DE1068206B - Verfahren zum Herstellen eines gekrümmten Rohrformstückes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines gekrümmten Rohrformstückes

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DE1068206B
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Elgin 111. Carl Roger Ekholm (V. St. A.)
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Flexonics Corp
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Flexonics Corp
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines gekrümmten Rohrformstückes, bei dem ein nahtloses Rohrstück vorgebogen und durch inneren Überdruck in eine die Endgestalt begrenzende Form eingeweitet wird.
Die Herstellung gekrümmter Rohrformstücke aus geraden Rohrstücken, insbesondere großer Weite und dünner Wandstärke, verursacht Schwierigkeiten. So kann man beispielsweise rechtwinklige Krümmer geringer Wanddicke nach den bekannten Verfahren nicht mit einem Krümmungsradius herstellen, der, bezogen auf die Rohrmittellinie, kleiner als der Rohrdurchmesser ist.
Die Hauptschwierigkeit beim mechanischen Biegen von Rohren, die insbesondere beim Verarbeiten nichtrostenden Stahles auftritt, besteht darin, daß die Außenwand gedehnt wird, während die an der Innenseite der Biegung liegende Wand gestaucht wird. Bei der Herstellung eines verhältnismäßig scharf abgebogenen Krümmers wird die Wandung an der Außenseite der Biegung dünn ausgezogen und neigt zur Abflachung, so daß sich eine Verformung des Rohrquerschnittes ergibt. Wenn der Biegeradius des Krümmers zu gering gewählt wird, kann die Außenwand des Rohres sogar aufreißen. Auch kann sich die Wand an der Innenseite der Biegung in Falten legen, so daß kein glatter Durchfluß mehr gewährleistet ist.
Nach dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren wird ein vorgebogenes Rohrstück mit durchgehend gleichem Kreisquerschnitt in einer geteilten Form, in der es an den Enden abgedichtet eingespannt wird, vom einen Ende her mit Druckflüssigkeit beschickt und so aufgeweitet, daß ein Rohrkrümmer mit einem Schenkel größeren Durchmessers entsteht. Hierbei wird zwar die Innenbeuge im Krümmungsradius verringert, der Krümmungsradius der Rohrmittellinie dagegen bleibt unverändert, und der Krümmungsradius des äußeren Bogens wird sogar vergrößert. Demzufolge ist weder eine Vergleichmäßigung der Wanddicken und Festigkeiten zu erwarten, noch führt das Verfahren zu Rohrkrümmern mit geringerem, mittlerem Krümmungsradius, als ihn das Rohrbiegen ermöglicht.
Die Erfindung geht wohl von diesem Aufweitverfahren aus. Jedoch wird es in neuartiger Weise zur Lösung der Aufgabe verwendet, Formstücke mit vergleichmäßigter Wanddicke und Festigkeit zu erzeugen, die einen geringeren Krümmungsradius haben, als er durch Biegen ohne unzuträgliche Deformation des Rohrquerschnittes und Faltenbildung erzielbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Mittelabschnitt eines mit schwächerer als der gewünschten Krümmung vorgebogenen Rohrstückes zu einem Rohrformstück mit einer Ausbeulung im Bereich des äußeren Bogens
Verfahren zum Herstellen
eines gekrümmten Rohrformstückes
Anmelder:
Flexonics Corporation,
Maywood, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1955
Carl Roger Ekholm, Elgin, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
und eine Ausbeulung mindestens auf der einen Seite des Mittelbereiches der Innenbeuge aufgeweitet und dieses durch Trennschnitte längs zweier ungefähr rechtwinklig zur Rohrmittellinie verlauf ender Ebenen, von denen mindestens eine durch eine Ausbeulung in der Innenbeuge verläuft, herausgeschnitten wird.
