DE1068185B - - Google Patents

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DE1068185B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/002Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Umsetzvorrichtung für eine Förderanlage Die Erfindung bezieht sich auf Umsetzvorrichtungen für Förderanlagen, besonders für solche Anlagen, bei denen Lastenträger auf einer endlosen angetriebenen Kette gelagert sind, wobei die von der Kette bewegten Träger angehalten und relativ zur Kette bewegt werden können, ohne daß der auf diese wirkende Antrieb zur Unterbrechung gelangt. An sich sind Umsetzvorrichtungen für Förderbehälter zwischen zwei getrennt angetriebenen, vertikal laufenden Förderseilbahnen und auch zwischen zwei im wesentlichen horizontal, jedoch nicht in gleicher Höhe angeordneten Förderbahnen bekannt. Zum Umsetzen wird eine zwischen beiden Förderbahnen angeordnete, mechanische Vorrichtung verwendet. Ferner hat man schon vorgesehen, Fördergut, das auf einer vertikal laufenden Förderkette aufwärts gefördert wird, auf ein horizontal laufendes Förderband überzuleiten. Hierbei erfolgt die Überleitung mechanisch und zwangsweise. Bei der Erfindung handelt es sich um eine Umsetzvorrichtung für eine Förderanlage der eingangs genannten Art, bei der zwei oder mehrere endlose, getrennt angetriebene, in waagerechter Ebene und gleicher Höhe laufende Ketten angeordnet sind, die an einem oder mehreren Punkten nahe aneinander vorbeiwandern, und bei der Mittel vorgesehen werden sollen, um einen waagerechten Übergang der Lastenträger von einer Kette zur anderen an einer solchen Stelle zu bewirken.
  • Eine derartige Umsetzung zwischen zwei in gleicher Höhe und waagerechter Ebene verlaufenden Förderketten ist bei den bekannten Einrichtungen weder vorgesehen noch möglich.
  • Erfindungsgemäß wird daher die neue Umsetzvorrichtung aus einer von einem Druckmittel gesteuerten Druckkolbenanordnung gebildet, an der ein zum Umsetzen der Lastenträger dienender, eine Vertikal- und Schwenkbewegung ausführender Arm vorgesehen ist, der bei Zuführung von Druckmittel zur einen Kolbenseite zunächst eine Vertikalbewegung nach unten ausführt und dabei an dem umzusetzenden Lastenträger angreift, und darauf eine Schwenkbewegung, mit welcher er den Lastenträger umsetzt. Bei Zuführung von Druckmittel zur andern Kolbenseite führt der Umsetzarm zunächst eine entgegengesetzt verlaufende Vertikalbewegung aus und löst sich dabei von dem umgesetzten Lastenträger, worauf er eine Rückschwenkung in seine Anfangsstellung ausführt.
  • Der Umsetzarm ist hierzu fest am Zylinder der Druckkolbenanordnung angebracht, und dessen Kolbenstange trägt eine Drallgewindespindel, die mit einer feststehenden Mutter od. dgl. so zusammenwirkt, daß bei Axialbewegung dem Kolben eine Drehbewegung erteilt wird, wobei die Drehbewegung des Kolbens auf den Zylinder und den Umsetzarm übertragen wird.
  • An der Gewindespindel sitzt ein seitlicher Vorsprung, welcher in einen axialen Schlitz des Zylinders so eingreift, daß während einer relativen Axialbewegung zwischen Kolben und Zylinder durch eine Kolbendrehung der Zylinder gedreht wird. Am Zylinder ist eine Schelle angeordnet, die eine Drehung desselben bei Beginn der Zufuhr des Druckmittels bis zur Ausführung einer vorbestimmten Axialbewegung des Zylinders verhindert. Am Zylinder sitzen Arme oder Vorsprünge, welche mit gefederten Sperrklinken so zusammenwirken, daß eine Drehbewegung des Zylinders bis zur Beendigung einer vorbestimmten Axialbewegung desselben gesperrt ist. Für die Lastenträger sind Anschlagmittel vorgesehen zum Festhalten derselben in der Umsetzlage. Hierzu dient ein federbelasteter Sperrhebel, der vom Umsetzarm verschoben wird und bei Bewegen des Arms aus seiner Ausgangsstellung durch Federwirkung sich in die Bahn des Anschlagmittels legt und dieses gegen Rückkehr in seine Freigabestellung sperrt. An der Abführkette, auf welche ein Lastenträger übergesetzt wird. sind Anschlagmittel angeordnet, die während des Umsetzvorgangs den Durchgang von Lastenträgern hindern. Ist auf der Abführkette ein Lastenträger schon in die Umsetzzone gelangt, dann hindert eine Hemmschiene die Bewegung des Umsetzarms.
