DE102015011437A1 - Gartenhäcksler mit einem Fahrgestell - Google Patents

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Abstract

Ein Gartenhäcksler ist mit einem Fahrgestell versehen, auf dem ein mit einem Einfüllkanal und einem Auswurfkanal versehenes Häckselaggregat angeordnet ist. Dieses weist ein mit zumindest einem Antriebsmotor verbindbares Schneidwerk mit Messerwalze auf. Zwischen den beiden in Arbeitsstellung eine im Wesentlichen V-förmige Ausrichtung aufweisenden Einfüll- und Auswurfkanälen ist ein das Schneidwerk aufnehmendes Arbeitsgehäuse gebildet. Das erfindungsgemäße Konzept sieht vor, dass im Bereich des Arbeitsgehäuses zumindest eine den Zugang zum Schneidwerk ermöglichende Teilungsebene definiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gartenhäcksler, der insbesondere als fahrbare Einheit mit einem Fahrgestell versehen ist. Der Gartenhäcksler weist ein Grundkonzept gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auf.
  • Vorrichtungen zum Zerkleinern von Häckselgut sind in Form von Häckselmaschinen, Gartenhäckslern o. dgl. Konstruktionen seit langem bekannt. Bei einer Häckselmaschine gemäß DE 293001 wird ein Messerrad verwendet, an dem eine Sicherheitsvorrichtung mit einer formschlüssigen Klinke vorgesehen ist, so dass unbefugtes Benutzen der Maschine vermeidbar wird. Bei einer Schneidmaschine gemäß DE 412206 ist ein maschinengetriebenes System vorgeschlagen, bei dem umlaufende Messer durch eine schwenkbewegliche Abdeckhaube geschützt werden. Diese wirkt andererseits mit einem Verbindungsteil auf einen Antriebsriemen der Maschine, so dass eine Haubenbewegung zur Entkopplung der Antriebsverbindung führt und damit eine sichere Bedienung möglich ist.
  • Gemäß DD 18 644 ist an einer ähnlichen Trommelhäckselmaschine eine Unfallschutzeinrichtung vorgesehen, wobei eine Verschlussklappe im Bereich einer Messertrommel schwenkbeweglich gelagert ist und dabei mittels eines zusätzlich zu bedienenden Handhebels eine Kupplungsstellung lösbar bzw. herstellbar ist und so eine Sicherung erreicht wird. Aus der DE 33 25 766 A1 ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Häckselgut bekannt, wobei in einem vertikalen Zuführschacht ein unteres Messergehäuse mit drehbarer Messerwelle vorgesehen ist. Dabei ist eine das Drehen der Messerwelle beim Abnehmen bzw. Abklappen des Zuführschachtes verhindernde Sicherung in die Bauteilkonstruktion integriert.
  • Eine ähnliche Konstruktion ist aus DE 85 24 307 U1 bekannt, wobei der Gartenhäcksler mit einer Auflaufsicherung versehen ist. Bei diesem System ist auf einer Messerwelle eine Scheibe mit einer Vielzahl von auf einer konzentrischen Kreisbahn angeordneten Rastzähnen vorgesehen, von denen jeder mit dem Sicherungselement in Eingriff bringbar ist, so dass ungewollte Schneidbewegungen vermieden werden.
  • Aus DE 33 35 719 C1 ist eine als Schneidmühle bezeichnete Vorrichtung bekannt, die mit einer Sicherheitsverriegelung versehen ist. Bei derartigen Systemen ist ein horizontal umlaufender Schneidrotor vorgesehen, so dass die Antriebswelle des Schneidrotors durch eine Kupplung direkt mit dem als Getriebemotor ausgebildeten Antrieb verbunden werden kann. Der Schneidrotor läuft dabei in einer bodenseitigen Siebschale um. Aus dieser Siebschale kann der Schneidrotor herausgeschwenkt werden.
  • Eine ähnliche Konstruktion mit einem Schneidrotor ist aus EP 0 983 796 A1 bekannt, wobei der Schneidrotor im Bereich zwischen einem horizontalen Zuführschacht und einem diesem andererseits zugeordneten horizontalen Ausleitschacht vorgesehen ist. Dieses Konzept des horizontalen Rotors wird auch bei einer Konstruktion gemäß DE 201 20 163 U1 eingesetzt. Der hier vorgesehene Holzzerkleinerer ist in Form eines Schnitzelwerkes ausgebildet, wobei dieses mittels eines Zugfahrzeuges zum jeweiligen Einsatzort zu bewegen ist. Diese für den gewerblichen Bereich vorgesehene Konstruktion eines aufwändigen Schnitzelwerkes ist in seinem Sicherheitskonzept dadurch verbessert, dass ein Notabschaltbügel mit jeweiligen Positionssensoren im Bereich der Bedienbaugruppe zusammenwirkt und damit eine Zwangsabschaltung des Schnitzelwerkes die Sicherheit der Bediener gewährleistet.
