innenseitig ist in dem Gehäuse vor der Öffnung 15 eine Scheibe 18 auf der Antriebswelle 9 angeordnet, die mit messerartigen Gliedern versehen ist. Auf der Antriebswelle 9 sind in bekannter Weise mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Querbolzen 19 zwischen der Scheibe 18 und weiteren Scheiben 20 und 21 angeordnet. Auf den Querbolzen 19 sind nebeneinander und auf Abstand voneinander hammerartige Zerkleinerungsglieder 22 schwenkbar angeordnet, die während der Rotation der Antriebswelle 9 durch die Zentrifugalwirkung wirksam werden.
Hinter dem Haupttrichter 3 ist in dem Unterteil 2 eine horizontale Schwenkachse 23 gelagert. Mit der Schwenkachse 23 ist auch das Oberteil 1 schwenkbar verbunden. Die Verbindung ist in Form eines Scharnieres gegeben, wodurch das Oberteil 1 um die Achse der Schwenkachse 23 schwenkbar bzw. klappbar ist.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, Iässt sich auf diese Weise das Oberteil 1 nach hinten und von dem Unterteil 2 wegklappen, und zwar so weit, bis der Haupttrichter 3 mit einer seiner Einfüllkanten auf dem Boden aufliegt. Auf diese Weise ist eine sichere und stabile Lage im aufgeklappten Zustand sichergestellt.
Im Betriebszustand sind Oberteil 1 und Unterteil 2 durch ein oder mehrere horizontal durch das Gehäuse geschobene Bolzen 24 miteinander verbun5
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den, die entsprechend durch Bohrungen durchgeschoben sind, die sich in den seitlichen, sich in diesem Bereich überlappenden Seitenwänden von Oberteil 1 und Unterteil 2 befinden.
In vorteilhafter Weise sind die Bolzen gleichzeitig auch die Arretierungsbolzen für einen oder mehrere vor dem Auslasskanal 4 angeordnete Gitterroste 25 und 26.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist rückseitig jeweils seitlich eine Zugfeder 27 zwischen das Oberteil 1 und das Unterteil 2 gespannt. Die unteren Enden der beiden Zugfedern 27 sind dabei im Unterteil 2 in einer U-Schiene über durch Bohrungen in den U-Schenkeln gesteckte Bolzen 28 gespannt. Durch mehrere übereinander liegende Bohrungen lässt sich im Bedarfsfalle durch entsprechendes Versetzen der Bolzen 28 die Zugspannung der Zugfedern 27 ändern.
Am anderen Ende sind die beiden Zugfedern 27 jeweils über einen Schwenkhebel 29 gelenkig mit dem Oberteil 1 verbunden.
Die beiden Zugfedern 27 haben den Zweck, ein sicheres Auseinanderklappen von Oberteil 1 und Unterteil 2 zu gewährleisten, insbesondere ein unerwünschtes Wegrutschen oder Wegklappen des Unterteiles 2 zu vermeiden. Diese Gefahr ist nämlich gegeben, wenn ein schwergewichtiger Antriebsmotor 5 eventuell zusammen mit dem Oberteil 1 verschwenkt wird. Da der Antriebsmotor 5 während der Schwenkbewegung seinen Schwerpunkt ändert, könnte ohne die Zugfedern 27 eventuell plötzlich das Unterteil 2 ruckartig wegklappen oder wegrutschen.
Um zu Wartungs- oder Reparaturzwecken oder um Verstopfungen zu vermeiden in das Innere der Vorrichtung zu gelangen, sind lediglich folgende Handgriffe erforderlich:
Durch eine nicht näher dargestellte Verschiebeeinrichtung, z.B. einen Verschwenkhebel, wird in einem ersten Schritt der Schlitten 6 mit dem darauf sich befindenden Antriebsmotor in horizontaler Richtung so weit verschoben, bis in einem zweiten Schritt der Keilriemen 12 so weit entspannt wird, dass er abgenommen werden kann, wozu vorher die Schutzblechabdeckung 13 anzunehmen ist.
In einem dritten Schritt wird - sofern bei der Vorrichtung vorhanden - der Seitentrichter 14 nach oben aus seinen seitlichen Führungsschienen 16 herausgeschoben und damit von dem Unterteil 2 gelöst, wenn er als störend empfunden wird. Gegebenenfalls kann er auch am Unterteil 2 verbleiben.
In einem vierten Schritt wird bzw. werden Bolzen 24 horizontal herausgezogen. Die Sicherung für die Bolzen bzw. als Schnellverschluss hierfür können z.B. Splinte (nicht dargestellt) dienen, die die Bolzen 24 in Betriebsstellung sichern und die dann herausgezogen werden. In der Fig. 3, die den aufgeklappten Zustand zeigt, sind die Bohrungen 30 in einer Seitenwand des Oberteiles 1 sichtbar, durch die Bolzen 24 in Betriebsstellung gesteckt sind.
Nach diesen geringen Vorarbeiten lässt sich das Oberteil 1 um die Schwenkachse 23 verschwenken, wodurch ein Zugang in das Innere des Gehäuses, insbesondere den messerartigen Schneidegliedem und den hammerartigen Zerkleinerungsgliedern und dem oder den Gitterrosten 25 und 26 möglich ist.
Nach einer Wartung, Reinigung oder Beseitigung der aufgetretenen Störungen lässt sich in umgekehrter Reihenfolge die Zerkleinerungsvorrichtung wieder zusammensetzen.
Wird ein Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung ohne den Seitentrichter 14 gewünscht, so ist aus Sicherheitsgründen die Öffnung 15 mit einem Schieber abzudecken. Dabei wird man im allgemeinen eine derartige Kontaktverbindung zu dem Antriebsmotor vorsehen, dass dessen Betrieb nur möglich ist, wenn die Öffnung 15 entweder durch den Seitentrichter 14 oder durch den Schieber abgedeckt ist.
In vorteilhafter Weise wird man aussenseitig an dem Haupttrichter 3 eine Aufhängeeinrichtung, z.B. in Form eines Hakens 31 vorsehen, an dem bei NichtVerwendung des Seitentrichters 14 dieser damit in nicht störender Weise unter einem Einfüllstutzen 32 des Haupttrichters 3 angeordnet werden kann. Mit einer Kante des Einfüllstutzens 32 sitzt das Oberteil 1 im abgeklappten Zustand auch sicher auf dem Boden auf (siehe Fig. 3).

