DE654108C - Verfahren zum Herstellen von gebogenen Rohren mit kreisfoermigem Querschnitt - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von gebogenen Rohren mit kreisfoermigem QuerschnittInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Rohrbogen aus metallischen Baustoffen unter
Verwendung von geraden gewalzten, geschmiedeten oder geschweißten Rohrstücken das Rohr mit einer Masse, z. B. Sand ο. dgl.,
auszufüllen, um ein Abweichen des Rohrquerschnittes von der Kreisform während des
Biegens möglichst zu verhindern. Es treten dann jedoch an dem dem Krümmungsmittelpunkt
abgekehrten Teil der Rohrwandung Zugbeanspruchungen und an dem dem Mittelpunkt zugekehrten Teil Druckspannungen auf,
die auf der Krümmungsaußenseite zur Verringerung und auf der Krümmungsinnenseite
zur Vergrößerung der Rohrwandstärke führen. Als Folge davon treten auch an dem inneren
Teil der Rohrwandung häufig Falten auf, die kostspieliges Nachschlichten notwendig
machen oder Sogar die Verwendung des Stückes ausschließen. Selbst durch die Ausfüllung
des Rohrstückes wird die Faltenbildung nicht mit Sicherheit vermieden. Ebenso nachteilig ist die Schwächung der Wandstärke
an dem äußeren Teil der Rohrbogenwandung, da dieser Teil im Betrieb meistens gerade besonders
beansprucht wird, und zwar sowohl durch den Druck des Rohrinhalts als auch durch erhöhten Verschleiß, so daß die Wand
des Krümmers an der Krümmungsaußenseite häufig in ganz kurzer Zeit durchgeschliffen
wird, hauptsächlich, wenn in den Rohren sand- oder staubhaltiges Gut gefördert wird. Um
diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bereits Rohrkrümmer mit verstärkter Bogenaußenwand
hergestellt, doch ist dieses Verfahren sehr unwirtschaftlich. Um Rohrkrümmer ohne Wanddickenunterschied zu erhalten,
ist ferner schon vorgeschlagen worden, gerade Rohre über geeignet kalibrierte gebogene
Konusdorne zu drücken oder zu ziehen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß immer nur Bogen mit gleichbleibendem
bestimmtem Radius hergestellt werden können. Derartige Rohrbogen können auch nicht mit
geraden Anschlüssen hergestellt werden. Man hat auch schon Rohre in der Weise kalt gebogen,
daß man sie mit einem Ende am Umfang einer radartigen Biegeform befestigte, nachdem sie zuvor durch den löffeiförmig gestalteten
Kopf eines Domes aufgeweitet worden waren. Dabei ließen sich jedoch Veränderungen
in der Wandstärke an der Krütnmungsaußen- und Krümmungsinnenseite nicht
vermeiden. Es ist ferner bekannt, das zu biegende Rohr vor dem eigentlichen Biegen mit
Hilfe von Gesenken oder Rollen, die den gesamten Rohrumfang umfassen, in einen ellipsenähnlichen Querschnitt umzuformen,
wobei dieser Querschnitt aus zwei Ellipsen mit verschieden großen Ellipsenachsen zusammengesetzt
ist. Dieser Rohrbogen von ovalem Querschnitt wird anschließend in einen Rohrbogen von kreisförmigem Querschnitt
übergeführt, z. B. durch Pressen in einer Form, wobei der Preßdruck senkrecht zur kleinen Ellipsenachse ausgeübt wird, oder
durch Profilrollen, durch Walzen u. dgl. Bei diesem Verfahren wird zwar ebenfalls eine
wesentliche Streckung des Werkstoffes auf der Krümmungsaußenseite der Rohrwand
und Stauchung auf der Krümmungsinnenseite vermieden. Dieses vorbekannte Verfahren
hat jedoch den Nachteil, daß bei der Herste!^·, lung des Rohrbogenstückes von ellipseriför5;
migem Querschnitt die den Rohrquerschnitt umfassenden Werkzeuge genau auf den unsymmetrischen
elliptischen Querschnitt eingestellt werden müssen, der für eine bestimmte
Rohrgröße und Rohrwandstärke jeweils verschieden ist, wenn Gleichheit der Wandstärken