  • Wenn die beiden Förderketten in U-Schienen laufen, sind Abschnitte dieser Schienen im Bereich der Umsetzvorrichtung ausrückbar gemacht. Sie werden bei Betätigung des Umsetzarms durch Gestänge zurückgezogen.
  • Statt Gestänge können auch hydraulische Kolben ver- wendet werden, denen Druckflüssigkeit über das Ventil zugeführt wird, das Druckfiüssigkeit zum Umsetzzylinder steuert.
  • Zwecks klarer Darstellung der Erfindung wird ein Ausfiihrungsbeispiel mit selbsttätiger Schaltung durch die Lastenträger an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein teilweise gebrochen dargestelltes perspektivisches Bild einer erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtung und einen Lastenträger. der von einer Zubringerkette auf eine Aufnehmerkette umgesetzt wird; Fig. 2 zeigt ein von einer anderen Seite gesehenes teilweise gebrochenes perspektivisches Bild der Umsetzvorrichtung und ihres Antriebes; Fig. 3 zeigt den Umsetzarm von schräg unten gesehen; Fig. 4 zeigt die Umsetzvorrichtung von der dem Umsetzarm abgewendeten Seite her, und zwar von schräg oben gesehen; Fig. 5 zeigt schematisch den Verlauf des Flüssigkeitsantriebes des Umsetzarmes; Fig. 6 zeigt eine andere Ausführung einer Führungsschraube zum Heben und Schwenken des Umsetzarmes; Fig. 7 zeigt eine Anordnung zur Steuerung der Bewegung des Umsetzarmes und zu dessen Betätigung; Fig. 8 zeigt eine weitere Anordnung zur Steuerung des Umsetzarmes.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine angetriebene endlose Kette, welche in einer festen oberirdischen Rinne 2 von im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt läuft. Die Kette, welche mittels Rollen la auf den Innenflächen der Rinne läuft, hat an ihrer Oberseite in Abständen auf ihrer ganzen Länge weitere Rollen 1 b, die eine praktisch durchgehende Lagerung für die Lastenträger bilden. Die Kette 1 und die Rinne 2 bilden zusammen das Zubringersystem.
  • An einer beliebigen Stelle, wo Lastenträger von der Zubringerkette 1 abgeleitet werden sollen, ist eine zweite Kette 3 gleicher Ausführung in einer Rinne 4 angeordnet, und zwar so, daß die Kette 3 auf einem Teil ihrer Länge im wesentlichen parallel zur Zubringerkette 1 und in derselben horizontalen Ebene wie dieselbe verläuft. Die Kette 3 und die Rinne 4 bilden zusammen das Abführsystem.
  • Jeder Lastträger besteht aus einem Kette und Rinne einseitig umgreifenden Teil 5, der von der Seite gesehen, im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Schuh 7 am ohren Schenkel 6 des Lastenträgers 5 angebracht, der auf den Rollen 1 b an der Oberseite der Kette ruht, während der lotrechte Schenkel sich auf der zur Abführkette gerichteten Seite befindet. Beim Umsetzen wird der Lastenträger um 1800 um seine vertikale Achse gedreht.
  • Die Umsetzvorrichtung besteht aus einem vertikal angeordneten, beispielsweise durch Druckluft bewegten Kolben 8 in einem Zylinder 9, welcher in einem Gestell 10 gelagert ist. Die Kolbenstange 11 trägt an ihrem unteren Ende eine Drallgewindespindel 12, welche in eine feste Führung 13 eingreift, so daß bei Axialbewegung der Drallspindel 12 der Kolben 8 in Drehung versetzt wird. Die Drallspindel 12 ist mit seitlichen Ansätzen 14 versehen, die in diametral gegenüberliegenden senkrechten Schlitzen 15 in einer Verlängerung 16 des Zylinders 9 gleiten, so daß eine relative Drehbewegung zwischen dem Zylinder 9 und der Spindel 12 verhindert wird. 17 bezeichnet einen horizontalen, am Zylinder 9 befestigten Umsetzarm, der beim Umsetzen den oberen Schenkel 6 des Lastenträgers umgreift und so den Lastenträger von der zubringenden Kette auf die abführende Kette bringt.