  • Gemäß DE 20 2013 003 931 U1 wird eine Vorrichtung zum Schreddern von Materialien vorgeschlagen, die als eine fahrbare Einrichtung insbesondere für den privaten Gartenbedarf ausgelegt ist. Bei dieser Konstruktion ist ein nur einachsiges Fahrwerk vorgesehen. In Arbeitsstellung wirkt dieses mit einer hinteren Stützkufe so zusammen, dass die beim Transport mittels jeweiliger Handhebel angehobene Maschine in eine Drei-Punkt-Lage abgestützt werden kann. Unmittelbar über der Fahrachse ist dabei – mit in Fahrtrichtung verlaufender Antriebsachse – die Messertrommel so angeordnet, dass diese das quer zur Fahrtrichtung des Aggregates zugeführte Häckselmaterial im Bereich einer Zuführöffnung aufnehmen kann. Dabei wird das Häckselmaterial in einen Zerkleinerungsspalt des die Messertrommel umfassenden Gehäuses eingeführt und von diesem aus über einen Auswurfkanal seitlich der Vorrichtung ausgefördert. Diese insbesondere für Hobbygärtner und den Semi-Profibereich geeignete Vorrichtung weist damit eine V-förmig ausrichtbare Trichter-Konstruktion auf, bei der ausgehend vom zentralen Schneidgehäuse im Bereich der Auswurföffnung eine kontinuierliche Erweiterung des Auswurfraumes vorgesehen ist.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, einen fahrbaren Gartenhäcksler zu schaffen, der mit geringem technischem Aufwand eine auch von Hobbygärtnern einfach verfahrbare, bedienbare sowie reparierbare Struktur aufweist, dabei ein kompaktes Schneidaggregat bereitgestellt wird und im Bereich dessen zentraler Antriebs-Rotoren-Kombination ein optimales Sicherheitskonzept realisierbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Gartenhäcksler mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 23 verwiesen.
  • Bei einem Gartenhäcksler mit Fahrgestell ist auf diesem ein mit einem Einfüllkanal und einem Auswurfkanal versehenes Häckselaggregat angeordnet, das ein motorisch angetriebenes Schneidwerk mit Messerwalze aufweist. Die beiden in Arbeitsstellung eine im Wesentlichen V-förmige Ausrichtung aufweisenden Einfüll- und Auswurfkanäle bilden dabei ein das Schneidwerk aufnehmendes Arbeitsgehäuse.
  • Das erfindungsgemäße Konzept dieses Gartenhäckslers sieht vor, dass dieser im Bereich des die Messerwalze aufnehmenden Arbeitsgehäuses eine den Zugang zum innen liegenden Schneidwerk ermöglichende Teilungsebene definiert. Im Bereich dieser Teilungsebene können zumindest zwei Baugruppen getrennt werden, wobei insbesondere eine relative Verlagerung von Einfüll- und/oder Auswurfkanal möglich ist. Dieser von einem Lösen der Verbindungsteile im Bereich der Teilungsebene ausgehende Verlagerungsvorgang ist mit den variabel ausführbaren Konstruktionsteilen des Antriebsaggregates so kombinierbar, dass bei Verlagerung zumindest einer der Baugruppen aus der Teilungsebene gleichzeitig der Antriebsmotor von dem gehäuseseitig gehaltenen Schneidwerk entkoppelt werden kann und damit eine manipulationssichere Nichtgebrauchsstellung der den Benutzer gefährdenden Schneidenteile vorgegeben wird.
  • Mit diesem Verlagerungs- und Kopplungskonzept wird eine vergleichsweise einfach aufgebaute Struktur des Gartenhäckslers so bereitgestellt, dass die Sicherheitsbedingungen bei einer Bedienung und einer denkbaren Reparatur des Gartenhäckslers bzw. dessen Schneidwerk vorteilhaft verbessert sind.
  • Ausgehend von dem vorbeschriebenen Grundkonzept ist vorgesehen, dass die Teilungsebene eine – insbesondere in Relation zur Längsmittelebene des Systems – variierbare Ausrichtung aufweisen kann. Dabei ist vorgesehen, dass nach dem Lösen der beiden teilbaren Baugruppen voneinander wahlweise eine horizontale, eine vertikale und/oder eine geneigte Verlagerung der – in der Teilungsebene voneinander gelösten – Baugruppen ausführbar ist/sind.
  • Eine zweckmäßige und konstruktiv einfach umsetzbare Lösung sieht vor, dass zwei in der Teilungsebene des Gartenhäckslers im Bereich des weitergehend geschlossenen Arbeitsgehäuses aneinander liegende Baugruppen relativ zueinander verschwenkbar ausgeführt sind. Dabei kann insbesondere das Schneidwerk gemeinsam mit dem Auswurfkanal als ortsfest mit dem Fahrgestell verbundene Baueinheit vorgesehen sein. Die Baueinheit im Bereich des Einfüllkanals mit daran anschließendem Antriebsmotor kann als verlagerbare Baueinheit ausgehend von der Teilungsebene um eine vertikale Hochachse so weit geschwenkt werden, dass danach das Schneidwerk weitgehend frei zugänglich ist.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass zumindest das Schneidwerk als verlagerbare Baugruppe senkrecht zur Teilungsebene verschiebbar positioniert ist. Dabei ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten einer vertikalen oder horizontalen Verschiebung der entsprechenden Baugruppe.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Konzept der beiden geteilten Baugruppen wird – neben der verbesserten Zugänglichkeit zum Schneidwerk – auch ein überraschend effektives Sicherheitskonzept realisiert. Dabei ist vorgesehen, dass mittels der Schwenk- und/oder Schubverlagerung einer der Baugruppen gleichzeitig im Bereich des Häckselaggregates eine eine unbeabsichtigte Bewegung der Messerwalze des Schneidwerkes ausschließende Sicherheitslage definiert werden kann. Damit sind dann – bei bekannten Maschinen übliche – Manipulationen im Bereich des Antriebsmotors bzw. dessen Koppelteile zuverlässig ausgeschlossen und benutzergefährdende Aktivierungen des Antriebs nicht mehr möglich.