Durch diese besondere Art der Aufweitung wird die beim Biegen in der Innenbeuge etwas verdickte Wandung anschließend wieder etwas verdünnt. Dadurch, daß die Dehnung in der Innenbeuge hauptsächlich nicht in deren Mittelzone hervorgerufen wird, sondern nach einer oder beiden Seiten in der Längsrichtung versetzt, wird jede Faltung oder Verdickung dieser Mittelzone verhindert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung nahtloser Rohrverbinder aus dünnwandigen Rohren mit den verschiedensten Formen und Krümmungen. So ist es möglich, rechtwinklige Krümmer aus dünnwandigen Rohren herzustellen, bei denen der Krümmungsradius der Rohrmittellinie erheblich geringer als der Rohrdurchmesser ist. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet ferner die Herstellung gekrümmter Rohrformstücke aus dünnwandigen Rohren, deren Wanddicke im ganzen Formstück im wesentlichen gleich ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer geöffneten Form mit eingelegtem Rohrstück zur Herstellung eines rechtwinkligen Krümmers,
909 647/159
3 4
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Rohr und die Stückes sind die Ausnehmungen 34 in Form einer Ausunter diesem liegende Formhälfte in Draufsicht, bauchung40 erweitert; längs der Innenbeuge des Rohr-
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Stückes sind zwei Ausbauchungen 42 und 44 vorge-
Fig. 4 einen entsprechend der Fig. 2 geführten sehen. Die letztgenannten Ausbauchungen erstrecken
Längsschnitt durch ein vorgebogenes, noch nicht auf- 5 sich so über den Umfang der Ausnehmungen, daß sie
geweitetes Rohr, in die Ausbauchung 40 übergehen und an jeder Stelle
Fig. 5 einen Schnitt durch das in Fig. 4 dargestellte des fertigen Krümmers einen kreisförmigen Quer-
Rohrstück nach der Aufweitung, schnitt gewährleisten. Dieser Verlauf der Ausbau-
Fig. 6 das aus dem Formstück nach Fig. 5 heraus- chungen über den Umfang ist aus Fig. 3 zu erkennen,
geschnittene, fertige Rohrformstück, 10 Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist im linken
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Rohrformstück mit Ende des gebogenen Rohrstückes ein Stopfen 46 beangeschweißten Befestigungsflanschen, festigt. Dieser Stopfen besteht aus einem zylindrischen
Fig. 8 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2, der Teil 48 und einem rechteckigen Flansch 50, der in die
die Herstellung eines Reduzierkrümmers verdeutlicht, Aussparung 36 der Form paßt, während der zylin-
Fig. 9 eine Rückansicht des fertigen Reduzier- *5 drische Teil 48 in die Ausnehmung 34 eingepaßt
krümmers, ist. Der Stopfen hat ferner einen zylindrischen
Fig. 10 einen Schnitt durch den fertigen Reduzier- Kragen 52.
krümmer längs der Linie 10-10 in Fig. 9, Durch eine axiale Bohrung des Stopfens erstreckt
Fig. 11 einen Längsschnitt durch ein Rohr mit sich ein Bolzen 54, der am einen Ende in einen Kopf-Draufsicht auf eine Form zur Herstellung eines 20 teil 56 mit einem Flansch 58 übergeht. Der Kopfteil andersartigen Reduzierkrümmers, 56 ist von einem Gummiring 60 umgeben, der zwischen
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des gemäß dem Flansch 58 und dem Kragen 52 liegt. Das andere
Fig. 11 hergestellten Stückes und Ende des Bolzens 54 ist mit einem Gewinde 62 ver-
Fig. 13 einen aus dem in Fig. 12 dargestellten Stück sehen. Dieses Gewinde trägt eine Mutter 64 und eine
herausgeschnittenen Reduzierkrümmer im Längs- 25 zwischen diese und den zylindrischen Teil 48 gelegte
schnitt. Unterlegscheibe 66. Wenn die Mutter 64 auf dem Ge-
In den Fig. 1 bis 7 ist die Herstellung eines 90°- winde 62 des Bolzens 54 festgezogen wird, wird der
Krümmers beschrieben. Um einen derartigen Krüm- Flansch 58 gegen den Kragen 52 gezogen und der
mer aus einem dünnwandigen Rohr, vorzugsweise aus Gummiring 60 zusammengedrückt, so daß er nach
rostfreiem Stahl, herzustellen, wird das Rohr zunächst 30 außen quillt, sich fest gegen die Innenwand des Rohr-
nach einem der bekannten Verfahren, beispielsweise Stückes legt und dieses gegen die Wand der Ausneh-
mechanisch, zu einem stumpfen Winkel abgebogen, der mung34 preßt. Das Anziehen der Mutter 64 erfolgt
wesentlich größer als 90° ist. Bei dem in Fig. 4 dar- nach dem Zusammendrücken der beiden Formhälften
gestellten Rohrstück 22, das im Handel als 51°-Krüm- 24 und 28.