am fertigen Stück erzielt werden soll. Dabei müssen in der Regel zunächst Versuchsbiegungen
vorgenommen werden, bevor man den für eine bestimmte Rohrgröße und Rohrwandstärke
richtigen unsymmetrischen elliptischen Querschnitt ermittelt hat. Geringe
Abweichungen von dem genauen Profil in der Einstellung der Werkzeuge, hervorgerufen
z. B. durch Abnutzung oder ungenaues Arbeiten, ergeben am fertigen Stück ungleiche
Wandstärken. Mit allen diesen bekannten Rohrbiegeverfahren war es jedoch nicht möglieh,
große und schwere Rohrbogen, wie sie bei Wasserturbinenleitungen vorkommen, mit
geraden Anschlüssen herzustellen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von gebogenen
Rohren mit kreisförmigem Querschnitt, bei dem die Rohre während des Biegens ebenfalls
einen ovalen Querschnitt haben, dessen große Achse senkrecht zur Biegeebene steht, und
bei dem der Querschnitt der Rohre nach dem Biegen durch innen oder außen auf das Rohr
ausgeübten Preßdruck in Kreisform gebracht wird. Dieses Verfahren wird dadurch ausgeübt,
daß zunächst die Wand des zu biegenden Rohres mit kreisförmigem Querschnitt
auf der äußeren Krümmungsseite durch ein Preßgesenk die Krümmung erhält und alsdann
die Wand auf der inneren Krümmungsseite gekrümmt wird. Das wesentliche
Kennzeichen dieses Verfahrens besteht also darin, daß man die Krümmungsseiten nacheinander
verforrht und den elliptischen Querschnitt des verformten Rohres sich vollkommen
frei ausbilden läßt. Man benötigt also keine Gesenke oder Kaliberrollen, die
das Rohr auf dem ganzen Umfang umfassen und deren Kalibergröße genau bestimmt werden
muß. Das Verfahren ist also in sehr einfacher und billiger Weise ausführbar. Da
man beim Biegen der äußeren und inneren Krümmungsseiten der Rohrwand den ovalen
oder elliptischen Querschnitt sich frei ausbilden läßt, besteht zwischen den Krümmungsseiten keine starre Verbindung. Dadurch
werden Streckungen und Stauchungen in der Rohrwandstärke beim Biegen vermieden.
Nach dem Krümmen der Rohrwand auf der Außenseite kann man die innere Rohrwand
auf der inneren Krümmungsseite mit- · tels entsprechend der Rohrkrümmung geformten
Gesenkes von der bereits gekrümmten Rohrwand abziehen, wodurch der kreisförwttige
Rohrquerschnitt hergestellt wird. Man "k'änn jedoch auch nach dem Krümmen der
Außenseite der Rohrwand die noch gerade Rohrwand auf der Krümmungsinnenseite durch zur Biegeebene senkrecht wirkenden
Druck krümmen, wobei zugleich der kreisförmige Rohrquerschnitt hergestellt wird.
Es lassen sich damit große und schwere Rohrkrümmer herstellen, die gerade An-Schlüsse
haben, wie sie für Wasserturbinenleitungen gebraucht werden, da diese im allgemeinen
keine größeren Krümmungen als 30 bis höchstens 450 haben.
Die Durchführung des geschilderten Ver- 8σ fahrens ist in der Zeichnung an einem Beispiel
veranschaulicht.
Abb. ι zeigt ein gerades Rohr A1 welches
als Ausgangswerkstück Verwendung finden soll. Durch strichpunktierte Linien ist angedeutet,
auf welche Form dieses gerade Rohr gebogen werden soll.
Aus Abb. 2 ist ersichtlich, wie der dem Mittelpunkt des gewünschten Rohrbogens abgekehrte Teil der Rohrwandung mittels eines
Preßgesenkes B gebogen wird, während der dem Mittelpunkt zugekehrte Teil geradebleibt.
Dieses Biegen des äußeren Teiles der Rohrwandung kann vollzogen werden, ohne
daß in diesem Teile des Rohres eine starke Zugkraft auftritt, die Ursache einer Wandstärkenverminderung
sein könnte. Bei dieser Teilbiegung kann der der Einwirkung des Werkzeuges ausgesetzte Teil des zu biegenden
Rohres etwa als zu biegender breiter Stab mit geringer Höhe betrachtet werden.