  • Die Verlängerung 16 des Zylinders 9 ist mit seitlich gerichteten, nicht dargestellten Anschlägen versehen, die an eine am Gestell 10 angeordnete, ebenfalls nicht dargestellte Widerlage anschlagen, so daß sich zwei um 1800 verschiedene Endstellungen des Umsetzarmes 17 ergeben. Eine Schelle 20 ist um die Verlängerung 16 des Zylinders 9 gelegt und trägt einen nach außen ragenden Anschlag 21, der sich in eine am Gestell 10 vorgesehene Führung 22 legt. Durch diese Schelle, die sich nur zusammen mit der Zylinder verlängerung 16 bewegt, wird bewirkt, daß der Zylinder 9 erst eine etwa der Höhe des Anschlages 21 entsprechende senkrechte Bewegung durchführt, ehe die Drehbewegung einsetzt. Eine gekrümmte Rollenbahn 27 ist zwischen den beiden die Ketten 1 und 3 umschließenden Rinnen 2 und 4 angeordnet, um eine Lagerung für den Lastenträger während des Umsetzens zu bilden. 28 bezeichnet eine Steuervorrichtung, durch deren Betätigung dem Zylinder 9 je nach Erfordernis entweder oberhalb oder unterhalb des Kolbens 8 Betriebsflüssigkeit zugeführt wird, wobei mindestens ein Teil der Leitung, durch welche die Flüssigkeit strömt, biegsam ist, so daß der Zylinder 9 sich drehen kann. 29 bezeichnet ein Lager, das auf dem oberen horizontalen Schenkel 10 b des Gestells 10 angebracht ist und der Führung einer an der Kopfplatte 31 des Zylinders 9 angeordneten Spindel 30 dient. Das Lager 29 bildet einen axialen Anschlag für die Kopfplatte 31 und ebenso für einen Bund 32 auf der Spindel 30, welch letztere im Lager 29 axial gleitbar und drehbar gelagert ist. Der Axialhub der Spindel 30 bestimmt sich durch ihre Länge, während die Schwenkbewegung durch nicht gezeichnete Anschläge bestimmt ist.
  • Die Steuervorrichtung 28 kann aus einem Flüssigkeitssteuerventil bestehen, das durch eine von den Lastenträgern zu betätigende, an sich bekannte Wählvorrichtung gesteuert wird.
  • In Fig. 1 wird gerade ein Lastenträger 5 von der Zuführkette 1 auf die Abführkette3 übergesetzt, während ein auf der Kette 1 folgender Lastenträger 5' durch einen schwenkbaren Anschlaghebel 36 angehalten wird, der seinerseits durch einen gefederten Sperrhebel 37 so lange in Anhaltestellung gehalten wird, als der Umsetzarm 17 aus seiner Ruhelage geschwenkt ist, d. h. aus der Lage, in welcher er zur Kette 1 senkrecht steht. Der Anschlaghebel 36 und der Sperrhebel 37 sind in einem Bügel 38 gelagert, der seinerseits an einem mit dem Gestell 10 verbundenen Rahmen 39 angeordnet ist. Unmittelbar vor dem Umsetzen schwenkt der Lastenträger 5 den Anschlaghebel 36 in seine Anhaltestellung, in der er von dem Lastenträger 5 gehalten wird, bis das Umsetzen beginnt.
  • Während dieser Zeit wird der nachfolgende Lastenträger 5' außer Berührung mit dem vorangehenden Lastenträger 5 gehalten, wobei der Sperrhebel 37 durch den Umsetzarm 17 in seiner Ruhestellung gehalten wird. Wenn das Umsetzen beginnt, gleitet der Sperrhebel 37 unter der Wirkung seiner Feder 37a über das Ende des Anschlaghebels 36 in Förderrichtung nach vorn, ehe der erste Lastenträger 5 am Anschlaghebel 36 vorbeigelangt ist. Demzufolge wird ein Rückklappen des Anschlaghebels 36 verhindert, bis der Umsetzarm 17 zurückkehrt und den Sperrhebel 37 zurückschiebt, um dadurch den Anschlaghebel 36 freizugeben und einen freien Durchlauf des nächstfolgenden Lastenträgers zu ermöglichen.