mer bezeichnet wird, beträgt der von den beiden ge- 35 Ein ähnlicher Stopfen 68 ist am anderen Ende des
raden Enden eingeschlossene Winkel 129°. Der Radius Rohrstückes vorgesehen. Dieser Stopfen besitzt einen
der Rohrmittellinie in der Krümmung ist etwas kleiner zylindrischen Teil 70, einen Flansch 72 und einen
als der Rohrdurchmesser; das ist nur deshalb möglich, zylindrischen Kragen 74 an der Stirnseite des
weil der eingeschlossene Winkel wesentlich größer als Flansches. Durch eine Längsbohrung des Stopfens
90° ist. Es wäre jedoch unmöglich, die in Fig. 4 dar- 4" erstreckt sich ein Bolzen 76, der am einen Ende in
gestellte Rohrbiegung nach den bekannten Verfahren einen Kopfteil 78 mit einem Flansch 80 übergeht. Der
bis auf 90° zu bringen. Bolzen 76 ist mit einer durchgehenden Längsbohrung
Das Rohrstück 22 wird in die untere Hälfte 24 einer 82 versehen, die über ein am Ende des Bolzens bezweiteiligen Form 26 eingelegt. Die obere Hälfte 28 festigtes Anschlußstück mit einer Hochdruckleitung der Form wird gegenüber der unteren Hälfte durch +5 84 verbunden ist. Der Bolzen 76 trägt an seinem dem Paßstifte oder Vorsprünge 30 und mit diesen zu- Kopf abgewandten Ende eine Unterlegscheibe 88 und sammenwirkende Bohrungen oder Ausnehmungen 32 eine Mutter 86, mit deren Hilfe ein den Kopf 78 umfestgelegt. Die beiden Formhälften werden in einer gebender Gummiring 90 zwischen dem Kopf 80 und hydraulischen Presse zusammengepreßt oder durch dem Kragen 74 festgezogen werden kann, so daß er andere Mittel zusammengehalten. Wie sich aus den 50 sich mit seinem Umfang gegen die Wand des Rohrnachstehenden Ausführungen ergibt, sind die Form- Stückes 22 legt und dieses dadurch mit dem Stopfen teile nun mehr oder weniger großen statischen inneren verklemmt; der Stopfen wird seinerseits durch den in Kräften ausgesetzt; sie haben keine Schläge auszu- der Aussparung36 liegenden Flansch 72 festgehalten, halten und brauchen deshalb auch nicht in kostspieliger Auf diese Weise sind die beiden Enden des Rohr-Weise aus gehärtetem Stahl hergestellt zu werden. 55 Stückes festgelegt, und es ist Vorsorge getroffen, daß Die Form 26 kann sogar mit völlig ausreichender dem Rohrinneren eine Druckflüssigkeit zugeführt Festigkeit aus glasfaserverstärktem Kunststoff her- werden kann,
gestellt werden. Dem Rohrstück 22, dessen Umriß in Fig. 2 bei 92
Das Rohrstück 22 besitzt einen kreisförmigen strichpunktiert angedeutet ist, wird durch die Bohrung Querschnitt und ist vor dem anfänglichen Biegen 60 82 eine Druckflüssigkeit, beispielsweise Wasser, zuzylindrisch. In den beiden Hälften 24 und 28 der Form geführt. Der hydraulische Druck im Inneren des 26 sind spiegelbildlich zusammengehörige Ausneh- zweckmäßig nach dem Biegen weichgeglühten Rohrmungen 34 vorgesehen, die das vorgebogene Rohrstück Stückes bewirkt eine Ausbeulung über den bei 94 ge-22 aufnehmen. Die Ausnehmungen 34 in den beiden strichelt eingezeichneten Umriß bis auf die ausge-Enden besitzen einen zylindrischen Querschnitt und 65 zogen dargestellte endgültige Gestalt entsprechend der "sind so ausgeführt, daß sie die Enden des gebogenen Ausbauchung 40 der Form. Gleichzeitig wird die Rohrstückes 22 fest umfassen. In der Nähe der Enden Rohrwandung in der Innenbeuge über den gestrichelt der Ausnehmungen 34 erstrecken sich von diesen in eingezeichneten Umriß 96 hinaus bis auf die end-' Querrichtung Aussparungen 36, deren Zweck nach- gültige, durch die Ausbauchungen 42 und 44 in der stehend erläutert ist. Am äußeren Bogen 38 des Rohr- 7° Form gegebene Gestalt aufgeweitet. Die erzielte Um-
5 6
rißform des Rohrstückes ist in Fig. 4 durch die ge- geschweißt oder angelötet, wie bei 122 und 124 angestrichelten Linien 98 und 100 dargestellt. deutet ist. Diese Flansche sind mit Befestigungs-
Das Rohrstück 22 besitzt also über die Ursprung- löchern 126 versehen und dienen zur Verbindung des
lieh zylindrische, abgebogene Form hinaus auf der Krümmers mit benachbarten Rohrstücken.