Es treten in ihm zwar Zug- und Druckkräfte auf, sie sind aber verhältnismäßig gering und
gleichen sich innerhalb der Wand selbst aus. Eine praktisch zu beachtende Änderung der
Wandstärke kann durch diesen Vorgang nicht verursacht werden. Dadurch, daß der dem
Mittelpunkt des zu bildenden Rohrbogens zugekehrte Teil der Rohrwandung während des
Biegens des gegenüberliegenden Teils der Rohrwandung unverändert geradegehalten oder nahezu unverändert geradegehaltenwird,
muß der Querschnitt des Rohres, der sich jeweils zwischen einer bestimmten Stelle
der künftigen Außenseite und der künftigen Innenseite des Bogens befindet, seine Form
ändern. Die Formänderung findet statt, indem der ringförmige Kreisquerschnitt des
Rohres in einen ringförmigen Ellipsenquerschnitt umgewandelt wird, wie-das in der Abbildung
durch strichpunktierte Linien angedeutet ist^ was ohne beachtenswerte Änderung
054108
der Wandstärken der in Frage kommenden Rohrteile erfolgt. Diese Umformung erfolgt
zwischen den zugeordneten Rohrteilen so unbehindert, daß keine starre Verbindung mehr
zwischen ihnen besteht. Dem Wachsen des größeren Durchmessers der sich bildenden
Ellipse wird kein Widerstand entgegengesetzt. Es muß, falls erforderlich, ein Arbeiten
in erwärmtem Zustande vorgesehen werden.
ίο Der gerade in Biegung begriffene Rohrteil
kann sich deshalb tatsächlich so biegen wie ein freier breiter Stab, der über die Achse des
kleinsten Widerstandsmomentes gebogen wird.
Ist die Umformung des dem Mittelpunkt des zu bildenden Rohrbogens abgekehrten
Teiles der Rohrwandung auf die gewünschte Bogenform erfolgt, so wird die Umbildung der
dem Mittelpunkt des Bogens zugekehrten Seite in geeigneter Weise vorgenommen. Es kann
dazu z. B. von der Innenseite des Rohrstückes aus durch ein geeignetes Werkzeug der dem
Mittelpunkt des Rohrbogens zugekehrte Teil der Rohrwandung in die gewünschte Bogenform
gebracht werden, etwa wie das in Abb. 3 angedeutet ist. Es ist auch hier angenommen,
daß die Umformung durch ein Preßgesenk erfolgt. Der zwischen den zugeordneten Rohrstellen
durch den ersten Biegevorgang gebildete ellipsenförmige Ringquerschnitt wird dabei
wieder umgewandelt, indem die größere Achse der Ellipse verkleinert wird, bis die
gewünschte Bogenform erreicht ist, d. h. bis zwischen den zugeordneten Rohrstellen wieder
kreisförmige Ringquerschnitte vorhanden sind. Der elliptische Ringquerschnitt zwischen
den zugeordneten Rohrstellen wirkt sich dabei wieder als nicht starre Verbindung aus.
Die freie Bewegung des zu biegenden Rohrstückes wird durch ihn nicht behindert. Infolgedessen
ist auch mit diesem zweiten Biegevorgang keine Wandstärkenänderung des Werkstückes verbunden.
Die Biegung des zuerst geradegelassenen Teiles der Rohrwandung kann z. B. auch dadurch
erreicht werden, daß auf die Endpunkte der größeren Ellipsenachsen ein Druck ausgeübt
wird, um so die Kreisform wieder zu erreichen. Dabei darf dieser dem Mittelpunkt
des Rohrbogens zugekehrte, vorerst noch gerade Teil der Rohrwandung in seiner Bewegung nicht behindert werden. Er geht
unter dem Druck auf die Enden der. größeren Ellipsenachsen zwangsläufig in die gewünschte
gebogene Form über, wenn gleichzeitig der bereits gebogene äußere Teil der Rohrwandung in der ihm im voraufgegangenen
Arbeitsvorgang gegebenen Form und Lage festgehalten wird.
Es kann auch durch Verbindung beider Vorgänge, d. h. durch Anwendung von Druck auf den vorerst noch geraden Teil der Rohrwandung · vom Rohrinnern aus und Druck auf die Endpunkte der längeren Ellipsenachse bei gleichzeitigem Festhalten des bereits'gebogenen äußeren Teiles der Rohrwandung, die gewünschte Umformung erfolgen. Diese geht in beiden Fällen ohne nennenswerte Änderung der Wandstärke vor sich, da die starre Verbindung mit dem zugeordneten gegenüberliegenden Teil der Rohrwandung aufgehoben ist. Um die Unstarrheit der Verbindung zwischen den zugeordneten Rohrteilen zu sichern, müssen die Arbeitsvorgänge gegebenenfalls in erwärmtem Zustand durchgeführt werden.