  • Um dem Lastenträger 5 während des Umsetzens freie Bahn zu machen, muß der obere Rand der inneren Wandung der Rinne 2 zurückgezogen werden.
  • In Fig. 3 bezeichnet 40 eine einziehbare Führung platte, die an einem Bolzen 41 angelenkt ist und in ihrer obersten Stellung, in der sie mit der Oberkante der inneren Seitenwandung der Rinne 2 fluchtet, mittels einer Feder 42 und eines Armes 43 gehalten wird.
  • Der Arm 43 ist an seinem oberen Ende an einem Bolzen 44 in der Führungsplatte 40 schwenkbar gelagert, während er an seinem unteren Ende im Schlitz eines Winkelstückes 45 gleitet, das an der inneren Wandung der Rinne 4 befestigt ist. Um das Zurückziehen der Führungsplatte 40 zu bewirken, ist ein pneumatischer Kolben 46 vorgesehen, dessen Kolbenstange 47 an dem horizontal abgewinkelten Ende des Armes 43 angreift.
  • In derselben Weise muß der obere Teil der inneren Wandung der Rinne 4 während des Umsetzens zurückgezogen werden, um freien Zugang des I,astenträgers auf die Kette 3 zu ermöglichen. In Fig. 4 bezeichnet 48 die rückziehbare Führungsplatte. welche von einem Arm 49 in ähnlicher Weise gesteuert wird wie die Führungsplatte 40. Das Zurückklappen der Führungsplatte 48 erfolgt durch einen Arm 50, der bei Betätigung auf den oberen Rand der Führungsplatte 48 drückt, wie aus der Fig. 4 hervorgeht, und auf der Welle 51 fest angebracht ist, die ihrerseits in festen Armen 52 und 53 gelagert ist. Die Welle 51 trägt einen weiteren Arm 54, der als Anschlag für die Lastenträger dient, wodurch der Umsetzbereich an der Abführkette 3 von Lastenträgern freigehalten wird, die sonst die Bahn des umzusetzenden Lastenträgers versperren würden. An der Welle 51 ist ferner ein Arm 56 gelagert, dessen anderes Ende mit einer Verlängerung 57 eines Bolzens 58 verbunden ist, der bei 59 einen hydraulischen Kolben trägt, dessen Zylinder an einem im Gestell 10 befestigten winkelförmigen Rahmen 60 angebracht ist. Der Bolzen 58 hat einen Bund 61, der als Gegenlage für ein Ende einer Feder 62 dient, deren anderes Ende sich gegen ein fest angeordnetes Winkelstück 63 abstützt. Die Feder 62 hält normalerweise den Bolzen 58 in seiner höchsten Stellung, und demzufolge werden die Arme 50 und 54 genügend hoch gehalten, um einen freien Durchtritt der Lastenträger zu gestatten, wenn kein Umsetzen stattfindet.
  • Der untere Teil der inneren Wandungen der Rinnen 2 und 4 muß im Bereich der Umsetzstelle weggeschnitten werden, um die unteren Führungsrollen 1 der Lastenträger passieren zu lassen.
  • Um die Ingangsetzung der Umsetzvorrichtung zu verhindern, wenn ein schon umgesetzter Lastenträger sich noch in der Umsetzzone befindet und ein anderer schon zum Umsetzen bereitsteht, ist eine Querschiebestange 64 vorgesehen, deren eines Ende verschiebbar gelagert ist, während das andere Ende gegen eine auf dem einen Arm einer Kurbel 66 befestigte Blattfeder 65 anliegt; der andere Arm der Kurbel ist an einer Hemmschiene 67 befestigt, die sich an den Schuh 7 am Lastenträger 5 legt. Eine gleichartige Kurbel 69 dient mit dem einen Arm zur Lagerung des anderen Endes der Hemmschiene 67, die sich daher in horizontaler Ebene parallel zur Kettenrichtung bewegt. Der andere Arm der Kurbel 69 bildet die Verankerung für ein Ende einer Zugfeder 70, deren anderes Ende an einer an der äußeren Rinnenwandung befestigten Konsole 71 verankert ist. Diese Anordnung drückt die Hemmschiene 67 nach innen. Die Anordnung des Anschlagarmes 54 ist für eine in Pfeilrichtung erfolgende Kettenbewegung gedacht. Am Arm der die Blattfeder 65 tragenden Kurbel 66 befindet sich auch ein fester Anschlag 72, so daß die Stange 64 je nach Anschlag ihres Endes gegen die Blattfeder 65 oder gegen den festen Anschlag 72 einmal ein elastisches, einmal ein starres Widerlager findet. Das letztere hindert ein hartes Aufschlagen ihres anderen Endes auf das Gestänge des Steuergliedes 28.