  • Ausgehend davon, dass der Gartenhäcksler im Bereich seines Schneidwerkes eine mit dem Antriebsmotor kuppelbare Antriebswelle aufweist, ist bei dem erfindungsgemäßen Konzept vorgesehen, dass hier diese Antriebswelle oberhalb einer jeweiligen – eine bevorzugte Schubrichtung definierenden – Rollachse des Fahrgestells positioniert ist. Vorteilhaft wird die Antriebswelle parallel zur Rollachse so ausgerichtet, dass dabei eine die Längsmittelebene des Gartenhäckslers schneidende Lage erreicht wird. Mit diesem Grundkonzept wird eine längs gerichtete Kombination und Ausrichtung geschaffen, bei der das Häckselgut ”in Fahrtrichtung” in den Einfüllkanal eingeführt werden kann. Nach der Passage des Schneidwerkes mit im Arbeitsgehäuse quer liegender Messerwalze wird vorzugsweise vorgelagert dem Fahrgestell des Gartenhäckslers das zerkleinerte Häckselgut aus dem Auswurfkanal ausgeworfen. Das damit bereitgestellte Maschinenkonzept ermöglicht – neben den vorbeschriebenen Verbesserungen der Sicherheit – eine optimale Verteilung des aus dem Auswurfkanal austretenden Häckselgutes. Denkbar ist dabei auch, dass ein seitlicher Auswurf installiert ist. Ebenso kann die Maschine vor und während des Häckselvorgangs verschoben und/oder verschwenkt werden.
  • Die konstruktive Umsetzung des kompakten Systems sieht vor, dass der Antriebsmotor oberhalb des Arbeitsgehäuses festlegbar ist. Bei Verlagerung der Baugruppen aus der Teilungsebene werden die vom Antriebsmotor betätigten Kupplungsteile aus einer die innen liegende Messerwalze des Schneidwerkes aktivierenden Gebrauchslage gelöst, so dass der Antrieb vom Arbeitswerkzeug getrennt ist. Dabei ist insbesondere eine Verlagerung der Baugruppen in eine seitlich beabstandete Nichtgebrauchsstellung mittels einer Schwenk-Verlagerung vorgesehen, so dass mit einer dabei erfolgenden Funktionsentkopplung von kuppelbarer Antriebsverbindung und Schneidwerk die gefahrfreie Sicherheitsposition zwangsgeführt vorgegeben wird.
  • Ausgehend von dem zumindest zweiteiligen Teilungs-Konzept im Bereich des Gartenhäckslers ist vorgesehen, dass der eine Förderschräge zum Schneidwerk hin bildende Einfüllkanal im Bereich seiner vor der Messerwalze des Schneidwerkes befindlichen Auslassöffnung mit einer den oben liegenden Antriebsmotor auf einer Auflageplatte abstützenden Tragbaugruppe versehen ist. Dabei ist ein außenseitig des Arbeitsgehäuses verlaufender oberer Querschenkel vorgesehen, der an seinem freien Ende einenends die den Auswurfkanal mit dem Schneidwerk erfassende vertikale Hochachse als Schwenkachse definiert. Dabei ist vorgesehen, dass die Tragbaugruppe im Bereich der Hochachse mit einer zumindest zum Querschenkel hin ein Gelenk bildenden Stützstange versehen ist.
  • Diese im Bereich der Teilungsebene vorgesehene Tragbaugruppe ist an der Stützstange so ausgeführt, dass eine Verbindung mit einem Seitenträger des Auswurfkanals hergestellt werden kann. In dessen einen Teilbereich des Arbeitsgehäuses bildenden Innenraum ist dabei die quer verlaufende Messerwalze des Schneidwerkes abgestützt.
  • Im Bereich der Teilungsebene für das schwenkbare System ist außerdem vorgesehen, dass das Arbeitsgehäuse gegenüberliegend der die Hochachse bildenden Stützstange im Bereich eines zweiten Seitenträgers die jeweils außen liegenden Bauteile zur Kupplung von Antriebswelle und Antriebsmotor aufweist. Vorteilhaft ist die im Bereich zwischen Antriebswelle und Schneidwerk sowie oben liegendem Antriebsmotor vorgesehene Antriebskupplung als ein Keilriemenantrieb mit Sicherungsmechanik ausgebildet. Dieses System muss zwangsläufig bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Verlagerung im Bereich der Teilungsebene aktiviert werden, so dass gleichzeitig eine Bedienung des Antriebsmotors ohne Wirkung auf das Schneidwerk ist. Dabei wird mit vergleichsweise einfachen Mitteln erreicht, dass mit dem Trennen der beiden Baugruppen auch die einen zweiten Wirkbereich der Maschine bildende Sicherungsmechanik zwangsläufig betätigt wird und die Antriebsteile gelöst werden.