Außenseite der Biegung eine Ausbeulung 102 und in 5 Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen, wie ein Reduzier-
der Innenbeuge zwei Ausbeulungen 104 und 106. krümmer hergestellt wird. Hierzu wird ein Rohrstüek
Beim Biegen von Rohren in der bisher üblichen mit gleichmäßigem rundem Querschnitt in bekannter Weise tritt die Verdünnung der Rohrwandung in Weise, z. B. durch eine mechanische Biegevorrichtung, einem begrenzten Bereich an der Außenseite der Bie- in einem stumpfen Winkel abgebogen. Für diesen gung auf. Bei dem beschriebenen Verfahren dagegen io Zweck wird die Biegung etwas schärfer als in dem erstreckt sich die Verdünnung der Rohrwandung über vorangehend erläuterten Beispiel ausgeführt und bedie gesamte Länge der Ausbauchung 40 in der Aus- trägt etwa 70°, so daß der von den Schenkel achsen nehmung der Form. Sie erfolgt also über eine erheb- eingeschlossene Winkel etwa 110° beträgt. Das gebolich größere Länge des Rohrstückes als bei den gene Rohrstüek 128 wird in eine zweiteilige Form 130 üblichen Verfahren, so daß die Gefahr eines Auf- 15 eingelegt. Diese Form kann ebenso wie die vorstehend reißens des Rohres an der Außenseite der Biegung beschriebene Form 26 aus glasfaserverstärktem Kunstbeseitigt ist. stoff oder auch, falls erwünscht, aus Stahl hergestellt
Das Material der Rohrwandung wird an der Innen- sein. Natürlich sind auch andere Metalle zur Herstelseite der Biegung, wo es beim Biegen zusammenge- lung der Form geeignet. Die Form ist an den beiden drückt worden war, bei der Bildung der Ausbeulungen 20 Enden 132 und 134 des gebogenen Rohrstückes, dessen 104 und 106 gedehnt, so daß das gesamte fertige Rohr- Umriß entsprechend, ausgearbeitet. An der Außenstück im gebogenen Teil unter Zugspannung steht. seite der Biegung ist die Ausnehmung der Form bei
Entsprechend den Ausnehmungen 108 der Form- 136 ausgebaucht. Auch in der Innenbeuge ist eine hälften, die die Ausbauchungen 42 und 44 mit der Ausbauchung 138 vorgesehen. Die genannten AusAusbauchung 40 verbinden, erhält das fertige Rohr- 25 bauchungen setzen sich über den Umfang des Rohrstüek in der gesamten Biegung einen kreisförmigen Stückes so fort, daß der Querschnitt des fertigen Querschnitt 110. Krümmers an jeder Stelle kreisförmig ist. Die un-
Rostfreier Stahl besitzt in einem beachtlichen Aus- symmetrische Ausbildung der Formausnehmung be-
maß die Eigenschaft, daß seine Zugfestigkeit durch züglich des Biegungsmittelpunktes fällt hier ins Auge;
eine Dehnung erhöht wird. Insbesondere wird bei 3° diese Unsymmetrie ist allerdings auch schon bei dem
dünnwandigen Rohren, zumindest innerhalb gewisser erstgenannten Ausführungsbeispiel in einem geringen
Grenzen, die Zugfestigkeit innerhalb der Rohrwandung Ausmaß vorhanden.