  • In Fig. 5 bezeichnet 74 ein Flüssigkeitssteuerventil, das einen Teil der erwähnten Steueranordnung 28 bildet. 75 bezeichnet eine Rohrleitung, durch welche Betriebsflüssigkeit dem pneumatischen Kolben 46 der Vorrichtung zum Zurückziehen der Führungsplatte 40 an der Zuführstelle über ein T Verbindungsstück 76 zugeführt wird, während der andere Zweig der Rohrleitung Druckflüssigkeit über das T-Stück 77 dem hvdraulischen Kolben 59 zur Drehung der Welle 51 mit dem Arm 50 zwecks Zurückklappens der Führungsplatte 40 an der Abführstelle und dem Anschlagarm 54 zum Anhalten von ankommenden Lastenträgern an der Abführstelle zuführt. Ferner wird dem unteren Teil des Zylinders 9 der Umsetzvorrichtung über die Rohrleitungen 79 das biegsame Rohr 80 und die Rohrleitung 81 Druckflüssigkeit zugeführt. Die Rohrleitungen 82, 83 und 86 bringen Druckflüssigkeit zum oberen Ende des Zylinders 9.
  • Zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Umsetzvorrichtung wird angenommen, daß ein Lastenträger 5 sich der Umsetzvorrichtung nähert und ihm ein weiterer Lastenträger 5' folgt. Der Lastenträger 5 trägt an seiner Rückseite vorher einstellbare bekannte Anschlagbolzen 87 (Fig. 1), durch deren Voreinstellung die Umsetzvorrichtung in Gang gesetzt werden kann.
  • Wenn gerade jetzt ein Lastenträger die Umsetzzone der Abführkette 3 durchläuft, sperrt die Querschiebe stange 64 in irgendeiner nicht näher zu erörternden, konstruktiv unschwer zu lösenden Weise die weitere Betätigung des Steuermittels 28, da, wie beschrieben, dieser Lastenträger die Hemmschiene 67 mit seinem Schuh 7 zurückschwenkt, welche ihrerseits die Querschiebestange64 verschiebt. Wenn dieser Lastenträger die Umsetzzone der Abführkette 3 durchlaufen hat, wird die Hemmschiene 67 wieder zurückgeschwenkt und die Schiebestange 64 mitgenommen, so daß das Ventil 74 betätigt wird, und die Druckflüssigkeit wird über die Rohrleitungen 75, 78 zu den hydraulischen Kolben 46 und 59 und ferner über die Rohrleitungen 79, 80 und 81 in den unteren Teil des Zylinders 9 geleitet; da der Zylinder 9 sich infolge der Schelle 20 nicht drehen kann, bewegt er sich bei festgehaltenem Kolben 8 abwärts, bis eine weitere Axialbewegung des Zylinders 9 durch das Anschlagen des Bundes 32 gegen die Lageranordnung 29 verhindert wird. Durch diese Abwärtsbewegung legt sich das äußere Ende des Umsetzarmes 17 auf den von dem Anschlaghebel 36 festgehaltenen Lastenträger. Weitere Zuführung von Betriebsflüssigkeit bewirkt, nachdem der Anschlag 21 aus der Führung 22 herausgeglitten ist, ein Anheben des Kolbens 8, worauf die Drallspindel 12 in der festen Führung 13 sich dreht. Durch das Gleiten der Ansätze 14 in den Schlitzen 15 erfolgt die Aufwärtsbewegung des Kolbens 8 und durch die Drehbewegung der Spindel 12 eine Drehung der gesamten Vorrichtung einschließlich des Armes 17, der den Lastenträger mit sich nimmt. Während der Drehung der Umsetzvorrichtung wird der Lastenträger von der Zuführkette 1 über die zurückgezogene Führungsplatte 40, die Rollenbahn 27 und die zurückgezogene Führungsplatte48 auf die Abführkette3 umgesetzt. Der Umsetzarm 17 hat sich um 1800 gedreht, was eine Umsteuerung des Ventils 28 herbeiführt. Wenn der Lastenträger von der Zuführkette 1 auf die Abführkette 3 umgesetzt worden ist, wird die Betriebsflüssigkeit auf der oberen Seite des Kolbens 8 über die Rohrleitungen 86, 83 und 82 und das Ablaßrohr 89 entleert.