  • Diese lösbare Antriebskupplung ist dabei so in das Geräte-Konzept eingebaut, dass die Keilriemenscheiben des Keilriemenantriebs sowie dessen Keilriemen unterhalb einer – ein oberes und ein unteres Abdeckteil aufweisenden – seitlichen Abdeckung als Sicherheitshaube angeordnet sind. Diese Abdeckung ist in der Bedienstellung des Gartenhäckslers als ein sicherheitstechnisch erforderlicher Keilriemenschutz wirksam, da hier ein Berührungsschutz an drehenden Bauteilen zu gewährleisten ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Bauteile im Bereich dieser Kombination aus Sicherungsmechanik und der als Sicherungshaube ausgebildeten Abdeckung sieht vor, dass ein bereichsweise aus der Abdeckung herausgeführter und damit von Hand zu erreichender und bedienbarer Spannhebel vorgesehen ist. Dieser Spannhebel seinerseits wirkt mit zumindest einer zwischen den beiden Keilriemenscheiben angeordneten Spannrolle zusammen, so dass hier entsprechende Spann- bzw. Entspannbewegungen auslösbar sind. Dabei ist diese Sicherungsmechanik so ausgeführt, dass die Verlagerung der Baugruppen im Bereich der Teilungsebene erst dann möglich wird, wenn die Spannrolle den Keilriemen gelockert hat und damit zumindest eine ”Teil-Entkoppelung” des Antriebs erreicht ist.
  • Eine optimale Umsetzung dieses um eine Stützachse schwenkbaren Spannhebels sieht vor, dass dieser mit einer sichelförmigen Kontur geformt ist. Dabei kann der bereichsweise außerhalb der Abdeckung liegende Handgriffteil auf einem ortsfesten Aufleger abgestützt werden. Andererseits weist der von der Abdeckung übergriffene Bogenteil einen den Keilriemenschutz erfassenden Halteansatz auf. In diesem Bereich ist der Spannhebel mit einer Spannfeder gehalten, so dass die Spannrolle entsprechend in Funktionslage am Keilriemen anlegbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gartenhäckslers näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Gartenhäckslers in Bedienstellung,
  • 2 eine Prinzipdarstellung des Gartenhäckslers in Draufsicht mit einer Teilungsebene,
  • 3 eine Prinzipdarstellung ähnlich 2 mit in der Teilungsebene um eine vertikale Hochachse verschwenkten Baugruppen,
  • 4 eine Prinzipdarstellung des Gartenhäckslers in Seitenansicht mit vertikaler Teilungsebene,
  • 5 eine Seitenansicht ähnlich 4 mit den senkrecht zur Teilungsebene verschobenen Baugruppen,
  • 6 eine Seitenansicht ähnlich 4 mit horizontaler Teilungsebene,
  • 7 eine Seitenansicht ähnlich 6 mit vertikal verschobenen Baugruppen,
  • 8 eine perspektivische Einzeldarstellung des Häckselaggregates des Gartenhäckslers gemäß 1,
  • 9 eine Draufsicht mit verschwenkten Baugruppen des Gartenhäckslers ähnlich 3,
  • 10 eine Seitenansicht des Häckselaggregates gemäß 8 in vergrößerter Ausschnittsdarstellung,
  • 11 eine Seitenansicht ähnlich 10 mit abgenommener Abdeckung im Bereich des Antriebs,
  • 12 eine Perspektivdarstellung der Schwenkposition gemäß 9,
  • 13 eine Draufsicht auf die in Nichtgebrauchsstellung verlagerten Bauteile des Gartenhäckslers, und
  • 14 eine Vorderansicht auf den Gartenhäcksler gemäß 13.
  • In 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Gartenhäcksler dargestellt, der auf einem Fahrgestell 2 abgestützt ist. Damit ist eine in zumindest einer Fahrtrichtung F verlagerbare und von einem Nutzer 3 bedienbare Einheit bereitgestellt. Auf dem Fahrgestell 2 ist ein mit einem Einfüllkanal 4 und einem Auswurfkanal 5 versehenes Häckselaggregat 6 angeordnet.
  • In an sich bekannter Ausführung weist das Häckselaggregat 6 ein mit zumindest einem Antriebsmotor 7 verbindbares – und in 1 verdeckt angeordnetes – Schneidwerk 8 (12) auf, das mit einer rotatorisch angetriebenen Messerwalze 9 versehen ist. Aus der dargestellten Bedienstellung in 1 wird deutlich, dass zwischen den beiden in Arbeitsstellung eine im Wesentlichen V-förmige Ausrichtung aufweisenden Einfüll- und Auswurfkanälen 4, 5 eine das Schneidwerk 8 aufnehmende Struktur in Form eines weitgehend geschlossenen Arbeitsgehäuses 10 gebildet ist (8). In den aus 2 bis 7 ersichtlichen Prinzipdarstellungen sind die vorbeschriebenen wesentlichen Bauteile eines derartigen Gartenhäckslers 1 schematisch dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Konzept des aus den Gesamtansichten in 1, 13 und 15 ersichtlichen Gartenhäckslers 1 geht davon aus, dass dieser nunmehr als eine in zumindest zwei Baugruppen B, B' teilbare Konstruktion ausgeführt wird. In den Prinzipdarstellungen gemäß 2 bis 7 wird diese geteilte Ausführung mit Baugruppe B und B' deutlich. Vorteilhaft ist dabei im Bereich des Arbeitsgehäuses 10 jeweils zumindest eine Teilungsebene T, T' definiert. Diese Teilungsebenen sind dabei jeweils so geführt, dass nach Verlagerung zumindest einer der Baugruppen B, B' zumindest ein Zugang zum Schneidwerk 8 ermöglicht wird.