Es kann auch durch Verbindung beider Vorgänge, d. h. durch Anwendung von Druck auf den vorerst noch geraden Teil der Rohrwandung · vom Rohrinnern aus und Druck auf die Endpunkte der längeren Ellipsenachse bei gleichzeitigem Festhalten des bereits'gebogenen äußeren Teiles der Rohrwandung, die gewünschte Umformung erfolgen. Diese geht in beiden Fällen ohne nennenswerte Änderung der Wandstärke vor sich, da die starre Verbindung mit dem zugeordneten gegenüberliegenden Teil der Rohrwandung aufgehoben ist. Um die Unstarrheit der Verbindung zwischen den zugeordneten Rohrteilen zu sichern, müssen die Arbeitsvorgänge gegebenenfalls in erwärmtem Zustand durchgeführt werden.
In Abb. 3 ist vorgesehen, daß der beim fertigen Rohrbogen dem Krümmungsmittelpunkt
abgekehrte Teil des Werkstückes A während der Verformung des dem Mittelpunkt zugekehrten
Teiles des Rohrbogens in seiner ihm durch den ersten Arbeitsvorgang gegebenen Form und Lage mittels des in Abb. 2 gezeigten
Preßgesenks B und eines mit diesem verbundenen besonderen Halters C festgehalten
wird. D stellt ein Preßgesenk dar, mittels dessen die Umformung des dem Mittelpunkt
des Krümmerhalbmessers zugekehrten Rohrwandungsteils erfolgt. Die Pfeile in Abb. 2
und 3 geben die Arbeitsrichtung der Preßwerkzeuge an. In dem in Abb. 2 und 3 dargestellten
und erläuterten Beispiel ist vorgesehen, daß die Verformungsvorgänge mit Hilfe von Preßgesenken vorgenommen werden.
Es ist aber auch möglich, dieselbe Verformungsarbeit durch Anwendung geführter Rollen oder auch durch Werkzeuge, die durch
keilartige Führung auf das Werkstück ein- ■ wirken, durchzuführen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von gebogenen Rohren mit kreisförmigem Querschnitt,
bei dem die Rohre während des Biegens einen ovalen Querschnitt haben, dessen große Achse senkrecht zur Biegeebene
steht, und bei dem der Querschnitt der Rohre nach dem Biegen durch innen oder außen auf das Rohr ausgeübten Preßdruck
in Kreisform gebracht wird, insbesondere zur Herstellung von großen und schweren Krümmern mit geraden Rohranschlüssen,
-z. B. für Wasserturbinenleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
die Wand des zu biegenden Rohres (A) mit kreisförmigem Querschnitt auf der äußeren Krümmungsseite durch ein
Preßgesenk (B) die Krümmung erhält und alsdann die Wand auf der inneren Krümmungsseite
gekrümmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rohrwand
auf der inneren Krümmungsseite von der schon gekrümmten Rohrwand auf der
Außenseite mittels eines entsprechend der Rohrkrümmung geformten Gesenkes (D)
abgezogen wird, wobei der kreisförmige Rohrquerschnitt hergestellt wird.
3, Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die noch gerade
Rohrwand auf der Krümmungsinnenseite durch zur Biegeebene senkrecht wirkenden
Druck gekrümmt wird, wobei der kreisförmige Rohrquerschnitt hergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER91350D DE654108C (de) | 1934-09-06 | 1934-09-06 | Verfahren zum Herstellen von gebogenen Rohren mit kreisfoermigem Querschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER91350D DE654108C (de) | 1934-09-06 | 1934-09-06 | Verfahren zum Herstellen von gebogenen Rohren mit kreisfoermigem Querschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654108C true DE654108C (de) | 1937-12-11 |
Family
ID=7418554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER91350D Expired DE654108C (de) | 1934-09-06 | 1934-09-06 | Verfahren zum Herstellen von gebogenen Rohren mit kreisfoermigem Querschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654108C (de) |
-
1934
- 1934-09-06 DE DER91350D patent/DE654108C/de not_active Expired
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