  • Bei der umgekehrten Stellung des Ventils 28 wird die Betriebsflüssigkeit von der Speiseleitung über die Rohrleitungen 82, 83 und 86 dem oberen Teil des Zylinders 9 zugeführt, während die Flüssigkeit unterhalb des Kolbens 8 über die Leitungen 81, 80, 79 und 89 abgelassen wird. Da der Zylinder 9 sich infolge der Wirkung der Schelle 20 und ihres Anschlages 21 nicht drehen kann, hebt er sich bei feststehendem Kolben 8, bis weitere Axialbewegung durch die Kopfplatte 31 verhindert wird. Dieser Vorgang bewirkt das Heben des Umsetzarmes 17 bis zur Freigabe des Lastenträgers. Durch weitere Einwirkung der Druckflüssigkeit wird der Kolben 8 gesenkt, wodurch die Drallspindel 12 in der festen Führung 18 gedreht wird.
  • Wie zuvor gleiten die Ansätze 14 in den Schlitzen 15, wodurch ein Zurückdrehen der gesamten Vorrichtung in die Anfangsstellung bewirkt wird, während der transportierte Lastenträger auf der Abführkette 3 bleibt. Während der Lastenträger auf die Abführkette 3 gesetzt wird. wird die Hemmschiene 67 bewegt und die Querschiebestange 64 wieder vorgeschoben. Hierbei wird die Blattfeder 65 durchgebogen, und ihre Kraft auf die Stange 64 reicht nicht aus, um die Umsteuerung des Ventils 74 mit darauffolgender Umsteuerung der Umsetzvorrichtung zu verhindern.
  • Sofort nachdem die Umsteuerung des Ventils 74 eingesetzt hat, werden die Druckkolben46 und 59 entlastet, so daß die Führungsplatten 40 und 48 wieder ausgefahren und die Arme 50 und 54 aus der Bahn der Lastenträger auf der Abführkette 3 zurückgezogen werden. Nach dem Umsetzen des Lastenträgers kann die Umsetzvorrichtung nicht wieder in Tätiglieit treten, bis der Lastenträger an der Hemmschiene 67 vorbeigewandert ist. Sollten weitere Lastenträger vor Abgang des umgesetzten Lastenträgers an der Hemmschiene 67 anstoßen, wird die Vorrichtung am Weiterarbeiten gehindert, bis diese Lastenträger an der Hemmschiene 67 vorbei sind. Mit 73 ist- in Fig. 4 ein Führungsbügel bezeichnet, der ein zufälliges Verschieben eines Lastenträgers nach dem Umsetzen verhindert.
  • Ist die Anlage in dem Zustand, daß keine Lastenträger sich auf der Abführkette 3 zur Umsetzvorrichtung hin bewegen, kann das Umsetzen nach Belieben erfolgen. und der Anschlagarm 54 und die Schiebestange 64 nebst zugehörigen Teilen werden entbehrlich.
  • Fig. 6 zeigt eine Schraubenführung 90, die an Stelle der Spindel 12 verwendet werden kann und doppelte, gegenläufige Schraubliniennuten aufweist. In diesem Falle gleiten zwei Keile 91 in den schraublinienförmigen Nuten, wobei die Gangrichtung der Vertiefung, in welcher sich jeder Keil bewegt, der Winkeleinstellung der Keile entspricht. Hiermit wäre beim Umsetzen eine Drehung um volle 3600 möglich unter Verwendung der vorbeschriebenen Mittel, indem die Keile während der Drehung von 0 auf 1800 auf einen geeigneten Winkel eingestellt werden und während der Bewegung von 180 auf 3600 auf der anderen Seite der Vertikalen eine gleiche Winkeleinstellung erhalten. In solchem Fall wird die Drehrichtung durch die Anfangsstellnng der Keile 90 auf der einen oder der anderen Seite der Vertikalen bestimmt.