  • Damit wird ein in seiner Handhabungsstruktur wesentlich verbesserter Gartenhäcksler 1 geschaffen, bei dem mit einer Verlagerung von zumindest einer der beiden ”geteilten Baugruppen” – vorzugsweise im Bereich des Einfüll- und/oder Auswurfkanals 4, 5 – gleichzeitig auch das gehäuseseitig gehaltene Schneidwerk 8 in eine vom Antriebsmotor 7 entkoppelbare Nichtgebrauchsstellung verlagert werden kann (8, 9).
  • Ausgehend von der grundsätzlichen Konzeption eines Gartenhäckslers mit der zumindest einen Teilungsebene T, T' kann diese eine – insbesondere in Relation zur Längsmittelebene M des Systems – variierbare Ausrichtung aufweisen. Dabei ist vorgesehen, dass nach dem Lösen der Baugruppen B, B' voneinander wahlweise eine horizontale, eine vertikale und/oder eine in der Längsmittelebene geneigte Verlagerung der Baugruppen ausführbar sein kann. Aus den Darstellungen in 4 und 5 wird die Verlagerung des Schneidwerkes 8 bzw. der beiden Baugruppen B, B' senkrecht zur Teilungsebene T mittels einer geradlinigen Verschiebung gemäß Pfeil C deutlich. Auch die Ausführung gemäß 6 und 7 zeigt eine Verschiebung, wobei hier eine vertikale Verlagerung gemäß Pfeil E senkrecht zur Teilungsebene T' deutlich wird.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die in der Teilungsebene T (2, 3) aneinander liegenden Baugruppen B, B' relativ zueinander verschwenkbar sind. Dabei zeigt die Darstellung in 2 und 3 eine Verlagerung D, bei der das an der Baugruppe B' befindliche Schneidwerk 8 – gemeinsam mit dem Auswurfkanal 5 – eine feste Einheit bildet und der mit dem Häckselaggregat 6 bzw. dem Antriebsmotor 7 verbundene Einfüllkanal 4 um eine vertikale Hochachse H geschwenkt wird. Denkbar ist auch, dass die Baugruppe B mit Einfüllkanal 4 und Antriebsmotor 7 in der die Längsmittelebene M definierenden Gebrauchslage verbleiben kann und die zugeordnete zweite Baueinheit die Schwenkung ausführt (nicht näher dargestellt).
  • Aus einer Zusammenschau dieser funktionalen Wirkung unterschiedlicher Anordnungen der Teilungsebene T gemäß 2 bis 7 wird in Zusammenschau mit einer konkreten konstruktiven Umsetzung – ersichtlich in den Darstellungen gemäß 8 und 9 sowie 13 und 14 – deutlich, dass mittels einer hier dargestellten Schwenkverlagerung D die Baugruppen B und B' so ”getrennt” werden, dass gleichzeitig im Bereich des Häckselaggregates 6 eine eine unbeabsichtigte Bewegung der Messerwalze 9 ausschließende Abstandsposition (Winkel W) erreicht wird. Damit ist eine handhabungssichere Sicherheitslage für den außer Betrieb gesetzten Gartenhäcksler 1 definiert.
  • Dabei ist bei einer Konstruktion mit vorzugsweise einem Benzin-Motor davon auszugehen, dass das mit diesem verbundene Häckselaggregat 6 im Bereich des Schneidwerkers 8 eine mit dem Antriebsmotor 7 kuppelbare Antriebswelle 11 aufweist. Das Schneidwerk 8 mit der Antriebswelle 11 (12) wird bei der dargestellten Ausführungsvariante des Gartenhäckslers 1 unter dem Antriebsmotor 7 so angeordnet, dass ausgehend von der Teilungsebene T ein seitliches Herausschwenken der Baugruppe B' einfach möglich ist. Nach dieser Bewegung D (9) weisen die zur Übertragung eines Drehmomentes erforderlichen Kupplungsteile den in 12 ersichtlichen Abstand (hier: ca. 180°-Bogen, Winkel W, 9) auf. Damit ist erreicht, dass eine ungewollte Betätigung des Antriebsmotors 7 in keinem Fall eine Bewegung der Messerwalze 9 nach sich ziehen kann.
  • Zur Umsetzung dieses Schwenk- und/oder Schub-Konzeptes an einem Gartenhäcksler 1 wird die erfindungsgemäße Anordnung der Baugruppen B, B' darauf abgestellt, dass die Antriebswelle 11 im Wesentlichen oberhalb der die bevorzugte Schub- bzw. Fahrtrichtung F definierenden Rollachse 12 angeordnet ist (1, 14). Dabei ist die Rollachse 12 des Fahrgestells parallel zur Antriebswelle 11 ausgerichtet, so dass damit die von der Antriebswelle 11 definierte Querachse eine die Längsmittelebene M schneidendende Lage im System aufweist.