mehr vergrößert, als sie durch Verminderung der Das Rohrstüek wird am einen Ende durch einen Querschnittfläche verringert wird. Wenn ein Rohr aus Stopfen 140 verschlossen, der ähnlich dem vorstehend restfreiem Stahl in der vorstehend beschriebenen 35 beschriebenen Stopfen 68 ausgebildet ist und einen Weise kaltverformt wird, verursacht die hervor- Durchgang 142 zur Einführung der Flüssigkeit begerufene Dehnung eine solche Vergleichmäßigung der sitzt. Am anderen Ende ist das Rohr durch einen Zugfestigkeit im fertigen Rohrstüek, daß sich dieses Stopfen 144 ähnlich dem vorstehend beschriebenen nicht an einzelnen Stellen bei Betriebsbeanspruchungen Stopfen 46 verschlossen.
aufblähen und dadurch aufreißen kann. Durch die 4° Die Ausgangslage des vorgebogenen Rohres inner-Kaltverformung wird das Rohrstüek fester als das halb der Form ist an der Außenseite der Biegung ursprüngliche Rohr. Auch bei anderen Metallen treten durch die gestrichelte Linie 146, an der Innenseite der diese Ergebnisse in gewissem Ausmaß ein, bei rost- Biegung durch die gestrichelte Linie 148 dargestellt, freiem Stahl jedoch in einem besonders hohen Grad. Die Druckflüssigkeit wird durch den Durchlaß 142 im Deshalb ist rostfreier Stahl auch das bevorzugte Mate- 45 Stopfen 140 in das Rohr eingeleitet; sie erweitert das rial für die hier beschriebenen Rohrstücke. Rohr an der Außenseite der Biegung in Richtung der Nach der vorstehend beschriebenen Verformung gestrichelten Linie 150 und an der Innenseite der wird der hydraulische Druck abgeschaltet; die Form- Biegung in Richtung der gestrichelten Linie 152. In 'hälften 24 und 28 werden voneinander getrennt und diesem Zustand kann der hydraulische Druck abgedie Stopfen 46 und 68 von den Enden des Rohrstückes 50 schaltet und das Rohrstüek zur Vornahme einer entfernt. Das Rohrstüek wird dann längs einer Radial- Zwischenglühung herausgenommen werden. In entebene 112 abgeschnitten, die sich durch die Aus- sprechender Weise hätte das Rohr bei dem erstbeulung 102 in der Nähe des rechts anschließenden genannten, in den Fig. 1 bis 7 beschriebenen Beispiel unverformten Rohrabschnittes und durch die Aus- ebenfalls bei Erreichen der durch die gestrichelten beulung 106 etwas rechts von der Mitte derselben er- 55 Linien 94 und 96 dargestellten Umrisse zur Vornahme streckt. Die Ebene 112 verläuft senkrecht zur Rohr- einer Zwischenglühung herausgenommen werden wandung in dem gebogenen Teil. können. Es ist jedoch bei beiden Ausführungen nicht Außerdem wird das Rohrstüek längs einer Ebene unbedingt notwendig, das Rohr in diesem Zwischen-114 auf der anderen Seite der Biegung senkrecht zur zustand zu glühen. Jedenfalls wird durch weitere An-Rohrwandung abgeschnitten. Die Ebene 114 erstreckt 60 wendung inneren Überdruckes das Aufweiten fortsich durch die Ausbeulung 102 in der Nähe des linken gesetzt, bis das Rohr in den Ausbauchungen 136 und Endes derselben und durch die Ausbeulung 104 in der 138 der Form anliegt.