  • Die Verwendung einer Schelle 20 zur Erzielung einer Axialbewegung des Zylinders 9 vor Einsetzen der Drehbewegung läßt sich mittels einer Anordnung nach Fig. 7 vermeiden. In diesem Falle wirken die an der unteren Stirnplatte der Vorrichtung starr befestigten Arme 92 und 93 mit Klinken 94 und 95 zusammen. In der in Fig. 7 dargestellten Ausführung hat der Arm 92 zuvor die zugehörige Klinke 94 bewegt. um die gezeigte Einstellung zu erzielen, während der Kolben seine tiefste Lage erreicht hat. Eine weitere Bewegung in derselben Richtung wird infolge der Umsteuerung des Ventils und in jedem Falle durch die Klinke95 verhindert. Bei Umsteuerung des Steuerventils wird eine Drehung in umgekehrter Richtung durch die in den Arm 92 greifende Klinke 94 verhindert. und dementsprechend hebt sich der Zylinder9, bis der Arm 92 über die Spitze der Klinke 94 gleitet.
  • Das Umgekehrte tritt ein, wenn der Arm 93 in die Klinke 95 greift, was in Ruhelage der Vorrichtung der Fall ist.
  • Fig. 8 zeigt ein anderes Mittel zur Erzielung der Abwärtsbewegung des Umsetzarmes 17 mit nachfolgender Drehbewegung und umgekehrt. Diese Bewegung gestattet, einen Träger von der Kette 1 um beispielsweise einen Winkel von 1200 auf eine Plattform umzusetzen, die sich dann senkrecht nach unten bewegt, wobei der Umsetzarm 17 den Winkel von 1200 beibehält, bis der Lastenträger auf der vertikal beweglichen Plattform in seine Lage unter dem äußeren Ende des Armes 17 zurückkehrt. Der Umsteuermechanismus der Umsetzvorrichtung wird dann durch die sich hebende Plattform betätigt, um die umgekehrte Drehung des Umsetzarmes zu bewirken, bis der Lastenträger auf die Kette 1 zurückgekehrt ist, zu welchem Zeitpunkt der Arm 17 sich heben und den Lastenträger freigeben kann. In Fig. 8 stellt 96 eine mit dem Zylinder9 sich bewegende Rippe dar, während 97 ein ortsfest angeordneter Anschlag ist. Während der Umsetzarm sich in Ruhelage befindet, ist der Zylinder 9 in seiner höchsten Stellung, und die Rippe 96 greift am tiefsten in den Anschlag 97 ein. Bei Betätigung der Umsetzvorrichtung wird Betriebsflüssigkeit dem unteren Teil des Zylinders 9 zugeführt, und eine Drehbewegung wird durch die an den Anschlag 97 stoßende Rippe 96 verhindert; dementsprechend wird eine Axialbewegung des Zylinders 9 eintreten, bis die Rippe 96 an der Unterseite des Anschlages 97 vorbeigleiten kann. Bei Umsteuerung des Ventiles tritt eine Drehbewegung in umgekehrter Richtung ein, bis die Rippe96 von unterhalb des Anschlages 97 weitergewandert ist und sich senkrecht bewegen kann.

Claims (11)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Umsetzvorrichtung für eine Förderanlage. die aus zwei getrennten angetriebenen Förderketten besteht, die nebeneinander und mindestens auf einem Teil ihrer Bahn in engster Nähe verlaufend angeordnet sind, um Lastenträger von einer Kette auf die andere umzusetzen. die zwischen den Ketten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung aus einer von einem Druckmittel gesteuerten Druckkolbenanordnung (8, 9) mit einem an ihr vorgesehenen, dem Umsetzen der Lastenträger (5) dienenden. eine Vertikal- und eine Schwenkbewegung ausführenden Arm (17) besteht, der bei Zuführung von Druckmedium zur einen Seite des Kolbens (8) zunächst eine Vertikalbewegung nach unten ausführt und dabei an dem umzusetzenden Lastenträger (5) angreift und sodann eine Schwenkbewegung ausführt und ihn dabei umsetzt, und daß bei Zuführung von Druckmittel zur anderen Kolbenseite der Umsetzen (17) zunächst eine entgegengesetzt verlaufende Vertikalbewegung ausführt und sich dabei von dem umgesetzten I,astenträger (5) löst und sodann eine Rückschwenkung in seine Anfangsstellung ausführt.