  • Ausgehend von dieser optimalen Lage der Wirkkomponenten des Häckselaggregates 6 wird das in Gesamtansicht gemäß 1, 13 und 14 ersichtliche Fahrgestell-Häcksler-System so aufgebaut, dass der ein hinteres Stützrad 13 aufweisende Gartenhäcksler 1 ”in Fahrtrichtung” über den Einfüllkanal 4 optimal beladen werden kann und dann im Bereich vor der vorderen Rollachse 12 das gehäckselte Material ausbringbar ist. Durch diese Zwei-Achsen-Konstruktion mit Stützrad 13 im Bereich des Fahrgestells 2 kann der Gartenhäcksler 1 mit geringem Aufwand um eine vertikale Hochachse SR im Bereich des Stützrades 13 geschwenkt werden, so dass das zerkleinerte und aus dem Auswurfkanal 5 austretende Häckselgut mit geringem Aufwand in unterschiedlichen Ablagepositionen positioniert werden kann. Dabei ist auch eine Schwenkung im Sinne eines Verteilwinkels VW (1) denkbar.
  • Aus einer Zusammenschau von 9, 12 und 14 wird der Aufbau der Gerätekomponenten deutlich, wobei der eine Förderschräge FS (Seitenansicht gemäß 11) zum Schneidwerk 8 hin bildende Einfüllkanal 4 im Bereich seiner zur Messerwalze 9 des Schneidwerkes 8 ausrichtbaren Auslassöffnung 14 mit einer den oben liegenden Antriebsmotor 7 auf einer Auflageplatte 15 abstützenden Tragbaugruppe 16 versehen ist. Im Bereich dieser Tragbaugruppe 16 ist randseitig des Arbeitsgehäuses 10 die Hochachse H vorgesehen.
  • In vorteilhafter Ausführung ist die Tragbaugruppe 16 so konzipiert, dass diese außenseitig des Arbeitsgehäuses 10 einen oberhalb dieses verlaufenden Querschenkel 17 aufweist. Im Bereich dieses Querschenkels 17 ist eine Stützverbindung geschaffen, mit der sowohl der Einfüllkanal 4 als auch der Antriebsmotor 7 getragen sind. Ausgehend von dem Bereich des Querschenkels 17 ist dieser zum Auswurfkanal 5 hin mit zumindest einer ein gemeinsames Gelenk der Baugruppen B, B' definierenden Stützstange 18 versehen. Diese definiert in ihrer Einbaulage die Hochachse H (12).
  • Diese für die Verlagerung der Komponenten aus der Teilungsebene T (13) optimal zu gestaltenden Konstruktionsteile sehen vor, dass im Bereich der Stützstange 18 eine Verbindung mit einem Seitenträger 19 des Auswurfkanals 5 aufgebaut wird. Dabei wird deutlich, dass hier in einem Teilbereich des Arbeitsgehäuses 10 ein die quer verlaufende Messwalze 9 des Schneidwerkes 8 abstützender Innenraum 20 definiert ist. Aus der Darstellung gemäß 12 wird deutlich, dass das Arbeitsgehäuse 10 gegenüberliegend der die Hochachse H bildenden Stützstange 18 im Bereich eines zweiten Seitenträgers 19' die jeweils außen liegenden Bauteile zur Kupplung von Antriebswelle 11 und Antriebsmotor 7 aufweist (Kupplungsstellung: 8, Drehachse DA).
  • Zur Realisierung des vorbeschriebenen Sicherungskonzeptes zur zwangsweisen Entkopplung des Antriebs zeitlich vor einer Verlagerung der Baugruppen B, B' in der entsprechenden Teilungsebene T (9) ist die Kupplungsbaugruppe angepasst. Aus einer Zusammenschau von 10 bis 12 wird deutlich, dass die im Bereich zwischen Antriebswelle 11 des Schneidwerkes 8 und oben liegendem Antriebsmotor 7 vorgesehene Antriebskupplung als ein Keilriemenantrieb 21 mit einer Sicherungsmechanik 22 ausgebildet ist.
  • Ein erster Sicherungsaspekt sieht vor, dass die beiden Keilriemenscheiben 23, 24 (10) sowie der zumindest eine Keilriemen K unterhalb einer ein oberes und ein unteres Abdeckteil 25, 26 aufweisenden Abdeckung A (11) so angeordnet sind, dass hier der sicherheitsrelevante Keilriemenschutz beim Betrieb des Gartenhäckslers 1 erreicht ist. Mit dieser Abdeckung 25, 26 wirkt die allgemein mit 22 bezeichnete Sicherungsmechanik zusammen. Aus der teilweise geschnittenen Darstellung gemäß 10 wird deutlich, dass die Teile der Sicherungsmechanik 22 zumindest bereichsweise aus der Abdeckung 25, 26 herausgeführt sind, wobei insbesondere ein von Hand bedienbarer Spannhebel 27 für den Nutzer erreichbar ist.