Claims (12)

Patentansprüche
1. Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Gartenabfall, mit einem Gehäuse, das mit einem Haupttrichter zur Zugabe von zu zerkleinerndem Gut und mit einem Seitentrichter zum Einfüllen und zum Schneiden von gröberen Teilen versehen ist, mit hammerartigen Zerkleinerungsgliedern und/oder messerartigen Schneidegliedern, mit einer Antriebseinrichtung für die Zerkleinerungs- und/oder Schneideglieder und mit einem Auslasskanal für das zerkleinerte Gut, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in ein Unterteil (2), in dem wenigstens die Zerkleinerungs- und/oder Schneideglieder (22) angeordnet sind, und ein Oberteil (1) aufgeteilt ist, wobei Oberteil (1) und Unterteil (2) lösbar miteinander verbunden sind und das Oberteil (1) für einen freien Zugang in das Innere der Zerkleinerungsvorrichtung von dem Unterteil (2) wegschwenkbar ist.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Oberteil (1) wenigstens ein Antriebsmotor (5) und der Haupttrichter (3) angeordnet sind.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver-schwenkung eine Schwenkachse (23) vorgesehen ist, die sich im unteren Bereich aussenseitig hinter dem Haupttrichter befindet.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberteil (1) und dem Unterteil (2) auf der Seite des Gehäuses, auf der Oberteil (1) und Unterteil (2) schwenkbar miteinander verbunden sind, ein oder mehrere Zugfedern (27) zwischen Oberteil (1) und Unterteil (2) gespannt sind.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern (27) aussenseitig mit ihren einen Enden jeweils an einer Lagerstelle im unteren Bereich des Unterteiles (2) eingespannt sind, während die anderen Enden ge-
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lenkig über Schwenkhebel (29) mit dem Oberteil (1) verbunden sind.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen Oberteil (1) und Unterteil (2) durch Stifte, Bolzen oder dergleichen (24) erfolgt, die im Betriebszustand auf der von der Schwenkachse abgewandten Seite Oberteil (1) und Unterteil (2) miteinander verbinden.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte, Bolzen oder dergleichen (24) eine Doppelfunktion derart besitzen, dass sie gleichzeitig als Arretierungsglied für einen Gitterrost (25,26) dienen.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitentrichter (14) lösbar an dem Unterteil (2) befestigt ist.
9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung für den Seitentrichter (14) im Unterteil (2) bei abgenommenem Seitentrichter (14) durch einen Schieber ab-schliessbar ist.
10. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitentrichter (14) in seitlichen Führungen (16) in dem Unterteil (2) einschiebbar ist.
11. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitentrichter (14) nach dessen Abnahme stirnseitig auf der Aussenseite des Haupttrichters (3) befestigbar ist.
12. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) der Antriebseinrichtung auf einem horizontal verschiebbaren Schlitten (6) angeordnet ist.
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DE19924220245 DE4220245A1 (de) 1992-06-20 1992-06-20 Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Gartenabfall

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