Nähe der Innenseite der Biegung. Die Ebenen 112 und Nach diesem endgültigen Aufweiten wird der
114 stehen aufeinander senkrecht, und das herausge- hydraulische Druck abgeschaltet und das Rohr aus
schnittene Rohrstüek bildet einen Krümmer 116 65 der Form entfernt. Es wird dann längs einer Ebene
(Fig. 6), dessen Schenkelachsen einen rechten Winkel 158 abgeschnitten, die sich in dem unverformten Rohr-
miteinander bilden. Man sieht, daß der innere Radius ende 128 quer zu dessen Achse erstreckt. Außerdem
der Krümmung wesentlich kleiner als die lichte Weite wird das Rohr längs einer Ebene 160 abgeschnitten,
des Krümmers 116 ist. An die beiden Enden des die senkrecht auf der Ebene 158 steht und sich durch
Krümmers werden Anschlußflansche 118 und 120 an- 70 die Ausbeulungen 156 und 154 des Rohrstückes er-

Claims (1)

  1. 7 8
    streckt. Der Querschnitt in der Ebene 160 ist kreis- Rohr bis auf den ausgezogen gezeichneten Umriß 296
    förmig, und das Rohrstück besitzt an dieser Stelle aus. Selbstverständlich gehen die Ausbauchungen 282
    einen erheblich größeren Durchmesser als in der und 284 in den Ausnehmungen der Form über den
    Ebene 158. Umfang so ineinander über, daß jeder senkrecht zur
    Das aus dem verformten Rohrstück herausgeschnit· 5 Rohrmittellinie geführte Schnitt kreisförmig wird,
    tene Stück ergibt einen rechtwinkligen Reduzier- In Fig. 12 ist das nach Abschalten des hydraulischen krümmer 162. An das weite Ende des Krümmers ist Druckes und Entfernen der Stopfen aus der Form bei 166 ein Flansch 164 angeschweißt oder angelötet. herausgenommene, aufgeweitete Rohrstück 298 dar-Dieser Flansch hat gewöhnlich eine rechteckige Form gestellt. Das Rohrstück hat eine mehr oder weniger und besitzt mehrere Schraubenlöcher 168, so daß er io gurkenförmige Gestalt; sein Durchmesser wächst von mit einem anderen Rohrstück oder einer sonstigen dem kleinsten Durchmesser bei 300 bis zu dem bei Vorrichtung verbunden werden kann. Das andere Ende 302 gelegenen größten Durchmesser, von wo aus sich des Krümmers ist ohne einen derartigen Befestigungs- ein rohrförmiger Fortsatz 304 erstreckt. Die Enden flansch dargestellt; es versteht sich jedoch von selbst, des aufgeweiteten Rohrstückes 298 werden längs der daß dort jedes gebräuchliche Anschlußstück vorge- 15 beiden in Fig. 11 strichpunktiert eingezeichneten, aufsehen werden kann. Beispielsweise kann auch die einander senkrecht stehenden Ebenen 306 und 308 ab-Schnittebene 158 weiter von der Biegung entfernt geschnitten, so daß der in Fig. 13 dargestellte rechtsein, so daß an dem engeren Ende des Krümmers ein winklige Reduzier- bzw. Übergangskrümmer 310 entverhältnismäßig langes Rohr mit dem ursprünglichen steht. Der in jedem Punkt der Achse des fertigen Durchmesser vorhanden ist. Wesentlich ist lediglich, 20 Krümmers 310 senkrecht zu dieser Achse geführte daß in der beschriebenen Weise ein um einen sehr Querschnitt ist kreisförmig, wodurch ein glatter Überkleinen Krümmungsradius gebogener Reduzier- gang von einem weiteren auf ein engeres Rohr und krümmer entsteht, dessen eines Ende erheblich weiter umgekehrt erzielt wird. Auch hier ist der Werkstoff als das andere Ende ist. Ein wesentliches Merkmal an der Innenseite der ursprünglichen Biegung durch dieses Krümmers besteht wie bei dem zuerst beschrie- 25 die Aufweitung gedehnt, so daß eine ursprüngliche benen Krümmer darin, daß das Metall auf der Innen- Stauchung aufgehoben und eine Verdickung oder FaI-seite der Biegung gedehnt wird und dadurch jede tung vermieden wird. Dadurch, daß die Streckung an durch die Vorbiegung entstandene Verdickung oder der Außenseite der Biegung über eine große Fläche Faltung der Wand aufgehoben wird. Ferner wird das verteilt ist, wird eine örtliche Verdünnung der Wand Metall an der Außenseite der Biegung über eine große 30 und die Gefahr des Aufreißens des Rohrstückes verFläche hin gedehnt, während diese Dehnung sich bei mieden.