  • Dabei ist vorgesehen, dass der Spannhebel 27 zumindest mit der unteren der beiden Keilriemenscheiben 24 in Funktionsverbindung steht und damit der Spannhebel 27 aus seiner Spannposition (8) im Bereich eines Auflagestiftes 28 gelöst werden kann. In dieser Phase wird der Keilriemen K von der Keilriemenscheibe 24 so gelöst, dass die Antriebsverbindung zum Motor 7 unterbrochen ist (wie dargestellt). Für diesen Anpress- und Lösevorgang wird eine an sich bekannte Spannrolle 29 benutzt.
  • Die Konstruktion im Bereich der Sicherungsmechanik 22 (8 bis 12) sieht außerdem vor, dass der um eine Stützachse 30 schwenkbare Spannhebel 27 eine sichelförmige Kontur aufweist. Ein jeweiliger – eine zur Längsmittelebene M abgespreizte Konturform (9) aufweisender – Handgriffteil 31 wird im Bereich eines in Arbeitsstellung (8) eine ortsfeste Auflagerung bildenden Auflagestiftes 28 abgestützt (Pfeil P, 10). Andererseits verläuft der Spannhebel 27 zu einer endseitigen Spannfeder 32, die mit einem Bogenteil 33 zusammenwirkt. An diesem ist ein spezieller Halteansatz 34 vorgesehen, der den Teil 26 der Abdeckung A als ein ”Signalgeber” durchgreifen kann (8) und bei Betätigung des Handhebels 31 als ein Sicherheitsverschluss wirksam ist. Mit einem Pfeil A ist die Verlagerung des Halteansatzes 34 dargestellt, wobei der sichelförmige Bogenteil 33 im Bereich eines die Stützachse 30 bildenden Stützverbinders 35 bewegt werden kann.
  • Nach dem Entspannen der Sicherungsmechanik 22 (10) kann eine Halteschraube 36 im Bereich der Abdeckung A entfernt werden, und danach ist die Schutzabdeckung insgesamt abnehmbar. in dieser Lage ist der Motor 7 bereits im Bereich des einen Keilriemen K aufweisenden Keilriemenantriebs 21 entkoppelt, so dass ein unbeabsichtigter Antrieb des Schneidwerkes 8 nicht mehr möglich ist.
  • Eine vollständige und den Sicherheitsanforderungen derartiger Häcksler 1 entsprechende Entkopplung der Baugruppen B und B' wird dann durch die Verschwenkung aus der Teilungsebene T (9, 12) erreicht. Dazu ist in vorteilhaft einfacher Ausführung lediglich noch eine Sicherungsschraube 37 im Bereich der Tragbaugruppe 16 zu lösen. Danach kann dann – in bevorzugter Schwenk-Variante der Baugruppen B, B' – der Einfüllkanal 4 gemeinsam mit den Motor-Komponenten 7 um die Hochachse H geschwenkt werden. In dieser Lage (9, 13) sind die innen liegenden Bauteile im Bereich des Arbeitsgehäuses 10 zugänglich (12), so dass insbesondere Reparaturarbeiten sicher durchführbar sind.
  • Aus der Gesamtansicht gemäß 1 wird – in Zusammenschau mit 13 und 14 – die weitere vorteilhafte Gestaltung des fahrbaren Gartenhäckslers 1 deutlich. Insbesondere ist eine Ausbildung des Fahrgestells 2 mit einem zur vorderen Rollachse 12 beabstandeten Nachlaufrad 38 vorgesehen. Dieses kann um eine Schwenkachse SR verlagerbar sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der Häcksler 1 im Bereich des Einfüllkanals 4 mit zumindest einem vom Nutzer 3 bedienbaren Handhebel 39, 40 versehen. Dabei sind insbesondere zwei gegenüberliegend am oberen Randbereich 41 des Einfüllkanals 4 vorgesehene Handhebel effektiv für die Fahr- und/oder Schwenkbewegung F, VW nutzbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (23)

  1. Gartenhäcksler mit einem Fahrgestell (2), auf dem ein mit einem Einfüllkanal (4) und einem Auswurfkanal (5) versehenes Häckselaggregat (6) angeordnet ist, das ein mit zumindest einem Antriebsmotor (7) verbindbares Schneidwerk (8) mit Messerwalze (9) aufweist, wobei zwischen den beiden in Arbeitsstellung eine im Wesentlichen V-förmige Ausrichtung aufweisenden Einfüll- und Auswurfkanälen (4, 5) ein das Schneidwerk (8) aufnehmendes Arbeitsgehäuse (10) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Arbeitsgehäuses (10) zumindest eine den Zugang zum Schneidwerk (8) ermöglichende Teilungsebene (T, T') definiert ist.
  2. Gartenhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer von der Teilungsebene (T, T') ausgehenden Trennung und Verlagerung (C, D, E) von zumindest zwei geteilten Baugruppen (B, B') gleichzeitig das vom Antriebsmotor (7) entkoppelbare Schneidwerk (8) in einer Nichtgebrauchsstellung positionierbar ist.
  3. Gartenhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsebene (T, T', T'') eine in Relation zur Längsmittelebene (M) des Systems variierbare Ausrichtung aufweist, derart, dass nach dem Lösen der Baugruppen (B, B') voneinander wahlweise eine horizontale, eine vertikale und/oder eine in der Längsmittelebene geneigte Verlagerung der Baugruppen (B, B') ausführbar ist/sind.