  2. 2. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzarm (17) fest an dem Zylinder (9) angebracht ist und die Kolbenstange (11) eine Drallgewindespindel (12) trägt, die mit einer feststehenden Slutter (13) od. dgl. zusammenwirkt, so daß bei Axialbewegung dem Kolben (8) eine Drehbewegung erteilt wird, und daß Mittel (14, 15) vorgesehen sind, um die Drehbewegung des Kolbens (8) auf den Zylinder (9) und den Umsetzen (17) zu übertragen.
  3. 3. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drallgewindespindel (12) ein seitlicher Vorsprung (14) vorgesehen ist. der in einen axialen Schlitz (15) des Zylinders (9) eingreift, so daß während einer relativen Axialbewegung zwischen Kolben (8) und Zylinder (9) eine Drehbewegung des Kolbens (8) eine Drehbewegung des Zylinders (9) bedingt.
  4. 4. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. daß eine Schelle (20) an dem Zylinder (9) angeordnet ist. die eine Drehbewegung des letzteren während der anfänglichen Zufuhr von Druckflübsigkeit und bis zur Ausführung einer vorbestimmten Axialbewegung des Zylinders (9) verhindert.
  5. 5. Umsetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 4. dadurch gekenIlzeichnet, daß an dem Zylinder (9) Arme (92) oder Vorsprünge (96) angeordnet sind, die mit gefederten Sperrklinken (94) od. dgl. zusammenwirken, so daß eine Drehbewegung des Zylinders (9) so lange verhindert wird. bis eine vorbestimmte Axialbewegung stattgefunden hat.
  6. 6. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anschlagmittel (36) zum Festhalten des Lasten- trägers (5) in einer Lage, in der er durch den Umsetzarm (17) erfaßt werden kann.
  7. 7. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelasteter Sperrhebel (37) vorgesehen ist, der von dem Umsetzarm (17) verschoben wird und bei Bewegung des Annes (17) aus seiner Ausgangsstellung unter der Wirkung seiner Feder (37a) sich in die Bahn des Anschlagmittels (36) legt, so die Rückkehr des letzteren in Freigabestellung verhindernd.
  8. 8. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abführkette (3), auf welche der Lastträger (5) übergesetzt wird. Anschlagmittel(54) vorhanden sind, die bei Betätigung der Umsetzvorrichtung den Durchgang von Lastenträgern verhindern.
  9. 9. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hemmschiene (67) zum Verhindern einer Betätigung des Umsetzarmes (17) in dem Falle, daß ein Lastenträger bereits auf der Abführkette (3) im Bereich der Umsetzzone vorhanden ist.
  10. 10. Umsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und bei der beide Ketten in U-Schienen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (40) der U-Schienen im Bereich der Umsetzvorrichtung ausrückbar sind und Gestänge (46, 47) vorgesehen sind, um dieselben bei Betätigung des Umsetzarmes (17) zurückzuziehen.
  11. 11. Umsetzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Abschnitte (40) der Schienen mittels hydraulischer Kolben (46) betätigt werden und den Kolben (46) bei Betätigung des Ventils (28) Druckflüssigkeit zugeführt wird, das die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu dem Umsetzzylinder (9) regelt.
    In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr. 53 292, 632 629, 844576.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE53292C (de) * 1900-01-01 M. SOBLIK in Berlin S.W., Neuenburgerstr. 18I Magazinbahn
DE632629C (de) * 1934-05-09 1936-07-10 Zwietusch E & Co Gmbh UEberladestelle in Seilbahnanlagen
DE844576C (de) * 1949-08-18 1952-07-21 Ver Tabaksindustrieeen Mignot Vorrichtung zum Foerdern von Stueckgut

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