    den bekannten Herstellungsverfahren auf eine kurze Bei allen vorstehend beschriebenen Krümmern wird
    Länge geschränkt. der ursprüngliche Biegewinkel durch Formänderung
    In den Fig. 11 bis 13 ist die Herstellung einer etwas des Rohres verringert. Dadurch ergibt sich eine
    anderen Form eines Übergangs- bzw. Reduzier- 35 Krümmung im fertigen Stück, die erheblich stärker als
    krümmers dargestellt. Dabei wird wiederum eine diejenige durch das mechanisch erfolgte Biegen ist.
    zweiteilige Form 275 verwendet. Diese Form besitzt Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen
    an einer Ecke eine kreiszylindrische Ausnehmung 277 dünnwandige Rohre in der Regel nicht über einen ge-
    und in der Nähe der diagonal gegenüberliegenden ringeren Biegeradius abgebogen werden konnten, als
    Ecke eine weitere zylindrische Ausnehmung 278. Die 40 der Rohrdurchmesser ist, lassen sich durch das be-
    beiden Formhälften sind durch entsprechende Paß- schriebene Verfahren ohne weiteres Krümmer her-
    löcher und Paßstifte 280 in der entsprechenden gegen- stellen, bei denen der Biegeradius, bezogen auf die
    seitigen Lage befestigt. Die beiden Ausnehmungen 277 Rohrmittellinie, erheblich kleiner als der Rohrdurch-
    und 278 sind durch eine gebogene Ausnehmung ver- messer ist.
    bunden, die bei 282 über die gesamte Länge des Außen- 45 Patentanspruch:
    bogens ausgebaucht ist und an der Innenseite der
    Kurve in der Nähe der kreiszylindrischen Ausnehmung Verfahren zum Herstellen eines gekrümmten
    278 eine Ausbauchung 284 besitzt. Rohrformstückes, bei dem ein nahtloses Rohrstück
    Vor dem Zusammensetzen der beiden Formhälften vorgebogen und durch inneren Überdruck in eine wird ein durch die strichpunktierten Linien 286 an- 50 die Endgestalt begrenzende Form eingeweitet gedeutetes, im Querschnitt kreisförmiges, vorgebo- wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabgenes Rohrstück in die Ausnehmungen der Form ein- schnitt eines mit schwächerer als der gewünschten gelegt und dessen Enden durch einen Stopfen 288 ent- Krümmung vorgebogenen Rohrstückes zu einem sprechend dem vorn beschriebenen Stopfen 46 sowie Rohrformstück mit einer Ausbeulung im Bereich einen Stopfen 290 entsprechend dem vorn beschrie- 55 des äußeren Bogens und einer Ausbeulung minbenen Stopfen 68 abgedichtet. Der Stopfen 290 besitzt destens auf der einen Seite des Mittelbereiches der eine axiale Bohrung 292 zur Einführung einer Druck- Innenbeuge aufgeweitet und dieses durch Trennflüssigkeit. Das Vorbiegen des Rohrstückes erfolgt schnitte längs zweier ungefähr rechtwinklig zur nach einem der bekannten Verfahren, beispielsweise Rohrmittellinie verlaufender Ebenen, von denen mechanisch; das vorgebogene Stück wird Vorzugs- 60 mindestens eine durch eine Ausbeulung in der weise ausgeglüht. Der auf das Innere des Rohrstückes Innenbeuge verläuft, herausgeschnitten wird.
    wirkende hydraulische Druck dehnt dieses in Richtung
    auf den gestrichelt eingezeichneten Umriß 294 aus; In Betracht gezogene Druckschriften;
    das Rohr kann dann herausgenommen werden und Deutsche Patentschrift Nr. 61 520;
    nach dieser Teilaufweitung geglüht werden. Eine wei- 65 USA.-Patentschriften Nr. 1 683 123, 2 198 643,
    tere Anwendung hydraulischen Druckes dehnt das 2 206 741.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 647/159' 10.59
DENDAT1068206D 1955-06-17 Verfahren zum Herstellen eines gekrümmten Rohrformstückes Pending DE1068206B (de)

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