  4. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Schneidwerk (8) senkrecht zur Teilungsebene (T', T'') verschiebbar ist (Pfeil C, E).
  5. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Teilungsebene (T) aneinander liegenden Baugruppen (B, B') relativ zueinander verschwenkbar sind (Pfeil D).
  6. Gartenhäcksler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerk (8) gemeinsam mit dem Auswurfkanal (5) um eine vertikale Hochachse (H) schwenkbar ist.
  7. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Schwenk- und/oder Schubverlagerung (C, D, E) im Bereich des Häckselaggregates (6) zumindest eine eine unbeabsichtigte Bewegung der Messerwalze (9) ausschließende Sicherheitslage definierbar ist.
  8. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Häckselaggregat (6) im Bereich des Schneidwerkes (8) eine mit dem Antriebsmotor (7) kuppelbare Antriebswelle (11) aufweist, wobei diese Antriebswelle (11) oberhalb einer jeweiligen, eine bevorzugte Schubrichtung (F) des Fahrgestells (2) definierenden Rollachse (12) parallel zu dieser und die Längsmittelebene (M) schneidend ausrichtbar ist.
  9. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (7) oberhalb des Arbeitsgehäuses (10) festlegbar ist und dieser aus einer die innen liegende Messerwalze (9) des Schneidwerkes (8) aktivierenden Gebrauchsstellung relativ zu diesem in die beabstandete Nichtgebrauchsstellung verlagerbar ist, derart, dass mit einer Funktionsentkopplung von kuppelbarer Antriebsverbindung und Schneidwerk (8) eine gefahrfreie Sicherheitsposition vorgebbar ist.
  10. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Förderschräge (FS) zum Schneidwerk (8) hin bildende Einfüllkanal (4) im Bereich seiner zur Messerwalze (9) des Schneidwerkes (8) ausrichtbaren Auslassöffnung (14) mit einer den oben liegenden Antriebsmotor (7) auf einer Auflageplatte (15) abstützenden Tragbaugruppe (16) versehen ist und diese randseitig die Hochachse (H) bildet.
  11. Gartenhäcksler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbaugruppe (16) einen außenseitig des Arbeitsgehäuses (10) verlaufenden oberen Querschenkel (17) aufweist und dieser zumindest mit dem Einfüllkanal (4) und/oder dem Antriebsmotor (7) verbunden ist.
  12. Gartenhäcksler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbaugruppe (16) im Bereich des Querschenkels (17) zum Auswurfkanal (5) hin eine ein gemeinsames Gelenk der Baugruppen (B, B') definierende Stützstange (18) aufweist.
  13. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbaugruppe (16) im Bereich der Stützstange (18) mit einem Seitenträger (19) des Auswurfkanals (5) verbunden ist und in dessen einen Teilbereich des Arbeitsgehäuses (10) bildenden Innenraum (20) die quer verlaufende Messerwalze (9) des Schneidwerkes (8) umläuft.
  14. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgehäuse (10) gegenüberliegend der die Hochachse (H) bildenden Stützstange (18) im Bereich eines zweiten Seitenträgers (19') die jeweils außen liegenden Bauteile (24, 29) zur Kupplung von Antriebswelle (11) und Antriebsmotor (7) aufweist.
  15. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich zwischen Antriebswelle (11) des Schneidwerkes (8) und oben liegendem Antriebsmotor (7) vorgesehene Antriebskupplung als ein Keilriemenantrieb (21) mit Sicherungsmechanik (22) ausgebildet ist.
  16. Gartenhäcksler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Keilriemenscheiben (23, 24) des Keilriemenantriebs sowie der zumindest eine Keilriemen (K) unterhalb einer ein oberes und ein unteres Abdeckteil (25, 26) aufweisenden Abdeckung (A) angeordnet sind und diese als Keilriemenschutz wirksam ist.
  17. Gartenhäcksler nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmechanik (22) einen aus der Abdeckung (A) herausgeführten und von Hand bedienbaren Spannhebel (27) aufweist, der zumindest mit der unteren (24) der beiden Keilriemenscheiben (23, 24) zusammenwirkt.
  18. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der um eine Stützachse (35) schwenkbare Spannhebel (27) eine sichelförmige Kontur (33) aufweist, wobei ein vorderer Handgriffteil (31) auf einem ortsfesten Aufleger (28) abstützbar ist und der andererseits mit einer Spannfeder (32) gehaltene Bogenteil (33) einen den Keilriemenschutz (A) durchgreifenden Halteansatz (34) aufweist.
  19. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2) im Abstand zur vorderen Rollachse (12) mit nur einem schwenkbar gehaltenen Nachlaufrad (38) versehen ist.
  20. Gartenhäcksler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachlaufrad (38) eine zur Längsmittelebene (M) beabstandete vertikale Schwenkachse (SR) aufweist.
  21. Gartenhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass dieser (1) mit zumindest einem vom Nutzer (3) per Hand erreichbaren Führungshebel versehen ist.
  22. Gartenhäcksler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungshebel zwei parallel zur Längsmittelebene (M) verlaufende Handgriffe (39, 40) vorgesehen sind.
  23. Gartenhäcksler nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (39, 40) gegenüberliegend am oberen Randbereich (41) des Einfüllkanals (4) festlegbar sind.
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